Celestan stand auf und schüttete sein restliches Kaffein weg. "Machen sie sich keine Sorgen wegen der Orks. Wenn sie ganz genau hinhören können sie Schlachtenlärm hören. Die Orks sind damit beschäftigt zu moschen und werden uns erstmal nicht behelligen."
Zu Klade sagte er, "Stellen sie sich nicht an. Sie würden es genauso machen."
„wir killen sie wir killen sie alle... „ Alexei lachte mit einem wahnsinnigen gesichtsausdruck leise in sich rein. Dann blickte er hoch und sah auf die seite in die leere „warum nicht Frank?... das ist das beste... alle müssen mal sterben frank genau wie du“ Alexei streichelte dabei seine Waffe. Er nahm dann noch einen grossen zug von seiner Zigarette die er erhalten hatte und tötete die Zigarette dann an seiner Hand aus. Der Schmerz stand ihm ins Gesicht geschrieben aber er sagte kein Wort.
„Was sollen wir sonst machen ausser die Feinde zu Killen...“ er schaute dabei in Klades Augen und grinste nur.
Es wurde noch eine Weile diskutiert. Teilweise sogar sehr hitzig. Cyrus und Klade schienen sich immer 'sympathischer' zu finden.
Schließlich stellte Celestan fest das es nichts bringen würde noch weiter zu planen und das man warten müsse wie die Dinge sich entwickelten.
Während der Nacht wurde zwei Mann Wache geschoben, doch es passiert wirklich nichts. Zu Sicherheit lagerte der Trupp ein wenig abseits der Straße hinter einem Hügel in einer Senke.
Am nächsten Morgen machte sich der Trupp daran unauffällige Deckungsmöglichkeiten um die Straße herum zu errichten. Auf dem Hügel wurde eine Tonne zusammen mit sechs Backsteinen und einer Decke zu einem Versteck für Madok, der als Scharfschütze fungierte, umgebaut. Das Motorrad wurde so positioniert das die Panzerbesatzung es erst sehen würde wenn sie direkt daneben stand, dadurch lies sich gut einschätzen wo der Panzer halten würde und die Deckung konnte so aufgebaut werden das die Knast-Heiligen (Irgendjemand hatte den Spruch gebracht.) bestmögliche Feuerpositionen hatten.
Pelham und Mike bastelten aus einer Dose, ein paar Gramm Sprengstoff von Wordsworth und ein paar Medikamenten eine Smog-Granate. Diese würde zwar niemanden betäuben, geschweige den töten, aber sie würde bei einem guten Wurf und mit etwas Glück die Soldaten aus einem Panzer treiben.
Thari fing ein Kinstern im Komm auf und Madok sah von seiner Position aus etwas näher kommen.
"Alle in Position gehen, wartet auf mein Zeichen." befahl Celestan. Er selbst war hinter einem Baumstumpf in Deckung gegangen.
Es wurde ein Spähsalamander mit vier Mann Besatzung und vier Motorräder geschickt. Zwei der Motorräder fahren voraus, die anderen beiden hinterher.
"Dann halt improvisieren." Cyrus zuckte mit den Schultern und half bei den Vorbereitungen.
/dann wollen wir mal/ dachte er als er das Motorengeräusch in der Ferne hörte und duckte sich in seiner Kuhle etwas tiefer und schaltete gleichzeitig den HE ein.
..die wollen wirklich einen Panzer kapern......ich muss mir unbedingt Deckung suchen
Er beobachtete zuerst die anderen, ehe er sich selbst seine Deckung suchte. Um besser getarnt zu sein schmierte er sich Dreck auf die Glatze ging in einem Busch in lauerstellung. Aus mehreren Steinen baute er sich ne kleine Mauer, worauf er sein Gewehrstüzen konnte und welche ihm zudem noch schutzbieten sollte.
Kurz darauf hielt der Spähkonvoi ziemlich genau dort wo Cyrus und Brech es vorausgesagt hatten. Bei der Besatzung des Konvois handelte es sich um 4 Arbites (Die Motorräder), 6 Soldaten die auf dem Spähpanzer saßen (einfach auf dem Panzer drauf) und drei Mann Besatzung.
Die beiden führenden Motorradfahrer stiegen ab und gingen zu Brech der vorgab an seinem Motorrad zu arbeiten. "Proktor Brech. Wir wurden ausgeschickt nach ihnen zu suchen, als man ihr Peilsignal empfing. Gibt es ein Problem?"
