Ähm wieso sollten die Konservativen und die NRA das in die Nachrichten drängen? Wäre nicht das genaue Gegenteil der Fall?
Warum sollten Gemeinschaften, die dafür sind, dass jede Person Waffen besitzen kann nur dafür sein, dass Fälle, in denen der Waffenbesitz einer Person das leben gerettet hat, in den Nachrichten gehyped werden. Fox News ist nebenbei ein sehr großer Nachrichtensender, auch wenn er in Deutschland nicht unter diese Definition fallen würde.
Wenn jemand in den usa ungefragt mein Grund betritt und ich darauf hinweise, habe ich das Recht zu schießen.
In Texas muss ich mich nur bedroht fühlen und darf mich mit meiner Waffe verteidigen.
Vollkommener Unsinn, das daran wirklich jemand glaubt. Natürlich sind das nur Urban-Legenden, du darfst in kaum einem Land dieser Welt Menschen ohne vernünftige Begründung niederschießen. In der Regel kommen solche Gerüchte über Einzelfälle, die in den Klatschblättern aufgeplustert werden und in der Regel einen anderen Hintergrund hatten oder durch schlecht übersetzte Gesetztexte beziehungsweise Landesgesetze zu stande, die so zwar existieren, allerdings den Gesetzen des gesamten Staates unterstehen und damit keine Anwendung finden dürfen, zu stande. Ähnlich wie zum Beispiel die Todesstrafe in Hessen nicht durchgeführt werden darf, da sie nicht mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar ist.
Aber ich verstehe deinen Gedanken "Keine Waffen = geringere Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufes". Jedoch darf man nicht vergessen, dass wenn man so etwas machen will, dann wird man sowas auch machen und wenn nicht mit Waffen dann findet man andere Wege.
Zum einen muss man sehen das Waffengesetze keine Amokläufe verhindern sondern nur die Anzahl der Opfer senken, was auch schon mal ne gute Sache ist.
Ich habe es ganz anders formuliert woraus sich eine ganz andere Folgerung ergibt. Ganz so einfach ist es nunmal nicht. Es geht darum, dass Menschen, die keinen Zugang zu Waffen haben, Pläne für Amokläufe in der Regel ob ihrer Aussichtslosigkeit schlicht nicht verfolgen. In wie vielen der drastischen Amokläufe der vergangenen Jahre hatte der Täter keinen Zugang zu einer
legal erworbenen Schusswaffen? Mir ist exakt
einer bekannt, in dem dann überhaupt keine Schusswaffe verwendet wurde.
Zudem ist es doch so, dass die us-amerikaner immer unzufriedener mit ihrem Friedensnobelpreisträger-Diktator Obama sind und somit der Widerstand gegen die Regierung wächst.
Dass es dann nicht dumm ist die Bevölkerung zu entwaffnen, so dass nur noch Militär und Polizei Waffen tragen dürfen, ist klar.
Der Diktator Obama, der von den Konservativen abhängig und demnach nicht Herr in "seinem eigenen Land" ist und auch keine außergewöhnlichen Befugnisse besitzt (bitte keine lächerlichen Geschichten von irgendwelchen Geheimnissen) soll mit einer Armee - die ihm ersteinmal gehorchen muss - nicht gegen ein paar schießwütige Waffenfetischisten ankommen? Wenn Obama Alleinherrscher werden möchte und das Militär auf seiner Seite hat, dann bringen der amerikanischen Bevölkerung ihre Schusswaffen auch nichts mehr. Munition würde Diktator Obama an sie nicht verkaufen, da können sie noch so viele halb-automatische Waffen bunkern.
Das Argument wird zwar immer wieder vorgebracht, ist allerdings vollkommen veraltert.