[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

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Constantine wollte gerade etwas erwiedern, als er bemerkte, das Edlyn bereits eingeschlafen war, lächelte er bedrückt und strich ihr mit seinen Fingern durch die hellblonden Haare, dabei änderte sich leicht sein Gesichtsausdruck. Nach etlichen, verstrichenen Minuten erreichte er ihr Zimmer, die Tür öffnete sich knarrend von alleine, das Zimmer war stockdunkel, ein eigenartiger Nebel war außerhalb der Pension aufgetaucht und hüllte den paradisischen Ort ein, was niemand von den anderen mitbekommen zu schien. Constantine trat, wenn auch mit Bedenken in das Zimmer, die Tür schloss sich lautlos und er legte die Wassermagierin auf das Bett, fuhr mit seinen Fingern zwischen ihrem Busen, woraufhin diese auf ihrem Bauch ruhten und er sich neben sie auf die Matraze setzte, dabei beugte sich sein Gesicht leicht über das ihre, so dass ihre Haut, die im Schein des Mondlichtes, was durch das Fenster fiel, glitzerte, sehen konnte und ihr einen Kuss auf die Wange gab, ehe er sich neben sie legte und an sich drückte, dabei selbst in einen unruhigen Schlaf fiel.



Welcome in Hell's gate - the world of never ending dreams!​



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Draußen vor der Pension begann ein Sturm zu wüten, ungewöhnlich für diese Jahreszeit aber nicht unmöglich in dieser Dimension. Der Himmel verfinsterte sich, Bäume knickten um und in mitten der Wolken erschien ein gigantisches in Finsternis gehülltes Tor, welches auf den Boden knallte und die Erde erzittern ließ. Auf den Türen zierten zwei Skelette den Torbogen, Blut floss aus den leeren Augenhöhlen der Totenschädel, tropfte auf den Boden, wobei das Gras zischend ächzte. Die leeren Augen der Skelette ruhten auf der Pension sowie auf das Innenleben, nahezu jeder der Anwesenden war bereits in einen tiefen, komatös ähnlichen Schlaf gefallen. Einzig Samara wehrte sich mit ihren Fähigkeiten gegen den Eindringling, doch auch sie verfiel letztendlich der uralten, magischen Energie und schlief, äußerlich seelenruhig in ihrem Bett.

Die leeren Augenhöhlen begannen rötlich zu glühen, knackend öffnete sich die Münder, verzogen sich zu einem langen, bösartigen Grinsen und ächzend schoben sich die schweren Türen auf, aus dem Inneren des Tores - man konnte nicht das kleinste bißchen hineinsehen da ein pechschwarzer Nebel nach außen drang - drang schallendes Gelächter, Gelächter was nicht von dieser Dimension stammen konnte und ganz und gar nicht menschlich oder magisch zu sein schien.

Ein riesiger Arm streckte sich aus dem Tor griff nach der Pension und riss das Gebäude aus seinen Fugen, dabei wurde es vollkommen zerstört, die Trümmerteile fielen in das Innere des Tores sowie ihre schlafenden Gäste, die von all dem nichts mitbekamen. Das Gelächter schallte weiter, drang in jedem der Schüler Geistes ein, wovon einige bereits jetzt aus ihren Ohren zu bluten begannen, besonders die schwächeren Neulinge hatten es nicht leicht, jeder der sich nicht gegen diese Macht behaupten konnte, litt Höllenqualen, wenn sie es auch nicht mitbekamen.

Die Schüler samt Lehrkräfte wurden durch das Tor gezogen, ein Blitz durchschlug den dunklen Nachthimmel, als das die riesigen Skelette sowie das Tor verschwanden.

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Samara sah mit ein wenig Abscheu auf den Reiskorn, der Platz an ihrem Kinn fand, ihre Schwester lächelte scheinheilig und hielt den Löffel mit beiden Händen fest, in ihre Richtung zeigend. Auf Samaras Stirn zeichnete sich deutlich eine dick, pulsierende Ader ab. Sie nahm sich ebenfalls eine Hand voll Reis und warf es ihrer Schwester ins Gesicht, woraufhin diese anfing zu Lachen. "Wer als Erste verliert, muss eine Woche der Diener der Verliererin sein!" Abgemacht!". Man sah nur noch Berge von Unmengen an Essen durch die Küche fliegen.

Edlyn wachte als Erste auf. Sie fühlte sich gerade zu wie neu gebohren und streckte sich herzhaft sowie sich die junge Magerien verschlafen umsah, gefrohr ihr das Blut in den Adern. Überall um sie herum lagen tote Menschen, auch Kinder. Die Augen, die sie anstarrten, waren vor Schreck erfüllt, Angst schnürte sich in ihrer Kehle, was sie vorher noch nicht kannte.

