[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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| Nami |

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Constantine sah dem Mädchen teilnahmslos nach. Die restliche Zeit verbrachte er einzig und allein damit einfach auf dem Stuhl in der Kantine herumzusitzen und wirkte wie erstarrt. In seinem tiefen Inneren keimte einzig eine Emotion, Hass. Doch sie war noch zu schwach, um nach außen zu dringen. Ein prüfender Blick auf die Taschenuhr verriet ihm, das es Zeit war für den Treffpunkt. Eine halbe Stunde vorher, machte sich Constantine auf den Weg. Unterwegs begegneten ihm vereinzelnd Schüler, die ihn etwas schräg von der Seite ansahen. Constantine schritt durch die Gänge der Akademie. Die Treppen suchten sich ihr eigenes Ziel, so dass es manchmal nicht einfach war, den gewünschten Weg zu nehmen. Doch nach etlichen Minuten erreichte er das Kellergewölbe der Akademie. Der dunkle Korridor wurde mit einem schwachem Licht ausgefüllt, als Constantine endlich den verabredeten Ort fand, öffnete sich knarrend eine schwere Eisentür und eine gigantische Arena erstreckte sich. Die Marmorplatten sicherten einen festen Stand auf dem Boden, die vier Säulen an jedem Ende der Arena simbolisierten die vier großen Rassen in der Akademie, die hier vertreten waren. Constantine sah sich um, sein Blick glitt zur Decke der Arena, die wie durch eine unsichtbare Wand, den Sternenhimmel zeigte. Als er zur Mitte des Arneabodens schritt, fegte ein eisiger Wind. Er verschränkte seine Arm inenander und setzte sich in den Schneidersitz. Geduldig wartete Constantine auf Ona.
 

Zero-X

Gottheit
"Du bist seltsam, nach wie vor. Aber du kannst meinen kleinen Kumpel verstehen. Vielleicht kannst du ein paar Infos auf diese weise Locker machen." Ken zog aus seiner Hosentasche den Griff des Schwertes das er gegen Jins Geschosse eingesetzt hatte und legte es vor sich auf den Boden. "Frag ihn wie man es wieder ganz bekommt. Es ist so wieso schon seltsam das ich es einfach so hatte, aber es ist zerstört worden." Jan sah auf den Griff herab und ließ die Hand darüber gleiten, wenn auch mit Abstand. Eis das sich drauf sammelte schmolz sofort weg. "Du hast es geschaft eines der großen Schwerter zu zerstören, Bravo." Sie lehnte sich wieder zurück und sah zu Flämmchen das neben dem Griff hin und her flog. "Sie sagt das du nicht "ihn" sagen sollst. Sie wäre richtig. Und wegen dem Schwert, es schmiedet sich im Gestein neu. Es ist wohl eines der großen aber das was am leichtesten Zerstört werden kann."
Jan wandte den Blick vom Griff ab und schien interessiert Flämmchen zu zuhören, wobei sie ein paar mal das Gesicht verzog oder grinste. "Ja ich weiß ich war dabei." Wieder hörte sie ein wenig hin bevor sie die Augen verdrehte. "Im grunde hast du recht, aber die gehören zu den Aspekten nicht zu den ältesten. Sonst hätten auch deine Vorfahren es nicht gehabt." "Werde ich jetzt ausgeschlossen?" "Pssst, die Erwachsenen Reden." Ken ließ es sein dem ganzen folgen zu wollen und nahm den Griff vorsichtig wieder hoch. Er war lau warm aber mehr nicht, normalerweise verschwand er sobald er die Konzentration verlor oder es einfach nicht mehr brauchte.
Das Lachen von Jan irritierte ihn nach einer weile auch nicht mehr, er konnte sie nicht verstehen und die Wortfetzen von Jan ergaben zum größten Teil gar keinen Sinn.
Wie sie eine Zeitlang so im Wald gesessen hatten meldete sich Kens Magen und er wurde von Jan und Flämmchen angeschaut. "Was, ich habe halt Hunger." Jan fing an breit zu grinsen. "Willst du vielleicht noch einen Eisbecher?" Ken überlegte was sie zuvor gesagt hatte und bekam einen kalten schauer wie sie ihn ansah und den Kopf dabei leicht drehte. "Ums verrecken nicht, ich brauch was richtiges. Und dann schaue ich mich mal um." "Vielleicht finde ich ja noch Raiden oder Gorn." Ken stand müde auf und schlenderte Richtung Akademie, die anderen beiden folgten Schweigend, oder sie Sprachen in ihrer Sprache. Ken wusste es ja nicht.
 

