[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

[Azmaria]

Jan war eine weile durch das Kage Öde Land gelaufen was sie hier sah.
Sie hörte eine weiter entfernte Quelle von Lärm auf welche sie nun zu lief. Je weiter sie lief desto mehrt hörte sie es schien Kampfeslärm zu sein sie erreichte ein Kleines Kliff unter sich konnte sie diverse Wesen erkennen, genaueres war jedoch nicht ,möglich da sie zu weit entfernt war. Sie setzte sich im Schneidersitz hin und legte ihren Kopf auf ihre Arme. Nach genaueren betrachten erkannte sie dann doch ein ihr sehr bekanntes Gesicht.
"Interessant ist es der der ich denke das er es ist? Er war doch tot dachte ich..." Sie spielte mit dem Eis welches ihr Körper kurz Produzierte und formte daraus einen Schneball diesen ließ sie vor sich die Klippe runter fallen. Es dauerte eine weile bevor der Schneeball halb geschmolzen zu Boden klatschte und sich langsam auflöste. Jan überdachte noch ob sie nun runter gehen sollte oder nicht aber entschied sich doch lieber dazu sich noch eine Weile anzusehen was dort geschah.

Es ging hin und her und so langsam tauchten aus dem nichts andere Schüler auf während Constantine jemand anderes bekämpft. Sie rutschte ein wenig nach vorne und hopste dann über die Klippe unter ihren Po bildete sich Eis welches sie unbeschadet unten ankommen ließ. Sie nahm die Kurze Strecke bis zu den anderen bis sie in Sichtweite war. Die ihr unbekannte Frau schaute sie an sie schaute Kalt zurück aber ihr Wort erhob sie nicht.
Aber ihr Körper reagierte auf das geschehen. Sie hortete Eis und Kraft in sich.




OT:
(Nicht gerade Top aber ich habe Fieber und Kopfschmerzen also nehmt es hin und NAMI wenn etwas nicht stimmt(!) dann Ändere es so das es passt!)

 

[Kenhin]

Lilith grinste als die kleinen sich ihr stellen wollten, sie sollten doch wissen dass sich niemand mit ihr messen konnte, und dennoch lehnten sie sich auf. Sie würde sich daran laben jeden einzeln von ins absolute Verderben zu ziehen.
Doch ein Wesen landete vor ihren Füssen, ein Engel, ein Gefallener. „Was willst du hier, ich habe dir auferlegt in der Zitadelle zu warten.“ Der Engel ging auf die Knie und verneigte sich. „Verzeiht Herrin, aber ich habe eine Bitte.“ Lilith begann zu Lachen und trat mit ihren Absatz Schuhen gegen seinen Kopf, sie drückte ihn zu Boden, der Engel wehrte sich nicht. „Jinthatron, der Schosshund meines Mannes bittet mich um einen Gefallen, wie soll der denn aussehen. Sie hob ihren Fuss gerade so, dass er sprechen konnte. „Lasst mich mit ihnen kämpfen, meine Kräfte reichen aus um ihnen eine Lektion zu erteilen.“ Liliths Schuh sank von seinem Kopf, sie war erstaunt über seinen Vorschlag, so etwas hatte sie nun nicht erwartet.

Der Schmerz durchzuckte den Engel als er sich erheben wollte, über seine Stirn liefen kleine Rinnsaale aus Blut. Er wusste das er in einem Kampf alles geben musste, und auch grossen Schaden zufügen musste, doch er konnte dafür sorgen dass die kleinen am Leben blieben, was bei Lilith nicht der Fall war. Zudem könnte er persönlich die Kräfte seiner Schützlinge messen, und seiner wahren Aufgabe nachkommen.

Jinthatron wusste dass er etwas unternehmen musste, Lilith war unkontrollierbar und sobald Luzifer nicht in der Nähe war, stellte sie alles auf den Kopf was sie in den Finger bekam. Alles was nicht ihr gehörte wurde zerstört. Lilith war der Inbegriff der Eifersucht.


