Tut mir leid, aber ich habe mir zur Angewohnheit gemacht, allem, das kleiner ist als 30 Centimeter, folgenden Hinweis zu geben: Versuche NICHT, in diese Maschine zu kriechen.
Mal lächelte, aber sie meinte es ernst - das letzte mal hatte sie die bemitleidenswerte Katze stundenlang von Wand und Waffe kratzen müssen.
Jetzt haben wir einen Riesen und eine Zwergwüchsige. Das wird bestimmt noch witzig.
''Nun Jade freut mich dich kennen zu lernen...''
Auf Mal's bemerkung hin musste Gorn an ihr Sparring wärend der Prüfung denken und ihr recht geben, Jade wäre keine gute Munition für Soulburst. Nun was verschlägt dich den an diese Universität, wie ein Kämpfer siehste mir nicht gerade aus...'' ''Andererseits ist bei der Schulleitung ja auch dieser komische kleine Mann dabei... und schwach ist der bestimmt nicht.''
Warum sollte ich da rein klettern, das sieht mir ziemlich nach ner Waffe aus.
Jade schaute mal etwas irritiert an. Ich bin klein nicht Blöd oder Weltfremd
auf Gorns frage zog sie nur die Schultern zusammen. Ich hab keine Ahnung mein vater wollte das meine mutter war dagegen mir war es relativ egal. aber am ende hatt sich mein vater sogar mal durchgesetzt und hier bin ich.
Samara wusste selbst nich so genau, warum sie Ken in die Limousine eingeladen hatte, denn sie hatte eigentlich allein sein wollen, und nun waren sie zu dritt. Sie konnte den kleinen Feuergeist nicht direkt sehen, doch sie hatte ihn in den Gedanken ihres Gegenübers gesehen. Sie glaubte jedenfalls dass der Feuergeist dabei war, denn momentan konnte sie ihn weder sehen, noch war sie durch den Kopfschmuck in der Lage, irgendetwas in den Gedanken von Ken zu lesen. Sie schaute aus dem Fenster, Ken war von einer sekunde auf den anderen vergessen, bis, dieser sich plötzlich zu Wort meldete. Sie schrak leicht auf. Sie war alles andere als gewohnt mit Menschen zu reden.
„Ich bin diejenige die sich damit bedankt.“ sagte sie knapp, „Du hasst mir dieses Schmuckstück zurückgebracht, dafür bin ich dir sehr dankbar.“ Sie schaute ihn sehr direkt an, er sah zwar dass sie ihre Schmuckstück trug doch selbst jetzt schien es als würden seine Augen keine unüberwindbare Grenze für sie darstellen. "Ich bin dir zu dank verpflichtet, du kannst von mir verlangen was du willst."
"Verlangen wa... Moment das letzte mal das mit ein schönes Mädchen das gesagt hat bin ich am ende im Krankenhaus gelandet. Auch wenn ich das Angebot..." Ken schoss mit einen mal sein Gesamtes Blut ins Gesicht um dann tiefer seine Arbeit zu tun. Die Wärme Entwicklung in der Limusine nahm rapide zu und ihm wurde kurz anders bevor er sich wieder fangen konnte. Das Flämmchen hatte sich auf Samara zu gewandt machte aber eher einen feindseligen Eindruck. "Nicht das du nicht gut aussiehst, wie gesagt du bist schön und meine letzte Freundin ist verdammt lange, ok das interessiert dich wahrscheinlich eh nicht..." Er drehte sich weg zum Fenster und packte das Flämmchen aus der Luft um es ebenfalls an die Scheibe zu drücken. "Oh bitte lass und gleich da sein das ist gerade so was von mega abgefahren. Das würde mir doch keiner glaube oder bin ich wieder in einer Illusion?" er drehte sich noch mal kurz zu Samara die ihn mit ihren Augen mussterte und presste ein leicht heißeres "Ging schon klar. War ja auch deine brauchst mir nicht danken.""Wie gern würde ich mich jetzt wieder von Gremory verprügeln lassen...."