Gosti

MLP-Experte
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Das Rumliegen und Nichtstun tat zur Abwechslung mal richtig gut. Es war sogar so angenehm, dass Ona fast die Zeit übersah und zur Trainingshalle rennen musste, um nicht zu spät zu kommen. Sie hatte nämlich keine Lust Constantine warten zu lassen und herauszufinden wie er wohl so ist, wenn er verärgert ist...
Gerade noch Pünklich aber leicht auser Atem erreichte sie die Arena im Kellergeschoss der Akademie. Die stählernen Türen waren bereits offen und in der Mitte der Arena konnte sie Constantine erblicken, welcher scheinbar bereits auf sie wartete, und wie er das Schlangenmädchen erblickte, sich wieder aus seinem Schneidersitzt erhebte.
"Ah, schon hier? Sehr schön." Ona blieb ein paar Meter vor ihm stehen und nahm eine Kampfhaltung an. "Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich so mächtig bist wie du tust". Sie wartete darauf, dass auch Constantine eine Kampfhaltung annimmt, dies war aber nicht der Fall. Er stand einfach nur Teilnamslos da und sah sie an. "Worauf wartet er? Naja, ist er halt selbst schuld wenn er mich nicht ernst nimmt."

Ona sprintete auf Constantine zu, welcher immer noch ohne jegliche Kampfhaltung in der mitte der Arana stand, und wollte gerade zu einem Schlag ausholen als sie plötzlich Constantine zucken sah, und im selben Moment seine Faust in ihre Magengegend gerammt bekahm, dicht gefolgt von einem Fußtritt, welcher sie ein paar Meter über den harten Marmorboden schleudern ließ.
Mit einem stechenden Schmerz in ihrem Bauch stand Ona wieder auf und musste Husten als sie versuchte nach Luft zu schnappen. "Mist, was war das denn? Soviel zu, er nimmt das nicht ernst... Nochmal passiert mir das nicht."
Ona griff Constantine erneut an, diesmal aber wesentlich vorsichtiger. Sie versuchte so gut es ging seinen Angriffen auszuweichen, oder, wenn dies nicht möglich war, zu parrieren.
Doch in Constantines Angriffen steckte so viel Kraft, dass wenn sie einen schlag wirklich abblocken musste das Gefühl hatte, als würden gleich ihre Knochen brechen. Dabei machte es nicht mal den Anschein, als würde er sich wirklich anstrengen.
So ging es mehrer Minuten. Ona versuchte zwar immer wieder selbst einen Angriff durch zu bekommen und konnte ihm sogar mit ihren Krallen einen leichten Kratzer zufügen, aber es gab kaum Gelegenheiten dazu und je länger der Kampf ging, desto mehr wurde das Schlangenmädchen in die Deffensive gedrängt...
 

| Nami |

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Constantine wartete geduldig auf das Schlangenmädchen, als sie die Arena betrat, ging sie sofort in ihre Kampfstellung übe und griff ihn mit einem schnellen Sprint an. Seine Augen, die einen kalten Glanz ausstrahlten, folgten jeder ihrer Bewegungen. Ein kurzes Zucken von seiner Seite erfolgte, als Constantine binnen weniger Sekunden vor Ona stand, verpasste er ihr einen Schlag in ihren Magen woraufhin ein Fußtritt folgte. Das Schlangenmädchen flog quer über den Marmorboden der Arena. Schlitternd kam Ona zum Stillstand. Sie griff mit ihren Krallen in den Marmor und hinterließ dabei eine kleine Kratzspur während sie bei ihrem nächsten Angriff mit Bedacht tätigte, schaffte sie es sogar ihn an der Wange zu verletzten. Ona schlug mit den Fäusten nach Constantine doch er parrierte die Attacken entweder mit seinem Unterarm oder der blanken Hand. Das ganze Spiel ging eine Zeit lang so weiter und man konnte sehen, das Constantine langsam die Oberhand gewann, da Ona stetig in die defensive Stellung zurückgedrängt wurde.

Mit einem kalten Blick sah er das Schlangenmädchen an. Beide hatten ihre Arme gegeneinander gestemmt und eine kleine Druckwelle war in der Arena zu spüren. Constantine legte an Anstrengung nach, so dass Ona nachgab und auf den Rücken fiel, als ihr Gegenüber mit der rechten Faust zum Schlag ausholte, stemmte Ona ihre Beine dagegen und fing so den Angriff ab, sie stemmte blitzschnell ihre Hände gen Boden, drehte sich und rammte Constantine mit voller Kraft ihr Knie in seinen Magen, so dass dieser quer durch die Arena geschleudert wurde und an der Steinwand hängen blieb. Ona keuchte stark. Sie sah sich siegessicher ihren Gegner an, doch mit einem entsetzem Gesicht musste sie feststellen, das dieser noch nicht bereit war, aufzugeben. Constantine zog seine Arme aus der Steinwand und landete elegant auf dem Boden ehe er langsamen Schrittes auf das Schlangenmädchen zuschritt. Eine große Schnittwunde hatte sich über seiner rechten Gesichtshälfte gebildet, das Blut tropfte auf dem Boden herunter. Ona sah dem Anblick mit einer gewissen Befriedigung entgegen, als sie nur noch einen kalten Lufzug in der Arena spürte, schaute sie erschrocken auf. Constantine war verschwunden doch, als sie genauer hinsah, sah sie kurz einen Schatten, der auf sie zulief.

