Die Daitō Islands (大東諸島) stellen sich vor...
Wir befinden uns etwa 360 Kilometer von Okinawa und sind Japans östlicher Aussenposten im Pazifik. Es gibt drei von uns und wir sind alle Korallenatolle von Natur. Die eine von uns liegt weiter südlich während die anderen beiden relativ dicht beisammen liegen.
http://ja.wikipedia.org/wiki/南大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Daitō_Islands
http://de.wikipedia.org/wiki/Daitō-Inseln
Hallo, ich bin Okidaitōjima (沖大東島) [Oki-Daito], ich bin die südliche von uns dreien, ich bin nur 1.15 Quadratkilometer gross und verlassen und unbewohnt, es gab auf mir einmal eine Phosphormine, darum stehen noch die Ruinen von ein paar Gebäuden auf mir, aber mehr habe ich absolut nicht zu bieten. Wenn ihr mein Bild genau betrachtet, könnt ihr auch nicht die Reste von ein paar Strassen sehen. Wie der Reporter weiter oben schon gesagt hat, fuhr auch einst eine Minenbahn auf mir.
http://ja.wikipedia.org/wiki/沖大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Okidaitōjima
http://de.wikipedia.org/wiki/Oki-daitō
Und ich bin Kitadaitōjima (北大東島) [Kita-Daito], ich bin die nördlichste von uns dreien und ich bin 11.94 Quadratkilometer gross, etwa 700 Menschen leben auf mir.
http://ja.wikipedia.org/wiki/北大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Kitadaitōjima
http://de.wikipedia.org/wiki/Kita-daitō
Hey, ihr beiden, drängelt euch nicht immer vor, jetzt bin ich dran. Ich bin Minamidaitōjima (南大東島) [Minami-Daito] und ich bin mit 30.57 Quadratkilometern und 1500 Einwohnerm die größte von uns dreien. Darum rede ab sofort ich...
http://ja.wikipedia.org/wiki/南大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Minamidaitōjima
http://de.wikipedia.org/wiki/Minami-daitō
Es gibt auf mir und meiner Schwester Kita-Daito, die 9 Kilometer nördlich von mir liegt, je einen Flughafen, man kann uns von Okinawa aus mit dem Flugzeug erreichen.
Unsere beiden größten Probleme sind, dass es uns an Frischwasserquellen mangelt, so dass wir auf zusätzliche Wasserlieferungen angewiesen sind, und die Tatsache, dass es bei uns weder einen Strand noch einen Hafen gibt. Wir haben zwar eine Kaimauer, aber weil das Wasser tief ist, schwankt die Fähre (bei der es sich um einen kleineren Frachter handelt), die aus Naha von Okinawa kommt, selbst bei ruhigem Wetter beim Anlegen so stark, dass sie nicht direkt an der Kaimauer anlegen kann, sondern mit Ankern und Tauen auf Abstand gehalten werden muss, damit sie selbst und die Kaimauer nicht beschädigt werden. Alles, auch die Passagiere, muss mit einem Kran ausgeladen werden, selbst die Fischerboote müssen mit dem Kran aus dem Wasser gehoben werden, wenn sie vom Fang wiederkommen, weil sie mangels Strand nicht anlanden können. Dazu sind alle fest mit einem Krangeschirr ausgerüstet.
Meine Schwester und ich werden landwirtschaftlich genutzt, wir hatten beide mal eine Eisenbahn, die eine zum Abtransport von Zuckerrohr, die andere zum Abtransport von Phosphor aus der dortigen Mine. Aber davon gibt es nur noch Reste, wie ihr schon weiter oben lesen konntet. Ich kann auch noch eine schöne Höhle bieten und unsere Küsten sind malerisch, aber leider gibt es auf uns noch die Ruinen des Marinestützpunkts aus dem zweiten Weltkrieg, wo wir einer der östlichsten Aussenposten des Kaiserreichs waren. Aber dazu müßt ihr euch die Vidoes ansehen.
