[Diskussion] Neuer Amoklauf in den USA

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Wobei Jack the Ripper kein Amokläufer gewesen ist.

Klingt allerdings gewaltig nach einem Spaß seitens /v/.

Um ihren Grund und Boden zu verteidigen zB?
Bringt ja offensichtlich sehr viel.
Wie oft ließt man nicht in der Presse, dass sich ein Amerikaner erfolgreich dank des Besitzes einer Handfeuerwaffe vor Angriffen auf seine Unversehrtheit geschützt hat.
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Bringt ja offensichtlich sehr viel.
Wie oft ließt man nicht in der Presse, dass sich ein Amerikaner erfolgreich dank des Besitzes einer Handfeuerwaffe vor Angriffen auf seine Unversehrtheit geschützt hat.
Da es sich um regionale Nachrichten handeln wird, währe es eher ungewöhnlich bei uns davon zu lesen oder denkst du die us-amerikaner lesen Nachrichten von Hintertupfingen? :)
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Da es sich um regionale Nachrichten handeln wird, währe es eher ungewöhnlich bei uns davon zu lesen oder denkst du die us-amerikaner lesen Nachrichten von Hintertupfingen? :)
Die Konservativen und die NRA in den Vereinigten Staaten würden etwaige Fälle gerade in solchen Zeiten bis zum geht nicht mehr in die Nachrichten drängen. Passiert nur nicht, da Waffen zur Selbstverteidigung vollkommen nutzlos sind, wenn man keine Gefahrensituation erahnt. Ein Einbruch rechtfertigt indess in der Regel keine Erschießung, weswegen es unmöglich ist in einem solchen Fall abzuwägen, vom Zielen zu schweigen.
Psychologen äußern immer öfter, dass Amoklaufgedanken in der Regel vergehen, weil keine akzeptable Bewaffnung aufzutreiben wäre. In den großen deutschen und skandinavischen Fällen stand immer eine respektable Bewaffnung zur Verfügung.
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Die Konservativen und die NRA in den Vereinigten Staaten würden etwaige Fälle gerade in solchen Zeiten bis zum geht nicht mehr in die Nachrichten drängen. Passiert nur nicht, da Waffen zur Selbstverteidigung vollkommen nutzlos sind, wenn man keine Gefahrensituation erahnt. Ein Einbruch rechtfertigt indess in der Regel keine Erschießung, weswegen es unmöglich ist in einem solchen Fall abzuwägen, vom Zielen zu schweigen.
Psychologen äußern immer öfter, dass Amoklaufgedanken in der Regel vergehen, weil keine akzeptable Bewaffnung aufzutreiben wäre. In den großen deutschen und skandinavischen Fällen stand immer eine respektable Bewaffnung zur Verfügung.
Ähm wieso sollten die Konservativen und die NRA das in die Nachrichten drängen? Wäre nicht das genaue Gegenteil der Fall?

Zudem scheinst du deutsches Recht mit dem der usa zu verwechseln. Wenn jemand in den usa ungefragt mein Grund betritt und ich darauf hinweise, habe ich das Recht zu schießen.
In Texas muss ich mich nur bedroht fühlen und darf mich mit meiner Waffe verteidigen.
In D sieht das wieder ganz anders aus.

Aber ich verstehe deinen Gedanken "Keine Waffen = geringere Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufes". Jedoch darf man nicht vergessen, dass wenn man so etwas machen will, dann wird man sowas auch machen und wenn nicht mit Waffen dann findet man andere Wege.

Zudem ist es doch so, dass die us-amerikaner immer unzufriedener mit ihrem Friedensnobelpreisträger-Diktator Obama sind und somit der Widerstand gegen die Regierung wächst.
Dass es dann nicht dumm ist die Bevölkerung zu entwaffnen, so dass nur noch Militär und Polizei Waffen tragen dürfen, ist klar.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Habe heut gehört, dass mittlerweile 44% (nach einer Umfrage) für das Verschärfen des Waffengesetztes sind. aber 32% immer noch dagegen. Was ich jetzt auch befürchte, dass man wieder uns Gamern ans Bein pissen möchte, weil bestimmt wieder irgendwelche (wie ich diesen Begriff liebe) "Killerspiele" bei dem Amokschützen gefunden werden.
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Habe heut gehört, dass mittlerweile 44% (nach einer Umfrage) für das Verschärfen des Waffengesetztes sind. aber 32% immer noch dagegen. Was ich jetzt auch befürchte, dass man wieder uns Gamern ans Bein pissen möchte, weil bestimmt wieder irgendwelche (wie ich diesen Begriff liebe) "Killerspiele" bei dem Amokschützen gefunden werden.
Wie gesagt, auf Facebook hat er Mass Effect geliked ^^
 