Wenige Sekunden später, hörte man nur noch ein würgendes Geräusch aus Onas Kehle, Speichel lief dem Schlangenmädchen aus dem Mund heraus, was sich sogar mit Blut gemischt hatte. Schmerzverzerrt ging sie auf die Knie musste sich mit einem Arm dabei auf dem Boden abstützen. Constantine stand teilnahmslos vor ihr, kalt und ohne jegliche Emotionen. Die Arme hingen angespannt an seinem Körper herunter, die Hände zu Fäusten geballt, sah er sie an "du hast meine Bewegungen gesehen, du bist zu langsam meine Liebe. Bei deinem zierlichen Körper rate ich dir deine Kraft in deine Geschwindigkeit zu legen. Gibst du im Bett auch so leicht nach oder warum schwächelst du? Willst du schon aufgeben?" ein bösartiges Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen "steh auf Ona. Und im übrigen" Constantine beugte sich zu dem Schlangenmädchen herunter, packte sanft ihr Kinn mit Daumen sowie Zeigefinger und hob sie hoch "der Verlierer muss einen Tag lang nur in Stringtanga und BH durch die Akademie laufen".
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Madox hatte sich für ein Nickerchen in eine dunkle ecke der arena begeben wurde jedoch von Ona und Constantine geweckt.
Nanana so nötig wirst du es wohl nicht haben müssen das du die junge dame halbnackt durch das gebäude jagst ?
und überhaupt muss man so was nicht VORHER klären?
Ich mein MIR soll das egal sein auf mich hört eh niemand...

Er Schaute Constantine an.
HEEE moment dich kenn ich doch du warst tot ich war auf deiner Beerdigung, ich hab da mit ner knarre rumgeballert... ich hab nen vogel erwischt eine herrliche Erinnerung
er bemerkte wie ihn beide anschauten
ehhhhh wie auch immer macht weiter aber versucht das sterben auf nem Minimum zu halten ja? ich hab keine lust auf unnötige Arbeit... oder so. ich lass das als außerplanmäßige Trainingseinheit gelten
 

Gosti

MLP-Experte
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Wie Madox plötzlich aus einer Ecke der Arena stieg blickten ihn beide an, wobei sich Constantines Griff von Ona löste und sie wieder in die Knie ging und schwer zu husten begann. Nur unter großen schmerzen gelang es ihr wieder aufzustehen und es war ihr kaum noch möglich gerade da zu stehen, aber sie würde sich nicht so leicht geschlagen geben, nicht jetzt und erst recht nicht nach dieser Beleidigung von Constantine. Das Training war damit für sie offiziell beendet, jetzt ist es was persönliches.

In ihren Augen spiegelten sich ihre gesamte Wut und ihr Hass wieder während sie Constantine anknurrte. Die Atmung war schwer und mit einer leicht nach vorne geneigten Haltung versuchte sie, den stechenden Schmerz in ihrer Brust so gut es ging abzuschwächen.
Mit einem Griff zog sie mehrere der kleinen Nadeln aus dem Oberteil ihrer Uniform und steckte diese zwischen die Finger welche sie zu einer Faust ballte und nahm wieder eine Kampfhaltung an. „Komm schon, war des etwa alles was du drauf hast oder machst du etwa schon schlapp?
Vorsichtig baute sie ein bisschen Distanz zwischen ihr und Constantine auf und behielt jede seiner Bewegungen im Auge. Sie konnte nichts mehr Riskieren, denn für einen direkten Angriff fehlt ihr in diesem Zustand die Kraft. Die beste Chance sah sie darin, den nächsten seiner Angriffe zu kontern.
 