Wir befinden uns etwa 360 Kilometer von Okinawa und sind Japans östlicher Aussenposten im Pazifik. Es gibt drei von uns und wir sind alle Korallenatolle von Natur. Die eine von uns liegt weiter südlich während die anderen beiden relativ dicht beisammen liegen.
http://ja.wikipedia.org/wiki/南大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Daitō_Islands
http://de.wikipedia.org/wiki/Daitō-Inseln
Hallo, ich bin Okidaitōjima (沖大東島) [Oki-Daito], ich bin die südliche von uns dreien, ich bin nur 1.15 Quadratkilometer gross und verlassen und unbewohnt, es gab auf mir einmal eine Phosphormine, darum stehen noch die Ruinen von ein paar Gebäuden auf mir, aber mehr habe ich absolut nicht zu bieten. Wenn ihr mein Bild genau betrachtet, könnt ihr auch nicht die Reste von ein paar Strassen sehen. Wie der Reporter weiter oben schon gesagt hat, fuhr auch einst eine Minenbahn auf mir.
http://ja.wikipedia.org/wiki/沖大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Okidaitōjima
http://de.wikipedia.org/wiki/Oki-daitō
Und ich bin Kitadaitōjima (北大東島) [Kita-Daito], ich bin die nördlichste von uns dreien und ich bin 11.94 Quadratkilometer gross, etwa 700 Menschen leben auf mir.
http://ja.wikipedia.org/wiki/北大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Kitadaitōjima
http://de.wikipedia.org/wiki/Kita-daitō
Hey, ihr beiden, drängelt euch nicht immer vor, jetzt bin ich dran. Ich bin Minamidaitōjima (南大東島) [Minami-Daito] und ich bin mit 30.57 Quadratkilometern und 1500 Einwohnerm die größte von uns dreien. Darum rede ab sofort ich...
http://ja.wikipedia.org/wiki/南大東島
http://en.wikipedia.org/wiki/Minamidaitōjima
http://de.wikipedia.org/wiki/Minami-daitō
Es gibt auf mir und meiner Schwester Kita-Daito, die 9 Kilometer nördlich von mir liegt, je einen Flughafen, man kann uns von Okinawa aus mit dem Flugzeug erreichen.
Unsere beiden größten Probleme sind, dass es uns an Frischwasserquellen mangelt, so dass wir auf zusätzliche Wasserlieferungen angewiesen sind, und die Tatsache, dass es bei uns weder einen Strand noch einen Hafen gibt. Wir haben zwar eine Kaimauer, aber weil das Wasser tief ist, schwankt die Fähre (bei der es sich um einen kleineren Frachter handelt), die aus Naha von Okinawa kommt, selbst bei ruhigem Wetter beim Anlegen so stark, dass sie nicht direkt an der Kaimauer anlegen kann, sondern mit Ankern und Tauen auf Abstand gehalten werden muss, damit sie selbst und die Kaimauer nicht beschädigt werden. Alles, auch die Passagiere, muss mit einem Kran ausgeladen werden, selbst die Fischerboote müssen mit dem Kran aus dem Wasser gehoben werden, wenn sie vom Fang wiederkommen, weil sie mangels Strand nicht anlanden können. Dazu sind alle fest mit einem Krangeschirr ausgerüstet.
Meine Schwester und ich werden landwirtschaftlich genutzt, wir hatten beide mal eine Eisenbahn, die eine zum Abtransport von Zuckerrohr, die andere zum Abtransport von Phosphor aus der dortigen Mine. Aber davon gibt es nur noch Reste, wie ihr schon weiter oben lesen konntet. Ich kann auch noch eine schöne Höhle bieten und unsere Küsten sind malerisch, aber leider gibt es auf uns noch die Ruinen des Marinestützpunkts aus dem zweiten Weltkrieg, wo wir einer der östlichsten Aussenposten des Kaiserreichs waren. Aber dazu müßt ihr euch die Vidoes ansehen.
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