Auf einen Punkt will ich mal eingehen...
Den Soldaten.
Im Grunde ist er doch ein Mörder -auf Abruf und mit staatlicher Legitimität (im Idealfall).
Um beim deutschen Soldaten zu bleiben, brauch der dafür halt die Zustimmung des Bundestages, und auch wenn ein Soldat nicht mit dem Grundsätzlichen Vorsatz in den Einsatz geht, möglichst viele Menschen zu töten so tut er es unter bestimmten Vorraussetzungen doch, die dann unter Präventivmaßnahmen fallen und nur sehr schwer der Selbstverteidigung zuzuordnen sind. Das passiert allerdings sehr selten.
In einem klassischen Krieg ist der Soldat aber durchaus Mörder (wenn man es nüchtern betrachtet), da dort aktiv gegen feindliche Kräfte vorgegangen wird.
Wie schon gesagt, alles mit staatlicher Legitimität.
Den Soldaten.
Im Grunde ist er doch ein Mörder -auf Abruf und mit staatlicher Legitimität (im Idealfall).
Um beim deutschen Soldaten zu bleiben, brauch der dafür halt die Zustimmung des Bundestages, und auch wenn ein Soldat nicht mit dem Grundsätzlichen Vorsatz in den Einsatz geht, möglichst viele Menschen zu töten so tut er es unter bestimmten Vorraussetzungen doch, die dann unter Präventivmaßnahmen fallen und nur sehr schwer der Selbstverteidigung zuzuordnen sind. Das passiert allerdings sehr selten.
In einem klassischen Krieg ist der Soldat aber durchaus Mörder (wenn man es nüchtern betrachtet), da dort aktiv gegen feindliche Kräfte vorgegangen wird.
Wie schon gesagt, alles mit staatlicher Legitimität.