
William schrie, schrie als er sah was da vor ihm passierte... seien hand tat ihm schrecklich weh, aber das was er sah, war weitaus schrecklicher, sofrt waren wieder die Bilder in seinem kopf, von dem, was er niemals gesehen hatte.
Er sah dort keien Fremden PErsonen, er sah seien Frau, sah seinen Sohn... udn sank auf die Knie... schrie, das man es so weit hören konnte, wie der Wind seine Stimme nur tragen konnte. Die Hütte brannte Lichterloh udn die Feuer/Rauchsäule konnte man ind er klaren, Vollmondnacht Meilenweit sehen.
William brach zusammen, musste sich auf seinen Händen abstützen udn ihn flossen die Tränen über das Gesicht und tropften auf den Boden. Nach ein paar Minuten, wo er sich erneut vorwürfe machte, das er seine eigene Familie nicht retten konnte, nicht für sie da war, packten ihn Schuldgefühle, Panik. Was wäre wenn ihn hier jemand sah? man würde ihm die Schuld geben! hektisch sah sich William um, aber es war weit und breit ncihts zu sehen. Entfernt konnte er schwache Lichter sehen, wohl das Dorf. Aber wie war er dann hier her gekommen? Wo war sein Pferd? Was war hier überhaupt passiert? War er das?
William aber packte dann nur noch ein Gedanke
Ich muss hier weg!! William erhob sich weider udn lief dann so schenll er konnte in Richtung Dorf, nur um zu hoffen das sein Pferd dort war udn er schnell heir weg konnte. Erstmal nur weg!