wieso geht eigentlich jeder davon aus, dass Aliens entweder klüger oder mindestens so klug wie der Mensch ist? oO würde es nicht eigentlich schon reichen, etwas wien hund da drausen zu finden? und wenn diese rAlien so klug wie wir sein würde, hätte er wahrscheinlich trotzdem eine gnaz andere Denkweiße als wir ....
Na ja,man sucht ja nach intelligenten leben.
Wenn die NASA veröffentlichen würde,daß sie im Orion-Gürtel auf einen Zellhaufen gestoßen ist der als lebendig bezeichnet werden kann,würde das kaum einem vom Hocker hauen.Wissenschaftler würden ein neues Zeitalzer sehen,doch der "normale" mensch würde dann umso mehr darauf warten,daß Mulder´s und Scully´s Aliens irgendwo um die Ecke warten.
Man kann davon ausgehen,daß ein Großteil des vermeintlichen außerirdischen Lebens nichts anderes als Einzeller usw. sind.
Einfachste Formen.
Ein paar höhere Formen und wenige Hochentwickelte - im Grunde genommen ähnlich dem Leben auf der Erde,wo dieser "Entwicklungsbaum" nicht anders ist.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Wie dieses Leben aussehen mag, das kann und werde ich mir beim besten willen garnicht vorstellen. Denn wir Menschen, die wir uns ja für soooo intelligent halten, aber unseren Planeten doch mit vollem Bewusstsein zu Grunde richten, sind bestimmt alles andere als schlau genug überhaupt zu begreifen was um uns herum geschiet... mal aufs Universum betrachtet. Wir haben ja noch nicht einmal unseren Planeten zu 100% erforscht und dann greifen wir schon nach den Sternen. Klar lässt sich damit auch so einiges auf der Erde erklären, entstehung usw. aber dennoch sind wir mit unserem beschränkten Intelekt sicher nicht in der Lage zu erfassen was da draußen noch so alles vor sich geht!!
Das eine andere Art von Leben exestiert, daran glaube ich fest. Wie es aussehen mag, darüb kann man allerhöchstens spekulieren. Alleine schon das WIR MENSCHEN davon ausgehen, das Leben NUR möglich ist wenn Sonne, Wasser und eine Atmospähre vorhanden sind, zeigt mir doch das wir im Grunde granicht bereit sind etwas anderes zu akzeptieren. Okay, das vlt eine Atmospähre vorhanden sein muss, da geh ich auch von aus... Nur wie diese sich dann zusammensetzt, das ist ja dann die frage. Wer sagt denn das nicht die dann für unseren Organismuss hochgradig giftig und tödlich ist, bzw umgekehrt genauso.
Leben wie wir es kennen ist, ich will nicht sagen einzigartig (wer weiß das schon) aber dennoch ein zweites mal im Universum doch recht unwahrscheinlich.
Vieles ist bei dem Menschen reine Interpretationssache. Wir mögen uns garnicht vorstellen was da draußen alles umherschwirrt. Grad was das aussehen angeht einer anderen Spezies angeht sind dem keine Grenzen gesetzt. Vlt ist es LEben welches wir mit unserem Verstand garnicht erfassen können, da es sich auf eine völlig andere art und weise entwickelt hat und sich nicht mit einer Naturwissenschaften die wir kennen, erklären lässt. Wir gehen davon aus das wir bestimmte aspekte die uns die Chemie oder Pyhsik oder mathematik erklären, auch zwangsläufig ÜBERALL gelten müssen. Und genau das ist es was ICH nicht glaube. Nur weil wir es für richtig halten was uns da erzählt wird, muss es das auch nicht sein. Im moment wissen wir es eben nur nicht besser. Zumindest solange bis es wiederlegt wird. Wir gehen ja davon aus das diese Naturgesetzte überall ihre Gültigkeit haben und somit auch eine ander Rasse nach diesen Gesetzten gezwungen wäre zu leben... welch ein fehler in meinen Augen. (Und jeder Wissenschaftler würd mich nun an baum aufhängen und mcih als ketzer bezeichnen oder verbrennen oder so *lach*)
Nun,da hast du schon recht,der mensch weiß wahrlich nicht viel - weder von der Erde noch vom Universum.Ein Großteil unseres Wissens basiert auf Annahmen,Theorien und mathematischen Berechnungen.Im Moment feststehend,könnte man in 100 jahren über diese narrischen Ansichten lachen,siehe Erde = Scheibe.
Außerdem ist deine Aussage,daß mögliche Extraterrestrische lebensformen völlig andere Ansprüche haben (z.B. Atmosphäre) nicht nur sehr wahrscheinlich,sondern absolut richtig.
Selbst auf Erden finden sich Lebewesen,die die Sauerstoffreiche At hmosphäre nicht vertragen,für die unser lebenswechtiges Element ein reines Gift ist.
Die Umstände formen das leben - und nur weil es woanders wesentlich weniger paradisisch sein wird,heißt das nicht,daß dort nichts lebt.Man bedenke nur die kochendheißen Vulkanschlote der Tiefsee,deren schwefelhaltige Auswürfe Heimat zahlreicher Kleinstlebewesen,von bakterien bis zu Muscheln.
Des einen Tod,des anderen Paradies.Und wenn man nun bedenkt,wie unterschiedlich die Ausgangslage ist und dann mal den Faden spinnt,wohin sich das in -sagen wir mal- 4 Millionen jahren weiter entwickeln könnte - Ripleys Alien sähe dann vielleicht für uns ungewöhnlich vertrauensvoll aus.
Auch richtig ist,daß die Naturgesetzte nicht zwingend überall gelten müssen - nicht alle zumindest.Um einige kann man aber eben doch nirgendwo einen Bogen machen.
Die Gravitation ist eines von vielen - andere hingegen könnten u.U. auf wackeligen Füßen stehen und deren Fall würde uns dann sehr überraschen.
Ein gutes Beispiel aus der Physik ist die Zeit.Jeder kennt die Positionen der Vertreter dieser oder jener Theorien.Was stimmt,wird man erst in ein paar hundert jahren wissen - wenn überhaupt jemals.
Und zu Guter letzt noch zum Leben selbst.Dieser Punkt mit dem grundsätzlichen Aufbau des Lebens ärgert mich auch.Wasser(stoff) und Kohlenstoff als Grundstein für Leben zu sehen ist z.B. absolut richtig.Als Grundstein für UNSERE Vorstellung von leben.
Doch daß sich etwas durchaus Lebendiges auch auf Basis des Siliciums - oder noch phantastischer,nehmen wir einfach mal Radon - entwickeln könnte,das sollte man nicht vergessen.Man darf nicht vergessen,sich selbst die Scheuklappen abzunehmen,wenn man Leben sucht.Und das geschieht eben doch viel zu oft.Man sucht,was man erwartet und übersieht das "echte".