[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ona war auf dem Weg zu ihrem nächstem Kampf und rechnete nicht damit dass sie jemand ansprach, aber genau das passierte als sie an Ken und Jacko vorbei ging. "Na du Schlange, schon raus geflogen? Oder hast dich direkt austragen lassen und hast dich verkrochen." Auf diese Aussage hatte Ona bereits ihre Hand um den Griff ihres Dolches gelegt und wäre am liebsten weiter gegangen, aber sie hatte geschworen keine Mitschüler ohne Erlaubnis anzugreifen, und gerade durch ihren Ruf bei den Schülern musste sie vorsichtig sein. Auserdem beruhigte Jackos Worte wieder ihr Gemüt etwas. "Hab schon gesehen, hast du gekämpft und gewonnen oder?" Das Schlangenmädchen nickte und antwortet "Ja. Und im Gegensatz zu dir habe ich meinen Gegner auch besiegt und musste nicht die Regeln ausnutzen um zu gewinnen" Dabei fixierte sie Ken mit einem scharfen Blick und grinste dabei. "Ja, ich gucke mir auch die anderen Kämpfe an und präge mir die Kampfstile meiner zukünftigen Gegner ein."
Dann sah sie Jacko an. "Auch deinen Kampf gegen diesen möchtegern-Seher habe ich beobachtet. Wenn das hier vorbei ist würde ich gerne mal gegen dich kämpfen."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Bestellen sie auch mal etwas oder warten sie noch auf ihren Freund?" Jan sah genervt auf die Kellnerin mit dem großen vorbei welche nun schon zum gefühlten 7ten mal nachfragte. "Ich will nichts, nein ich schaue mir nur die Kämpfe an." Jan hatte entdeckt das die ganze Stadt größer war wie vorher zu sehen war, von Außen war sie Alt aber im inneren der Stadt konnte man doch das ein oder andere Modernere Gebäude finden. Sie schreckte auf wie der Stuhl ihr gegenüber sich Bewegte und sich Enech hin setzte. "Du hast kein Gefühl für deine Kräfte." Die Worte verstand Jan erst einmal gar nicht und versuchte sich zusammen zu reimen was er wollte. "In deinen ersten Kampf gleich so viel Kraft reinzustecken ohne auf die Umstände zu sehen du hast kein Gefühl für deine Kräfte die du so plötzlich bekommen hast." "hmpf." Jan sah zu den Großen Leinwänden wo man Kämpfe verfolgen konnte gerade sah man wie sich eine ganze Gruppe bekriegte in einer Arena. "Was weißt du schon von mir? Das einzige was zählt ist das ich schnell durch bin." Enech schüttelte den Kopf leicht. "Mit der Einstellung wirst du nicht lange dabei sein, du hast über die Hälfte deiner Kraft eingebüßt und nichtmal 10% davon wieder zusammen." Jan war es genug sie wollte sich nicht noch ein Wortgefecht mit ihm liefern was sie sowieso verlieren würde.
"Du kannst mich mal!" Wütend lief sie davon in Richtung der Arenen wie ihr Ken und 2 ihr unbekannten Jungen entgegen kamen. Irgendwas war aber anders was ihr erst ein,al gar nicht auffiel. "Was machst du den hier und wo hast du den Troll gelassen?" Jan sah sich ihn genau an welcher sie ansah als wäre sie gestört. "Und wo hast du die kleine Prinzessin gelassen?" "Wer bist du?" Die Frage von ihm traf sie ein wenig hart. "Du hast wohl zu Oft auf den Kopf bekommen von Jacko und den Kämpfen, Ich bin es schau mal genau hin." Er starrte Sie genau an und verengte die Augen ein wenig bevor er wieder Antwortete. "Ganz im ernst wenn ich dich schonmal gesehen hätte wäre mir dein Busen sicher nicht entfallen der springt einen ja an aber ich kenne dich nicht, Willst du mich den kennen lernen?" der Junge Neben ihn legte ihn eine Hand auf die Schulter zu ihrer Verblüffung sah er ihm nicht unähnlich nur war er schmaler und Trug 3 Schwerter bei sich angefangen vom Katana bis zum Tanto alles in Roten Schwertscheiden. "Du- Du bist widerlich und Ekelhaft, Perversling!" Jan wollte ausholen aber noch bevor ihre Hand richtig Schwung hatte hielt er sie fest.
"Nun dann nicht. Tschau Süße." Die 3 Liefen an ihr vorbei der Dritte im Bunde sah abgemagert aus und hielt locker eine Sense in der Hand Jan verstand die Welt nicht mehr und lief weiter.


