[Diskussion] Seid ihr Feministen?

Seid ihr Feminist/in?

  • ja

    Stimmen: 17 25,0%
  • nein

    Stimmen: 51 75,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    68

magasspin

Individueller Benutzertitel
Wow... Echt krass, wie man so 'n Arschloch sein kann!
Das... zählt doch jetzt nicht auch unter Männerhass, oder?
Woher weißt du denn dass der Kommentar von einem Mann geschrieben wurde ^^


Und um die Disskussion hier mal (wieder) etwas zu brechen, ich hatte vor einer Ewigkeit eine "Frage" gestellt, ob Gleichstellung (nicht verwechseln mit Gleichberechtigung) zwischen zwei unterschiedlichen Geschlechtern überhaubt für ein zukünftiges stabiles Gesellschaftssystem sinnvoll ist.
Nach all diesen "Fakten" wäre rein oberflächlich betrachtet es nicht an der Zeit zu überlegen, wie sinnvoll eine angestrebt Gleichberechtigung ist. Versteht es nicht falsch, ich rede von Deutschland und ab heute.
Männern wird faktisch ein höheres Gewaltpotenzial bewiesen, daraufhin muss ein Staat natürlich reagieren. Es geht aber auch darum, dass das heutige Frauenbild sich aus vielen weiteren Gründen nicht von dem Vorurteil des schwächeren Geschlechts lösen kann. Dies ist jedoch damit verbunden das Bild von Schwäche immernoch als sehr veraltetes Bild in unserer Gesellschaftsstruktur und im täglichen Handeln verankert ist. Frauen sowie Kinder werden durch die vorherrschende Auffassung der "Männerwelt" zuvorkommend behandelt, jedoch auch gleichzeitig durch dieses Verhalten ausgegrenzt. Für Frauen mag diese noch vorherrschende Einstellung für die Gleichberechtigung wie ein zweischneidiges Schwert wirken.
Es kann mir gerade der Gedanke, dass es nicht sein kann, dass Vorurteile gegenüber Männern und Frauen zukünftig als Argumentationen dienen um etwas zu bewegen oder zu ändern. Stehen uns diese Vorurteile und Ängste gerade jetzt nach mehr als ca. 150 Jahren hart und sinnvoll erkämpfen Frauenrecht nicht im Weg um voran zu schreiten? Ist es nicht an der Zeit sich auf die eigenen Stärken der Geschlechter zu beziehen? Männer und Frauen sind nicht gleich. Kann eine Gesellschaft der Zukunft diese Tatsache ignorieren oder kompensieren um sich weiterzuentwickeln?
Könnt ihr euch eine Gesellschaft vorstellen in der das Thema Gleichstellung zwischen Männer und Frauen irgendwann zufriedenstellend gelöst sein kann? Wäre es mit der Gleichberechtigung getan, oder ist Sexismus wie Rassismus und durch die simple Einfachheit, dass die Geschlechter unterschiedlich sind, nicht aus den Köpfen zu tilgen und immer als evtl. Vorwand für Unzufriedenheit zu gebrauchen?
Mich würde wirklich interessieren wie die Zukunft u.a. des Feminismus aussehen könnte. Die Frage war nur auf Deutschland bezogen.

(und jetzt bin ich mal gespannt wer hier wieder seinen Beitrag mit schwingender Keule beginnt, anstatt ...)
 
Zuletzt bearbeitet:

TheDarkShadow

Ordenspriester
@Holzi Da ist immernoch der gleiche Denkfehler drinne. Es sind Sozialberufe, welche deutlich zu niedrig bezahlt werden. Das ist ein alter Fakt. Der Kampf des (vor allem heutigen) Feminismus hat damit wenig zu tun. Die fordern nicht die Berufe besser zu bezahlen, sondern den Lohn der Frauen zu erhöhen. Falsche Richtung. Ist völlig egal wer da arbeitet, ob Mann, Frau oder Eichhörnchen (Geschlechtsneutral, bitte erst prüfen was damit gemeint ist, bevor mir jemand was unterstellt). Will man das Ändern, muss man dafür kämpfen, sinnvollerweise auch unter den richtigen Deckmantel.
 

Hagane_

Gläubiger
Eigentlich ist es so: Wir sind uns einig darin, dass `Frauenberufe´ schlecht bezahlt sind. Schlechter als viele `Männerberufe´. Ja
So weit, so richtig. Dann aber wird gesagt: Frauen verdienen nicht weniger als Männer. Wenn sie in der gleichen Position arbeiten, was hier mehrfach gesagt wurde.
Das ist echt absurd. Wie soll das gehen ? In Frauenberufen wird weniger verdient, aber Frauen verdienen nicht weniger als Männer ?
Ich vermute, hier wird einfach aus Prinzip dagegen geschrieben, weil der Thread den ungünstigen Titel mit Feminismus hat. Da sehen dann wohl manche gleich rot. Es geht darum Statistiken und Argumente im Zusammenhang zu sehen, und nicht als absolute Werte.