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Samara sah die Hochelfe an, antwortete aber nicht. Sie spürte zwar keine Gefahr von ihr aus, doch sie konnte ihre Gedanken nicht fassen, deswegen hob sie ihre Deckung. Jedes Wesen dessen Gedanken nicht lesbar waren, war eine Gefahr. Sie hatte sie gerettet aber sie verschloss dennoch alles was sie hatte, in dem Moment war ihr Geist ein Bollwerk, dem nur grosse Illusionisten entwas entgegen halten konnten.
Die Elfe bemerkte schnell und redete nicht mehr weiter und ging einfach weiter, die umgebung immer im Blick haltend.

Nach einer Weile kamen sie am Kampfplatz an, die Elfe warf sich in das Geschehen doch Samara blieb hinten. Sie kannte Lilith, sie kannte ihre Eifersucht, und sie wusste das ihre Mutter schon lange ein Ziel von Liliths Plänen war. Deswegen wollte sie sich nicht unnötig in Gefahr begeben.

 

[| Nami |]

Lillith war nicht minder überrascht über den Vorschlag des Gefallenen. Es nervte sie mehr, das er einfach ihren Befehl missachtet hatte. Es vergingen einige Minuten sie legte nachdenklich einen Finger an ihr Kinn und lief die ganze Zeit auf und ab, als würde sie lange über den Vorschlag des Gefallenen nachdenken, wobei sie sich eigentlich schon seit seiner Ankunft entschieden hatte. Ein kalter Wind fegte über den Platz hinweg. Lillith schnippste mit ihren Fingern. Die Erde bebte. Aus dem staubigem Boden schoss ein goldener Thron empor auf den Lillith sich setzte, sie schlug die Beine übereinander und setzte Constantine, wie eine Puppe auf ihren Schoß. Seinen Kopf leicht haltend, wie bei einem Säugling, so dass er das Geschehen sehen konnte, wenn er denn wach wäre. Sie sah zu dem Gefallenen und verdrehte theatralisch die Augen "du glaubst.. du kannst sie schützen in dem du dich ihnen, als Gegner präsentierst?" der Engel zuckte kurz zusammen, hatte sie seine Gedanken gelesen? "Deine Bemühungen amüsieren mich. Machen wir das Spielchen doch interessanter" Lillith streckte dem Gefallenen ihre Hand entgegen "ich gebe dir fünf Minuten, wenn sie dich bis dahin nicht besiegt haben, wirst du dich ihrer annehmen. Wie klingt das? Und nur, um sicher zu gehen, das du mich nicht hintergehst" sie schnippste erneut mit ihren Fingern und plötzlich befand sich Samara neben Lillith, die der Grabwächterin mit ihrer Zunge über die Wange leckte und sie erstarren ließ "nehme ich mir deine kleine Freundin, als Pfand. Ein Zeichen des Ungehorsams und ich lasse ihren Geist wie einen Apfel platzen. Verstanden?". Lillith sprach nun etwas lauter, so dass auch der Rest der Gruppe sie verstehen konnte. Auch, wenn sich einige etwas weiter weg befanden. "Hört ihr mich ihr kleinen Maden? Ihr habt insgesamt fünf Minuten Zeit, um gegen Jintatrhon anzutreten, besiegt ihn und ich lasse euch lebend aus der Hölle heraus".

 

[Survivor]

Nachdem die Frau welche Constantine auf den Armen trug wieder verschwunden war, wandte sich Gorn an die beiden Feen welche sich mitlerweile auf seine Schultern gesetzt hatten,
''Kann mir mal bitte jemand erklären wer oder was das gerade war...?''
''Wir wissen es nicht...auch wenn sie uns zu kennen scheint...haben wir keine Ahnung wer diese Frau ist...'' antwortete Chou nachdenklich.
Trotz dieser Worte, spürte Gorn das etwas mit den beiden Feen nicht stimmte,
''Dennoch habt ihr Angst vor ihr...''
''Angst…pah…'' kam es trotzig von Mi, doch Gorn wusste es besser.
Er spüre das kaum wahrnehmbare zitterten, es schien als wollten beide am liebsten die Flucht ergreifen und jede Faser in den Feen schien angespannt zu sein.
Das letzte was die beiden wollten, war wieder in die Nähe dieser Frau zu sein.
''Klärst du mich mal auf…Hyozan...?''
''Kurz gesagt hattest du eines der ältesten und mächtigsten Wesen der Hölle vor dir.
''Ihr Name...ist Lilith, Hüterin der schwarzen Sonne und Frau des Höllenfürsten Luzifer… somit also der zweit stärkster Dämon der Hölle.''

