[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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William schrie, schrie als er sah was da vor ihm passierte... seien hand tat ihm schrecklich weh, aber das was er sah, war weitaus schrecklicher, sofrt waren wieder die Bilder in seinem kopf, von dem, was er niemals gesehen hatte.
Er sah dort keien Fremden PErsonen, er sah seien Frau, sah seinen Sohn... udn sank auf die Knie... schrie, das man es so weit hören konnte, wie der Wind seine Stimme nur tragen konnte. Die Hütte brannte Lichterloh udn die Feuer/Rauchsäule konnte man ind er klaren, Vollmondnacht Meilenweit sehen.

William brach zusammen, musste sich auf seinen Händen abstützen udn ihn flossen die Tränen über das Gesicht und tropften auf den Boden. Nach ein paar Minuten, wo er sich erneut vorwürfe machte, das er seine eigene Familie nicht retten konnte, nicht für sie da war, packten ihn Schuldgefühle, Panik. Was wäre wenn ihn hier jemand sah? man würde ihm die Schuld geben! hektisch sah sich William um, aber es war weit und breit ncihts zu sehen. Entfernt konnte er schwache Lichter sehen, wohl das Dorf. Aber wie war er dann hier her gekommen? Wo war sein Pferd? Was war hier überhaupt passiert? War er das?

William aber packte dann nur noch ein Gedanke
Ich muss hier weg!! William erhob sich weider udn lief dann so schenll er konnte in Richtung Dorf, nur um zu hoffen das sein Pferd dort war udn er schnell heir weg konnte. Erstmal nur weg!
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ziyana konnte das gesicht nur durch eine Nebelwand aus schmerz erkennen, hören tat sie nur bedingt. Ihr Rückten tat weh, sehr weh. Langsam versucht sie scih hoch zu stemmen, zuckt jedoch wieder zusammen, als sie den Rücken etwas durch biegt. Lia tat alles weh...sie keuchte und stemmte sich nochmal hoch, fiel aber erneut zurück, diesmal von der tatsche berührt, das jemand sie ausgezogen hatte und von ihren Kleidungsstücken nichts zu sehen war. Nur ein Haufen , der Aussah wie etwas sehr enges, die Figur betonendes lag vor ihr, genauso ihr Bogen. Er schien geölt und geputzt worden zu sein, denn er glänzte schwach in dem spärlichen Licht, das durch das Fenster herein glitt. Lia hat angst... panisch zieht sie die Anziehsachen zu sich hin, blickt scih um, findet die Falsche venia udn zuckt abermals. Fast mit Nachdruck forderte diese, das sie gehen sollten.

Lia findet zuerst Ziyanya..., murmelte sie, Aillil nicht beachtend. irgendwie machtes ich ihre weibliche scharm breit, sie wusste, das der kleine ein mann war - ungeachtet der Schmerzen war sie so schnell in den Klamotten, das sie danach wieder keuchend da saß. Ziyanya suchen oder Avalon.., Ziyanya murmelte diesen Satz immer wieder, der Vollmond der herein schien machte die Szenerie irgendwie gespenstisch.
 

ArOss3rim

Gottheit
Als Berstlin erwacht, hat er starke Kopfschmerzen. Anscheinend lag er in einem Bett, und er wusste nicht, wem das Zimmer gehörte, oder wo er war.
Er versuchte sich aufzusetzen, der Kopf tut ihm zwar weh, aber er kann sich aufrichten. Als er sich umsieht, erschrickt er heftig und gibt einen kurzen Schrei ab, den er mit seinen eigenen Händen jedoch sofort wieder erstickt.
"Was zur... Was ist hier passiert?"
Vor ihm lagen, es schien so, geopferte Tiere, mehere, und es schien, als habe er selbst sie der Göttin geopfert, doch warum?

Er konnte sich nicht daran erinnern, wie er in das Zimmer kam, und wer die Tiere geopfert hatte, und seit wann er in dem Zimmer war.
Das letzte an das er sich erinnerte, war, dass er neben diesem Godwine saß, in der Kneipe, und wie der (grosse) kleine Mann seiner Art in die Kneipe zurückkam, und dass alles komisch war, es war, als hätte jemand im unsichtbaren mit der jungen Frau und dem kleinen Mann gesprochen.

Jetzt, im Zimmer sitzend und die Tiere anstarrend, fragt er sich, wie er in diese Situation kommt.
Er steht auf, läuft über die toten Tiere aus dem Zimmer, und als er rausgeht, sieht er, dass es ein Zimmer der Kneipe war, in dem er geschlafen hatte.
Er geht leise zur Bar der Kneipe, verstört, und nimmt nicht wahr, dass aus einem anderen Zimmer ein schrei kam, der sich wie die Priesterin anhörte.
 