Jacko grinste in sich hinein bei der Vorstellung das das Zerbrechliche Mädchen gegen ihm Kämpfen wollte aber ihm war es auch egal wenn sie es wollte würde er sie ernst nehmen. "Wie du wollen, aber nicht im Moment ich bin noch leicht angeschlagen von Kampf gegen Brocken. War seltsamer aber sehr Lehrreicher Kampf habe viel über mich selber gefunden." Jacko sah zu den anzeigen auf welchen der Name von Gorn durchlief. "Sagt ihr wissen wie die Punkte eigentlich gewertet werden, ich nicht genau weiß. Aber ich habe gehört das auch Verlorene Kämpfe Punkte geben je nach Länge und so was." Ken sah ebenfalls auf die Tafeln sah neben seinen Kampf noch andere Kämpfer welche aufgeführt wurden aber Jacko stand bei den Kämpfen der nächsten Zeit nicht drin.
"Ach naja Gorn ist sicher genau so aufgeregt wie du und ich vor unseren ersten Kampf, ist schließlich etwas wenn man gegen Leute kämpft die man noch nie gesehen hat oder weiß was sie können." Ona nickte dazu leicht sagte aber nichts. Jacko merkte wie es plötzlich kälter wurde und er sich schnell umdrehte um zu sehen das Jan auf zu zu kam.
"Sag mal Blödmann hast du Klone die hier herum laufen? Ich habe gerade welche gesehen 2 Jungen die dir nicht unähnlich waren, nur war der eine noch Ekelhafter wie du." Ken verstand nicht wirklich und Jan erklärte es ihnen sie hatte sich etwas beruhigt und die Umgebungswärme nahm dadurch wieder zu.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die blutroten Augen verengten sich, zu schlitzen. Qualm drang aus der Mundhöhle hervor, die Erde bebte und sackte einige Meter in einen tiefen Krater hinab. Steine sowie Geröll flog gen Himmel, wo sie in kleine Teile zerbrachen, man hörte nur noch ein lautes, schrilles Schreien von dem Dämonen, woraufhin ein heftiger Aufwind folgte, was dazu führte, das Raiden große Schwierigkeiten bekam, sich in der Luft zu halten.

Constantine sprang mit einem gewaltigen Satz hoch in die Luft. Dabei hinterließ sein Fuß ein Abdruck in dem Gestein, welches zerbrach. Raiden ging in Verteidigungsposition und wehrte den nächsten Schlag mit seinem Unterarm ab, als die beiden Gliedmaßen aufeinander trafen, zitterte die Luft und entlud.

Ein weiterer, heftiger Schlababtausch entstand zwischen den beiden Kontrahenten. Der Dämon sah Raiden mit einem Wahn in den Augen an, welchem einen das Blut in den Adern gefrieren ließ. "Hab dich und jetzt stirb!" knurrte er den Dragovianer an, dabei hatte dieser Raidens Arme sowie seine Beine fest gepackt. Constantine schleuderte Raiden um hundert achzig Grad durch die Luft. In einem Senkrechtflug ließ er den Jungen dann auf den Boden aufklatschen, woraufhin sich die Erde absackte. Lysira Enrise wirkte teilnahmslos. Einzig Chloué schrie entsetzt, zog schon ihre Waffe doch die Hochelfe hielt die Gardistin ab etwas unüberlegtes zu tun.

Raiden erholte sich gerade von dem Aufprall und wollte sich aufrichten, dabei spuckte er einw enig Blut sowie Speichel aus. An seinen Fingern waren Aufschürfungen der Haut zu sehen. Jeder einzelne Knochen schmerzte. Die Flamme an seiner Stirn begann stärker zu leuchten, was den Dämonen nur noch hasserfüllter machte. In einem Wimpernschlag schoss dieser auf den Dragovianer zu, bereit den tödlichen Schlag auszuführen doch mitten in seiner Bewegung stoppte er und man konnte Constantines Stimme hören "verschwinde!" der Dämon wich einige Schritte zurück und fasste sich mit seinen Klauen an sein Gesicht, um mit den Krallen daran herumzuschneiden "was soll das John? Du bist zu schwach ihn zu erledigen, du bist für alles zu schwach, halt dein Maul und überlass ihn mir ich will seinen Kopf und seine Flamme" der Körper begann zu qualmen und zu zischen. Eine weiße Aura strahlte von diesem ab. Blaue Blitze zuckten in der Luft, was dazu führte, das kleine Steine aus der Erde gen Himmel schwebten und zersprangen "verpiss dich endlich du verdammtes Arschloch. Ich werde nicht noch mal mit ansehen, wie jemand durch meine Hand stirbt." "Du bist ein Nichts ohne mich John!" die Streitereien gingen weiter und ein weiterer schriller Schrei hallte über das Kampffeld. Raiden hielt sich schmerzverzerrt die Ohren zu. Der weiße Qualm wurde stetig stärker, bis nach einer gefühlten Eweigkeit eine gewaltige Feuersäule senkrecht in den Himmel schoss. Die Säule wuchs jede Sekunde an. Das brennende Inferno am Himmel raste in die Säule. Dann folgte eine weitere Explosion und legte die gesamte Umgebung in Schutt und Asche.