| Nami |

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Ona entfernte sich etwas und baute etwas Distanz zwischen ihnen auf. Nach Madox Auftritt war Constantine kurz irritiert aber man sah es ihm nicht an. Das Schlangenmädchen ging erneut in eine Kampfhaltung, Blut tropfte ihr herunter und ihr Blick hatte sich geändert. "Sie nimmt es persönlich. Sehr schön, wird Zeit Ernst zu machen" Auch Constantine ging jetzt in eine Kampfstellung über, die Blicke der Kontrahenten fixierten sich kurz. Der Trainingskampf hatte langsam Interesse durch andere Schüler geweckt, welche die Erschütterung gespürt hatten, sie saßen auf der Tribüne und schauten dem Kampf zu, einige gelangweilt, einige entnervt, einige mit Zorn in den Augen, da viele Ona wünschten, sie würde endlich sterben. Constantine streckte seinen rechten Arm nach dem Schlangenmädchen aus, dieses sprintete auf ihn zu und warf präzise eine Nadel, welcher Constantine gerade so noch ausweichen konnte in dem er sich duckte, als er seinen Oberkörper wieder nach oben hob, stand Ona schon vor ihm, holte mit ihrer Klaue aus und verpasste ihm einen Faustschlag, so dass er rücklings über den Boden flieg, während des Fluges Blut spuckte und der Rücken sich kurz bog. Doch Ona dachte noch nicht daran aufzuhören. Sie sprintete hinterher. Dabei holte sie erneut mit der Faust aus und rammte Constantine die Nadeln in den Brustkorb, was ein ekliges Geräusch mit sich brachte, da die Hauchdünnen Nadeln große Risse in die Haut zogen und er erneut Blut spuckte. Constantine flog weite rücklings über die Arna und Ona stampfte auf ihn ein, wie auf einem Sandsack, als sich sein Blick leicht veränderte, noch kälter wurde, sah er kurz zu dem Schlangenmädchen hoch "hast du dich jetzt abreagiert?" noch wütender über diese Aussage wollte Ona gerade zum finalen Schlag ausholen, als Constantine seine Hände in den Boden stemmte, woraufhin sich zwei Krater in der Arena bildeten, er drehte sich um hundert achtzig Grad und rammte Ona mit voller Kraft seinen Oberschnekel in ihren Magen, woraufhin das Schlangenmädchen eine große Menge an Blut und Speichel spuckte, was auf seinem Gesicht landete. Sie hielt sich zitternd den Magen, die Schülerschaft, die sich gebildet hatte, jubelten kurz, hielten jedoch inne, als sie sahen, das Ona sich zwang nicht in die Knie zu gehen. Ihr ganzer Körper war am zittern und man hörte sogar das Knacken eines Knochens.

Constantine schritt teilnahmslos auf das Mädchen zu, als er einen stechenden Schmerz im gesamten Körper spürte, es fühlte sich an, als würden seine Muskeln reißen. Sein Blick fiel auf die Einstichstellen der Nadeln dann auf Ona, die bösartig grinste und sich das Blut aus den Lippen leckte. "So leicht kriegst du mich nicht.. Ona." Mit geweiteten Augen blickte das Schlangenmädchen zu dem Feuerelementar. Dieser konnte trotz der vielen Stiche immer noch stehen. Er schritt, wenn auch wankend, zu seiner Kontrahentin und holte mit dem rechten Arm aus, woraufhin seine Faust direkt ihr Gesicht traf und Ona in den Arenaboden gerammt wurde, woraufhin eine Staubwolke sich bildete.

Die zusehenden Schüler klatschten begeistert. Nach dem sich der Staub gelegt hatte, blickte Constantine auf Ona herab, sein Körper war mit Einstichstellen übersäht und er ging leicht in die Hocke streckte dabei seinen rechten Arm aus, damit sie danach greifen konnte. "Du hast mich ganz schön ins Schwitzen gebracht etwas weiter oben und ich wäre erledigt" dabei knöpfte Constantine sein Hemd auf, was durch das Training sowieso schon zerrissen war und zeigte die Schnittstelle kurz vor seinem Herzmuskel "ich bin beeindruckt. Ach und im übrigen ich stehe auf schwarz. Kannst dich mit Edlyn beraten, wenn du wieder fit bist, komm ich bring dich auf die Krankenstation" Ona drehte ihren Kopf zur Seite und wirkte immer noch beleidigt. Ohne, das sie es wollte, hob Constantine sie aus dem Krater hoch und hiefte sie auf seine Arme, legten ihren Arm, um seinen Nacken, damit sie es etwas bequem hatte. "Du bist viel stärker, als ich dachte und schau mal du hast sogar fans dazugewonnen" einige Schüler sahen begeistert zu Ona und klatschten ihr zu. Constantine schritt mit dem Schlangenmädchen in den Armen aus der Arena und sabei kurz zu Madox "ein seltsamer Kerl. Aus was für ner Irrenanstalt haben sie den eigentlich geholt?".
 

Roxas

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Nachdem Raiden eine ganze Weile in einen nicht enden wollenden Raum umherschwirrte durchbrach ein Licht den Nebel und die Dunkelheit verzog sich. Noch bevor der Rotschopf ahnen konnte was auf ihn zukommen würde befand er sich an einer steilen Klippe an deren Ende der junge Dragovianer einen kleinen Fluss erblickte. Der Abhang fing an zu brökeln als er runter blickte, beinahe wäre er samt einen Teil des Gesteins runter gestürzt. Hastig krabbelte Raiden zurück. Scheiße wo bin ich den jetzt hier gelandet, langsam reicht es mir ich will nach Hause. Die Suderei des Rotschopfes wurde beendet durch ein erneutes leuchten, jedoch veränderte sich dieses Mal nicht die Umgebung sondern ein Mann ging aus der Lichtquelle hervor. Raiden rührte sich nicht als der Mann auf ihn zuging. Der Mann mittleren Alters stoppte vor Raiden und hielt ihm die Hand hin.