Xehanot

Anarchist
Als Aramit erwachte erinnerte er sich kaum noch an den vorherigen Abend, aber der Wirt muss was in die Milch getan haben, sein Kopf brumte wie noch nie zuvor, er drehte sich zu seinem Nachttisch und entzündete mit einem Zündholz die Kerze. Was er dann sah jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
Mein Güte, was ist hier passiert. Er ging zu den Kindern, die eindeutig tot auf dem Boden lagen. Sie scheinen betäubt worden zu sein und dann getötet, die Arbeit sieht nach mir aus, aber ich würde niemals Kinder töten, das geht gegen den Kodex ausserdem habe ich noch nie ein kind getötet. Aramit schloss dem einen Kind die Augen und dem anderen legt er ein Tuch über den Kopf, dann sah er sich um. Ich scheine in einem Zimmer der Taverne zu sein, wenn die Kinder hier gefunden werden kriege ich Probleme.
Aramit ging zur Tür, öffnete sie leicht und schielte hinaus.
Hm, anscheinend sind Leute an der Bar, die Kinder also dort durch zu bringen geht nicht. Aramit machte die Tür wieder zu und ging zum Fenster, er öffnete es und die Läden und Mondschein fiel ins Zimmer. Er sah hinaus und erkannte die Gasse die er schon kannte.
Von hier komme ich leicht hinunter aber wohin dann.Er sah sich weiter um und erkannte ein Seil das vom Dach der Taverne zu einem anderen Dach ging, dort befand sich anscheinen ein Schuppen.
Hm wenn ich die Kinder auf diesen Schuppen bringe werden sie gefunden werden und ich falle nicht unter Verdacht, aber wie kriege ich sie da hinüber.
Aramit sah sich nochmal im Zimmer um, ging dann zum Bett und nahm die Decke, er wickelte eins der Kinder darin ein und Band es auf seinen Rücken.
So das müsste halten.
Aramit kletterte aus seinem Fenster und griff nach dem Seil und hangelte sich zum anderen Dach, dort legte er das Kind im Schuppen ab. Danach kletterte er zurück das ganze wiederhohlte er mit dem anderen Kind, legte sie neben einander und deckte sie mit der Decke zu. Danach begab er sich in sein zimmer zurück und säuberte den Boden. Erst jetzt bemerkte Aramit das im seine Arme weh taten, was die Aktion mit den Kindern nicht gerade besser gemacht hatte, sein Rechter Arm schien besonder Steif zu sein.
Der Boden ist so sauber wie er sein sollte. Ahh, meine Schulter, was habe ich bloss letzte Nacht getan, ob ich die Kinder doch getötet habe, ich war noch nie Betrunken wer weiß was mit mir passiert, wenn ich betrunken bin. Nein ich bin mir sicher selbs dann würde ich sie nicht töten, jemand muss es mir in die Schuhe schieben wollen, hoffe ich jedenfalls.
Aramit zog sich an und verließ das Zimmer, er ging herunter zur Bar, dort sah er einen kleinen Mann sitzen und setzte sich neben ihn.
Schlimme Nacht gehabt? Aus einer dunklen Ecke kam der Wirt zu den Beiden. Was kann ich ihnen bringen?
Aramit wollte schon ein krug Milch bestellen, dachte dann aber zurück an die letzte Nacht.
Ähh, ein Krug sauberes Wasser bitte und vielleicht könnten sie mir erzählen was gestern Abend hier geschah? Der Wirt dachte scharf nach. Keine Ahnung, ich kann mich nicht erinnern, muss es ne wilde Party gewesen sein, sonst vergesse ich nämlich nie etwas. Das Wasser kommt gleich. Der Wirt zu Berstlin. Und was wollen sie?
 

ArOss3rim

Gottheit
Berstlin setzt sich in der Kneipe auf eine Bank und denkt darüber nach, was er mit den toten Tieren tun sollte.
Liegen lassen kann ich sie auf keinen Fall, sonst sieht es noch jemand, und dann hab ich Probleme.
Aber ich kann nicht die ganzen Tiere hier einfach rausschleppen, das wäre zu auffällig, was soll ich tun, was soll ich bloß tun?

Er denkt weiter nach, als auf einmal ein Mann sich neben ihn setzt.
Als der Wirt kommt, sprechen die beiden kurz miteinender,der Mann bestellt einen Krug Wasser, dann frägt er Berstlin
Und was wollen sie?
Für mich bitte das gleiche, ich kann gerade nichts mit Alkohol brauchen.
Zu dem Mann sagt Berstlin dann
Sie können sich auch nicht erinnern, was letzte Nacht - oder war es am Tag? - geschah?
Also ich finde das ganze nicht normal, ich habe an dem Zeitpunkt, an den ich mich erinnern kann, keinen Tropfen Alkohol getrunken, nur Milch.
 