Edlyn hob die Augenbraue, als das Halsband von Constantine sich in seinen Hals Brannte. Wieso war das den jetzt schon wieder so? Sie rutschte zur Seite und schaute Constantine und seufzte. irgendwas war mit ihm genauso nicht koscher wie sie selbst. Aber sein halsband war schon merkwürdig.
„Ich kann dir etwas viel besseres geben als diesen menschlichen Begattungsvorgang“ sagte sie plötzlich. Das Mädchen wusste genau was er wollte, sie mochte zwar ein Isoliertes Leben führen, doch war sie alles andere als Weltfremd. Sie hatte in so vielen männlichen Gedanken gestöbert, in dem Moment hätte sie nicht einmal mit der Wimper zucken brauchen und der Junge wäre ihr ausgeliefert gewesen. Ihr Spitzname, „Schwarze Witwe“, war durchaus verdient, doch das musste er nicht wissen. Dieser Junge, war besonders, etwas das sie noch nie gesehen hatte. Er hatte den Mut aufgebracht sich mit ihr abzugeben, ohne auch nur daran zu denken ihr etwas anzutun, oder sie in irgendeiner art zu Missbrauchen. Und im Gegensatz, zu all den anderen „mutigen“ Schülern, zeigte er keine Anzeichen von Arroganz. Ein Charakterzug der unter den man unter Grabwächtern, nicht angesehen war.
In einer geschmeidigen Bewegung zog sie ihre Kette von ihrem Kopf. Ken wusste nicht wie um ihn geschah als sich Samara ihm plötzlich näher kam. Er hörte nur noch ein kurzes „Entspann dich“ bevor ihr Lippen die seinen berührten. Nun war er ihr gänzlich ausgeliefert, es gab für ihn kein zurück mehr. Doch dort wo er sich nun befand, wollte er auch so schnell nicht weggehen. Denn Samara zeigte ihm Sachen, die er sich nie hätte vorstellen können. Sie hätte ihm noch viel mehr zeigen können, doch das hätte sein Hirn nicht ausgehalten und wäre vor lauter Glück kollabiert.
Flämmchen protestierte, doch als Samara ihm einen Blick zuwarf war es plötzlich still.
Ken ist nun in einer Illusion, in der all seine Gelüste und Freuden so richtig schön erfüllt werden. In welchem Mass das passiert kannstu selbst entscheiden, und auch was er genau sieht und so, ich weiss ja nicht was er so gerne hat, oder was für fetische er hat :D
Kannst die Illusion auch beenden wenn du möchtest, es wird dann einfach kurz vor ankunft sein ^^
Protip: In Samaras Augen ist ihre Dankbarkeit somit noch nicht getilgt, ABER diese Art von Illusion ist tückisch, sie mag zwar besser sein, LSD, Extasy und der ganze Schrott, macht aber genauso abhängig ^^
Die Fahrt verlief größtenteils ruhig, nur in dem Buss in dem sich die Gruppe um Markus und Letus befanden, wurden zum Schluss die Schüler etwas ungehalten, alle freuten sich riesig auf den Ausflug.
Als die Fahrzeuge stoppten, erhob sich Lysira Enrise aus ihrem Abteil, das Loch welches Gorn in das Dach geschlagen hatte, verschloss sich auf magische Weise, die gesamte Fahrt über schien es, als hätte sich der Sitzplatz des Erdelementars vergrößert, so dass der 'Riese' nun ausreichend Platz hatte.
Die Schüler sahen zu der Hochelfe, die ihren Blick um die Reihen gleiten ließ, es verging erst einige Zeit ehe, sie sprach "wir befinden uns an unserem Bestimmungsort. Ihr könnt die zwei verbleibenen Tage zu eurer aller Gestaltung frei nutzen, wir werden euch in keinster Weise zuvorkommen, solltet ihr jedoch die Regeln nicht einhalten, werdet ihr mit den Konsequenzen rechnen müssen" dabei funkelten die Augen der Elfe gefährlich auf.
