magasspin
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Tja, jetzt seid ihr aber total off topic!
Ich versuche mal zurückzuschwimmen:
Dass diese Lücken nicht von der Politik geschlossen werden hat mit dem elenden Thema des Lobbyismus zu tun. Aktuelles Beispiel hier ist der VW Abgasskandal.
Zweitens:
Du kannst Unternehmer nicht dafür verurteilen, dass sie unternehmerisch denken. Wirtschaftliches Denken und Handeln hat nichts mit Fairness zu tun. Es geht hier in erster Linie nur um Zahlen und nicht um Menschen. Evtl. ist hier ein Fehler in unserem Wirtschaftssystem, dass stetiger Wachstum mehr gefordert wird als eine stabile Lage, so wie zufriedenen Mitarbeiter heute immer weniger im Fokus von Unternehmen stehen.
Die Telekom hatte 2014 z.B. sehr viele Freelancer "entlassen". Der Grund war dass die Telekom unter dem Verdacht stand scheinselbständige Freelancer zu beschäftigen um somit Einsparungen im Personlwesen und die mit Festeinstellungen verbundenen Abgaben einsparen zu könnten. Da es sich hier um einen Großkonzern handelt könnt ihr euch ja denken wieviel Geld wiedermal nicht in die Staatskassen gelangt ist. Jedoch waren diejenigen die darunter gelitten haben, die Freelancer die von der Telekom rausgekickt wurden sind.
Ich versuche mal zurückzuschwimmen:
Erstes:Ich sehe auch dahingehend ein Problem, dass sich Unternehmen dieses Modell zunutze machen und Leute in Langzeitpraktika verwickeln. Wie sollte man das verhindern? Durch eine maximale Laufzeit? Dann wird das Unternehmen diese Leute einfach nicht übernehmen und sich neue "Praktikanten" suchen.
Dass diese Lücken nicht von der Politik geschlossen werden hat mit dem elenden Thema des Lobbyismus zu tun. Aktuelles Beispiel hier ist der VW Abgasskandal.
Zweitens:
Du kannst Unternehmer nicht dafür verurteilen, dass sie unternehmerisch denken. Wirtschaftliches Denken und Handeln hat nichts mit Fairness zu tun. Es geht hier in erster Linie nur um Zahlen und nicht um Menschen. Evtl. ist hier ein Fehler in unserem Wirtschaftssystem, dass stetiger Wachstum mehr gefordert wird als eine stabile Lage, so wie zufriedenen Mitarbeiter heute immer weniger im Fokus von Unternehmen stehen.
Die Telekom hatte 2014 z.B. sehr viele Freelancer "entlassen". Der Grund war dass die Telekom unter dem Verdacht stand scheinselbständige Freelancer zu beschäftigen um somit Einsparungen im Personlwesen und die mit Festeinstellungen verbundenen Abgaben einsparen zu könnten. Da es sich hier um einen Großkonzern handelt könnt ihr euch ja denken wieviel Geld wiedermal nicht in die Staatskassen gelangt ist. Jedoch waren diejenigen die darunter gelitten haben, die Freelancer die von der Telekom rausgekickt wurden sind.
Ja! ^^Mich würde auch interessieren, ob und welche Leute sich daran stören, dass ihnen die Arbeitsplätze weggenommen werden und ob das die selben Leute sind, die sich vor ein bis zwei Jahren darüber aufgeregt haben, dass Flüchtlinge nicht arbeiten.