"Hört ihr mich ihr kleinen Maden? Ihr habt insgesamt fünf Minuten Zeit, um gegen Jintatrhon anzutreten, besiegt ihn und ich lasse euch lebend aus der Hölle heraus".
Gorn zog hörbar die Luft ein bevor er sie pfeiffend wieder ausstiess, sowohl über das eben gehörte, wie über die nun ausgesprochene Aufgabe.
''Lass es Kurzer...das schaffst du nicht, noch nicht mal mit meiner Hilfe...''
''Selbst wenn, wir haben kaum eine andere wahl...oder?''
''Oh man, ich hoffe du weißt was du da tust...''

Gleich darauf verschmolz der Erdelementar mit dem Boden und erschien bei Jinthatron und Lilith wechle ihn sofort fixierten.
Ohne ein weiteres Wort zusagen, lies der Erdelementar seinen Körper erwachen, was ein unmissverständliches Zeichen war das er die Aufgabe annehmen würde.
Er schaute in das Gesicht des Gefallenen dann zu der Stelle an der vor kurzem noch die beiden Dämonen gekämpft hatten und dann wieder in das Gesicht des Engels.
''Große Lust auf diesen Kampf hab ich zwar keine, aber wenn's nicht anders geht, muss es wohl sein...''
Ohne einweiteres Wort verschwand er wieder und tauchte in dem ehemaligen Kampfschauplatz wieder auf...bereit für den Kampf de nun folgen sollte.

 

[Gosti]

Ona verstandn nicht, was hier genau vor sich ging, doch zumindest sah sie endlich mal wieder ein paar vertraute Gesichter.
"Hört ihr mich ihr kleinen Maden? Ihr habt insgesamt fünf Minuten Zeit, um gegen Jintatrhon anzutreten, besiegt ihn und ich lasse euch lebend aus der Hölle heraus"
"Gegen diesen Kerl kämpfen? Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, ist das ein Engel, oder?" Ona überlegte sich ein paar Szenarien im Kopf, wie man gegen Jinthathron vorgehen könnte, aber viel Siegeschancen sah sie nicht.
Blöderweise hatte sie ja nicht mal Waffen oder Gifte dabei, wobei generell fraglich ist, ob ein Engel auf Gifte überhaupt reagieren würde.
Dennoch kam sie zu dem Schluss, auch wenn die Chancen gering waren, alles besser wäre als hier in dieser Hölle zu verrotten.

Gorn verschmolz plötzlich mit dem Boden und tauchte direckt von dem Herausvorderer auf. "Gut, bin ich wehigstens nicht die einzige die es versuchen will... Doch ein direckter Angriff wäre fatal. Soll der Rieße ihn doch ablenken, ich werde in Bewegung bleiben und versuchen ein Schlupfloch in seiner Verteidungung zu finden."

Langsam schritt Ona also auch auf Jinthathron und Liltih zu, ihre Aufmerksamkeint ganz auf die beiden gerichtet und bereit, eventuellen Angriffen schnell auszuweichen.

 

[Azmaria]

Jan trat zwischen die anderne hindruch und stellte sich zu Gorn sie lehnte sich leicht an ihn an und sah Liltih kalt an.
"Ich werde mich nicht zurück halten Schlampe, keiner von uns wird es. Aber entweder bist du so schwach das du deinen Schoßhund vor schicken musst oder hast vor uns Angst. In jeden Fall bist du erbärmlich."
eine kleine Kältewelle ging von ihr aus welche an Liltih und Jinthahron vorbei zog. Jan atmete tief durch während sich leise und still ein dünner Schild aus Eis um sie bildete. Sie wollte für alle fälle gewaffnet sein wenn es schlimmer werden sollte als sie glaubte.

Sie sah zu den anderen Schülern welche sie mehrere Tage nicht gesehen hatte mit Ausnahme von einen. An ihren Füßen bildeten sich Eislinge welche sich gehorsam zu ihr stellten.