Entsetzt wich Edlyn einige Schritte von den Leichen zurück, der faulige Geruch stieg in ihren Nasenlöchern, was dazu führte, dass sie beinah den gesamten Inhalt ihres Magens entleerte. Keuchend hielt sie ihre Hand vor den Mund und blickte sich um, hilfe suchend nach Constantine oder einem anderen vertrautem Gesicht doch hier war niemand, sie war alleine, es war, als wäre sie in einem ihrer schlimmsten Alpträume gefallen. Als Edlyn einen weiteren Schritt nach hinten setzten wollte, blieb ihr Fuß in einer Hand hängen, die nach ihr zu greifen schien, entsetzt schrie sie auf und trat nach dem etwas, was sie versuchte zu greifen, wodurch unzählige Knochensplitter auf den Boden fielen.

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Markus gähnte herzhaft, als er aufwachte, schüttelte es den jungen Mann, verschlafen blickte er sich in dem abstrakten Gebilde um. Das Erste was seine Nase wahrnahm, war Qualm. Irgendwo brannte es und tatsächlich. Sowie Markus die ganze Situation begriff, lag er vor einem brennendem Mehrstöckigem Hochhaus, sofort ging er in Kampfstellung und versuchte das Feuer mit einer eigenartigen Geste zu löschen, doch es brannte weiter, mit geschockten Augen starrte er auf seine Hände. "Steh da nicht so blöd rum, trag das und hilf mir!". Eine ihm bekannte Stimme rief ihm zu, als er sich umschaute, erblickte er eine ihm bekannte Gestalt, die wesentlich jünger und auch schmaler schien. Die Gestalt lief auf ihn zu, packte Markus am Kragen und schlug ihm erstmal in sein Gesicht "verdammt nochmal! Dort drüben sterben Menschen, der Exorzismus muss schnell gehen also steh da nicht so blöd rum, sondern trag das und folge mir endlich!!".

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Jan öffnete ihre Augen, sie wirkte immer noch schlaftrunken und begann sich herzhaft zu strecken, dabei knacksten ihre Sehnen, was sie unweigerlich zucken ließ.
Sie sah sich um. Ein kleines, süßes, unscheinbares Mädchen kam auf die Eismagierin zu und zerrte leicht an ihrem Rockzipfel "Mama, Mama, kaufst du mir ein Eis, Papa hat gesagt, wenn ich dich ganz lieb frage, sagst du ja". Ungläubig schaute Jan auf das junge Ding, dass ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war.

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Letus gähnte herhaft, als er die Augen aufschlug, war er von einigen Schülern umringt, die ihn neugierig musterten. "Der Lehrer war ganz schön sauer Letus aber lustig war es allemale!!" Das junge Mädchen mit ihren hellgrünen Augen lächelte den immernoch schlafwirkenden Letus an und reichte ihm eine Hand. "Komm die Mittagspause hat schon angefangen, wenn wir nicht die letzten in der Schlange sein wollen, müssen wir uns beeilen".

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Ken hetzte durch die Gassen der Stadt, es war stockdunkel, in seinen Armen trug er ein junges Kind bei sich, dass ihn ängstlich anstarrte. Sie hetzten weiter, aus der Ferne konnte man das wütende Gebrüll der Leute hören, Schüsse fielen, trafen den jungen Mann aber nicht, sondern schlugen gegen eines der unzähligen Fenster in seiner Nähe ein. Er rannte weiter, bog schlitternd in einer weiteren Seitengasse ein, als er ein weißes Licht erkannt und seinen Weg dorthin einschlug. Nach etlichem Rennen kam Ken an einem Marktplatz heraus, überall um ihn herum herrschte hecktisches Treiben, er nutzte die Gunst der Stunde, um sich zwischen der treibenden Meute zu verstecken, seine Verfolger waren ihm dicht auf den Fersen.

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Jade sah sich an, sie bemerkte erst spät, dass sie nur knappe Kleidung anhatte und seuftze leicht doch etwas anderes erfreute sie zutiefst, sie war schon wieder ein Stück gewachsen. Ihr Körper entwickelte sich prächtig und schon bald würden ihr die gesamten Jungs ihrer Schule nachlaufen. Mit einem prüfenden Blick in den Spiegel, sowie das zurechtzupfen ihres Rockes schnappte sich die junge Frau ihre Schultasche und rannte zur Busshaltestelle, um den Buss noch zu erwischen.