Nach dem sich der Rauch legte, schritt eine blutübertströmte Gestalt aus einem Krater. Bei jedem Schritt schwankte der Körper gefährlich. Auf seinen Armen, seinen Beinen, seinem Rücken und seinem Bauch sah man merkwürdige, schwarze Symbole, die in unterschiedlicher Reihenfolge aufgezeigt waren. Das Gesicht zierte eine metallerne Maske. Aus dem Hals ragten zwei metallerne Schrauben heraus, um die ebenfalls schwarze Symbole zeigten. Die Gestalt lief weiter auf Raiden zu. Er war einzig mit einer Hose bekleidet. Um die Hose sah man eine Halterung für einen silbernen Revolver der Lauf war sehr lang, das Modell uralt aber dennoch strahlte es eine beängstigende Macht aus. Constantine setzte langsam einen Schritt nach dem anderen. Ehe er vor dem völlig irritiertem Raiden stand, zu dem sich bereits die Hochelfe und die Gardistin gesellt hatte. Die Maske verschmolz mit seiner Haut. Ein finsteres Lächeln legte sich auf seinen Lippen. Die Stimme, die aus seinem Mund sprach, war verzerrt. Teilweise sprach der Dämon aus ihm und doch konnte man Constantine daraus hören "Damit hast du wohl nicht gerechnet, was Arschloch?" er grinste den Dragovianer bösartig an, spannte seine linke Hand zur Faust, holte zu einem Schlag aus hielt aber vor Raidens Gesicht an. Der Dragovianer konnte die ausgehende Energie spüren, die hinter diesem Schlag gesteckt hätte, da dutzende Blitze aus den Fingerkuppen aufstiegen und kleinere Steine aus dem Boden schwebten, ehe diese zerbröselten.

Noch bevor Raiden irgendwie reagieren konnte, kippte Constantine rücklings auf den Boden. Dabei zerbrachen die beiden Schrauben, so dass die metallerne Maske auf den Boden fiel, wo sie liegen blieb.

Lysira Enrise schritt auf den Feuerelementar zu und nickte zufrieden. Sie formte mit ihren Fingern einige Symbole, woraufhin ihr Körper blau aufleuchtete, die Gardistin tat es ihr gleich. Kurze Zeit später öffnete Raiden seine Augen und er befand sich in jenem Raum in dem er gebracht wurde. Sein Blick glitt panisch zu John, der seine Augen immer noch geschlossen hatte und mit dem Rücken zur Wand angelehnt saß. Die Hochelfe legte dem Dragovianer beruhigend die Hand auf die Schulter. Constantines Klamotten waren bis auf die Boxershorts vollkommen verbrannt. Die schwarzen Versiegelungsymbole zeichneten sich immer noch auf seinem Körper. "Danke für deine Koorperation, Raiden ich bitte dich über diesen Vorfall Stillschweigen zu bewahren. John musste mit seiner Vergangenheit abschließen und dafür brauchte es einen uralten Rivalen aus längst vergessener Zeit." Die Hochelfe lächelte den Dragovianer aufmunternd an. "Keine Sorge. Er wird nicht mehr herablassend auf euch blicken aber dennoch wird ein Teil seiner Persönlichkeit immer an ihm kleben bleiben. Du hast bei deinem letzten Kampf ganz schön was abbekommen, soll ich dich heilen?"
 