Arandur

Stamm User
@Terry Wie in dem von mir verlinkten Artikel steht... Er wars ja nichtmal. Sondern sein Bruder ^^ Aber wenn son Mob startet sind sämtliche Fakten immer so ziemlich wurst.
 

L8rd

Best in the World
Otaku Veteran
Fakt ist das sich das Waffengesetz in der USA drasstig ändern muss. Australien hat es 1996 vor gemacht.
Nachdem dor der Amoklauf war wurden sämtliche Waffen zurück gekauft und zerstört. Nun wird mit äußerster genauigkeit jeder Waffenkauf registriert und man muss ein halbes Jahr lang auf Probe sein um diese zu bekommen dies gilt nur mit einem gültigen Waffenschein wenn man einen Amt (Jäger, Polizist undw as weiß ich alles) oder in einem anerkannten Schießverein ist. Des weiteren mus eine sicher Verwahrung der Waffe, wie einem Safe vorhanden sein.
Man hat keine Mühen und Kosten gespart um damit sich eine Tat so schnell wiederholt. Und die Tendenz ist im positiven Trend... jedenfalls in Australien.
Sowas ähnliches könnte man auch in den USA versuchen.... wenn es da nicht solche Festgefressenen meinungne gäbe, aber auch die Grenze zu Mexiko lässt da Fragen offen
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Fakt ist das sich das Waffengesetz in der USA drasstig ändern muss.
Falsch. Obama und jeder der die Amis ein bischen kennt weiß dass sich beim Waffengesetz nicht viel ändern wird. Mit etwas Glück kommt ein Verbot von Halbautomatischen Waffen durch den Senat aber das wars auch schon.
Da ein Waffengesetz wie In Deutschland, Australien oder sonst einem zivilisierten Staat ein Ding der unmöglichkeit ist muss man definitiv anderswo ansetzen.

Zum einen muss man sehen das Waffengesetze keine Amokläufe verhindern sondern nur die Anzahl der Opfer senken, was auch schon mal ne gute Sache ist.
Um Amokläufe selbst zu verhindern muss man bei den Tätern ansetzen.
Ein großes Problem in Amerika ist, dass selbst psychisch gestörte, oder verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche, sofern sie keine Straftat begangen haben, keine psychologische Hilfe bekommen da Psychologen für eine Mittelklassefamilie einfach viel zu teuer sind. Meiner Meinung nach sollte man, anstatt sinnlos über Waffen, Videospiele oder was auch immer zu diskutieren lieber versuchen bereits präventiv gefährdeten Jugendlichen psychologische Hilfe zukommen zu lassen d.h. solche Programme entwickeln udn auch finanzieren.


aber auch die Grenze zu Mexiko lässt da Fragen offen
Trolololo. Aus Mexiko kommen nur die Drogen. Die Waffen in Mexiko kommen allesamt aus den USA.
 

-Lipton-

Haarig und Flauschig
Gibt ein paar neue "Killerspiele" xD


Nachdem der tragische Amoklauf des Täters für Trauer sorgte, scheint nun der Schuldige gesucht zu werden. Dabei ist ganz klar, auf welche Schiene die Medien setzen. So titelt das britische Spiele-Blatt "The Sun", dass sich Lanza "Dynasty Warriors" spielte. Zitiert wird der Artikel auch in einem BILD.de-Artikel, die folgendes schreiben:

"Der „Hartford Courant“ zitiert eine Quelle, nach der Lanza stundenlang Gewaltspiele gespielt haben soll, mit menschlichen Figuren in drastischen Schlachtszenen. Es soll sich dabei um das Spiel „Dynasty Warriors“ handeln."
Mhhh... gut das ich das seit Teil 1 zocke, ich glaube ich muss mal zum Psychologen...

