Einige der Sprüche finde ich aber arg beschränkt...
Freiheit ist in meinen Augen immer mit seinem Gegenstück, der Unfreiheit verbunden. (Oder Zwänge, Pflichten, Gefangenschaft, etc.)
Also gibt es soetwas wie die "totale" Freiheit in all seinen Facetten nicht, da das eine ohne das andere gar nicht existiert. Und erstrebenswert ist es auch nicht, denn ein Leben ohne Zwänge und Pflichten ist gleichbedeutend mit Langeweile, und Tod.
Es ist vielmehr das "Streben", das reizvoll ist, der ständige Wunsch nach Freiheit, während man gleichzeitig immer an irdische Dinge gekettet ist. Und der stetige Wechsel zwischen Freiheit und Unfreiheit macht das Gleichgewicht aus, nach dem wir streben sollten, es aber im Grunde schon erreicht haben.
Um aber zur Frage zurückzukommen...
Wenn man erkannt hat, dass Freiheit nicht nur aus Urlaub besteht, sondern auch aus der Arbeit, von der man Urlaub nimmt, hat man gleichzeitig erkannt, dass Freiheit das reine Gewissen ist, was akzeptiert und mit sich und der Welt im Einklang ist.
Mit reinem gewissen ist nicht gemeint, dass man nie Fehler gebaut hat, sondern dass man das Leben akzeptiert, wie es ist, unfair, hart, ein andauernder Wechsel zwischen "Gut" und "Böse", aber darin seinen Platz gefunden hat und sich gut arrangiert. Und wer das getan hat, ist frei, meiner Meinung nach.
Dass sich so viele Menschen nach diesem Hirngespinst sehnen, nur glücklich zu sein, ist schrecklich, denn das gibt es gar nicht.
Freiheit ist in meinen Augen immer mit seinem Gegenstück, der Unfreiheit verbunden. (Oder Zwänge, Pflichten, Gefangenschaft, etc.)
Also gibt es soetwas wie die "totale" Freiheit in all seinen Facetten nicht, da das eine ohne das andere gar nicht existiert. Und erstrebenswert ist es auch nicht, denn ein Leben ohne Zwänge und Pflichten ist gleichbedeutend mit Langeweile, und Tod.
Es ist vielmehr das "Streben", das reizvoll ist, der ständige Wunsch nach Freiheit, während man gleichzeitig immer an irdische Dinge gekettet ist. Und der stetige Wechsel zwischen Freiheit und Unfreiheit macht das Gleichgewicht aus, nach dem wir streben sollten, es aber im Grunde schon erreicht haben.
Um aber zur Frage zurückzukommen...
Wenn man erkannt hat, dass Freiheit nicht nur aus Urlaub besteht, sondern auch aus der Arbeit, von der man Urlaub nimmt, hat man gleichzeitig erkannt, dass Freiheit das reine Gewissen ist, was akzeptiert und mit sich und der Welt im Einklang ist.
Mit reinem gewissen ist nicht gemeint, dass man nie Fehler gebaut hat, sondern dass man das Leben akzeptiert, wie es ist, unfair, hart, ein andauernder Wechsel zwischen "Gut" und "Böse", aber darin seinen Platz gefunden hat und sich gut arrangiert. Und wer das getan hat, ist frei, meiner Meinung nach.
Dass sich so viele Menschen nach diesem Hirngespinst sehnen, nur glücklich zu sein, ist schrecklich, denn das gibt es gar nicht.