Sowie Lysira Enrise aus dem Buss stieg, öffneten sich die Türen der Fahrzeuge und über 250 heranstürmende Neuankömmlinge verließen eiligen Schrittes die stickigen Busse.
Die Limusinen der Komiteemitglieder hielten ebenfalls an, sanft kamen die Reifen zum Stillstand, die Fahrer stiegen alle samt gleichzeitig aus und öffneten den einzelnen Mitgliedern die Türen, Constantine hätte sich mit seinem Gesicht fast in Edlyns Busen gesetzt, als der Fahrer plötzlich gegen die Scheibe steckte und seiner Begleiterin die Hand anbot "willkommen in den Quellen der Tränen. Ein Hinnweis an sie junge Dane: Hier ist es nichts, so wie es scheint, entfernen sie sich nicht zu weit von der Gruppe". Ein Lächeln legte sich auf des Fahrers Gesicht.
Als Edlyn und Constantine ausstiegen, erblickten sie ein imposantes Gebäude, das mehr einer Pension glich, jedoch der Akademie an Schönheit fast gleich kam. Die Temparatur war angenehm warm, die Sonne schien ihnen in den Nacken, eine leichte Briese wehte über die Schüler hinweg. Ja. Hier war deutlich der Frühling zu spüren.
Die Nicht Komiteemitglieder werden weniger luxuriöse Zimmer bekommen, wie auch in der Akademie. Die Pension bietet jeglichen magischen Konfort. Letus wird sich mit Jade ein Zimmer teilen und Gorn bekommt für die Dauer ein Einzelzimmer. Hinter der Pension erstreckt sich ein gigantischer subtropischer 'Regenwald', die Quellen befinden sich etwas versteckt auf einem speziell markiertem Weg. Lasst eure chars ersteinmal ankommen, dann sehen wir weiter.
Jade hatte keine wirklichen Probleme aus dem bus raus zukommen. sie war jetzt etwas über dem geschehen und beobachtete den trubel.
Als Gorn aus dem bus stieg setzte sie sich auf seine Schulter. wahhh das sieht nicht so aufregend aus hier....
sie sah Letus und schnitt ihm eine Grimasse, dann wandte sie sich wieder an Gorn. Irgendwelche pläne oder willst du die ganze zeit nur faul rumsitzen ?
Markus trat aus dem Bus und atmete die frische Luft ein. Endlich aus diesem stickigen Bus raus! Vielleicht finde ich ja wenigstens hier etwas Ruhe.. Er packte seine Tasche, welche er sorgfältig gepackt hatte und hängte sie sich um die Schulter. Dutzende Schüler rannten umher und quasselten in einer unerträglichen Lautstärke. Markus bahnte sich mit grimmer Miene einen Weg duch die Wand aus Körpern und betrat die Pension. Eine freundliche alte Dame begrüßte ihn mit einer Verbeugung, welche er erwiderte. Danach führte ihn ein Mädchen zu seinem Zimmer und erzählte ihm etwas über die Geschichte der heißen Quellen und der Pension. Als sie an seinem Zimmer angelangt waren, steckte Markus der Kleinen eine Münze zu und deutete ein Lächeln an. Strahlend rannte das Mädchen den Weg zum Empfang zurück. Er warf seine Tasche aufs Bett und verließ den Raum gleich wieder. Jedoch wollte er nicht zu den heißen Quellen, noch zum Essen. Nein er wollte in den kleinen Wald hinter der Pension und schnell hatte er den Weg dorthin gefunden. Nach einer kleinen Aufwärmeinheit lief er dann los.
Letus hob auf Jade's Grimasse hin nur die Augenbrauen. Merkwürdige Fledermaus... Der Typ mit den orangen Haaren drängelte sich an ihm vorbei und verschwand dann im Gebäude. Der scheint aber auch nicht ganz normal zu sein. Wobei.. Was bedeutet hier schon normal. Letus nahm sich ebenfalls seine Tasche, jedoch wollte er, nachdem er begrüßt worden war, bitte zu den Quellen gebracht werden. Sein Rücken quälte ihn schon die ganze Busfahrt über und das heiße Wasser würde sicher Linderung verschaffen. Wenige Minuten später glitt sein entblößter Körper in das warme Nass und er seufzte zufrieden auf.