Der junge Dragovianer ließ sich von ihm aufhelfen und glotze danach den Mann von oben bis unten an. Raiden erkannte eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Mann und ihm. Bis auf die braune Haarfarbe und die Größe sieht er mir ziemlich ähnlich. Die Frage beschäftigte ihn irgendwie jedoch fragte er nicht nach. Das Licht verblasste allmählich und ließ die beiden an der großen Klippe zurück. Du machst ein komisches Gesicht und du siehst aus als hättest du eine Menge Fragen nicht wahr Raiden Arkady. Sofrt als er seinen namen hörte bekam der junge Dragovianer große Augen. Wo woher kennst du meinen Namen. Wir haben eine Menge Zeit um viele deiner Frage zu beantworten jedoch bin ich wegen einem anderen Grund hierhergekommen. Grund, wie meinst du das? Der Mann machte nun ein ersnteres Gesicht und fing an zu erzählen. Bevor ich nun anfange will ich das du weißt auch ich bin ein Dragovianer, allerdings bin ich schon lange Tod. Raiden kam aus dem staunen nicht mehr heraus, sein Mund stand sperrangelweit offen. Du bist auch ein ... also genau wie ich aber was willst du jetzt von mir.

Ich bin hier weil du jetzt noch nicht wieder zurück zur Akademie kannst. WAS, wieso den nicht meine Freunde machen sich bestimmt schon Sorgen um mich die denken ich bin Tod. Kapierst du es nciht oder stellst du dich absichtlich dumm ... du bist Tod, du wurdest von der zweitmächtigsten Dämonin getötet die hier rumläuft. Raiden war auf die krasse Wahrheit nicht vorbereitet er musste nun einsehen das dies kein schlechter Traum war. Kann ich den überhaupt nichts tun, ich will doch zu meinen Freunden zurück. Der Mann ließ einen tiefen seufzer aus und hielt sich eine Hand vor das Gesicht. Du solltest es selbst gesehen haben wenn ich dich jetzt zurückgehen lasse wirst du endgültig sterben und dieses Mal lässt dich Luzifer nicht wieder ins Diesseits. Lilith hat dich nicht nur getötet sie hat dir auch sämtliche Magische Kraft geraubt. Heißt das etwa mein Weg als Dragovianer ist nun vorbei.

Nein deswegen bin ich ja hier also beruhige dich und tu genau das was ich dir sage verstanden. Der Rotschopf beruhigte sich wieder und holte tief Luft, er dachte er wäre auf alles vorbereitet doch das war falsch. Bisher hast du Menschliche Flammen im kampf benutzt und einzelne Teile deines Körper mit Drachenschuppen überzogen aber da dir Lilith alle Menschlichen Kräfte geraubt hat werde ich deine Drachenflamme mit Gewalt an die Oberfläche bringen. ECHT das ist ja großartig, das heißt ich kann doch noch zur Akademie zurück. Raiden machte einige Freudensprünge er hatte fast die Hoffnung aufgegeben doch der andere Dragovianer schenkte ihm neue Hoffnung. Der mann ging auf Raiden zu und legte seine Hände auf seine Schultern. Zuerst müssen wir deine Drachenflammen dazubringen sich deinem Willen zu unterwerfen, das funktioniert wenn ich mit meinen Flammen deine erwecke ... ich bin äußerst gespannt welche Drachenflammen du besitzt.

Welche Drachenflammen ich besitze, unterscheiden sich etwa Menschliche Flammen und die der Dragovianer? Ja sogar sehr Drachenflammen unterscheiden sich von Person zu Person in Kraft, Form und Farbe aber egal welche Flammen zum Vorschein kommen dank deines vererbten Hypersinns den Luzifer bereits geweckt hat wird dir ab jetzt alles ein Stückchen einfacher fallen. Hypersinn was ist den das nun wieder du sprichst nur in Rätseln was ist den dieser Hypersinn. Der Hypersinn ist eine spezielle Vererbung der Dragovianer nur eine Handvoll unseres Volkes haben diese Fähigkeit jemals vererbt bekommen deswegen hat dich Lilith vermutlich auch sofort getötet. Ja gut das macht Sinn aber was soll ich damit meine blauen Augen haben sich jetzt gelblich-orange gefärbt na und. Der Hypersinn ist eine Art Selbstschutz es beschleunigt während eines Kampfes dein Gefühl für Gefahr und andere Situationen somit kannst du Situationen besser abschätzen als gewöhnliche Menschen doch belassen wir es dabei fangen wir an deine Drachenflammen rauszuholen.
 