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Gorn hielt sein Schwert fest in den Händen umklammert, sein Blick fixierte sich auf seinen Gegner, ein junger Mann, mit pechschwarzen Haaren und dunkelgrünen Augen fokossierte seinen Blick. Als das Sonnenlicht auf den Holzfußboden einschlug, sprinteten beide in einer unaufhaltsamen Geschwindigkeit zu, dabei kreuzten sich die Spitzen ihrer Klingen, was ein schillerndes Geräusch mit sich führte, die Zuschauer hielten gespannt den Atem an, das Scheinwerferlicht richtete sich genau auf ihre Körper.

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Mal stand an dem Rande eines Daches, ihr leerer Blick fokussierte den Asphalt vor ihr, der kalte Wind peitschte ihr in ihr Gesicht und sie streckte ihre Arme seitlich aus. Die Stimmen in ihrem Kopf hallten durch den Geist der jungen Frau und sie setzte zum Sprung an. Als sie fiel, zeichneten sich Tränen auf ihrem Gesicht ab, ihr Körper kam dem Asphalt immer näher, doch bevor sie aufschlug, wurde sie von einer Gestalt aufgefangen und zu zweit krachten sie in ein Auto, welches durch die Wucht des Aufpralles zerdrückt wurde. Mal öffnete zu ihrer Verwunderung die Augen. Und sah eine mit Schnittwunden übersähte Gestalt unter sich. Hysterisch fing sie an ihren Retter anzubrüllen, doch nach einigen Minuten zierten weitere Tränen ihr Gesicht und sie hielt sich schluchzend an einem Kragen fest.

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Lerryl saß angelehnt an einem Baum, es war in der Schule immer ihr Lieblingsplatz gewesen und sie nutzte immer die Möglichkeit, um dorthin zu gelangen. Die Lehrer waren wenig begeistert doch sie ließ sich von niemanden etwas sagen. Schon gar nicht von den pobeligen Sesselpusern, wie sie sie gern nannte. Eine bekannte Gestalt trat vor sie und lächelte das junge Mädchen an "ich kenn dich viel zu gut, um nicht zu wissen, wo du dich ausruhst meine Kleine, wie wärs mit einem Küsschen?" entgegnete ihr Tysmeln und spreizte seine Lippen zusammen, dabei dem ihrigen Gesicht immer näher kommend.

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Kyle wich gekonnt dem Schwert Eyres aus, der junge Hunter versuchte den Dämonen zu treffen, doch seine Geschwindigkeit machte ihm ganz schön zu schaffen. Gerade als der Hunter seine Aufmerksamkeit einem weiteren Dämonen widmete, schlug Kyle zu und trat seinem Gegenüber mit einem gekonnten Kick in den Magen, woraufhin dieser einfach an den nächstbesten Felsen geschleudert wurde, der in Tausend Stücke zerbrach. Lilly stand an Kyles Seite und musterte ebenfalls lächelnd den am Boden liegenden Kyle "bring ihn nicht gleich um Schatz. Ich will noch ein bißchen mit ihm spielen, ja?". Mit einem liebreizenden Lächen warf sich die junge Dämonin an den Hals ihres Geliebten und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

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Alexander sah sich irritiert um, Lysira stand neben ihm, hatte seinen Arm um ihn gelegt und hatte ihren Hundeblick aufgesetzt "nun zier dich nicht so. Schließlich feiern wir heute unser Einjähriges". Mit leicht erröteten Wangen entschloss sich Alexander dann doch seiner Freundin das rosafarbende Ding kaufen, die Verkäuferin, die die Unterhaltung mit angesehen hatte, kicherte leicht "viel Vergnügen". Mit hochgezogener Kaputze verließen sie beide den Sexshop und eilten schnellen Schrittes durch den belebten Marktplatz und bekamen gerade noch mit, wie ein junger Mann, mit einem Kleinkind in den Armen hektisch an ihnen vorbeirannte.

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Enech starrte auf sein Gegenüber, der Himmel zuckte bedrohlich auf, als die brennende Faust auf den jungen Mann zuschoss, elegant wich er dieser aus, holte selbst zum Gegenschlag aus und warf den Dämonen vom Dach des Hochhauses. Einzig der klagende Ruf hallte von der fallenden Gestalt zu dem jungen Mann, der mit einem trüben Lächeln auf das fallende Objekt starrte. "Schon wieder einer weniger. Diese Dinger vermehren sich wie die Pest. Beeil dich Enech. Drüben im Ostblock befinden sich die Exorzisten im Einsatz und benötigen unsere Hilfe" Enech seufzte leicht, fummelte an seinem Kopfhörer herum und bejate die Aufforderung, er setzte zum Sprung an und sprang dem Dämonen hinterher, den er gerade erledigt hatte.