Nachdem sie aus dem Wagen gestiegen waren, wurden die Komiteemitglieder auf ihre Zimmer gebracht, natürlich waren die Unterkünfte nicht mit denen der Akademie zu vergleichen, doch das Innenleben war dennoch pompös. Ein Mädchen begleitete Edlyn und Constantine zu ihrer Schlafgelegenheit und freute sich riesig darüber, dass ihr ein paar Münzen zugesteckt wurden. Edlyn betrat als Erste den Schlafbereich und bekam leuchtende Augen, als sie das Himmelbett sah und warf sich gähnend auf die Matraze. Constantine lächelte leicht und stellte seine Tasche beiseite, dabei sah er aus dem Fenster hinaus. Er gab Edlyn noch einen Kuss auf die Wange "ich bin bei den Quellen, wenn du mich brauchst..." und verschwand dann aus dem Raum, dabei einen seltsamen Blick aufgesetzt. Es dauerte auch nicht lange, da kam er an, wo die Quellen dampften, noch war keine Menschenseele zu sehen, die restlichen Schüler waren entweder damit beschäftigt, ihr Zimmer zu finden oder liefen verstreut durch die Gegend.
Als der Nebel, welcher auftrat, langsam sich verzog, konnte man die aufsteigende Hitze des leicht brodelnden Wassers deutlich spüren. Constantine war mit einem Handtuch bewaffnet und trug shorts, um seinen Leib zu verdecken, vollkommen nackt, wollte er nun nicht in das Wasser gleiten. Erst glitt sein Fuß in das angenehme, warme Wasser, dann folgte der Unterleib, ehe sein kompletter Körper von der Flüssigkeit umhüllt war, seine Arme lehnten sich gegen den Rand des Beckens und er atmete leicht aus, aus den Augenwinkeln heraus, erblickte Constantine Letus, der vollkommen entspannt in der Quelle saß und sah nur kurz zu ihm herüber, ehe er seinen Kopf gen Himmel richtete. "Ich habe Geschichten von dir gehört, Geschichten die den Tot bedeuten, einige Schüler haben es bereits mit der Angst vor deiner bloßen Anwesenheit zu tun, warum bist du hier?." Entgegnete er ihm plötzlich, blieb jedoch vollkommen ruhig.
Jan verließ die Limo sehr schnell sie wollte sich nicht mehr konzentrieren sondern klar denken.
Sobald sie aus der Limo war entspannte sich ihr ganzer Körper und wie eine Welle ging ein Kalter Luftzug über die Straße. "Herr Gott im Himmel das tat gut..." Sie lief auf die Pension zu am Eingang tummelten sich schon viele Schüler welche nur fragen wollten wo ihre Zimmer waren.
Eines der Hausmädchen rümpfte die Nase leicht wie Jan an ihr vorbei lief. "Miss, wir können ihre Sache gerne für sie Waschen für sie. In jeden Zimmer gibt es für die Quellen taugliche Kimonos, Bademäntel und etwas dezentere Sachen." Sie geleitete Jan zu ihrem Zimmer und erklärte ihr wo das Bad und sonstiges Dinge waren, sie machte sie immer wieder leicht darauf aufmerksam das sie nicht gerade hygienisch war. "Wissen sie was? Wenn ich noch EIN Wort höre werde ich sie Schockfrosten, lass mich in ruhe und verzieh!" Das Mädchen ging empört über Jans Art weg und meckerte noch eine Weile, Jan verließ das Gebäude wieder, sie wollte sich das alles nicht antun, alleine die Nähe zu den Heißen Quellen ließ sie wahnsinnig werden. Sie fand schnell den Weg aus dem mit Schülern gefüllten Gebäude und ließ abseits der Wege zu einen Einzeln stehenden Baum.