Ooc. Zieht euch den geilen Ava rein den Dwarf mir gemacht hat. ;}
Klade grüßte mit dem Aquila den Arbitrator. Ihm war völlig unwohl bei der Sache und er spielte mit dem Gedanken Celestan und die anderen ans Messer zuliefern. Was ist wenn er gelogen hat und selbst mit diesen Xenosabschaum arbeitet.
Der Arbitrator beugte sich leicht nach vorn "Proktor stimmt was nicht?" sagte er in dem Versuch Klade leicht auf zu muntern. "Nein alles in Ordnung ich habe bloß nach Gedacht über den Vorsprung den dieser Ketzer jetzt wohl hat." winkte er ab.
Der Panzerkommandant gesellte sich zu Gobrecht und dem Arbitrator. Er salutiert und sagt in einen gelangweilten Unterton "Leutnant Glasse, des 207. Lyskar Regiment." Klade spürte das sich der Lyskar gelangweilt fühlt. "Proktor Gobrecht. Um nun aus wesentliche zu kommen. Mein Motor hat sich vom Chassie gelöst. Alleine bekomme ich das nicht rein und mir fehlt das nötige Werkzeug."
Die Soldaten und anderen Arbitratoren haben sich während dessen im Gebiet verteilt und hielten aus schau. "Die Dämpfer haben sich dann auch noch zum ganz Überfluss auch noch verkantet. Das heißt ich bräuchte wenigstens ein Mechaniker." meint er mit freundlicher Stimme zum Leutnant. "Na gut, ich will hier so schnell wie möglich weg. Mein Fahrer kann das bestimmt hinbekommen." meinte er leicht frustriert "Hey, Charad komm mal mit deinem Werkzeug her." Darauf kletterte der Fahrer aus seiner Kanzel durch die Luke.
Klade machte sich innerlich langsam bereit mit seinem Schockstab zu zuschlagen und wartet nur noch auf den ersten Laserschuss.
Madok war Ebenfalls nicht glücklich mit der Entscheidung aber er war Bereit seinen Teil zu Leisten und würde wenn es sein musste. die Besatzung der Fahrzeuge Neutralisieren.
Cyrus spähte vorsichtig über den Rand seiner Deckung heraus und brachte seinen HE-Laser in Feuerposition, denn gleich würde es hier ziemlich rund gehen. Er flüsterte nebenbei noch ein Stoßgebet an den Gott-Imperator.
"Gepriesener Imperator, segne unsere Waffen und segne unsere Feinde - denn sie werden durch die geheiligten Waffen ihrer Verdammnis gewahr werden. Du unser Licht und unser Schild in einem Universum voller Dunkelheit, schütze und leite uns. Lass uns dein Hammer der Gerechtigkeit wieder Ketzerei, Hexenwerk und Xenosbrut sein. Keine Gnade im Angesicht des Feindes, kein Rückzug im Angesicht der Übermacht, kein Zögern im Angesicht des letzten Gefechts."
Celestan zielte mit seiner Nadelpistole auf einen der Soldaten die etwas abseits standen. Der Schuss war vollkommen geräuschlos.
Die Pistole verschossen zusammen mit einem Laserimpuls eine Nadel die mit etwa 300 extrem tödlichen Giften gefüllt war. Als der Soldat getroffen wurde setzte er sich einfach nur hin als wenn er sich mal eben ausruhen würde.
Der Truppführer sah das und ging zu ihm hin. Mit einem unsanften Fußtritt wollte er ihn an die Disziplin erinnern, "Heda Soldat. Das hier ist ein Einsatz und kein Mittagsschläfchen."
Der nächste Schuss war nicht mal im Ansatz so dezent wie Celestans Giftangriff. Ein Laserstrahl brannte dem Truppführer ein Auge und das dahinter liegende Gehirn weg. Dennoch hatten die Soldaten noch nicht ganz verstanden was vor sich ging, sie guckten sich einfach nur verwirrt um, da legte Madok schon zum nächsten Schuss an und auch die anderen Sträflinge legten los.
Pelham der auf der gegenüberliegenden Straßenseite gut getarnt in einem Gebüsch lag. Hielt die Rauchbombe in einer und ein Messer in der anderen Hand, sein Gewehr hatte er sich auf den Rücken geschnallt. Als sich das Feuer auf seine Kameraden konzentrierte richtetete er sich auf und gerade als er die Rauchbombe werfen wollte, wandt sich einer der Soldaten in seine Richtung und ehe dieser realisieren konnte was geschehen war, hatte er ein Messer in der Kehle stecken. /..ich habs immer noch drauf.../ dachte er erfreut über seine Werfkunst, dann schaute er zum Schützenpanzer rüber und warf die Rauchbombe direkt durch die Luka auf dem Dach. Ehe sie bemerken konnte, von wo die Bombe kam, war Pelham schon wieder in ein Gebüsch gehechtet. Leider sprang er in den Falschen Busch und rollte daraufhin gut 40 meter einen Abhang hinunter, bis ihn ein Baumstamm unsanft auf hielt.
Cyrus registrierte die Schüsse und die Verwirrung, sah den Truppführer und die zwei Soldaten fallen. Als die Rauchbombe zündete, hechteten drei Soldaten hinter einen Felsen und beschossen Celestan, der sich rasch hinter den Baumstamm duckte.
Cyrus sprang auf und zielte mit dem Laser auf die drei, denn der Felsen bot nur in Richtung Celestans Schutz.
"ICH BIN DER HAMMER, ICH BIN DER AMBOSS!" skandierte er laut als der HE-Laser anfing Tod und Verderben zu sähen und die drei Soldaten gingen im zuckenden Laserfeuer unter.
Aus dem Panzer konnte man lautes Husten hören und wenig später rannten die restlichen Besatzugsmitglieder mit Lasergewehren heraus.
Der Arbitrator und Leutnant waren schockiert über den plötzlichen Angriff der anscheinend von überall kam. Klade zog seinen Schockstab und schlug auf dem Kopf des Panzerkommanden ein.
Noch bevor der Arbitrator dies realisieren konnte hielt Gobrecht ihm seine Autopistole ins Gesicht. Er drückte den Abzug seiner Pistole nach hinten und die Schädeldeck öffnete sich vom Arbitrator, um das Innere Preis zu geben.
Der Fahrer des Salamanders, der mit Knochensplittern und Hirnresten des Arbitrator bedeckt war zog seine Laserpistole und schoss auf Klade. Der darauf in Deckung hechtete. Ein Laserschuss traf seinen Schulterpanzer. Der Schuss ist aber einfach abgeprallt und hat eine kleine Schmauchspur hinterlassen.
In der Hoffnug er habe Brech verwundet näherte er sich seiner Deckung. Brech halfterte eilig seine Pistole und lies den Schockstab an einer Schnurr zurück an seinen Gürtel gleiten. Dann nahm er die Schrottflinte aus seinen Schaft und kam die Deckung hoch.
Der Schuss des Fahrer verfehlte Klade weitestgehend. Klade erwiderte das Feuer mit seiner Schrottflinte. Charad, so hieß anscheinend der Fahrer, wurde durch die Wucht nach hinten geschleudert und landete mit dem Rücken auf dem Boden. Staub wurde durch den Aufprall aufgewirbelt und legte sich wieder langsam auf dem Blut überlaufenden Fahrer.
Der Panzer kam an leider auch mit unterstützung. Alexei verbrachte die Zeit hinter seiner Deckung und diskutierte mit seinem freund Frank warum es eine scheiss Idee ist im alleingang runterzustürmen und die alle zu killen.
Der ganze Trupp feuerte daweil wie wahnsinnig aus allen Rohren und auch die Rauchbombe zeigte seine Wirkung.
„gut dann will ich auch mal“ Er richtete sich auf hielt seine Waffe in der Linken; da seine rechte schusshand noch nicht bereit ist; und feuerte wie ein Wahnsinniger in den Nebel. Die schuss trafen zum grossteil den Panzer und ein paar Laser landeten auch noch in der nähe seiner Leute welche auf der anderen seite positioniert waren. Ein schuss traf in der ganzen hektik auch noch einen der eigenen Besatzung was Alexei jedoch nicht sah.
„Scheisse...“ schrie er nur „wer hatte die idee mit dem rauch?“ Das feuer wurde erwidert und die noch überlebenden gegner feuerten in alle richtungen. Alexei hechtete hinunter um noch näher ranzukommen, im laufen zog er sein Schwert und stürmte auf den erstbesten gegner hin, rammte sein schwert in seinen oberkörper und führte es schräg nach oben durch ihn hindurch. Alexeis Körper wurde regelrecht von dem Blut überströhmt und er lachte dabei hähmisch. Dass seine Idee die schlechteste war die er hatte wurde ihm erst klar als zwei umstehende Feindeinhieten ihn bemerkten und sich zu ihn hindrehten. Desweiteren wurde von seinem Trupp weiter in die Menge geschossen und wohl unabsichtlich wurde Alexei ein Streifschuss zum verhängniss welcher ihn in seinen bereits verwundeten Bein traf und ihn zu boden brachte.