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Enech stand auf dem Dach eines Hochhauses, er wich einer brennenden Faust aus, die nach ihm schlug und setzte zum Gegenschlag an, die Kreatur fiel brüllend von dem Dach man hörte nur noch das Klatschen eines Körpers auf dem Asphalt, als ihn ein Funkspruch erreichte. "Es gibt Probleme, drüben in der Kirche ist das ganze Gebäude niedergebrannt, einen Überlebenden. Bring ihn zur Organisatio bevor SIE ihn finden. Beeil dich und Enech! Unauffällig, wenn du jedesmal fliegst, fällst du auf wie ein bunter Hund. Wir haben dir die mechanischen Flügel nicht zum Jux gegeben!". Enech grinste. In der Tat. Er setzte zu einem Sprung an und breitete seine mechanischen Flügel aus, die in der Morgensonne glitzerten und stürzte sich vom Dach, dabei peitschte ihm der Wind gegen das Gesicht und er machte sich auf den Weg.

Jeder eurer Charaktere erlebt gerade eine völlig andere Realität. Einige von euch erleben sie, wie es sich in ihrem tiefsten Innersten wünschen. Ihr alle habt keinerlei Erinnerungen an die Akademie oder eure Freunde oder gar aus eurem wahren Leben. Ihr glaubt, dass das, was geschieht richtig ist. Aber je länger eure Charaktere in dieser Welt leben, desto mehr schleicht sich das Gefühl, das etwas nicht stimmt. Und zur Info. Ihr alle könnt nicht auf eure Fähigkeiten zurückgreifen, weil ihr vollkommen menschlich seid. Und nun viel spaß bei diesem Kapitel. Nähere Infos folgen im Laufe des RPG's. Ingame werde ich nicht viel davon preis geben. ;)
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Jan sah auf ihre kleine erst schien sie etwas verwundert über die Umstände bevor sie sich bewusst wurde das sie im stehen geschlafen hatte.
Sie machte den Mund Geistesabwesend auf und schloss ihn wieder. Sie wusste wer die kleine war und das sie gerade unterwegs waren, sie sah das alles wie es jetzt ist richtig war.
"Ja, ja, wo ist den dein Papa?" Das kleine Mädchen deutete in Richtung einer Straße und Jan nickte.
"Gut, dann gehen wir mal zur Eisdelle Papa wird uns schon finden wenn er fertig ist."
Sie packte ihre kleine an der Hand und ließ sich von ihr Sanft in Richtung der Eisdelle ziehen welche sie immer besuchten, sie wusste das alles so richtig war, vorsichtig schaute sie auf den Kopf ihrer kleinen und sah dann wieder nach vorne zur Delle welche auf der anderen Seite der kleinen Straße war an welcher sie nun waren.

Sie lächelte gerade aus und summte nun leise ein Leid aus ihrer Kindheit welches sie im Kopf hatte während die Sonne sie aufwärmte.


(Ich hoffe mal das passt so gerade weiß ich nicht wie ich das besser darstellen soll :D)
 

Zero-X

Gottheit
"Ruhig, schön ruhig wir schaffen das schon." hektisch sah er sich um zu ihren Verfolgern die sich einen Überblick über die Menschenmasse schafften während Ken einen Kleidungsgeschäft anpeilte und mit Deckung versuchte da hin zu kommen. Er rempelte ein paar Leute an die ihren empören lautstark Luft machten was die Verfolger wieder auf ihre Spur brachte doch er war schon im Eingang verschwunden und rannte die Gänge entlang zur Kleiderabteilung wo sich viele Frauen erschreckten, dabei ließ er kleine entschuldigungen raus und schlitterte um der nächsten Ecke unter ein paar eng zusammen stehende runde kleiderständer.
"Hier, sind wir sicher... hoffe ich. Die Kleider bieten guten Schutz." Er setzte den Jungen vorsichtig ab und zog die Stoffe etwas auseinander um zu schauen. Auf dem Gang liefen ihre Verfolger in eine falsche Richtung und beide atmeten auf. "Wir warten noch ein wenig, ok? Wird schon."
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Leicht rot werdend, wandte sich Lerryl von Tyls'm ab und seufzte tief ein und wieder aus. Hat man denn nicht mal hier seine Ruhe? Als Tyls'm sich ihrem Gesicht noch mehr näherte, scheuerte sie ihm eine rein und drückte ihn weg, beim aufstehen. Lass das! Ich bin sauer auf dich!! Sie schmollte leicht, verschränkte die Arme ineinander und ging an ihm vorbei, blieb nach einer Weile jedoch einfach stehen. Tyls'm war nicht beeindruckt von dem Schlag und schritt auf sie zu, was sie natürlich nicht sah, aber hörte, da hinter ihr das Gras raschelte. Du konntest aber auch mal fester zuschlagen. Aber sei mir doch nicht mehr böse, Kleines. Lerryl schnaubte nur und wollte dann doch weiter gehen, doch er hielt sie an ihren rechten Arm fest und zog sie zu sich, woraufhin er sie von hinten umarmte und sich etwas an ihr Ohr beugte. Ich mach was immer du willst, damit du nicht mehr böse bist auf mich. Hauchte er sanft in ihr Ohr. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss die Wärme, die von ihm ausging und eigentlich war sie ihm auch nicht mehr böse, dass er sie versetzt hatte. Aber so schnell wollte sie auch nicht zeigen, dass sie ihm nicht mehr sauer war. Gib mir ein Eis aus! Und dann lass uns kämpfen! Sie drehte sich in seinen Armen zu ihm um und blickte ihm tief in die Augen. Ihr Gegenüber verlor sich fast in ihren hellgrünen Augen. Ihm gefiel das Muster ihrer Augen und sie zogen ihn immer wieder in ihren Bann, weswegen er nicht direkt antwortete. Doch nach wenigen Minuten bsinnte er sich wieder und strahlte sie mit einem großen Lächeln an. Abgemacht! Was darf es denn sein, junge Dame? Tyls'm lächelte etwas schief und brachte Lerryl fast zum schmelzen. Sie küsste ihn plötzlich auf die Wange und rannte weg, dabei drehte sie sich nach ein paar Metern kurz um, lachte und rief ihm was zu, doch er verstand es nicht ganz. Sie will bestimmt Schokoladen Eis.. Süßes für die Süße.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