Kenhin

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Constantine und Ona kamen zwei Gestalten entgegen, durch die schwärze des Ganges konnten sie jedoch nicht ausmachen wer es war. "Haben wir eine neue Freundin?" sagte die eine Person im vorbeigehen, dabei funkelte sein Körper im matten Licht. "Halt die Klappe Ithe..." die andere Gestalt wollte gerade etwas sagen als sie das Mädchen in den Armen Constantines erblickte. "Du... Komm Itheneast, die Arena ist nicht ewig reserviert." Enech rauschte an den dreien vorbei ohne ein weiteres Wort. Auch Itheneast würdigte sie keines Blickes mehr.
"Was ist dir jetzt über die Leber gelaufen, du hast doch sonst nichts gegen diese Maden aus dem ersten Jahr." der Metallene Mensch schaute ihn fragend an. "SIe hat die kleine Schwester von Beatrice getötet, sie war eine der Racheengel, und Samaras Bericht war eindeutig." Itheneast zuckte mit den Schultern und betrat mit Enech die Arena. Immer waren noch einige Schüler da. "So viel Zulauf hatten wir noch nie, muss wohl jemand geplaudert haben dass wir trainieren."
"Sie werden nicht sehen was sie nicht zu sehen brauchen." Die beiden Kontrahenten stellten sich gegenüber und der Kampf ging los.
 
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Roxas

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Der Mann hielt seine Hand an Raiden´s Stirn und konzentrierte sich, er ließ seine Flammen in den Körper von Raiden fließen um seine Drachenflamme mit Gewalt an die Oberfläche zu bekommen. Im nächsten Moment stieß sich der Rotschopf von ihm weg und hielt seine Hände an seinen Kopf. Plötzlich entfachte eine Flamme über seiner Stirn. Die Flamme hatte eine ganz andere Farbe als eine gewöhnlich menschliche Flamme. Im Zentrum war sie Orange und an den äußeren Ende leicht gelblich. Zudem war nun auch Raiden´s Hyper-Sinn aktiviert den seine Auge nahmen ebenfalls die orange Farbe an. Ich fühl mich irgendwie merkwürdig aber trotzdem ist es ein tolles Gefühl. Der Mann klatschte in seine Hände und legte ein fröhliches Gesicht auf. Ich muss dir wahrlich gratulieren da hast du eine seltene Flamme in dir versteckt gehabt, die Himmelsflamme der Dragovianer.

Die Himmelsflamme? Merkwürdiger Name für ein Feuer. Ja das kann gut sein aber wenn ich das Mal so sagen darf du bist die dritte Person die ich treffe die Drachenflamme des Typs Himmels besitzt und zu Lebzeiten habe ich unter vielen Dragovianern gelebt. Raiden grinste fröhlich über das ganze Gesicht, er war froh endlich wieder seine Magische Kraft zu spüren auch wenn es nur eine kleine Flamme an seinem Kopf ist. Bevor wir mit dem Training beginnen sag ich dir ersteinmal den Trainingsplan an der dich wieder auf das Level bringen soll andem du vor deinem Tod warst. Erstens musst du nun lernen die Himmelsflammen nach deinem Willen zu beherrschen, Zweitens werde ich dir beibringen wie du ohne Drachenflügeln fliegen kannst und drittens werde ich dir eine der drei Geheimtechnik der Dragovianer lehren oder zumindesntes werde ich versuchen es dir beizubringen.

Der Rotschopf nickte und war damit einverstande. Es ist blöd das ich keinen Atem mehr speien kann aber ich muss nun lernen mit der Himmelsflamme zu kämpfen. Gut fangen wir schnell an. Kaum sprach er diesen Satz zuende wurde er von einem Schlag gegen den Felsen geworfen. Raiden blieb liegen und er schien als ob er bewusstlos wäre. Jetzt steh doch auf ich hab nicht einmal viel Kraft reingelegt. Der Rotschopf richtete sich langsam auf. Ich hab das Gefühl als ob mir meine Intuition etwas agen will. Der Hyper-Sinn von Raiden fing nun an seine Wirkung zu zeigen. Der Dragovianer hielt seine beiden Hände zu der Flamme an seinen Kopf hin und sie entflammten sich. Die Flamme an seinen beiden Händen hatten ebenfalls die selbe Farbe wie die an seinem Kopf. Wenn der Schlag eben deine ganze Kraft gewesen wäre, dann wäre ich enttäuscht gewesen. Der junge Dragovianer stand nun wieder fest auf beiden Beinen und war bereit mit dem Training zu beginnen.
 
