Klade und die restlichen seines Arbites Trupp wurden in alle Himmelsrichtungen in der Makropole ausgesandt, um den Tod des Excumincate Hereticus Celestan zu bestätigen oder dafür sorge zu tragen.
Er fuhr mit seinem Motorrad das ihm zur Verfügung vom Adeptus Arbites gestellt wurde gen Süden.
Nach drei Tagen stätiges Ausweichen von Orkmobs und das umfahren von Kampfschauplätzen gelang er in es der größeren Außenbereiche von Hestet. Überlagen Einzelteile von Fahrzeugen, Orks und Menschen.
Rechts von ihm ertönte Kampflärm und das helle leuchten des Waffen drang als vereinzeltes Lichterspiel durch die Ruinen der Habs. Brech entschied sich nach links abzudrehen, um zwischen ihm und dem Kampfgebiet mehr Raum zu verschaffen.
Vor ihm baute sich eine kleine aber dennoch steile Erhöhung auf, weshalb er beschloss die Geschwindigkeit zu steigern, um wenigstens diesen Tag einen kleinen Kick zu haben.
Er führ dem Hügel schnell entgegen. Am Hügel angekommen steigerte er nochmals die Geschwindigkeit leicht. Das Motorrad führ dem Hügel hinauf, ab dem höchsten Punkt sah Gobrecht seine starke Fehleinschätzung. Leider viel zu spät um es überhaupt zu registrieren. Er drückte noch die Bremsen aber ohne Reaktion, aber es war bereits viel zu spät. Vor ihm öffnete sich eine riesige Senke wo ein Trupp Soldaten einen Ork Buggy reparierten.
Klade setzte hart auf dem Boden auf, wo durch die Dämpfer blockierten und die Bremsschläuche sich an einem Trümmerstück aufrissen. Das Vehikel war bereits außer Kontrolle. Er drehte das Bike um Neunziggrad, um somit noch etwas Reibung mit dessen Räder und Chassie zu erzeugen. Die Soldaten wischen allesamt hysterisch dem Motorrad und dessen Fahrer aus, um nicht unter die Räder zukommen.
Die Funken sprühten förmlich in alle Richtungen bis er an einer Säule mit einen leichten knall zum Stillstand kam.
Klade schob das Motorrad leicht hoch, um sein linkes Bein zu befreien. Seine Rüstung hat ihm vor schlimmeres befahrt, außer einigen Prellungen. Das linke Bein seiner Rüstung war mit unzähligen Kratzen und tiefen Einschnitten, durch dem Aufprall übersät. Er rappelte sich auf und setzte den Helm von seinem Kopf ab, um ihn an dem Gürtel zu befestigen.
Brech schaute in die ungläubig schauenden Gesichter der Soldaten. Die Narbe über seinen Auge war wieder mal gerissen und Blut tropfte ihm ins Auge das er versuchte raus zu wischen.
Ihm selber schoss das Adrenalin nur so durch die Adern aber er versucht ruhig zu bleiben und die Fassung zu wahren.