nicht abfahren! nicht abfahren!! nicht abfahren!!!
Als jade gerade um die ecke bog fuhr der bus gerade weg.
Ach verdammt was soll denn dass? ich bin doch sonst nich so lahm.
Sie Kickte eine Leere Dose weg.
Geh ich halt Zu fuss
Sie verdrehte die Augen und machte sich auf den weg.
Um abzukürzen ging sie durch einige Seitengassen trotzdem kam sie sich äußerst langsam vor woran das lag konnte sie aber auch nicht sagen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Jan lief mit ihrer Kleinen in der Hand zu der gut besuchten Eisdiele in der Nähe, der Tag war lauwarm und sie hielt sich schützend den Arm vor ihr Gesicht, sie mochte noch nie die Hitze leiden, als sie gerade die Eingangstüre erreichte, stieß sie mit einem jungen Mann zusammen, kurz trafen sich ihre Blicke und die flüsternden Worte erreichten nur ihre Ohren, für einen kurzen Moment stand die Zeit komplett still "ist das wirklich die Welt in der du glücklich bist?". Kurze Zeit später, als sich Jan umdrehte, war die Gestalt verschwunden, irritiert sah sie sich um Mami, Mami, was ist los, der Eismann ist doch gleich da drüben?". Mit einem fragwürdigem Gesichtsausdruck schaute ihre Tochter ihre Mutter von unten heran an und hatte ein liebreizendes Lächeln aufgesetzt.

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Sowie Jade durch die Seitengasse rannte, wurde sie von mehreren in schwarz gekleideten Typen umgerempelt. Offenbahr hatten es die Männer eilig und warfen das junge Mädchen einfach um, so dass Jade mit den Händen vorne an auf den Gehweg klatschte und sich dabei die Kniee aufschürfte. Fluchend rieb sie sich die schmerzhafte Stelle und beschimpfte die Kerle vor ihr und streckte ihnen den Mittelfinger heraus, als Alexander mit Lysira im Arm auf das Mädchen zuschritten, bot ihr Lysira die Hand mit einem freundlichem Lächeln an "kann ich dir helfen?".

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Ken sah sich weiter im Laden nach den Verfolgern um, als die Fernsehr, die überall in dem Kaufhaus, in das er gerannt war, auf die neusten Meldungen hinwiesen. In den Bildschirmen sah man eine junge Frau mit pechschwarzen Haaren, die ein Mikrofon in den Händen hielt, die Kameras war auf das brennende Gebäude hinter ihr gerichtet. Dutzende Feuerwehrleute sowie einige Sanitäter holten gerade auf den Tragen die verkohlten Überreste der armen Kreaturen heraus, die das Inferno nicht überlebt hatten. Einzig eine in einem verdreckten Mantel gehüllte Gestalt, mit grünen Augen, die man eine Sauerstoffmaske reichte, schien mehr oder minder am Leben, die Reporterin eilte zu dem Jungen, um ihm Fragen zu stellen, wurde aber von den Polizisten abgehalten. "Hier ist Samantha Fox von den Channel 4. Wir sind hier live an der St. Monica of garden wo uns eine Eilmeldung erreichte. Ein Großbrand riss die uralte Kirche in sekundenschnelle nieder. Laut Augenzeugen befanden sich dutzende Priester in dem Gebäude, Zeugen berichteten, wie dutzende Schreie erklungen, als das Unglück geschah. Es gibt einen einzigen Überlebenden der in das örtliche Krankenhaus gebracht wird....".