Xehanot

Anarchist
Aramit sah zu den kleinen Mann hinüber, er ignorierte den Fakt das er zu ihm hinunter sehen musste und war froh das er so gesprächig war.
Dito, bei mir war es genauso, ich trank gestern Abend gerade mein Krug Milch und plötzlich wache ich oben in einem Zimmer auf mit dröhnen in meinem Kopf und schmerzenden Armen.
Aramit erwähnte mit Absicht nichts von den Kindern, er hielt das für besser so. Währedn sie sich unterhielten brachte der Wirt zwei Krüge und fühlte sie mit einiger maßen sauberen Wasser. Aramit betrachte das Wasser skeptisch aber bedenkt man die Umstände, war es ausreichend. Er nahm ein schluck und schmeckte ein Sandkorn aber mehr auch nicht.
Ist bei ihnen vielleicht was merkwürdig gewesen als sie aufwachten?
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Venia erwachte, weil sie starke Schmerzen im Unterleib verspürte. Sie spürte, dass sie geschwitzt hatte und tastete im Halbschlaf nach ihrem Unterleib. Der Halbschlaf war jedoch jäh vorbei, als sie etwas klebrig, warmes ertastete. In ihrem Entsetzen begann sie zu schreien. Sie schrie so laut, dass es jeder in der Kneipe hören musste.

In der Kneipe trat eine zierliche, schwarzhaarige Frau an Aramit und Berstlin. Im Gegensatz zu dem Wirt vor ihnen, wirkte die Frau hellwach.
"Gerald", sprach sie den Wirt an und ignorierte die zwei Gestalten vor sich. "ich habe vor einigen Stunden Kian und Liam zu dir geschickt, um Met für ihren Vater zu holen. ich dachte zuerst, sie würden wieder herumtröteln, aber sie sind bis jetzt nciht aufgetaucht und ich fange an, mir Sorgen zu machen."
Der Wirt sah die Frau schläfrig an.
"Sie sind nie hier aufgetaucht. und du Weib, solltest um diese zeit auch besser sehen, dass du hier aus meiner Kneipe verschwindest. Hier ist es nicht ungefährlich." obwohl die Worte hart und streng klingen sollten, klangen sie tonlos und emotionslos. Fast so, als spräche der Wirt im Schlaf.

Ein Lufthauch ging durch den Raum, obwohl alle Fenster und Türen fest verschlossen waren.
"Du wirst das Geheimnis lüften, wenn ihr geht. Aber nur dann, wenn ihr zu zweit geht", antwortete die zweite Venia auf Lias Frage. "Sollte euch jemand begleiten, so wird dir die Antwort verwehrt bleiben."
Die falsche Venia lächelte, dann verblasste sie ganz langsam, bis sie schließlich nicht mehr zu sehen war. Doch waren noch einmal zwei Worte zu hören, die durch den ganzen Raum hallten und es schien, als würden sie auch in den Köpfen der beiden klingen. "GEHT JETZT!"


William wird sein Pferd nicht vorfinden.
Wenn Berstlin nachher versucht, die Kadaver aus seinem Zimmer zu entfernen, wird er darunter auch eine Pferdehufe finden. Der Rest des Pferdes bleibt jedoch erst einmal verschollen.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ziyana hält sich die Ohren zu, die Worte sind viel zu laut. A.. Aber...[/color, ihr blick fällt auf den kleinen Mann. G-- gehen wir?, ihre stimme war schwach. Sie wollte wissen wo Avalon war, wer sie selbst wirklich war, aber.. irgendwie wollte sie auch nicht ohne die anderen gehen.

Wacklig steht sie wieder auf. Ihre Beine Zittern, das kennt sie gar nicht. Was ist los mit dir, Lia... Lia? ... ... Ziyanya?! Ein Würgreiz überkommt sie und sie hat kaum Zeit sich um zu drehen, da entleert scih ihr Magen auf dem verkehrten Weg. Wieso hatte sie grade an Ziyanya gedacht? Wieso hatte sie sich selbst so gerufen?
 

ArOss3rim

Gottheit
Als er das Wasser trinkt, werden seine Kopfschmerzen etwas schwächer.
Als Antwort auf Aramits Frage sagt Berstlin
Ich hatte als ich aufwachte starke Kopfschmerzen, und es war alles recht seltsam, fragen sie mich nicht, weshalb. Wieso fragen sie?
Dass in seinem Zimmer tote Tiere sind will er noch niemandem sagen, genau wie Aramit sein Geheimnis verbirgt.
 