"Ich habe Protestiert ich habe gesagt ich will nicht ich hasse es und SIE, sie lassen mich nicht in ruhe. Ja schön die Quellen sind Magisch und gefrieren nicht ok, aber sie sind trotzdem HEIß!"
Jan sprang an einen Baum hoch und hing sich in die Äste.
Nach der Fahrt wollte sie ihre Ruhe, 30 Minuten oder eine Stunde mehr nicht. "Einfach alles ruhen lassen entspannen..."
Jan sah auf die Quellen welche fast vollkommen vom Nebel umgeben waren. Alleine der Blick auf diese Quellen brachte sie zu würgen.
Letus musste lächeln als er zurückdachte an jenen Tag. Sie hatten es verdient. Sie wollten ein Monster und sie haben es bekommen. Letus sank noch etwas weiter ins Wasser. Warum ich hier bin? Naja man sieht es eben nicht gerne wenn ein Mensch einen anderen tötet.. oder vier. Wenn ich auf der Akademie bin, finden sie mich nicht. Also kann ich hier weiterhin meine Freiheit genießen. Er blickte zu Constantine rüber und streckte sich. Du bist aber auch einer von der groben Sorte oder? Dein Kampf bei der Prüfung war echt nicht von schlechten Eltern.
Gremory stieg vor Lerryl aus der Limusine und öffnete ihr die Tür. Sie lächelte, machte einen kurzen Knicks und ging vorraus. Auch sie wurden von einem jungen Mädchen begleitet. Diese zeigte ihnen ihr Zimmer und verließ sie dann auch schon wieder, mit einem bezaubernden Lächeln. Lerryl schritt ohne weitere Worte in das ihr zugeteile Zimmer, schloss hinter sich die Tür und warf sich auf's Bett. Woah, das ist kuschelig! Die Fahrt war für sie langweilig, da Gremory sich nicht auf ihr Blickduell einließ und sie den Rest der Fahrt über schmollte. Wenigstens war Tyls'm in ihren Gedanken und leistete ihr 'Gesellschaft'. Sie drehte sich auf den Rücken und blickte nach oben, die Decke an. Es ist so langweilig. Den Zahn hab ich mir viel zu schnell gepackt. Und Markus... dem scheint es nicht gut zu gehen. Ein leichter Seufzer entwich ihren Lippen. Sein stolz ist sicherlich verletzt, Kleines. Schließlich war er der Einzige, der wirklich verloren hat. Auch noch gegen ein Robo-Ding.
Tyls'm hatte recht, also erwiderte Lerryl nichts darauf. Sie hatte aber recht wenig Lust auf die Quellen. Das würde ihr wahrscheinlich zu heiß werden, dabei mochte sie es höchstenfalls nur lauwarm. Die frische Kühle war ihr angenehmer. Plötzlich sprang sie vom Bett herunter und ging zur Tür. Ich brauche jemanden, den ich ärgern kann, sonst platze ich vor langweile! Sie lief den Gang hinunter und tritt ins Freie. Oder soll ich vielleicht jetzt schon zu den heißen Quellen? Bei dem Gedanken fiel ihr plötzlich auf, dass sie eigentlich gar keine Freunde hier hatte. Die Bliebtheitskönigin, hat hier keine einzigen Freunde?Das ist krass. Halt's Maul Tyls'm!
"Tze.. DAS war noch gar nichts. Immerhin wollte ich es den anderen nicht all zu schwierig machen" entgegnete er Letus mit einem leicht, arrogantem Unterton. "Monster?" Constantine fing kurz an zu grinsen, ehe sein Grinsen breiter wurde und er leicht zu lachen anfing "Monster? Du weißt doch überhaupt nicht was ein Monster ist, also nimm nicht leichtfärtig irgendwelche Worte in den Mund. Ich glaube einige Schüler haben bei den Wetten ne Menge Geld verloren, hmm?".