Zero-X

Gottheit
Ken viel auf Onas anschuldigung nicht sofort ein was sie meinte und dachte kurz über die Worte nach bevor er verstand. "Ich hab ihn raus geschmissen. Was bringt es mir einen Gegner zu verletzten der mit unterlegen ist, zumindest körperlich. Aber du hättest ihn wahrscheinlich einen Dolch in die Kehle gerammt. Gibt ja mehr als genug Menschen hier." Er wandte sich von Ona ab und sah zu Jan die herbei gelaufen kam. Er ließ kurz seinen Blick zu den Bildschirmen schwenken bevor auf der von Jan geschilderten vorfall antwortete. "Ich glaube du hast mich gerade beleidigt... aber egal. Nun mein Style ist halt schwer im kommen und wer weiß, vielleicht waren es ja Fans." Jan fand das ganze nicht so lustig wie Ken und sah ihn böse an. "Du hast echt eine schraube locker. Aber das sieht man ja eh das du nicht mehr ganz klar im Kopf bist." "Das meine liebe ist mir auch egal... ich muss jetzt zu meinen nächsten Kampf, meinen zweiten Sieg rein holen und dann mal weiter schauen." Er blickte noch mal zu Ona und sah sie abfällig an bevor er sich drehte und zur Arena lief wo man schon bestimmt auf ihn wartete.
Flämmchen war froh das Ken es doch noch schaffte endlich los zu laufen aber war auch besorgt über die Worte von Jan und die feindseligkeit die Ken gegenüber Ona zeigte. Auch wenn sie selber bestimmte dinge nicht mochte so war für sie ein solcher grundloser Streit nicht richtig. Immerhin schenkten so gut wie alle anderen Ona vertrauen und warum Ken nicht auch konnte sie nicht verstehen. Vor dem Eingang zur Arena stand bereits Kens nächste Gegner. Ein großgewachsener Mann mit ein paar Tattoos, Ken viel nur sofort auf das die Körperhaltung stolz und kraft ausströmte und schluckte kurz.
"Ah interessant einer der Außenseiter. Na bereit fürs Ende?" Der Mann grinste seltsam was Ken nicht geheuer war und bei Flämmchen gingen sofort alle Alarmglöcken an. "Du kannst mich mal. Wer hier verliert steht fest, ich bin es nicht nur so als Tipp." Sein grinsen wurde nur noch breiter. "Verlieren ist keine Option, nicht mal für dich." Er drehte sich und ging in die Arena und Ken folgte still und beobachtete ihn genau.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Die Faust des verwandelten John´s stoppte einige Zentimeter vor Raiden´s Gesicht und er fiel rückwärts auf den Boden. Was geht jetzt ab, war ich das etwa ... Nein ganz bestimmt nicht. Lysira schritt auf John zu und formte mit ihren Finger merkwürdige Fingerzeichen. Die Versiegelungssymbole waren immer noch deutlich zu sehen auf Constantines nacktem Oberkörper. Keine Sorge. Er wird nicht mehr herablassend auf euch blicken aber dennoch wird ein Teil seiner Persönlichkeit immer an ihm kleben bleiben. Du hast bei deinem letzten Kampf ganz schön was abbekommen, soll ich dich heilen? Er ist ziemlich merkwürdig in vielerlei Hinsicht, er sollte das Leben mehr genießen und Spaß haben, er geht einfach alles viel zu ernst an. Raiden sah erfreut aus das er ihm helfen konnte doch ließ er Lysira unbewusst mit ihrer Frage stehen. Hast du mir überhaupt zugehört. Upps, tut mir leid ich war gerade geistlich abwesend ... ja bitte heile mich ich spür die Müdigkeit jetzt schon wieder obwohl ich doch gerade erst aus dem Krankenflügel entlassen wurde. Lysira beeilte sich und begann damit Raiden´s Wunden zu heilen die sich während des Schlagabtausches erneut geöffnet haben. Nachdem sie die Prozedur beendet hatte, brannte der Rotschopf förmlich Lysira eine menge Fragen zu stellen. Der junge Dragovianer setzte sich auf den Boden glwich neben den noch bewusstlosen Constantine. Woher wussten sie eigentlich wo wir alle sind, laut Satori werde ich in der Schulakte noch als verschollen angegeben, ich hab auch keine Nachricht der Akademie zukommen lassen seit dem "Vorfall" Der Anhänger von Raiden der um seinen Hals baumelte bewegte sich kurz und kam dann wieder zum Stillstand. Was war den das, hab ich mir das eingebildet ich hätte schwören können ein kleines brüllen vernommen zu haben. Der junge Dragovianer blickte auf den Ring der Halskette wie er regungslos dahing.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Wie du wollen, aber nicht im Moment ich bin noch leicht angeschlagen von Kampf gegen Brocken. War seltsamer aber sehr Lehrreicher Kampf habe viel über mich selber gefunden.“ „Natürlich später. Außerdem habe ich jetzt sowieso einen Kampf, und während das Turnier läuft werde ich nicht unnötig Energie verschwenden. Wenn das hier erledigt ist werde ich aber sicherlich darauf zurückkommen.“ Der Troll nickte bestätigend und wendete seine Aufmerksamkeit mehr auf die Punkteliste der Kämpfer an der Wand.
Ken schien nach einer etwas längeren Denkpause endlich begriffen zu haben was Ona vorhin meinte und antwortete nun doch noch auf ihre Frage. „
Ich hab ihn raus geschmissen. Was bringt es mir einen Gegner zu verletzten der mit unterlegen ist, zumindest körperlich. Aber du hättest ihn wahrscheinlich einen Dolch in die Kehle gerammt. Gibt ja mehr als genug Menschen hier.“ Er wandte sich aber sofort nach dieser Antwort ab als er bemerkte dass nun auch Jan zu der Gruppe stieß. Auf Kens Aussage antwortete zwar das Schlangenmädchen, aber da sie das eher zu sich selbst als zu ihm sagte war es sehr leise und wahrscheinlich vernahm es auch keiner der beteiligten. „Natürlich versuche ich lieber meine Feinde zu vernichten. Wenn man seinem Gegner Schwäche zeigt kommen sie doch nur später zurück und lassen dich dafür büßen...
Aufgrund Jans Anwesenheit entschloss sich Ona die Gruppe wortlos zu verlassen. Sie wollte es nicht riskieren dass sie vor einem Kampf womöglich durch die Magie des Mädchens negativ beeinflusst wird. Bei einem Blick zurück schien es auch nicht als hätten die drei überhaupt mitbekommen dass sie weggegangen ist.