Auch Call of Duty: Black Ops 2 von Treyarch und Activision steht unter Beschuss und bekommt eine riesen Story in der "Sun" spendiert. Der Täter soll in seinem Zimmer Bilder und Poster vom Shooter aufgehängt haben. Kurz bevor er die schreckliche Tat began, zerstörte dieser seine Festplatte. Gründe sind unklar. Im Artikel der "Sun" heißt es jedoch:

"Dabei erschießen Soldaten Dutzende Gegner mit Waffen ähnlich denen, die Lanza jetzt benutzte."
Wer für den Schrott echt freiwillig Geld ausgibt... der sollte echt zu nem Psychologen xD
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Ähm wieso sollten die Konservativen und die NRA das in die Nachrichten drängen? Wäre nicht das genaue Gegenteil der Fall?
Warum sollten Gemeinschaften, die dafür sind, dass jede Person Waffen besitzen kann nur dafür sein, dass Fälle, in denen der Waffenbesitz einer Person das leben gerettet hat, in den Nachrichten gehyped werden. Fox News ist nebenbei ein sehr großer Nachrichtensender, auch wenn er in Deutschland nicht unter diese Definition fallen würde.
Wenn jemand in den usa ungefragt mein Grund betritt und ich darauf hinweise, habe ich das Recht zu schießen.
In Texas muss ich mich nur bedroht fühlen und darf mich mit meiner Waffe verteidigen.
Vollkommener Unsinn, das daran wirklich jemand glaubt. Natürlich sind das nur Urban-Legenden, du darfst in kaum einem Land dieser Welt Menschen ohne vernünftige Begründung niederschießen. In der Regel kommen solche Gerüchte über Einzelfälle, die in den Klatschblättern aufgeplustert werden und in der Regel einen anderen Hintergrund hatten oder durch schlecht übersetzte Gesetztexte beziehungsweise Landesgesetze zu stande, die so zwar existieren, allerdings den Gesetzen des gesamten Staates unterstehen und damit keine Anwendung finden dürfen, zu stande. Ähnlich wie zum Beispiel die Todesstrafe in Hessen nicht durchgeführt werden darf, da sie nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar ist.
Aber ich verstehe deinen Gedanken "Keine Waffen = geringere Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufes". Jedoch darf man nicht vergessen, dass wenn man so etwas machen will, dann wird man sowas auch machen und wenn nicht mit Waffen dann findet man andere Wege.
Zum einen muss man sehen das Waffengesetze keine Amokläufe verhindern sondern nur die Anzahl der Opfer senken, was auch schon mal ne gute Sache ist.
Ich habe es ganz anders formuliert woraus sich eine ganz andere Folgerung ergibt. Ganz so einfach ist es nunmal nicht. Es geht darum, dass Menschen, die keinen Zugang zu Waffen haben, Pläne für Amokläufe in der Regel ob ihrer Aussichtslosigkeit schlicht nicht verfolgen. In wie vielen der drastischen Amokläufe der vergangenen Jahre hatte der Täter keinen Zugang zu einer legal erworbenen Schusswaffen? Mir ist exakt einer bekannt, in dem dann überhaupt keine Schusswaffe verwendet wurde.

Zudem ist es doch so, dass die us-amerikaner immer unzufriedener mit ihrem Friedensnobelpreisträger-Diktator Obama sind und somit der Widerstand gegen die Regierung wächst.
Dass es dann nicht dumm ist die Bevölkerung zu entwaffnen, so dass nur noch Militär und Polizei Waffen tragen dürfen, ist klar.
Der Diktator Obama, der von den Konservativen abhängig und demnach nicht Herr in "seinem eigenen Land" ist und auch keine außergewöhnlichen Befugnisse besitzt (bitte keine lächerlichen Geschichten von irgendwelchen Geheimnissen) soll mit einer Armee - die ihm ersteinmal gehorchen muss - nicht gegen ein paar schießwütige Waffenfetischisten ankommen? Wenn Obama Alleinherrscher werden möchte und das Militär auf seiner Seite hat, dann bringen der amerikanischen Bevölkerung ihre Schusswaffen auch nichts mehr. Munition würde Diktator Obama an sie nicht verkaufen, da können sie noch so viele halb-automatische Waffen bunkern.
Das Argument wird zwar immer wieder vorgebracht, ist allerdings vollkommen veraltert.
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Warum sollten Gemeinschaften, die dafür sind, dass jede Person Waffen besitzen kann nur dafür sein, dass Fälle, in denen der Waffenbesitz einer Person das leben gerettet hat, in den Nachrichten gehyped werden. Fox News ist nebenbei ein sehr großer Nachrichtensender, auch wenn er in Deutschland nicht unter diese Definition fallen würde.
Wel man mit negativen Schlagzeilen kein Geld macht???
Man müsste schon ziemlich bekloppt sein als Waffenvereinigung jedes Todesopfer zu hypen, das in irgendeinem Hillbillydorf niedergeschossen wurde. Da hype ich doch lieber die Nachrichten wo ich mit meiner Lobby gut da stehe :)