Nein, niemand hier hat gesagt, dass Frauenberufe schlechter bezahlt sind, weil da Frauen arbeiten. Habe ich letztes Mal schon gesagt. Allerdings... möglich wäre das durchaus. In der Pflege, Erziehung, Gastronomie, und ähnlichen Dienstleistungsberufen die hauptsächlich von Frauen gemacht werden wird fast nichts erwirtschaftet, wo nichts erwirtschaftet wird wird wenig gezahlt. Männer in Frauenberufen sind auch total am Arsch (in der Pflege wortwörtlich), das ganze ist ein Gesellschaftsproblem das Dienstleistungen nicht ausreichend wertgeschätzt werden und entsprechend nicht ausreichend bezahlt.

Genau sowas sind Dinge, auf die man hinweisen muss. Ob man das nun unter dem Label Feminismus macht oder unter dem Label gerechter Lohn oder Chancengleichheit oder soziale Probleme ist eigentlich völlig egal. Theoretisch richtig, praktisch ist es ja aber so, wie du bereits sagtest, Feminismus hat einen schlechten Nachgeschmack für viele, so dass kaum einer zuhört was man zu sagen hat.
Die Antwort darauf ist hier mehr oder weniger: Ist halt so und ist ein anderes Thema. Oder auch `Dann sollen die Frauen doch was anderes arbeiten´. Persönliches Pech, kann man nicht ändern ? Doch, und genau für solche Veränderungen gibt es u.a. den Feminismus. Was klingt besser "Feminismus - Frauen sollen mehr Geld verdienen" oder "Soziale Ungerechtigkeit - Pflegekräfte/Erzieher(innen)/Bäckereifachverkäufer(innen)/etc. sollen mehr Geld verdienen" ich stehe hinter dem zweiten.

Der Artikel erklärt im Grunde nichts. Eigentlich behauptet er nur, dass es die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen nicht gibt. In gleicher Position wohlgemerkt. Das ist ziemlich einfach und auch noch komplett unwahr. Aufschlussreicher finde ich da schon die Kommentare unter dem Artikel. Besonders der mit dem Paris-Zusammenhang zeigt sehr gut, worüber wir hier in diesem Thema auch reden.

Durch die Beschäftigung in schlechter bezahlten `Frauenberufen´, Ausfallzeiten durch Kindererziehung und vermehrt Teilzeitarbeit, und das erwähnt das zuletzt von mir verlinkte Video auch, bekommen Frauen weniger Rente und sind vermehrt von Altersarmut bedroht. Insbesondere Alleinerziehende. Das sind auch überwiegend Frauen.
Ein Problem einfach zu leugnen lässt es leider nicht verschwinden. Das ist ein großes Problem nur wie kommt man dagegen an? Beim Label Feminismus winken viele doch nur noch ab "ach die schon wieder" wenn man sich etwas neues auf die Fahne schreibt und dafür einsteht sind die Erfolgswahrscheinlichkeiten höher. Bewegungen die was verändern wollen Brauchen die Unterstützung der Masse und die ist mit Feminismus eher nicht mehr zu erreichen.

Könnt ihr euch eine Gesellschaft vorstellen in der das Thema Gleichstellung zwischen Männer und Frauen irgendwann zufriedenstellend gelöst sein kann?
Nicht wirklich, erst wenn das Universum implodiert und wir alle wieder kosmischer Staub sind ist der Konflikt zu Ende.

Wäre es mit der Gleichberechtigung getan, oder ist Sexismus wie Rassismus und durch die simple Einfachheit, dass die Geschlechter unterschiedlich sind, nicht aus den Köpfen zu tilgen und immer als evtl. Vorwand für Unzufriedenheit zu gebrauchen?
Irgendjemand wird immer irgendetwas tun was irgendjemand anderes als sexistisch bezeichnet.

Mich würde wirklich interessieren wie die Zukunft u.a. des Feminismus aussehen könnte. Die Frage war nur auf Deutschland bezogen.
Ein dahinvegetieren, von innen und aussen geplagt durch Hass, Neid, Unzulänglichkeiten, Unsicherheit, Geltungssucht und dem Streben nach etwas was niemend klar definieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzi

...
(und jetzt bin ich mal gespannt wer hier wieder seinen Beitrag mit schwingender Keule beginnt, anstatt ...)

Ich:)

Das mit der gelben Schrift ist für Leute, die nicht den Dark-Style benutzen, sicher problematisch:oO:
Was klingt besser "Feminismus - Frauen sollen mehr Geld verdienen" oder "Soziale Ungerechtigkeit - Pflegekräfte/Erzieher(innen)/Bäckereifachverkäufer(innen)/etc. sollen mehr Geld verdienen" ich stehe hinter dem zweiten.
Ja, das zweite klingt sicher besser, das finde ich auch.
Das ist ein großes Problem nur wie kommt man dagegen an? Beim Label Feminismus winken viele doch nur noch ab "ach die schon wieder" wenn man sich etwas neues auf die Fahne schreibt und dafür einsteht sind die Erfolgswahrscheinlichkeiten höher. Bewegungen die was verändern wollen Brauchen die Unterstützung der Masse und die ist mit Feminismus eher nicht mehr zu erreichen.
Bevor der Thread gestartet wurde, ging es auch um den Namen des Themas. Ich habe einen neutraleren Titel bevorzugt und hätte den auch sinnvoller gefunden.
Der Sinn des Titels nun war ungefähr, sich gleich am Anfang, noch ehe man mehr als den Titel gelesen hat, für eine Seite zu entscheiden und dann evtl. zu sehen, ob vielleicht Vorurteile oder Vorstellung zu dem Wort Feminismus berechtigt oder unberechtigt sind. Irgendwie so...
Und natürlich gleich durch Pro oder Kontra eine kontroverse Diskussion in Gang zu bringen.