Trotz der kleinen Unterbrechung auf den Gängen kam Ona noch früh genug in der Arena an. Diesmal wird in einem nach außen offenem Ring gekämpft. Keine Wände die einen Sturz ausbremsen würden was auch bedeutet dass Schwächlinge auf einen schnellen Sieg durch RingOut setzten könnten, aber für Ona war dies keine Option. „Ich hoffe der Schwachmat sieht zu. Dann sieht er ja wie man seinen Gegner richtig besiegt...
Ihr Gegner war übrigens auch schon anwesend. Ein großer aber eher schmächtiger Typ. Waffen schien er keine zu haben, einzig ein paar metallischer Handschuhe trug er auf den Händen, und ansonsten war er nur mit einer weißen Robe bekleidet. In seinem Gesicht und auf seiner Brust, was man halt durch den Schlitz der Robe erkennen konnte, hatte er mehrere dicke Narben, scheinbar durch Verbrennungen verursacht, aber von der Art her untypisch für eine normale Brandverletzung. Ansonsten saß er einfach ohne sich zu rühren im Schneidersitz auf der andren Seite des Ringes und schien sich mental auf den Kampf vorzubereiten.
Die wenigen Minuten bis zum Start des Kampfes fühlten sich fast wie eine Ewigkeit an bis es endlich so weit war. Die Ansage des Kampfrichters blendete Ona komplett aus, sie passte einfach nur auf das Startsignal um die Sache endlich hinter sich zu bringen. Aus irgendeinem Grund ist sie gerade gereizt und will diesen Kampf schnell hinter sich bringen, einfach vor, seinem ersten Angriff ausweichen und ihm mit ihrer Waffe einen kritischen Schlag verpassen, so hatte sich die kleine das Vorgestellt und konzentrierte sich nur noch darauf.

