Ich finde bei den Kommentaren vor allem dieses "Das haben XY bestimmt erfunden" (bei Lernen und arbeitsplatz, mein ich) und deine Kommentare zu der Angst vor Geld und Eigentum schlicht deplaziert.
Wie gesagt, Leute geraten in völlige Panik mit Schweißausbrüchen, aktiver oder passiver Aggression und und und, wenn das eintrifft. Sowas macht doch keiner zum Spass.
Ja, vielleicht klingt es witzig (ich fand es im ersten Moment auch lustig, dass es eine Krankheit gibt, die Menschen zwingt, Schimpfwörter gegen den eigenen Willen auszusprechen, aber nach zweitem Nachdenken müsste jedem klar sein, dass solche Leute es schwerer haben als "normale Phobiker").
Die mit der Geldphobie sind abhängig, müssen ergo versorgt werden, ihr Leben lang, da sie vermutlich Angst haben, zu viel Geld auszugeben, das Gesparte zu verlieren, bestohlen zu werden und so weiter. Es klingt witzig, aber jene Leute brauchen für immer einen Partner oder Verwandten, der für einen einkauft, evtl. das Konto führt und mehr.
Oder was sollen die Leute später machen, die Angst vorm Lernen, dem damit verbundenen Stress und Druck haben? Sie werden dadurch in der Schule vermutlich total versagen und direkt bei Hartz4 landen, obwohl sie ohne Phobie vielleicht geniale Ingeneure und Mathematiker sein könnten.
Wie gesagt, solche Leute sind krank und das ohne Schuld zu sein.
Und über sowas macht man einfach keine Witze.
Man witzelt doch auch nicht mit einem Contergankind, dass es sicher "Probleme beim Sport" hat, denn solche Leute können je nach Ausmaß kaum bis gar keinen Sport ausüben. Und dafür können diese auch nichts, auch nicht deren Mutter. Genauso haben Phobiker irgendwann in der Kindheit (oder durch einschneidende Erlebnisse danach) einfach einen Fehler im Angstverhalten. Wie gesagt, macht man über Phobiker Witze, kann man auch über viele andere Witze reißen.
Wer so dumm ist und sich wegen ungeschütztem Sex mit Hepatitis, Aids oder so ansteckt, ok. Selbst Schuld, hätte vermieden werden können.
Wer meint, vom 10ner wäre ein Bauchplatscher nix schlimmes, der soll von mir aus über die Blutergüsse heulen, auch ein Idiot.
Aber doch nicht sowas, wo man unverschuldet "behindert" wird (in dem Sinne, das nunmal das alltägliche Leben nicht völlig fehler- und angstfrei ausgelebt werden kann, ergo man in seinem Alltag behindert wird)
Wie gesagt, Leute geraten in völlige Panik mit Schweißausbrüchen, aktiver oder passiver Aggression und und und, wenn das eintrifft. Sowas macht doch keiner zum Spass.
Ja, vielleicht klingt es witzig (ich fand es im ersten Moment auch lustig, dass es eine Krankheit gibt, die Menschen zwingt, Schimpfwörter gegen den eigenen Willen auszusprechen, aber nach zweitem Nachdenken müsste jedem klar sein, dass solche Leute es schwerer haben als "normale Phobiker").
Die mit der Geldphobie sind abhängig, müssen ergo versorgt werden, ihr Leben lang, da sie vermutlich Angst haben, zu viel Geld auszugeben, das Gesparte zu verlieren, bestohlen zu werden und so weiter. Es klingt witzig, aber jene Leute brauchen für immer einen Partner oder Verwandten, der für einen einkauft, evtl. das Konto führt und mehr.
Oder was sollen die Leute später machen, die Angst vorm Lernen, dem damit verbundenen Stress und Druck haben? Sie werden dadurch in der Schule vermutlich total versagen und direkt bei Hartz4 landen, obwohl sie ohne Phobie vielleicht geniale Ingeneure und Mathematiker sein könnten.
Wie gesagt, solche Leute sind krank und das ohne Schuld zu sein.
Und über sowas macht man einfach keine Witze.
Man witzelt doch auch nicht mit einem Contergankind, dass es sicher "Probleme beim Sport" hat, denn solche Leute können je nach Ausmaß kaum bis gar keinen Sport ausüben. Und dafür können diese auch nichts, auch nicht deren Mutter. Genauso haben Phobiker irgendwann in der Kindheit (oder durch einschneidende Erlebnisse danach) einfach einen Fehler im Angstverhalten. Wie gesagt, macht man über Phobiker Witze, kann man auch über viele andere Witze reißen.
Wer so dumm ist und sich wegen ungeschütztem Sex mit Hepatitis, Aids oder so ansteckt, ok. Selbst Schuld, hätte vermieden werden können.
Wer meint, vom 10ner wäre ein Bauchplatscher nix schlimmes, der soll von mir aus über die Blutergüsse heulen, auch ein Idiot.
Aber doch nicht sowas, wo man unverschuldet "behindert" wird (in dem Sinne, das nunmal das alltägliche Leben nicht völlig fehler- und angstfrei ausgelebt werden kann, ergo man in seinem Alltag behindert wird)