Vollkommener Unsinn, das daran wirklich jemand glaubt. Natürlich sind das nur Urban-Legenden, du darfst in kaum einem Land dieser Welt Menschen ohne vernünftige Begründung niederschießen. In der Regel kommen solche Gerüchte über Einzelfälle, die in den Klatschblättern aufgeplustert werden und in der Regel einen anderen Hintergrund hatten oder durch schlecht übersetzte Gesetztexte beziehungsweise Landesgesetze zu stande, die so zwar existieren, allerdings den Gesetzen des gesamten Staates unterstehen und damit keine Anwendung finden dürfen, zu stande. Ähnlich wie zum Beispiel die Todesstrafe in Hessen nicht durchgeführt werden darf, da sie nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar ist.
Dann lies dir mal folgenden Artikel durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law
Aber vielleicht hab ich ja auch was falsch verstanden.

Ich habe es ganz anders formuliert woraus sich eine ganz andere Folgerung ergibt. Ganz so einfach ist es nunmal nicht. Es geht darum, dass Menschen, die keinen Zugang zu Waffen haben, Pläne für Amokläufe in der Regel ob ihrer Aussichtslosigkeit schlicht nicht verfolgen. In wie vielen der drastischen Amokläufe der vergangenen Jahre hatte der Täter keinen Zugang zu einer legal erworbenen Schusswaffen? Mir ist exakt einer bekannt, in dem dann überhaupt keine Schusswaffe verwendet wurde.
Ob der Zugang zu Schusswaffen wirklich so bedeutend ist waage ich zu bezweifeln.
Der Amokläufer hat im Übrigen Psychopharmaka genommen und zwar solche die einen schneller aggressiv machen. Zudem war er anscheinend geisteskrank.

Der Diktator Obama, der von den Konservativen abhängig und demnach nicht Herr in "seinem eigenen Land" ist und auch keine außergewöhnlichen Befugnisse besitzt (bitte keine lächerlichen Geschichten von irgendwelchen Geheimnissen) soll mit einer Armee - die ihm ersteinmal gehorchen muss - nicht gegen ein paar schießwütige Waffenfetischisten ankommen? Wenn Obama Alleinherrscher werden möchte und das Militär auf seiner Seite hat, dann bringen der amerikanischen Bevölkerung ihre Schusswaffen auch nichts mehr. Munition würde Diktator Obama an sie nicht verkaufen, da können sie noch so viele halb-automatische Waffen bunkern.
Das Argument wird zwar immer wieder vorgebracht, ist allerdings vollkommen veraltert.
Du vergisst: Das Volk würde sich wehren und ein potentieller Bürgerkrieg könnte ausbrechen. Wie würde sowas denn für das größte und tollste Land der Welt aussehen? Zumal: Das Volk würde sich wehren - so etwas muss unterbunden werden, weil es zu gehorchen hat, wenn der Meister es sagt.
 

Click877

Scriptor
Ja der Amoklauf war sehr grausam und schlimm, aber ich möchte mal was über die Medien schreiben die soetwas dann verbreiten:
Das tatmotiv ist mir aktuell unbekannt (ist bisschen her wo ich das gehört habe)

Aber sind wir mal erlich, die Medien machen doch aus jeder noch so kleinen indiz ne komplett neue Story.