Das zumindest wurde erreicht, auch wenn die Entwicklung des Themas den ein oder anderen bei der emotionalen Reife schlicht überfordert hat. Ist ja auch ne Erkenntnis.
Dennoch, ich finde es schon seltsam, dass man nur Feminismus irgendwo drüber schreiben muss und alles geht in Abwehrhaltung. Durchaus bezeichnend, finde ich. Und ich würde das auch als gesellschaftliches Problem bezeichnen.
Mit den Inhalten wird sich dann teilweise gar nicht mehr auseinander gesetzt, sondern nur einfach abgelehnt. Gut, von denen, die ich hier meine, habe ich nichts anderes erwartet. Von anderen allerdings hätte ich eine etwas differenziertere Herangehensweise schon erwartet. Denn auch wenn der Feminismus viel Scheiße labert, im Kern ist das teilweise schon berechtigt.
Es klingt sicher besser, wenn man unter einem neutralen Label gesellschaftliche Probleme wie Unterbezahlung anspricht. Das macht es mMn aber nicht falsch, das auch unter diesem Label zu tun. Nun gut...

Zitat von magasspin:
Nach all diesen "Fakten" wäre rein oberflächlich betrachtet es nicht an der Zeit zu überlegen, wie sinnvoll eine angestrebt Gleichberechtigung ist. Versteht es nicht falsch, ich rede von Deutschland und ab heute.
Männern wird faktisch ein höheres Gewaltpotenzial bewiesen, daraufhin muss ein Staat natürlich reagieren. Es geht aber auch darum, dass das heutige Frauenbild sich aus vielen weiteren Gründen nicht von dem Vorurteil des schwächeren Geschlechts lösen kann. Dies ist jedoch damit verbunden das Bild von Schwäche immernoch als sehr veraltetes Bild in unserer Gesellschaftsstruktur und im täglichen Handeln verankert ist. Frauen sowie Kinder werden durch die vorherrschende Auffassung der "Männerwelt" zuvorkommend behandelt, jedoch auch gleichzeitig durch dieses Verhalten ausgegrenzt. Für Frauen mag diese noch vorherrschende Einstellung für die Gleichberechtigung wie ein zweischneidiges Schwert wirken.
Es kann mir gerade der Gedanke, dass es nicht sein kann, dass Vorurteile gegenüber Männern und Frauen zukünftig als Argumentationen dienen um etwas zu bewegen oder zu ändern. Stehen uns diese Vorurteile und Ängste gerade jetzt nach mehr als ca. 150 Jahren hart und sinnvoll erkämpfen Frauenrecht nicht im Weg um voran zu schreiten? Ist es nicht an der Zeit sich auf die eigenen Stärken der Geschlechter zu beziehen? Männer und Frauen sind nicht gleich. Kann eine Gesellschaft der Zukunft diese Tatsache ignorieren oder kompensieren um sich weiterzuentwickeln?
Ich bin mir nicht so sicher, was Du meinst. Nach dem, was ich hier schon alles zu Gewalt gegen Frauen geschrieben und vor allem verlinkt habe, kann einem die Frau tatsächlich als das schwache Geschlecht vorkommen, das geschützt werden muss.
Wenn wir ?... wenn ich aber meine Lebenswirklichkeit ansehe, ist das natürlich nicht so. Im privaten Umfeld gar nicht, da gibt es irgendwie nur emanzipierte starke Frauen, die sicher alles andere als `Opfer´ oder benachteiligt sind. Aber selbst im Beruf, wo ich viele Familien und insbesondere Frauen kennenlerne, gibt es nur selten und wenige Frauen mit entsprechenden Problemen. Ich glaube, dass es da auch Zusammenhänge mit den `sozialen Schichten´ gibt.
Und es hat sich natürlich auch einiges verändert. Heute können Frauen sich wehren und z.B. Misshandlung im privaten Bereich entziehen.
Ich denke, bei den Frauen hat sich einiges getan, mehr als bei den Männern. Viele, und zu viele, haben immer noch die Vorstellung von `starker Mann´ sein, von Dominanz und Überlegenheit. Oh, das erinnert mich gerade an die Aussage eines Kindes kürzlich: „Papa ist der Bestimmer.“ Okay...:oO:
Diese `Bestimmer-Typen´ werden irgendwann aussterben. In zwanzig-dreißig Jahren sind viele von diesen Männern einfach tot und die neue Generation ist sicher anders und besser erzogen.