 

[Roxas]

Hört ihr mich ihr kleinen Maden? Ihr habt insgesamt fünf Minuten Zeit, um gegen Jintatrhon anzutreten, besiegt ihn und ich lasse euch lebend aus der Hölle heraus. Die Aufforderung gegen ihn zu kämpfen hielt der junge Dragovianer für eine bescheuerte Idee und er ließ sich auch nicht darauf ein. Bis plötzlich Jan das Wort ergriff und die Aufmerksamkeit auf sich zog.Ich werde mich nicht zurück halten Schlampe, keiner von uns wird es. Raiden dachte genauso er wollte nicht für Constantine kämpfen weil er ihn zurückholen wollte sondern das alles wieder normal wird auch bei ihm. Der Rotschopf ging zu Gorn und Jan, er stellte sich neben die beiden und war ebenfalls bereit alles zu geben. Gut gesprochen, ich sehe das genauso so wir werden alles tun was wir könne aber dafür musst du deinen Arsch persöhnlich hierher bewegen. Langsam sah er auch viele bekannte Gesichter darunter auch Ona die er seit geraumer Zeit nicht mehr in ihrem gemeinsamen Zimmer gesehen hat. Wenn wir alle gegen diese Alte kämpfen sollen dann muss sie verdammt stark sein ... nein ihre Stärke muss dann schon beinahe an einen Gott grenzen, immerhin ist der Kerl da ein Engel.

 

[| Nami |]

Lillith lachte kaltherzig auf, als die Schüler zu sprechen anfingen, besonders amüsant fand sie den Schutzzauber der Eisprinzessin. Gelangweilt spielte die Frau an ihren langen Locken herum in dem sie ihren Zeigefinger immer wieder durch die Strähne rollte. "Interessant zu glauben, was ihr für wahre Stärke haltet" Lillith schnippste kurz mit ihrem Finger und Jan ging unter Schmerzen in die Knie. Sie konnte sich nicht im geringsten unter ihre Macht wehren und spuckte sogar kurz Blut. Jan hatte das Gefühl innerlich zu verbrennen, da ihre Haut sich heißer und heißer anfühlte. "Und seid lieber froh, das der Schoßhund meines Mannes sich eurer befasst, bei mir würdet ihr längst nicht mehr am leben sein aber das wäre ja nicht mehr spannend oder?" in ihrer freien Hand materialisierte sich ein kristalleneres Glas, welches eine robinrote Flüssigkeit beinhaltete, sie nippte kurz daran und schwang das Glas elegant hin und her. Dabei beobachtete sie jede Reaktion der Schüler. Lillith genoss diesen Anblick, labte sich förmlich an der Unerfahrenheit und der Angst, die einige mit sich brachten. "Und Jintatrhon. Keinen Fehler sonst nimmst du die seine Strafe auf dich verstanden?". Dabei deutete sie auf Constantine, der immer noch bewusstlos in ihrem Arm lag.

 

[Zero-X]

Ken sah zu Constantine wie er schlaff auf Lilith saß und dann auf seine Freunde und Jan, bedacht lief er zu ihnen und stellte sich dazu. "Wenn du glaubst das er eh wieder hier hin kommt, warum bist du dann darauf so versessen ihn hier zu behalten? Doch Angst das wir dir deinen "Schatz" weg nehmen?" Er fixierte Jin und überdachte dessen Vorgehensweise das er sie alle schützen wollte. Ken war sich aber sicher das er nicht dazu in der lage wahr, Liltih hatte ihn genau so in der Hand wie sie Constantine in Händen hielt.
"Wie das alles wohl ausgehen wird?"
Von seinen Kopf löste sich Flämmchen und flog zu Jan um einen Ring aus Feuer um ihr zu bilden der Hitze aus ihren Körper ableitete und in der Umgebung freisetze. Ken erfasste das aus den Augenwinkeln beließ aber seine Hauptaufmerksamkeit auf Jin.

