Oswine stimmte dem ganzen mit einem nicken zu und machte sich bereit, abzuspringen. auf der anderen Seite der Lok stand schon Lianne bereit, auf der anderen Seite Oswine. Scheinbar unaufhaltsam donnerte der Zug den Stadtmauern entgegen und die Zeit war Reif zum Eingreifen.
Je dichter sie kamen, desto genauer konnten sie sehen was es war. Ein wirklich gigantisches Viech und Oswine drängte sich kurz der Verdacht auf, das er es sogar kannte, aber wischte den Gedanken wieder aus seinem Kopf.
"Lianne! JETZT!!" Der Ruf war Laut genug, denn wenn Oswine wollte, konnte er wirklich laut werden. Lianne sprang auf der Stelle ab, landete gekonnte mit einer Rolle, nahm den schwung mit für einen Sprung und rannte dann weiter. Oswine sah sie durch die Lok hindurch, wollte sich vergewissern das sie gut loskam, was sie auch Tat. Er konnte sich das Gesicht von Lianne regelrecht denken, denn er sah es ja nun nicht, aber sicherlich war ihr wohl eine Mischung aus Ernsthaftigkeit, Entschlossenheit und sogar ein wenig Freude ins Gesicht geschreiben, das sie nun endlich gegen die Rebellen ankämpfen konnte.
Bei dem Gedankn musste sogar Oswine kurz lächeln. //Meine Li eben...// Dann donnerte der Zug in die Stadt. Schon vorher hatte er seine Fliegerbrille ins Gesicht gezogen, machte sich bereit und sprang dann bei der erstbesten gelegenheit die sich ihm bot, ab.
Gekonnt fasste er in der Luft nach eien Metalstange die zwischen zwei Häsuern war und an der wohl mal schwere Stofbanner hingen, zum Beispiel bei festlichkeitend er Stadt, volführte einegekonnte Drehung und schein einen Handstand auf der Stange zu machen. Doch dem war nciht so, der Schwung reichte aus für eine weiter Drehung und am für Oswine besten Punkt ließ er los. Die Fliehkräfte beförderten ihn in hohem Bogen zu einem kleinen Vordach von welchem er absprang und endlich auf den Beinen landete.
Sofort rante er los, zog bereit im laufen seine Waffe um bereit zu sein. Es kracht, was eindeutig dieses Ungetüm war, was auf die Stadtmauern hämmerte. In dem Moment fragte sich Oswine, warum eigentlich die Stadteigene Artellerie nicht geschossen hatte, sie haben das doch kommen sehen müssen. Aber er hatte keine Kanonen gehört, dessen donnern man eigentlich Kilometerweit hören konnte. Aber dafür blieb nun keine Zeit, darum würde er sich später kümmern müssen.
Die Menschen waren hier schon lange verschwunden, hatten sich weiter in die Stadt gerettet, so das Oswine keinen mehr traff.
Dann Endlich kam er zu der Mauer, die hier schon deutliche Risse hatte. Kurz überblickte er den Ort und fand schnell eine Möglichkeit. Jedoch brauchte er die nicht mehr. Mit einem lauten krachen und unter nicht grade geringer Staubentwicklung barts die Mauer und hatte nun ein riesiges Loch. Kurz darauf sah Oswine dann, was dort durch die Stadtmauern kam.
Ein Nasal! Und nicht irgendeiner, ein Riese. N'Gul war sein Name. Keine Rebellen, aber warum griff er die Stadt an und warum hatten ihn bisher keiner mit den Kanonen bekämpft?
//Das stink doch bis zum Himmel!!//
Normalerweise griff N'Gul keine Städte an, überhaupt war so einer eigentlich sehr freidlich, solange man ihn nicht provozierte und sich von ihm fern hielt. Oswine's Gedanken ratterten und in ihm keimte da schon eine Idee, jedoch blieb nun dafür keine Zeit. Erstmal musste das Ding gestoppt werden.
Die frage war nur, wie!
So ohne weiteres konnte man den Riesen nicht aufhalten, mit seiner Pistole brauchte Oswine gar nicht erst Versuchen, etwas von hier auszurichten, ausser er würde ihm direkt ins Auge schießen, was von hier fast eine Unmöglichkeit war.
Zwar hatte dieser Reise keine besondere Stärken, aber alleine seine Masse war ein guter Schutz, so das er einiges wegstecken konnte, ohne weiteres.
Auf die anderen warten, konnte er nicht!
Oswine sprintete los und sprang auf ein paar Trümmer, versuchte sich mit gewagten Sprüngen und Halsbrecherischen Aktionen weiter nach oben zu kämpfen udn endlich, als er sich in einer Günstigen Position wiegte, Sprang er mit einem gewaltigen Satz ab, zog in der Luft sein Peitschenstab und griff an!