Es gibt viele dieser „Grab them by the pussy“-Typen. Aber es gibt auch viele Frauen, die „(when you´re a star,) they let you do it“ sind. Frauen, die sich ihren Typen danach aussuchen, was für ein Auto er hat oder was er für eine Uhr trägt. Dieser Frauentyp steht auf die „Alpha-Männchen“;) und das sind dann wohl auch überwiegend die Frauen, die auf´s Maul kriegen und in den Kriminalstatistiken auftauchen.

Das zu überwinden wird schwieriger werden. Teilweise ist auch das wieder einfach evolutionär bedingt und somit nur schwer wegzubekommen. Wir werden auch in 150 Jahren keine Gesellschaft haben, in der Frauen nicht von Männern misshandelt oder vergewaltigt werden.
Frauen sind nicht nur Frauen, sondern auch Besitz, Statussymbol und Ware.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Bevor der Thread gestartet wurde, ging es auch um den Namen des Themas. Ich habe einen neutraleren Titel bevorzugt und hätte den auch sinnvoller gefunden.
Der Sinn des Titels nun war ungefähr, sich gleich am Anfang, noch ehe man mehr als den Titel gelesen hat, für eine Seite zu entscheiden und dann evtl. zu sehen, ob vielleicht Vorurteile oder Vorstellung zu dem Wort Feminismus berechtigt oder unberechtigt sind. Irgendwie so...
Und natürlich gleich durch Pro oder Kontra eine kontroverse Diskussion in Gang zu bringen.

Das zumindest wurde erreicht, auch wenn die Entwicklung des Themas den ein oder anderen bei der emotionalen Reife schlicht überfordert hat. Ist ja auch ne Erkenntnis.
Dennoch, ich finde es schon seltsam, dass man nur Feminismus irgendwo drüber schreiben muss und alles geht in Abwehrhaltung. Durchaus bezeichnend, finde ich. Und ich würde das auch als gesellschaftliches Problem bezeichnen.
Mit den Inhalten wird sich dann teilweise gar nicht mehr auseinander gesetzt, sondern nur einfach abgelehnt. Gut, von denen, die ich hier meine, habe ich nichts anderes erwartet. Von anderen allerdings hätte ich eine etwas differenziertere Herangehensweise schon erwartet. Denn auch wenn der Feminismus viel Scheiße labert, im Kern ist das teilweise schon berechtigt.
Es klingt sicher besser, wenn man unter einem neutralen Label gesellschaftliche Probleme wie Unterbezahlung anspricht. Das macht es mMn aber nicht falsch, das auch unter diesem Label zu tun. Nun gut...
Würde der Thread fragen ob man für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist, so wäre das Umfrageergebnis ein ganz anderes. Kein einziger Beitrag hier spricht sich für eine Unterdrückung von Frauen aus aber dennoch bezeichnen sich über 75% nicht als Feministen. Das allein ist doch schon mal eine recht klare Aussage oder etwa nicht? Drei von vier Personen scheinen zu glauben, dass Gleichstellung der Geschlechter und Feminismus nicht zusammenhängen. Also entweder irrt sich die Mehrheit oder Feminismus nicht was er vorgibt zu sein. Also ich glaube der Mehrheit aber wie man in einem anderen Thread lesen kann weiss es Holzi ja besser als die Mehrheit.

Und wenn jeder aus Prinzip gegen Feminismus argumentiert, ist daran dann tatsächlich die Gesellschaft schuld? Oder doch eher der Feminismus selbst?
Würde mich jeder wie ein Arschloch behandeln, könnte es ja daran liegen, dass ich das Arschloch bin. Entschludigung, fals ich damit einen wunden Punkt getroffen habe.

Darüber hinaus liest man in desem Abschnitt wieder das klassische "wer nicht meiner Meinung ist, ist einfach zu dumm" heraus... oh wie ich diese Arroganz satt habe.


Ich denke, bei den Frauen hat sich einiges getan, mehr als bei den Männern. Viele, und zu viele, haben immer noch die Vorstellung von `starker Mann´ sein, von Dominanz und Überlegenheit. Oh, das erinnert mich gerade an die Aussage eines Kindes kürzlich: „Papa ist der Bestimmer.“ Okay...:oO:
Diese `Bestimmer-Typen´ werden irgendwann aussterben. In zwanzig-dreißig Jahren sind viele von diesen Männern einfach tot und die neue Generation ist sicher anders und besser erzogen.

Es gibt viele dieser „Grab them by the pussy“-Typen. Aber es gibt auch viele Frauen, die „(when you´re a star,) they let you do it“ sind. Frauen, die sich ihren Typen danach aussuchen, was für ein Auto er hat oder was er für eine Uhr trägt. Dieser Frauentyp steht auf die „Alpha-Männchen“;) und das sind dann wohl auch überwiegend die Frauen, die auf´s Maul kriegen und in den Kriminalstatistiken auftauchen.