Fuma-Snake

Exarch
Auch Ailill erwachte, vollkommen unbedeckt. Wie Lia sah auch er seine Sachen als knäuel vor sich, seinen Bogen frisch gewachst. Und es gab momentan kaum etwas was ihn weniger interressierte. Er bemerkte es nicht einmal. Natürlich hatte er Lia bemerkt, natürlich war er sofort hellwach geworden. Natürlich spürte er seinen Rücken. Der kleine Feigling war schmerzen keiner Art gewöhnt, und so kroch er mehr als das er ging zu seinem Kleiderbündel. Was schmerzte mehr? Die Scham seines Körpers oder das Brandmal im Rücken? Wenn er doch nur gewusst hätte was ihm diese Schmerzen zubereiten würde!
"Ailill... Ailill geht."
Unter Schmerzend presste er die Antwort zwischen den Zähnen hervor. Das Gesicht befahl es, und er konnte die Macht davon gerade nur zu deutlich spüren.
Eine Dumme Bewegung lies ihn erneut zusammen Fahren. Vor schmerzend Wimmern bemerkte er nicht as Lia sich erbrach, war er selbst der Übelkeit doch so nahe.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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William rannte, rannte was das zeug hielt, aber auf dem halben weg von der Hütte zum Dorf, wurde er langsamer. Normalerweise benötigte man eine halbe Stunde, für den Weg vom Dorf bis zur Hütte, die nun Lichterloh in Flammen stand. Er würde bei dem Tempo nur noch 10 Minuten benötigen.

Er blieb stehen, drehte sich um und sah zu dem Feuer. Es war groß, zu groß als das es niemand bemerken würde udnd tatsächlich, er hört Stimmen und getrampel. Schnell huschte William von der Strasse und sah, wie irgendwer aus Richtung Dorf zum Haus rannte. Das ist nicht gut, wie werden es herrausfinden!
Er selbst machte sich dann sofort wieder auf den Weg und rannte weiter richtung Dorf, wo er nach 10 Minuten ankam und sich über Seitengassen der Schenke nährte um sich sein Pferd zu schnappen. Das es weg war, wusste er ja noch nicht.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ziyana blickte zu dem kleinen Mann und tastete nach dem Wassertrug, fand ihn und setz einfach an, dabei schwappt das Wasser auch über ihre Kleidung, doch das stört sie nicht. Wenigstens ist der flaue Geschmack war aus dem Mund.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Als William gen Dorf rennt, kommen ihm plötzlich lauter Leute entgegen.
"Die Scheune des alten Ambrosius brennt!", schnappte William auf.
"Oh Gott, ich hoffe, es war niemand drin?"
"Nein, nein, die sind doch gestern Morgen nach Camelot aufgebrochen..."


Der Wirt kam hereingestürmt, als Venias Schrei verklang.
"Ist etwas passiertß Kann ich Euch helfen?"
Venia schüttelte den kopf. "Verzeiht mir. Ich hatte blos einen Albtraum..."
irgendwie hatte sie das Gefühl, nicht sagen zu dürfe, dass sie blutete, obwohl sie ein kind erwartete
 

Xehanot

Anarchist
Als die Frau über ihre verschwunden Kinder berichtete verkrampften sich Aramits Hände um den Krug.
Ob das die Kinder waren die in meinem Zimmer lagen, ich darf nicht dran denken, ich kann es eh nicht ändern.
Aramit nahm ein Schluck aus dem Krug und antwortete dann Berstin.
Ich hatte nur gehofft das etwas geschehen wäre, was diese Situation erklärt.Er hörte wie die Frau depremiert die Taverne verließ. Naja Schade, dann müssen wir wohl anders herausfinden was geschah.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Er ließ sich nicht erwischen, schliuch durch die dunklen Gassen des Dorfes und versuchte unerkannt zu bleiben. Dan aber hörte William etwas, was ihns ehr stutzig machte.
Camelot? Aber dort drinnen waren Menschen! Die müssen sich irren, die Frau... das Kind... Oh Gott, sie sind verbrannt, in ihrem Heim. Und sie werden sie sicherlich finden. Ich muss hier verschwinden! Er war unsicher, wusste nicht was er davon halten soll.
William schaffte es tatsächlich unentdeck zur Schenke, wo er sein Pferd angebunden hatte. Zu seinem entsetzen, war es weg. Was zum... Wo ist mein Pferd?

William sah sich panisch um, aber nirgendwo war etwas zu sehen. Er dachte kurz daran, in das Lokal zu gehen, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder und blieb ind er Seitengasse stehen. Was mache ich nun nur?

William wusste nicht so recht, was er nun tun sollte. Sein Pferd war weg und scheinbar hatte er eine Scheune in Brand gesteckt und mindestes zwei Menschen getötet.
 
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