Der Täter hat Counter-Strike auf seinem Heim PC installiert, natürlich sind dann alle Gamer wieder schuld, verbietet alle "Killerspiele" bla bla bla
Das nervt langsam echt!! Dann schön großgeschrieben: Killerspieler tötet Kinder!
Die Brutalsten Spiele werden durchgelassen... usw. usw.

Wenn der Täter Ahmet oder Yusuf hieß würde es heißen: "Islamist ermordet Kinder."

Waffengesetzte in den USA, ganz erlich jeder der wirklich sowas vor hat kann sich eine Waffe besorgen in den USA ist's halt nur Leichter,
aber auch in Deutschland ist sowas bestimmt möglich wenn jemand soetwas vorhat.
Aber nein die Medien hacken auf den Waffengesetzen der USA rum.

Hat der Täter eine Sammlung an Seltenem Wein im Keller dann: Verbietet Alkohol!! bla bla bla (will da jetzt nicht weiter drauf eingehen)


Naja, wolte das einfach mal loswerden das es traurig ist was die Medien mal wieder daraus machen, denn das wären
jetzt ungefähr so sachen die ich gehört habe, von wegen man habe angeblich dies und das gefunden und es wird vermutet....
bla bla bla Sch*** Medien.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Wel man mit negativen Schlagzeilen kein Geld macht???
Man müsste schon ziemlich bekloppt sein als Waffenvereinigung jedes Todesopfer zu hypen, das in irgendeinem Hillbillydorf niedergeschossen wurde. Da hype ich doch lieber die Nachrichten wo ich mit meiner Lobby gut da stehe :)
Lesen lesen lesen. Ist doch keine negative Schlagzeile, wenn die bösen Buben niedergeschossen oder in die Flucht gejagt werden.
Dann lies dir mal folgenden Artikel durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law
Aber vielleicht hab ich ja auch was falsch verstanden.
Sich gegen einen "rechtswidrigen Angriff zu wehren" ist etwas anderes, als jemanden zu erschießen, da man sich bedroht fühlt (auch wenn es den kontroversen Trayvon Martin Fall gab). Man muss glaubhaft nachweisen können, dass man sich in einer Situation befand, die als Bedrohung für das eigene Wohl wahrgenommen wurde.
Ob der Zugang zu Schusswaffen wirklich so bedeutend ist waage ich zu bezweifeln.
Wie erklärst du dir dann diese erstaunliche Häufung?
Du vergisst: Das Volk würde sich wehren und ein potentieller Bürgerkrieg könnte ausbrechen. Wie würde sowas denn für das größte und tollste Land der Welt aussehen? Zumal: Das Volk würde sich wehren - so etwas muss unterbunden werden, weil es zu gehorchen hat, wenn der Meister es sagt.
Na und, es ist für einen Diktator vollkommen irrelevant wie die Welt ihn sieht. Diktatoren sind perse keine beliebten Menschen, egal von welchem Staat.
 

Karen

Otaku
[Sarkasmus] tja, hätten sich die Kinder an den Ratschlag der Waffenlobby gehalten, wäre das wohl nicht passiert. in dem Fall wären sie selber bewaffnet gewesen und hätten zurück geschossen und das Thema wäre schneller erledigt gewesen! [/Sarkasmus]

und wieder hat jemand mit den Waffen der eigenen Eltern (in dem Falle wohl der Mutter), 'nen Amoklauf begangen. trotz all dieser Einzelfälle (die sich häufen), wird man in den USA wohl noch immer nicht die Waffengesetze verschärfen. warum sollte man auch, schließlich kann man sich noch immer auf einen veralteten Paragraphen aus den Gründertagen berufen. Waffenbesitz zählt schließlich noch immer zur viel gepriesenen Freiheit der USA, daran darf nicht gerüttelt werden, fertig aus.

momentan mag zwar der Ruck in die richtige Richtung vorhanden sein, doch sobald dieser Amoklauf im Sande verlaufen ist, wird das Thema auch wieder von den Tischen der Politiker verschwinden (zumindest von der entscheidenden Mehrheit).

ich wäre dafür, daß Amokläufer erst die Waffe gegensich richten, danach können sie weiter machen ~.~
 
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