Das zu überwinden wird schwieriger werden. Teilweise ist auch das wieder einfach evolutionär bedingt und somit nur schwer wegzubekommen. Wir werden auch in 150 Jahren keine Gesellschaft haben, in der Frauen nicht von Männern misshandelt oder vergewaltigt werden.
Du sprichst hier den evolutionsbiologischen Aspekt an, der ist recht interessant, jedoch schwer "unfeministisch". Hier ein paar unschöne Punkte
- in den meisten Kulturen und Religionen standen Männer in Führungsrollen, erst recht in den erfolgreichen. Dies könnte über die Jahrtausende sogar einen evolutionären Einfluss gehabt haben.
- biologisch gesehen ist es für eine Frau wohl am effizientesten sich von einem Alpha-Männchen schwängern zu lassen und sich dann ein Beta-Männchen für das aufziehen zu suchen. Gute Gene und zuverlässige Versorgung. Selbst heute züchtet die Menschheit Alphas, sie sterben nicht aus.
- "zu viele Frauen haben noch immer die Vorstellung vom 'starken Mann' mit Dominanz und Überlegenheit", natürlich das ist ja auch effizient. Wie bei dem meisten anderen Tieren auch werben beim Mensch die Männchen um die Weibchen, und die Weibchen können dann entscheiden. So halten Frauen besser verdienende Männer für attraktiver. Sind jetzt daran die Männer schuld? Oder etwa die Frauen? Nein, niemand, die Realität ist sexistisch denn die Biologie schert sich nicht um politische Ansichten.[DOUBLEPOST=1490300330,1490300252][/DOUBLEPOST]
Frauen sind nicht nur Frauen, sondern auch Besitz, Statussymbol und Ware.
Wieso sehe ich solche Aussagen immer nur als Unterstellungen und treffe nie jemanden der so denkt...
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Drei von vier Personen scheinen zu glauben, dass Gleichstellung der Geschlechter und Feminismus nicht zusammenhängen. Also entweder irrt sich die Mehrheit oder Feminismus nicht was er vorgibt zu sein. Also ich glaube der Mehrheit aber wie man in einem anderen Thread lesen kann weiss es Holzi ja besser als die Mehrheit.
Eine Mehrheit hier im Forum, in dem wohl überdurchschnittlich viele "Männlein" sitzen, die man schon als weltfremd bezeichnen kann, wenig Kontakt zu Frauen haben (sich nichtmal trauen diese anzusprechen) und stattdessen lieber zu irgendwelchen gezeichneten Bildchen wichsen, ist wohl wenig bis gar nicht repräsentativ ;)
 

Holzi

...
@ota-Q
Tja tja, Texte lesen und Texte verstehen sind und bleiben zwei verschiedene Dinge. Du bist aber nicht der einzige hier, der damit seine Schwierigkeiten hat.
Oh, war das arrogant ? Ich hoffe doch:oO: Wenn auch Dich dieses Thema überfordert, bleib ihm doch einfach fern...

Würde der Thread fragen ob man für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist, so wäre das Umfrageergebnis ein ganz anderes.
Ich habe genau das geschrieben. Nämlich, dass ein anderer Threadtitel auch ein anderes Umfrageergebnis gebracht hätte.
Bevor der Thread gestartet wurde, ging es auch um den Namen des Themas. Ich habe einen neutraleren Titel bevorzugt und hätte den auch sinnvoller gefunden.
Ich vermute, hier wird einfach aus Prinzip dagegen geschrieben, weil der Thread den ungünstigen Titel mit Feminismus hat. Da sehen dann wohl manche gleich rot.
Feministin...pfui, böses Wort !
Das zeigt schon der Zwischenstand bei der Abstimmung, dort steht es derzeit 2 für Ja und 6 für Nein.
Sähe das Ergebnis anders aus, wenn die Frage gelautet hätte: „Seid ihr für Gleichberechtigung ?“
Ich vermute ja.

Also ich glaube der Mehrheit aber wie man in einem anderen Thread lesen kann weiss es Holzi ja besser als die Mehrheit.
Das ist übertrieben, stimmt aber gelegentlich. Wo steht das ?

Darüber hinaus liest man in desem Abschnitt wieder das klassische "wer nicht meiner Meinung ist, ist einfach zu dumm" heraus... oh wie ich diese Arroganz satt habe.
Das liest Du vielleicht heraus, aber das steht auch nirgends. Ich glaube allmählich wirklich, dass Du für das Thema eher ungeeignet bist...