 

[Kenhin]

Jin sah zu Samara, eine bessere Person hatte sie sich auswählen können, denn er hätte sich bei weitem nicht genügend zurückhalten können das Mädchen nicht umzubringen. Jedoch fragte er sich was die Dämonin vor hatte. Sie musste bluffen, als sie sagte das sie Samara etwas antun würde. Sie war die Herrscherin über Gamaliel und zweithöchste Macht in ganz Gehenna, doch selbst dann legte man sich nicht unüberlegt mit den Grabwächtern an.
Doch er hatte keine Zeit für solche Gedanken. Er musste sich um seine Mitschüler kümmern er durfte sich keine Fehler erlauben, es könnte das Leben seiner Schützlinge kosten oder selbst seines.
Seine Flügel spannten sich, und ein weiteres Flügelpaar kam dazu. Dann mit einem Ruck erhob er sich in die Lüfte.
"Arbeitet zusammen, ansonten ist das hier euer Ende." im selben Moment, in dem die Worte verklungen, rasten Lichtsäulen auf die Erde zu. "Göttliches Gericht."

 

[Gosti]

Lichtlsäulen rasten auf die Erde nieder und Ona konnte nur knapp ausweichen, als eine von ihnen mit einem dumpfen Knall direckt auf ihrer Position aufschlug und die gesammte Umgebung kurz in Staub hüllte. Wie sich dieser wieder legte konnte Ona erkennen, wie Gorn bereits gebonnen hat, Jinthathron anzugreifen, doch der Engel schien von den Hieben des Erdelementaren nicht beeindrucht zu sein und parrierte diese mit leichtigkeit.

"Wie ich es mir dachte, eine direckte Konfrontation alleine wirkt gegen so einen Gegner nicht. Aber mal sehen ob er sich auch auf mehr als nur ein Ziel zur gleichen Zeit widmen kann."
Ona lief hinter die Trümmer, welche noch teilweise von Gorns Arane herumlagen um sich so den Blicken des Engels zu entziehen und positionierte sich so, dass sie sich nun hinter dem Rücken Jinthathrons befand. Der gefallene Engel schien Onas Bewegung nicht mitbekommen zu haben, da er damit beschäftigt war die fortlaufenden Angriffe von Gorn zu parrierte.

"Das ist ja beinahe zu leicht" dachte sich Ona, als sie von hinten auf ihren Feind zulief und ihre Krallen bereit zum Angriff hielt. Plötzlich jedoch schlug Jinthathron mit seinen Flügeln aus und traf damit das Schlangenmädchen, welches auf so einen Angriff absolut unvorbereitet war und mehrere Meter wieder zurückgeschleudert wurde.
Von diesem Schlag wurde Ona kurz schwindelig und uns sie sackte in die Knie. "Mist. Da hab ich ihn wohl doch unterschätzt..."
Das Mädchen schnappte einmal tief Luft, stellte sich wieder aufrecht hin und sah, dass bereits auch die anderen am Kampfschauplatzt eingetroffen sind.

 

[Azmaria]

Die Schmerzen waren Sekunden lang unerträglich. Dann war er verflogen und Jan Sprang weg. Die Attacke von Jin riss ein Loch in den Boden wo sie gerade noch gestanden hatte.
"Knapp Knapp."
Jans Klamotten wurden von Eis erfasst und umschlossen so das sie eine dünne Rüstung hatte. Einige andere Lichtsäulen gingen zu Boden und Jan sprang außer Reichweite wie sie hoffte.
"Jin solltest du dich nicht um das wohlergehen der Schüler kümmern und uns nicht angreifen? Das ist sehr Kontraproduktiv als hohes Tier im Komitee." Jan reagierte aus Reflex und Warf ein paar Eiszapfen nach Jinthatron aber diesen ließen diese Kalt.
"Ich Denke mal mit Halbherzigen Attacken wirst du nicht warm. Nun Gut." Jan Schwang ihren Arm langsam dann schnell zurück die Eiszapfen die sich bildeten waren anders und Jin konnte es wohl riechen denn er wehrte die Attacke ab. Zudem war er noch mit Gorn beschäftigt welcher sich im Nahkampf ihm stellen wollte.
Er Schlug Kräftig mit den Flügeln wie Jan wiederholt Eisgeschosse auf ihn abfeuerte sie wurden durch den Wind abgelenkt und im Boden gerammt.

 

[Lichtbringer_2.0]

Gerade als Ethan Ona fragen wollte, ob sie wusste was hier gerade geschah, verschwand diese auch schon spurlos. Ethan stand alleine da und versuchte die Ereignisse in eine sinnvolle Ordnung zu bringen. So in etwa verstand er was hier vor sich ging. Aber wer die Frau war oder warum das ganze so plötzlich in einem Kampf ausgeartet war... dafür fehlte wohl etwas Hintergrundinformation. Einen Moment lang überlegte Ethan ob er helfen sollte. "Ok, das ist Gorn. Und er kämpft gegen diesen Typen. Vielleichte sollte ich ihm wirklich helfen. Er ist immerhin der Einzige den Ich kenne und er scheint eigentlich ganz in Ordnung zu sein." Kurze Zeit später tauchte auch Ona wieder in seinem Blickfeld auf. "Sie auch? Verdammt. Soll ich helfen oder nicht? Ich meine... was wenn..." Gerade als er die Faust ballte spürte er wieder den stechenden Schmerz in seinen Händen und Armen. Er warf einen Blick auf diese. "Ach ja... Mist. Ich beobachte wohl erstmal. Außerdem glaub ich nicht, dass ich in deren Liga spiele..." Etwas wütend darüber nicht helfen zu können blieb Ethan wie angewurzelt stehen und verfolgte weiter den Kampf.

 

[Miharu_Yuki]

Lerryl verstand nicht sofort, was sie dort zu suchen hatte, doch nachdem sie sich die ntsetzung aus der ehle geschrieen hatte, beruhigte sie sich und schritt weiter vorran, bedacht, keine weiteren Schädel zu zertreten. Zudem schaute sie sich um und suchte nach bekannten Gesichtern. Sie konnte unmöglich die einzige sein, die es hier her verschlungen hatte. Mit zittrigen Knieen versuchte sie also immer weiter zu gehen, obwohl ihr das Atmen tatsächlich sehr schwer fiel und sie in Ohnmacht zu fallen drohte. Doch sie musste stark bleiben. Hier irgendwo muss Constantine sein! Ich weiß zwar nicht wieso, aber.. das.. das Amulett! Sie bereute es just in diesem Moment, dass sie das Amulett an Lysira Enrise ausgehändigt hatte undfluchte leise vor sich hin, dabei zertrat sie aus Unachtsamkeit noch einen weiteren Schädel und quickte erschrocken auf, bei dem Knacks, welches sie zu hören bekam. Ihr wurde erneut übel nd wahrscheinlich hätte sie sich wieder übergeben, hätte sie noch etwas im Magen gehabt. So tropfte ihr nur etwas Speichel die Mundwinkel hinunter, die sie sich mit dem Handrücken weg wischte.

So geht das nicht weiter. Ob meine Windmagie hier unten überhaupt funktioniert? Die Lichtelfe schloss die Augen und eineleichte Brise schwirrte um sie herrum und schien sie etwas kühlen, was augenblicklich nachlas. Etwas scheint es zu funktionieren. Und plötzlich hörte sie etwas.Stimmen. In nicht allzu weiter Ferne sprach jemand. Nein. Nicht eine Person. Es waren verschiedene Stimme und so lief die junge Elfe in Richtung, aus der die Stimmen kamen.Kurz danach stand sie hinter ihren Mitschülern und atmete etwas erleichtert auf, woraufhin sie sich am liebsten selbst geschlagen hätte. Die schweben doch alle auch in Gefahr! Wir sind in der.. Höllle... Sie richtete ihren Blick durch die Runde und erkannte ein weiteres Gesicht. Const- Constantine!! Sein bewusstloser Körper lag in Lilith's Armen. Lerryl wusste natürlich noch nicht, umwen es sich dabei handelte, doch etwas Wut stieg ihr ins Gesicht. Am liebsten hätte sie geschrieen, dass diese Person ihn loslassen sollte und erst dann merkte sie, wie sich einige ihrer Mitschüler auf einen Kampf bereit machten.