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Tyls'm folgte ihr, legte seine Hände in die Hosentasche und wirkte sichtlich zufrieden, als er Lerryl hinterher rannte, begegneten den beiden eine kleine Gruppe von Mitschülern aufgeregt unterhielten sie sich über die neusten Meldungen, die gerade durch die Nachrichten gingen "hey Lerryl, Tyls'm habt ihr schon gehört? In der Innenstadt ist die Kirche abgefackelt, die ganzen Priester sind umgebracht worden, wahrscheinlich wars der Junge selbst, der überlebt hatte, ich hab gehört, er soll früher sogar auf unsere Schule gegangen sein. Einfach nur krank oder?". Die Mädchen sahen Lerryl fragend an, sie waren etwas größer als Lerryl und trugen weitaus mehr Schminke im Gesicht, als ihnen gut tat.
 

Survivor

Master Chief

Beide Kontrahenten wirbelten in Erwartung des nächsten Angriffes herum und gingen wieder in Angriffsposition. Gorn führte die Spitze seines Schwertes zu seinem rechten Fuss wobei er den Griff noch immer mit beiden Händen umfasst hielt, er wartete auf eine blösse seines Gegenübers.
Als sein Gegner mit dem Schwert auf Gorn’s linker Schulter einhieb, zog er seine Waffe in einer fliessenden Bewegung nach oben und blockte so, den gegnerischen Streich mit seiner eigenen Klinge ab.
Immer das selbe mit diesen Halbstarken, sie haben einfach keine Geduld und sie sind immer soleicht zu durchschauen...'' dachte er ruhig und konzentriert.
Beide Kämpfer fuhren mit dem Schwert an der Waffe ihres Gegenübers herab bis sich die Schwerthefte trafen und es zu einem kurzen Druckkampf kam, welchen Gorn führ sich entscheiden konnte. Jedoch vollführte sein Gegner im rückwärts gehen einen Drehtritt der Gorn einige Schritte zurückweichen lies.
''Oho...na sie mal einer an, vieleicht wird es ja doch noch interessand...''
 
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Malicos

Stamm User


Letus ließ sich von dem Mädchen mitziehen, während er sich gähnend am Kopf kratzte. Verflucht. Ich sollte nicht immer bis spät Nachts irgendwelche Bücher lesen. Jetzt schlafe ich schon im Unterricht ein! Sie betraten die gefüllte Schulkantine. Seine Begleitung stöhnte beim Anblick der Schlange entnervt auf. Doch Letus drängte sich einfach zwischen zwei Schüler und tat so, als würde er schon die ganze Zeit hier stehen. Als sich einige jedoch darüber beschwerten, lächelte er sie eiskalt an. Ihr wisst. Wenn es Probleme gibt, können wir sie sehr gerne regeln. Danach war es wieder still. Das Mädchen mit grünen Augen stellte sich neben ihn und lächelte ihn liebreizend an.
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn schrie, sie wusste nicht wieso sie in mitten von hunderten leichen aufgewacht war. Sie wusste nicht mal was sie hier machte. Sie sollte eigentlich bei John auf dem bett liegen und gemütlich auf ihrem laptop die üblichen Seiten besuchen, nur um dann hastig das Apartment zu verlassen und in die Schule zu rennen. natürlich war ihr Freund schon aus dem haus um die uhrzeit, er lief immer durch die gegend und hatte so ein Feuer.. sie wusste schon, wieso sie sich ihn ausgesucht hatte. Doch er war nicht hier und sie war nicht auf seinem bett, was folge Richtig hieß, das sie hier zwischen leichen lag, sogar Kinderleichen.

Erneut musste sie würgen und eine zweite Fütze erbrochenes ließ seinem Duft zu dme der leichen aufsteigen. Edlyn wich zurück und als sie sich an einer wand wiederfand, versagte ihr die Blase und entleerte sich, doch ihre nun durchweichten Klamotten waren das geringste problem. Sie sah keine Ausweg, sie wusste nicht wie sie hier weg kommen sollte. Und immer noch drängte scih ihr die Frage auf, wie sie überhaupt hier her gekommen war.