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Gosti

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"So leicht kriegst du mich nicht." "Das gibts doch nicht..." Ona war sich sicher, dass sie bei ihren Angriffen Sehnen und Muskelfasern von Constantine kritisch verletzt haben musste, dennoch schritt er immer noch auf sie zu, wenn auch langsam. Durch die letzten Attacke die sie einstecken musste war sie praktisch am Ende und dem Schmerz in ihrer Brust nach zu folge war sicher mindestens eine Rippe gebrochen.
Wie Constantine direckt vor ihr stand war ihr klar, "Das wars dann..." Ausweichen oder abwehren war ihr in ihrem Zustand nicht mehr möglich, wodurch sie nach einem direckten Schlag ins Gesicht zu Boden ging.

Als sich der Staub wieder legte und das dröhnen in ihrem Kopf wieder nachließ hörte Ona die begeisterten Zuschauer. Im Rausche des Gefechtes war ihr gar nicht aufgefallen, dass sich so viele Leute ansammelten um den Kampf zu beobachten.
"
Du hast mich ganz schön ins Schwitzen gebracht etwas weiter oben und ich wäre erledigt" Constantine zeigte ihr seine Verletzungen, welche sie ihm zugefügt hatte. "Ich bin beeindruckt. Ach und im übrigen ich stehe auf schwarz. Kannst dich mit Edlyn beraten, wenn du wieder fit bist, komm ich bring dich auf die Krankenstation"
Eigentlich wollte Ona Constantine abweisen und ihm sagen, dass sie seine Hilfe nicht will, aber durch den Kampf und vorallem den letzten Angriff war sie immer noch etwas benommen und musste sich zusammenreißen, nicht das Bewusstsein zu verliren, nicht vor Constantine und erst Recht nicht vor den vielen Zuschauern, so kahm von ihrerseite auch keine Gegenwehr, als Constantine sie gegen ihren Willen auf die Arme nahm und die Arena verließ.
 

| Nami |

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Langsam leerte sich die Arena in der die beiden Gestalten gegeneinander antraten. Als Constantine durch die Flure mit Ona schritt, liefen an den beiden immer wieder vereinzelnd Schüler über den Weg und klopften dem Schlangenmädchen aufmunternd auf die Schulter bis Constantine diese zurückhielt. "Du bist wirklich eigenartig Ona aber ich mag deinen Kampfgeist" den Rest des Weges vebrachten sie schweigend. Endlich erreichte Constantine die Krankenstation, wo ihn einige der Schwestern misstrauisch, einige mit geweiteten Augen anstarrten "kümmern sie sich um sie. Sie hat starke Schmerzen und mindestens eine Rippe ist gebrochen" eine Schulkrankenschwester nahm ihm das Schlangenmädchen ab und legte es vorsichtig auf das nächststehende Bett "ihr vom Komitee, das ihr es immer übertreiben müsst" fauchte sie ihn an doch Constantine sah die Schwester mit einem teilnahmslosen Blick an "macchen sie nur ihre Arbeit." Die Schwester wirkte leicht geschockt. Constantine zog sich einen Stuhl heran und setzte sich darauf, als er plötzlich einen stechenden Schmerz in den Muskeln spürte. Seine Hände zitterten krampfhaft "das ist unfassbar. Eine Minute mehr und ich wäre nicht wieder aufgestanden. Obwohl sie kaum Magie benutzt, hat sie mich in diesen Zustand gebracht.. sie ist begabt...." Constantine wusste nicht, ob Ona ihn höen konnte aber das Schlangenmädchen hatte ihre Augen immer noch geöffnet "hey Ona. Bei der nächsten Trainingseinheit will ich, das du besser vorbereitet bist. Ich werde mit dir zusammen trainieren, deal?" er streckte ihr einen Arm mit ausgebreiteter Hand entgegen, als Letus den Krankenflügel betrat, sah er mit finsterem Blick auf Ona und auf Constantine "schon wieder DU? Wird wider ne lange Nacht heute" er wandte seinen Blick nicht von Ona ab, sondern wartete darauf, dass das Mädchen mit ihrer flachen Hand auf seine einschlug und antwortete Letus "ja,ja. Ich freu mich auch dich zu sehen".
 