Du sprichst hier den evolutionsbiologischen Aspekt an, der ist recht interessant, jedoch schwer "unfeministisch". Hier ein paar unschöne Punkte
- in den meisten Kulturen und Religionen standen Männer in Führungsrollen, erst recht in den erfolgreichen. Dies könnte über die Jahrtausende sogar einen evolutionären Einfluss gehabt haben.
- biologisch gesehen ist es für eine Frau wohl am effizientesten sich von einem Alpha-Männchen schwängern zu lassen und sich dann ein Beta-Männchen für das aufziehen zu suchen. Gute Gene und zuverlässige Versorgung. Selbst heute züchtet die Menschheit Alphas, sie sterben nicht aus.
- "zu viele Frauen haben noch immer die Vorstellung vom 'starken Mann' mit Dominanz und Überlegenheit", natürlich das ist ja auch effizient. Wie bei dem meisten anderen Tieren auch werben beim Mensch die Männchen um die Weibchen, und die Weibchen können dann entscheiden. So halten Frauen besser verdienende Männer für attraktiver. Sind jetzt daran die Männer schuld? Oder etwa die Frauen? Nein, niemand, die Realität ist sexistisch denn die Biologie schert sich nicht um politische Ansichten.
Das ist mir klar und genau so ist es ja auch gemeint. Unschwer zu erkennen, oder ?
Das zu überwinden wird schwieriger werden. Teilweise ist auch das wieder einfach evolutionär bedingt und somit nur schwer wegzubekommen. Wir werden auch in 150 Jahren keine Gesellschaft haben, in der Frauen nicht von Männern misshandelt oder vergewaltigt werden.
Wieso sehe ich solche Aussagen immer nur als Unterstellungen und treffe nie jemanden der so denkt...
Stichworte wären Frauenhandel, Prostitution, Männer wie z.B. Hugh Hafner oder andere, die sich mit möglichst schönen Frauen schmücken.

Es wäre nett, wenn Du darauf verzichten könntest, mich blöd anzulabern, wenn Du nichtmal in der Lage bist, meine Posts zu verstehen. Sowas kann ich nicht gut ab und wir müssen doch hier nicht unter ein gewisses Niveau sinken, oder ? Können wir aber...
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
@ota-Q
Tja tja, Texte lesen und Texte verstehen sind und bleiben zwei verschiedene Dinge. Du bist aber nicht der einzige hier, der damit seine Schwierigkeiten hat.
Oh, war das arrogant ? Ich hoffe doch:oO: Wenn auch Dich dieses Thema überfordert, bleib ihm doch einfach fern...
Wenn du es geschafft hast alle deine Diskussionsgegner zu verscheuchen, denkst du dann du hättest gewonnen?
In Diskussionen sollte man stets versuchen jemanden von seiner Sache zu überzeugen, sei dies das Gegenüber oder die Zuschauer.
Jeder den man verjagt, wird unwiderruflich zum Feind. Wir können schauen in welche Richtung die Umfrage über die Zeit entwickelt um zu sehen ob du Erfolg hast.
Bisher war das nicht der Fall, aber wir sind auch noch nicht wirklich statistisch relevant, und werden es wohl auch kaum werden...

Ich habe genau das geschrieben. Nämlich, dass ein anderer Threadtitel auch ein anderes Umfrageergebnis gebracht hätte.
Wieso argumentierst du in diesem Thread denn für Gleichberechtigung, wenn es stattdessen um Feminismus zu gehen scheint.
Du scheinst ja die Diskrepanz zu sehen, wieso vergleichst zu denn Angriffe auf das eine mit Angriffen aus das andere?

Das ist übertrieben, stimmt aber gelegentlich. Wo steht das ?
Gut, von denen, die ich hier meine, habe ich nichts anderes erwartet. Von anderen allerdings hätte ich eine etwas differenziertere Herangehensweise schon erwartet.
Klingt schon sehr danach, aber wenn du möchstest dass man dich besser versteht, dann reduziere deinen Gebrauch von Wörtern wie "denen", "anderen", "anderes" und "etwas". Was unspezifiziert ist, liest jeder auf seine eigene Art und das nicht mal böswillig.

Es wäre nett, wenn Du darauf verzichten könntest, mich blöd anzulabern, wenn Du nichtmal in der Lage bist, meine Posts zu verstehen. Sowas kann ich nicht gut ab und wir müssen doch hier nicht unter ein gewisses Niveau sinken, oder ? Können wir aber...
Ich versteh dich ganz gut, du redest Müll und denkst du kommst damit durch. Deine Laune ist mir scheissegal, du bist mir scheissegal, ich greife deine Argumente und Aussagen an wenn sie schlecht sind, dabei gibt es keinen Grund dies als persönlichen Angriff zu verstehen. Einzig hie und da mal eine kleine Stichelei wird etwas persönlicher, aber das gehört zum guten Ton und macht die Beiträge angenehmer zu lesen, bringt etwas Charakter hinein^^.
Als vergleich kannst du mal andere Threads durchsuchen, so gibt es viele in denen ich mich mit @Filp streite und andere in denen ich ihm zustimme, mir gehts um die Argumente, nicht um die Personen.

Interessant, dass du den Begriff Niveau aufbringst, denn vor kurzem wurde hier jemand als Arschloch bezeichnet und dort schien dich das nicht zu stören. Ich hingegen habe soweit ich weiss noch keine direkten Beleidigungen ausgesprochen, auf jeden Fall indirektere als deine...

Aber wie du willst, ich werde mich mal für ein paar Tage aus diesem Thread zurückziehen es bringt also wenig mich in einer Antwort auf diesen Beitrag herauszufordern, doch die Gelegenheit das letzte Wort zu haben wirst du dir wohl kaum entgehen lassen (das ist jetzt eine dieser Sticheleien, ich dachte es erklär es dir lieber... xD). Ich werde mal schauen wohin du diesen Thread reitest, ob du einige hier von deiner Sache überzeugen kannst oder sie nur vergraulst. Du bist gefordert, zeig dass du wirklich besser bist als wir alle^^
 

Lia

Don't eat the help! ツ
Otaku Veteran
Wieso argumentierst du in diesem Thread denn für Gleichberechtigung, wenn es stattdessen um Feminismus zu gehen scheint.
Willst du uns jetzt wirklich verarschen?