Das war nicht gerecht, wieso war Constantine nicht hier? Wieso half er ihr nicht, wieso... Wo war ihr handy, nein, wo war ihre handtasche mit dem handy drin? Er würde ganz sciher dran gehen, das wusste sie, also wo war diese vermaledaite handtasche. Jetzt völlig ihrer Panik beraubt suchte sie wie manisch nahc ihrer handtasche, doch nirgends war sie zu sehen. langsam kam die Panik wieder hoch. Sie war allein gelassen worden.
Mit Leichen, vielen leichen.
Edlyn zitterte.
Kurz darauf versagten ihr die Beine und sie krachte ungebremst auf ihren Po, was ihr einen Schmerzensschrei entlockte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan sah Sekunden lang noch in die Luft bevor sie sich wieder ihrer kleinen zuwand. "Ja ja meine Süße wir holen dir ein Eis." Ihre kleine fing an über die diversen Geschmacksrichtungen zu reden welche sie den lieber mochte im Moment und was sie wollte.
Ihre kleine bekam am ende einen Eisbecher welcher sie im sitzen überragte. Jan versuchte ein wenig die Falten in ihren Rock zu glätten insgeheim fragte sie sich warum sie einen Rock trug, auch wenn dieser bei der Hitze Super bequem war. Aber irgendwie passte es ihr nicht.
"Mama magst du auch Eis haben? Du sagst doch immer wie sehr du Eis liebst." Jan lächelte sie an und verneinte auch wenn sie wahnsinnig gerne ja gesagt hätte. "Weißt du wann Papa wieder kommt?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Constantine öffnete seine Augen. Ihm dröhnte der Schädel. Jeder Muskel schmerzte und seine Hände begannen zu zittern. Um seine Nase klebte eine gräuliche Maske, er atmete, wenn auch schwer den Sauerstoff ein, sein Blick war trübe, die Schreie hallten immer noch durch seine Ohren und er hätte sich fast erbrochen, bei dem Anblick der dutzenden, verkohlten Leichen. Er blickte sich um, um ihn herum war das reinste Chaos ausgebrochen. Zitternd versuchte er sich aufzurichten, doch die Sanitäterin, die braun gebrannt war und einen ordentlichen Vorbau hatte, drückte ihn sanft lächelnd auf die Trage zurück. Irgendwie erinnerte ihn diese Frau an jemanden, doch er wusste nicht an wen, als eine Stimme in seinen Kopf drang und nach ihm rief "hast du mich vergessen? Hast du deine Mission vergessen? Töte sie, töte sie alle und nehme diese Welt als die deine. Dann nimm dir dein Mädchen und gründet eine neue Ära. Töte sie, töte, töte, du existierst nur, um zu töten!". "AUFHÖREN!" schrie John die Stimme entgeistert an und sie verstummte, woraufhin die Sanitäterin ihn fragwürdig ansah und zu untersuchen begann.

In der Tat. Der Auftrag lief nicht besonders gut. In mitten des Geschehens erschien plötzlich ein Dämon mit dem keiner gerechnet hätte, wo zum Teufel war Enech, John wusste, wenn der Kerl auftauchen würde, würde er ih in den Arsch treten.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran

Der Dämon sackte plötzlich zusammen, und hinter ihm stand ein Mann der eine Phiole in der einen Hand hielt, und in der anderen einige Bannkarten in der anderen. Die Mechanischen Flügel klappten zusammen und er steckte eine Zigarette in den Mund, die er an dem sterbenden Dämon anzündete bevor dieser im Nichts verschwand.
Er schaute sich um und runzelte die Stirn, dieser niedere Dämon war viel zu schwach gewesen um sowas anzurichten. Er ging hinüber zu Constantine. "Hey Grünschnabel, habe ich nicht gesagt, KEINE ALLEINGÄNGE." Enech war sichtlich genervt. Der Orden hatte ihm den Kleinen überlassen, sodass er ihn zu einem richtigen Exorzisten ausbildete. "Und nun komm steh auf. Er kehrte ihm den Rücken zu, und verräumte seine Utensilien und nahm ein Handy in die Hand.
"Paladin Enech Adolt an Zentrale, Dämon ausgeschaltet, werde mich jedoch noch nach weiteren Gefahren umsehen, Over und Aus." Er wusste das dies gegen die Regeln war, denn er spürte das etwas nicht stimmte.