Malicos

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Azpharel war gut eine halbe Stunde vor Constantine und Ona im Krankenflügel aufgetacht, die bewusstlose Lerryl in den Händen und sah etwas hilflos aus. Letus blickte von seinem Schreibtisch auf und seine Augen weiteten sich erschrocken als er die Elfe erkannte. Er eilte zu dein beiden, nahm sie Azpharel ab und brachte sie zu einem freien Bett, wo er sie vorsichtig hinlegte und zudeckte. Danach machte er sich daran sie zu untersuchen und bei der Brandwunde, welche sie sich in der Hölle zugezogen hatte, runzelte er besorgt die Stirn. Und du sagt, sie erinnert sich an nichts? Azpharel nickte schnell und sah ebenfalls auf Lerryl. Schnaubend ließ Letus von ihr ab und ging zu seinem Schreibtisch. Was ist nur wieder in der Zwischenzeit passiert?! Azpharel stand neben ihm und wirkte etwas unentschlossen. Ich wollte noch zu Ms. Satori, wenn das keine Probleme darstellt. Der Blutmagier winkte ihn zu sich und gemeinsam gingen sie zum Lehrerzimmer. Dort ließ er Azpharel zurück und als er wieder in die Krankenstation kam, sah er eine ihm allzu bekannte Person. Schon wieder DU? Wird wieder ne lange Nacht heute.. Constantine reagierte erst nicht auf und ihn begrüßte ihn mehr oder minder. Letus ging an das Bett, an welchem Constantine saß und erkannte das Mädchen, dass dort lag. Sieht ganz schön mitgenommen aus.. Mit einem eiskalten Blick fixierte er das andere Komiteemitglied. Das warst du, hab ich recht?
 

| Nami |

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Ona schlug leicht mit der flachen Hand ein, als Letus ihn mit einem giftigen Blick anstarrte, zückte Constantine eine Zigarette aus der Hosentasche und zündete diese sich an. Er blies den Qualm in seltsamen Formen in die Luft auch, wenn er den Geschmack nicht schmecken konnte. Sein Kopf neigte sich leicht zur Seite und er fixierte Letus Blick teilnahmslos "ich wüsste nicht, das dich das was angeht. Ach und im übrigen hat sie dem training freiweillig zugestimmt. Ona kannte also die Konsequenzen" Constantine blies Letus de Qualm ins Gesicht, die Schwestern reagierten empört darüber, das ein Komiteemitglied in einem Krankenflügel rauchte "sorg nur dafür das es ihr an nicht's fehlt und damit ich sicher gehen kann, das ihr Querpfuscher keinen Mist anstellt, werd ich solange hier bleiben. Hey sie was zu trinken wäre nicht schlecht, sonst kippt die Kleine noch weg.. und mir bringen sie n Kaffee, danke" die Schwester starrte Constantine fassungslos an. Tat dann aber doch worum er sie mehr oder minder gebeten hatte.
 

Roxas

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Mehrere Scheibenförmige Feuerbälle flogen auf den Dragovianer zu. Versuch ihnen auszuweichen. Der Rotschpf hatte es geschafft keiner hatte ihn berührt doch der anschließende Schlag von Chrom erwischte ihn heftig. Konzentrier dich gefälligst, bevor ich dir die Technik beibringen kann musst du die Himmelsflamme komplett unter Kontrolle haben. Wütend stand Raiden wieder auf und schrie Chrom an. Halts Maul du Penner, das weiß ich selbst. Du benutzt immer noch viel zu viel Schubkraft um in der Luft zu bleiben und um zu manövrieren. Raiden startete einen Frontalangriff und flog geradwegs auf ihn zu. Chrom wich dem blinden Angriff aus indem er im richtigen Moment über ihn sprang und seine Hand auf den Rücken von Raiden legte. Um nicht getroffen zu werden benutzte der Rotschopf noch mehr Flammen und flog blind in eine Felswand. Bevor er jedoch in die Wand krachte versucht er mit den Flammen eine Schubumkehr, als er mit den Beinen an der Wand ankam brach die Wand wegen dem Druck ein und Raiden verlor die Kontrolle.

Verdammt das hat weh getan. Chrom ließ ihm keine Pause und leif auf ihn zu. Der Hyper-Sinn des Dragovianers reagierte und er stieß sich in die Luft. Raiden dachte er wäre gerettet und sah in Richtung des Himmels als Chrom plötzlich über ihm auftauchte. Reflexartig hielt er beide Hände nach Vorne und benutzte die Himmelsflamme um sich von ihm wegzustoßen. Da er die Kraft immer noch nicht kontrollieren konnte flog er hart zu Boden und hinterließ einen Krater an seinem Absturzort. Selbst mit deinem vererbten Hyper-Sinn kannst du die Himmelsflamme noch nicht vollständig kontrollieren, deswegen benutzt du viel zu viel Kraft um die Flamme zu erzeugen ... das Ergebnis du fliegst jedes Mal auf die Schnauze. Keuchend stand der Rotschopf auf er hatte bereits zahlreiche Schrammen von seinen Bruchlandungen. Es ist verdammt schwer die Kontrolle zu behalten aber langsam bekomme ich es in den Griff du wirst sehen. Gut dann machen wir weiter, ich kann sie dir erst beibringen wenn du die Himmelsflamme voll beherscht. Mir kommt es so vor als ob ich schon eine halbe Ewigkeit hier bin doch wenn ich jetzt aufgebe bringt mir mein neues Leben gar nichts.
 
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