Wir können schauen in welche Richtung die Umfrage über die Zeit entwickelt um zu sehen ob du Erfolg hast.
Bisher war das nicht der Fall, aber wir sind auch noch nicht wirklich statistisch relevant, und werden es wohl auch kaum werden...
Dass diese Umfrage absolut nicht repräsentativ ist, sieht man schon allein daran, dass du (einer derer, die hier vergleichen mit anderen auch posten) nicht mal weißt, was Feminismus überhaupt ist!

Jeder den man verjagt, wird unwiderruflich zum Feind.
geklaut von mauke
 
Zuletzt bearbeitet:

magasspin

Individueller Benutzertitel
@Hagane_ @Holzi : Danke für eure Antworten.

Hagane dein Bild ist mir etwas zu düster. Konlikte in unserer Gesellschaftsstruktur entstehen um gelöst zu werden und nicht um als ewiges Duchmittel zu fungieren. Und dies ist durch den Feminismus geschehen. Das dadurch nun weitere Probleme entstehen, ist normal, aber es sind nun mal Neue. Wie du schon meintest, der Feminismus liegt in Deutschland im sterben, aber weil er seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt hat. Er sollte in Frieden ruhen und nicht immer mit Unseren 'neuen' für ihn schon im Vergleich lächerlichen Problemen in Verbindung gebracht werden dürfen.

Holzi, ich weiß selber noch nicht worauf ich hinaus will. Evtl. darauf, dass es nicht so einfach ist sich gegen seine genetisch vorgeschriebene Rolle, die dann sich noch in ein Gesellschaftssystem eingeschlichen oder auch adaptiert wurden ist, auszubrechen. Männer sind nicht stark und Frauen nicht schwach zu betrachten, sie sind nunmal einfach nicht gleich. Ist Gleichstellung der richtige Weg? Wenn man die Themen und Stattlich unterstützte Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und Gewalt gegen Frauen klar trennt, sollte jede Frau und auch jeder Mann stolz darauf sein was sich in den letzen 70 Jahren getan hat und wie sich das Denken verändert hat. Das hier großzügig behandelte Thema Gewalt wird sich jedoch nicht wirklich ändern. Gewalt wird immer die meinendlich Schwachen einer Gesellschaft treffen. Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau mag der erste richtige Weg sein, jedoch die simple Tatsache das wir nicht gleich sind ist dadurch nicht gelöst.

Weitaus interessant er wird nun die Entwicklung des zukünftigen Männerbildes und die Bekämpfung der vorliegenden Ungerechtigkeiten des Systems seinerseits z.B bei den Witwenrentenansprüchen. Aber um ehrlich zu sein, hat der Mann durch die Emanzipation sogar mit gewonnen, da es ihm nun auch möglich ist sich mehr zu bewegen, ohne das direkt seine gesellschaftliche Stellung gefährdet ist oder Schaden nimmt. Die Gesellschaft ist im ganzen toleranter und dudelt mehr Individualität.


Mir ist bewusst dass eine möglichst freihe Gesellschaft nie konfliktfrei sein wird. Jedoch glaube ich dass es irgendwann, in drei bis vier Generationen, die Disskussion um Gleichberechtigung und Feminismus zum erliegen kommen wird und dies aus zwei Gründen:

1. So dämlich es auch klingt, es dauert nunmal länger eine Rollenverteilung die über mehrere Jahrtausende gesellschaftliches Vorbild liefert und auch auf Basis unsere genetisch Veranlagung gestützt wird umzupolen. Auch wenn der Mensch, heute mit all seiner Aufklärung, mit Schaffen von komplexen Gesellschafts- und Sozialsystem nun in der Lage ist diese Rollenverteilung zu sprengen, muss das alte Denken auch erst einmal sich angleichen oder auch aussterben. Betrachtet man aktuell wie lange es gedauert hat um ein Gesetzesparagraph, welcher Homosexualität in Deutschland unter Strafe stellt aus den Gesetzbüchern zu streichen (Ein Paragraph der von seinen Ursprung noch vor dem Zusammenbruch des Kaiserreiches zurück zu führen ist, also vor 1819) kann man erahnen, das sich das eigentliche Denken und Handeln einer Gesellschaft viel schneller, auch zum Besseren, entwickelt als der Statt es offizell wiederspiegeln kann.
(obwohl ich mich hier immer noch frage, wieso ein Eingeborenenstamm im tiefsten Jungel, denen das Konzept des persönlichen Besitzes eher fremd ist, dieses Denken einer der modernsten und fortschrittlichsten Gesellschaftsstruktur die wir bis dato vorweisen können, schon lange voraus hat. :-)

Oder
2. Durch das Herunterwirtschaften unseres Planeten hat die Menschheit weltweit nun andere Probleme, wie Trinkwasser- und Nahrungsmangel, welches die Diskussion auf Gleichberechtigung von Mann und Fau dann eher belanglos erscheinen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Die genetik kannst du rausnehmen, die hat wenig Einfluss heutzutage, wir leben nicht mehr in der Steinzeit.
 