Ganz in ihrer Nähe stand Ethan, auf den sie dann zu ging. Gegen wen kämpfen wir? Lerryls Knie zitterten noch immer. Unklar war, ob sie aus Angst, oder auf Grund von Wut zitterten. Sie warf wieder einen Blick auf Constantine zu und Tränen bildeten sich aus ihren Augen und sie musste heftig Schlucken,umnicht zu schluchzen anzufangen. Nicht mal auf dieses Amulett konnte ich aufpassen! Noch bevor sie eine Antwort abwartete, schritt sie weiter vor und stellte sich vor die anderen Schüler. Ihr Blick fixierte Lilith und die Lichtelfe musste nach Luft schnappen. Doch dann schaute Lerryl ohne jegliche Angst in die Augen ihres Gegenübers und sprach mit fester Stimme. Was muss ich machen, um ihn hier rauszuholen? Dabei deutete sie mit einer Handbewegung auf Constantine und ihr Kiefer bebte leicht. Er gehört nicht in deine Arme! Er gehört Edlyn, also lass deine dreckigen Hände von ihm! Lerryls Stimme zitterte einen Hauch, doch so, dass es kaum merklich war und ihr Blick war noch fest.

Dann widmete sie sich Constantine und schaute dessen Gesicht an. Seine Augen waren noch geschlossen. So wie er dalag, sah er so leblos aus, dass es Lerryl das Herz brach. Also schrie sie auf. Sie schrie ihn an. Wach auf du Penner! Ich hab dein Amulett zwar nicht dabei, aber an einem Amulett soll's nicht legen! Aber wach auf und wehr dich endlich! Wir sind alle hier um dich hier rauszuholen, also sei unsmal behilflich! Deine Geliebte wartet auch sicherlich auf dich! Also wach gefälligst auf und komm zu dir! Das Lichtsäulen um sie herumwaren,fiel Lerryl überhaupt gar nicht auf. In diesem Moment hatte sie nur Augen für Lilith und Constantine. Auch Jinthathrons Anwesenheit war sie sich nicht bewusst.

 

[| Nami |]

Lillith drehte ihren Kopf nach der Lichtelfe um, fixierte ihren Blick. Ein kaltes Lächeln legte sich auf ihren Lippen, was jedes Wesen in ihrem Anblick schmelzen ließ. Die Höllenfürsten legte ihr Beine übereinander und streichelte mit ihrem Zeigefinger über Constantines Wange. Als Lerryl weiterschritt, sah Lillith kurz etwas in den Augen der Lichtelfe aufflackern, was ihr ein herzhaftes Lachen über die Lippen kommen ließ, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die Höllenfürstin erhob sich langsam und setzte Constantine auf den Thron, Fesseln schossen aus der Lehne hervor, rammten sich in sein Fleisch und hielten ihn so weiter gefangen. Lillith stand einen Wimpernschlag vor Lerryl, die Lichtelfe hatte nur kurz geblinzelt und schreckte zurück, als ihr Gegenüber vor ihr stand. Einfach so mit Leichtigkeit ihren Schutzwall durchbrechen. Lillith fuhr mit ihrer Hand durch die Luft, als würde sie nach etwas greifen wollen, dabei stoppfte ihre Hand kurz vor der Nase der Lichtelfe. Mit einem süffisantem Lächeln sah sie der verängstigten Elfe in die Augen. "Eine Lichtelfe die ihren Vater hasst, welche Schande für die Familie" sie wusste, das sie bei Lerryl gerade einen Nerv getroffen hatte auch, wenn sie es nicht zeigte. Lillith ergötzte sich gerade zu an ihrer neuen Spielgefährtin und fuhr fort, dabei legte sie Lerryl ihre Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr durch die Haare "natürlich gehört er mir kleine Lerryl. Weißt du denn gar nichts über diesen armen Wicht? Er hat zu Kindheitszeiten einen Packt geschlossen, einen Packt der einfordert, das, wenn er stirbt, seine Seele wahrhaftig in die Hölle gehört" Lillith flüsterte so leise, das nur Lerryl es verstehen konnte "was glaubst du, warum er einen Dämonen in sich trägt, um seine eigene Haut zu retten, hat er diesen Weg gewählt. Zu Lebzeiten kein guter Mensch gewesen . Rache war sein Lebensinhalt und deswegen ist er hier. Aber es gibt einen Weg.. ihn zurück zu holen.. deinen kostbaren.. kleinen Freund" Lerryl bebte leicht vor Angst, Schweiß lief ihr die Stirn herunter "bist du bereit.. deine Magie aufzugeben, um ihn zu retten? Oder gar dein eigenes Leben? Deine Seele für die seine. Ein fairer Tausch, nicht?".