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Das Essen flog durch die Küche und noch bevor sie zu Ende kämpfen konnten trat ihre Mutter in die Küche und schrie sie an, was sie denn denken würden. Katharina Ico, war eine strenge Mutter und solche Ausrutscher waren in ihrem Haus nicht gerne gesehen, besonders seit der, der Vater des Hauses nicht mehr da war. Sie war eine Psychoanalytikerin, und eine der besten. Als sie fertig war schickte sie die beiden nach draussen, und damit in die Schule.
Die beiden grinsten sich an, "Wir werden das eines anderen Tages beenden." die beiden grinsten.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl starrte die Schülerinnen etwas entnervt an und ließ die Schultern hängen. Tyls'm stand nun auch neben ihr und sie drehte sich nach ihm um und wartete seine Reaktion ab, doch auch er sagte nichts dazu. Die Mädchen schubsten daraufhin Lerryl etwas zu Seite und umzingelten Tyls'm. Er war recht beliebt bei den weiblichen Wesen, doch im Gegensatz zu manch anderen Kerlen, die es genossen hätten, nervte ihn das nur. Er hatte nur eine im Auge und das war Lerryl, außerdem waren ihm die Anderen Mädchen viel zu geschminkt. Dennoch lächelte er freundlichkeitshalber, zog Lerryl wieder an seine Seite und versuchte die Mädchen zu beruhigen.
Na, na, junge Damen. Ohne etwas selbst gesehen zu haben, können wir doch nicht behaupten, dass es der Junge war, der überlebt hat. Wobei.. es sind immer die Jungen, die überlebt haben, die verfluchten. Er lachte etwas und Lerryl boxte ihm mit dem Ellenbogen in die Seite und warf ihm einen bösen Blick zu. Wann ist das denn überhaupt passiert? Wie schnell kann man eine ganze Kirche abfackeln und die ganzen Priester umbringen? Seit doch mal logisch, wie hätte es ein Einzelner schaffen können? Tyls'm nickte zustimmend mit dem Kopf und rieb sich seine Seite, der Boxhieb hatte doch schon gesessen. Er legte Lerryl den Arm um die Schulter und zog sie näher an sich ran. Die Mädchen seufzten leicht und wären am liebsten an der Stelle von Lerryl gewesen, doch dies würde wohl nie geschehen. Lerryl wurde abermals etwas rot, doch sie drückte ihn nicht weg. Tyls'm, lass uns doch zu der Kirche hingehen und gucken, was da los ist. Oh... und du natürlich auch Lerryl...

Lerryl und Tyls'm schüttelten gleichzeitig den Kopf. Für euch wäre es viel zu gefährlich. Stimmt. Nicht das eines eurer Fingernägel sonst abbricht, dies wollen wir nicht verantworten. Lerryl grinste die Mädchen sarkastisch an, welche beleidigt guckten und sich schmollend verzogen. Tyls'm kicherte leise. Lerryl, du kannst so böse sein. Ich weiß, aber die haben es verdient. Sollen wir in die Innenstadt? Kannst mir dann auch direkt das Eis ausgeben. Wie sie wünschen MyLady!
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jade Stand von Alleine auf
Ne danke geht schon. heut is echt nicht mein tag allein schon das ich den bus verpasst habe. Das ist mir noch nie passiert.
Sie Schaute Die beiden anderen an und klopfte sich dann die Klamotten ab.
Naja ich denke ich sollte dann mal weiter
 

Zero-X

Gottheit
"Das Brennt aber ganz schön heftig was?" sagte er beiläufig zum Jungen der das nur mit einen nicken beantwortete.

Ken sah sich vorsichtig um und zog den kleinen jungen mit sich aus dem Versteck, eine Frau die das alles beobachtete sagte was von das hier kein Spielplatz sei während die beiden sich durch eine Tür in die Vorratsräume stahlen und zur Warenannahme raus waren.

Sie fanden sich in einen Hof wieder an denn mehrere Geschäfte lagen die hier die LKWs mit Waren entgegen nahmen und der gleichen, über die Zufahrt kam sie wieder in eine Seitenstraße und liefen entgegengesetzt zur Stadtmitte entlang. Ken nahm dabei denn Jungen auf die Schultern und lief immer eng an denn Häuserwänden entlang. An jeder ecke erwartete er etwas aber zu ihren Glück kam nichts.
"Da sind wir gerade noch mal entkommen wirklich, knapp. Aber wohin nun?" Er dachte kurz über die letzten Ereignisse nach. "Es ist so schnell alles passiert, jetzt bin ich ausgebrannt also was sagst du wohin?" Der Junge hob die Hand und zeigte auf eine Rauchsäule die in denn Himmel stieg. "Da!" "Die Kirche? Das ist gefährlich, Feuer ist gefährlich. Aber die Bullen werden auch da sein und da wird nicht auf uns so schnell geschossen..."
Schnelle schritt ließen ihn schnell in einen Häusereingang verschwinden während er vorsichtig zu sah wie ein paar Gestalten an der Kreuzung die sie gekommen sind vorbei rannte aus der Richtung der Kirche. "Das könnte man als Zeichen sehen. Dann da hin aber schon ruhig verhalten." Ken ließ denn Jungen runter so das er neben ihn laufen konnte der jedoch packte sofort seine Hand. "Jap."
 
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