Hagane_

Gläubiger
@Hagane_ @Holzi : Danke für eure Antworten.

Hagane dein Bild ist mir etwas zu düster. Konlikte in unserer Gesellschaftsstruktur entstehen um gelöst zu werden und nicht um als ewiges Duchmittel zu fungieren. Und dies ist durch den Feminismus geschehen. Das dadurch nun weitere Probleme entstehen, ist normal, aber es sind nun mal Neue. Wie du schon meintest, der Feminismus liegt in Deutschland im sterben, aber weil er seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt hat. Er sollte in Frieden ruhen und nicht immer mit Unseren 'neuen' für ihn schon im Vergleich lächerlichen Problemen in Verbindung gebracht werden dürfen.
Da geb ich dir recht, mein Bild ist nicht nur düster sondern tiefschwarz. Und ja, der Feminismus ist so gut wie tot und das ist gut, alles Gute kommt einmal zu Ende, alles hat nur seine Zeit. Ich meine das es solche Leute wie die, die sich heute Feminismus auf die Fahne schreiben es auch noch in 1000 Jahren geben wird mit irgendeinem anderen Problem welches größtenteils nur in ihrem Kopf existiert. Wer keine echten Probleme hat macht sich welche, gilt nicht für alle Menschen, aber für viele.

Die genetik kannst du rausnehmen, die hat wenig Einfluss heutzutage, wir leben nicht mehr in der Steinzeit.
Die Genetik geht nicht weg, unabhängig von der Zeit wird sie unser tägliches Leben für immer beeinflussen.
 

magasspin

Individueller Benutzertitel
Die genetik kannst du rausnehmen, die hat wenig Einfluss heutzutage, wir leben nicht mehr in der Steinzeit.
Wir leden zwar nicht mehr in ihr, jedoch unser Triebverhalten ist verblieben. Mitunter kann viel durch die Erziehung beeinflusst werden aber nicht alles und vorallem nicht der Sexualtrieb und der genetische Wunsch auf Vermehrung oder auch Aggressionsverhalten. Woher kommt den der Kampf oder auch Wiederdpruch gegen die stilistischen Männer und Frauenbilder? Mitunter ist dies eines der Packete die wir, evtl. immer, mit uns rumschleppen und die einfach immer wieder Halt in den Gesellschaftsstrukturen findet, und nicht nur durch die Ansichten der Kirche oder jeweiligen Glaubensrichtung, sondern weil sie einfach in unserer Natur liegen. Alpha- und Betamännschen sind hier bereits von Holzi benannt wurden. Ich glaube dass diese Abweisung einen Teil des Konflikts darstelllt und auch für die Orientierungslosigkeit beider Geschlechterbilder sorgt.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Die Genetik geht nicht weg, unabhängig von der Zeit wird sie unser tägliches Leben für immer beeinflussen.
Wir leden zwar nicht mehr in ihr, jedoch unser Triebverhalten ist verblieben. Mitunter kann viel durch die Erziehung beeinflusst werden aber nicht alles und vorallem nicht der Sexualtrieb und der genetische Wunsch auf Vermehrung oder auch Aggressionsverhalten. Woher kommt den der Kampf oder auch Wiederdpruch gegen die stilistischen Männer und Frauenbilder? Mitunter ist dies eines der Packete die wir, evtl. immer, mit uns rumschleppen und die einfach immer wieder Halt in den Gesellschaftsstrukturen findet, und nicht nur durch die Ansichten der Kirche oder jeweiligen Glaubensrichtung, sondern weil sie einfach in unserer Natur liegen. Alpha- und Betamännschen sind hier bereits von Holzi benannt wurden. Ich glaube dass diese Abweisung einen Teil des Konflikts darstelllt und auch für die Orientierungslosigkeit beider Geschlechterbilder sorgt.
Die Genetik hat wenig Einfluss, der Mensch ist in der Lage über diese Einflüsse hinaus zu gehen. Erziehung und Umfeld sind viel größere Faktoren, die wirklich Einfluss haben.
 

magasspin

Individueller Benutzertitel
Die Genetik hat wenig Einfluss, der Mensch ist in der Lage über diese Einflüsse hinaus zu gehen. Erziehung und Umfeld sind viel größere Faktoren, die wirklich Einfluss haben.
Um es mal simpler auszudrücken, Männer fühlen sich in Gruppen stärker und Frauen stehen auf Machos! (EDIT: Auch und richtige Männer weinen nicht!!!)
Diese Beiden sind oder sollten wohl kein Einfluss von Erziehung sein. Jetzt kann man behaupten, dass sich dies im Umfeld wiederspiegelt oder sich in Konfrontation von Gruppendynamik herauskristalisiert, aber irgendwo muss es ja ursprünglich herkommen?
Genetik hin oder her, wenn es durch die Erziehung übernommen wird ist es vollkommen egalUnd um den Anteil will ich mich nicht streiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben