Vielleicht, immerhin hat Microsoft von ihren DRM Plänen für die xbone abgelassen, aufgrund von unzufriedenen Kunden.
Es gibt nur 1 entscheidenden Unterschied zwischen diesen beiden Produkten. Mikroarchitekturen erscheinen für die meisten wie aus dem nichts. Und da 9/10 Leuten keine Ahnung von Computern und Hardware haben werden sie einfach machen was verlangt wird.
Dieses hinaus zögern der Updates ist mir unerklärlich. 9,38% aller erfassten PCs laufen noch mit XP, wieso?
Heute eher "Nanoarchitekturen" :D
Ich kann nicht für Intel sprechen oder irgendwie was zu Intels Intentionen sagen, da ich für die nicht arbeite, aber ich persönlich finde einfach, dass sie ihre neuen Produkte und Technologien viel zu schnell auf den Markt bringen. Kaum haben sich die Skylake Prozessoren verbreitet, kommt schon die 7te Generation von Intel Prozessoren raus. Die ersten drei Modelle der neusten Serie gibt es schon.
Bei Nvidia verhaltet es sich auch ähnlich. Maxwell war mit ein Riesen Sprung damals verglichen zu seinen Vorgängern Kepler, Fermi und Co.
Pascal hat jetzt sogar Maxwell mit einem noch größeren Sprung übertroffen (das war eigentlich kaum zu Fassen für viele Leute - ich war auch sehr beeindruckt, nachdem ich die "guten" Benchmarks gesehen habe).
Das geht halt alles sehr schnell voran, Teilweise kosten die Produkte dann auch genau so viel wie einst ihre Vorgänger und Teilweise werden die Produkte dabei auch teurer, wenn wir als Beispiel dazu mal die neuen Nvidia Pascal GPUs hernehmen würden.
Die Leute aber verdienen nicht mehr Geld, demnach können und auch wollen viele nicht ständig neue Hardware kaufen - weil die Produkte die sie schon haben für deren Ansprüche ausreicht. Gratis ist das Zeug ja nicht, also wer soll sich das alles leisten können? Nur wenige können das und von denen kann Intel nicht sehr viel verdienen, also müssen die irgendwann ein Kompromiss eingehen.
Bezüglich XP denke ich, dass die Leute die es noch nutzen sich einfach gar nicht erst für so was interessieren. Sicherheit spielt für die genau so wenig eine Rolle, weil es ihnen egal ist. Ich finde das auch sehr Schade, aber was willst du dagegen machen bzw. willst du überhaupt was dagegen machen? Mir persönlich sind solche Leute, so wie es ihnen egal ist, mir einfach auch egal, sollen sie halt tun was sie denken - die Konsequenzen tragen am Ende sie selbst, weil bei denen Hilft gute Beratung auch nicht weiter. Wer heute noch XP nutzt, schießt sich selbst ins Bein.
Und wenn es diesbezüglich an Geld mangeln sollte: Dann nimmt anstelle XP doch einfach Linux mit grafischer Oberfläche. Ubuntu zum Beispiel. Das kostet gar nichts, weil Open Source und ist um Welten sicherer, sogar sicherer als Windows 10.
Was aber Windows 7 und 8 betrifft, die haben ja noch Support. Windows 7 bekommt zwar keine neuen Erweiterungen mehr, aber Sicherheitsupdates sind noch bis 2020 gesichert. Sogar Windows Vista geht noch bis 2017.
Eine Umstellung des Betriebssystems ist für Unternehmen ein großer Aufwand, vor allem bei solchen die sehr viele Mitarbeiter haben. Es geht nicht nur um die Umsetzung der Umstellung an und für sich, sondern auch um die Kompatibilität deren Produkte auf dem neuen Betriebssystem, das reibungslos funktionieren muss. Daher ist es auch wichtig, dass man vorher Bescheid bekommt, wie lange ein Betriebssystem unterstützt wird und daran hält man sich dann auch und kann planen.
Bei Heimanwendern ist es ähnlich, wobei die halt eher dafür neigen auf ihren funktionierenden Systemen zu bleiben. Darum machen die auch kein Upgrade, allerdings die klugen nur solange, wie die OS auch Support hat - für die aber Microsoft genau so gerade stehen muss wie für Unternehmen.
Kann gut möglich sein, dass die neuen Intel CPUs dann vielleicht doch kein Win8 und ältere Modelle unterstützen werden, dann aber nur als Optional gelten dürfen. Weil Microsoft hat eine Vereinbarung mit der Welt abgeschlossen, was sie nicht ignorieren können.