Das Startsignal ertönt und Ona sprintet so schnell sie kann auf ihren Kontrahenten zu, welcher in einer Typischen Nahkampfhaltung vor ihr stand. Einen Meter vor ihr holte er zu einem Schlag mit seiner Rechten aus, doch die kleine konnte sich ohne Mühen unter diesem Schlag durchdrehen und nutzte den Schwung ihrer Drehung um einen ihrer Dolche mit voller Kraft seitlich in seinen Torso zu schlagen. Unerwarteter Weise erklang der darauffolgende Schmerzschrei nicht von dem Kämpfer sondern von Ona selbst. Sie verstand nicht was gerade geschah, aber in dem Moment als sie den Dolch in ihr Ziel rammte durchfuhr ein brennender und stechender Schmerz sowohl ihren linken Arm, in welchem sie den Dolch für diesen Angriff hielt, als auch ihren gesamten Oberkörper was auch dazu führte dass sie sich kurz total verkrampfte und in die Knie ging. Der Kämpfer holte zu einem senkrechten Schlag von oben aus, doch Ona gelang es noch rechtzeitig sich zu erholen, auszuweichen und etwas Distanz zu ihrem Gegner aufzubauen. Der Kämpfer stand aufrecht auf der anderen Seite des Ringes. Den Dolch, welcher noch immer in seinem Torso steckte zog er einfach raus und warf in aus der Arena und nahm wieder eine Kampfhaltung an. Erst jetzt erkannte Ona wie kleine feine Blitze an seinen metallenen Handschuhen und generell seinem Körper sich entlang bewegten. „Na toll, der Typ steht unter Strom. Sobald ich versuche ihn anzugreifen bekomme ich selbst einen elektrischen Schlag... Und diese Dinger sind dagegen auch vollkommen nutzlos...“ Dabei sah sie ihren verbleibenden Dolch an. „Was solls. Dann halt auf die altmodische Variante.“ Leicht gefrustet warf Ona ihren Dolch weg und stürmte wieder auf ihren Gegner zu. Wieder versuchte er auf seine heranstürmende Gegnerin mit einem Faustschlag anzugreifen und wieder wich Ona ohne großen mühen aus. Da sie die letzten Wochen fast ausschließlich ihre Geschwindigkeit und Reflexe trainiert hatte schien für sie selbst dieser Schnelle Faustkämpfer verhältnismäßig langsam. Sie wich weiterhin seinen Schlägen aus, versucht dabei jeglichen Kontakt zu vermeiden und wartet auf den richtigen Zeitpunkt. Als sie endlich in seiner Verteidigung eine kleine Lücke sah sprang sie ihn frontal an und packte ihn an seinem Hals. Durch die Wucht des Aufpralls viel der Kämpfer zu Boden, Ona über ihm, immer noch mit ihren Händen um seinen Hals. Sämtliche Wut und Hass kamen in Ona hoch als der Schmerz der Stromschläge durch ihren Körper jagten und ihre Hände nur noch mehr verkrampften und ihre Krallen mit noch mehr Druck in seinen Hals rammten. Plötzlich konnte man ein knacken vernehmen und das Schlangenmädchen bemerkte wie sowohl der Widerstand am Hals, als auch die Stromschläge nach ließen.
Unfähig noch etwas zu tun ließ sie sich vom Körper ihres Feindes herab und blieb am Rücken liegen. Etwas verzerrt konnte sie die Stimme des Kampfrichters hören als er Ona zur Siegerin dieses Kampfes erklärte, welches ein leichtes Lächeln in ihr Gesicht setzte. Kurz darauf kamen die Sanitäter und hebten das verletzte Mädchen auf eine Trage um sie für die weitere Versorgung auf die Krankenstation zu bringen. „Ich hätte ihn vielleicht doch einfach aus dem Ring treten sollen...
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah sich in der Arena um in der er nun kämpfen sollte. Es war im Gegensatz zur ersten eine geschlossene. Es gab kein Bereich aus dem man raus fallen konnte außer man schaffte es über die mehrere Meter hohen Tribünen rüber. Die Schutzwände waren eine sache die gegen Ken war doch ihm machte sein Gegner auch nicht wenig sorgen. "Und nun folgt ein Kampf auf den schon viele Fans gewartet haben. Erthol "Die Eisenfaust" Barto wird nun gegen Ken antreten. Und der Neuling hat es nicht leicht. Erthol ist als Rausschmeißer im Turnier bekannt geworden und trägt auch den Titel eines Eliminators unter den Teilnehmern. Seine Kämpfe gehen in den seltensten fällen gut für seine Gegner aus und oft können diese nach dem Kampf nicht mehr weiter machen. Wie wird es nun sein? Ken hat sich in der ersten Runde durch seine Zähigkeit behauptet. Wird er das nun auch? Lassen wir den Kampf beginnen!"
Diese Ansage war für Ken eindeutig das er lieber nicht mit dem Kopf durch die Wand sollte. Erthol stand ihm gegenüber und betrachtete ihn von oben herab, er setze nur leicht einen Fuß nach hinten und wartete ab.
Ken sah das auch er nicht den ersten schritt machen wollte. Er hob etwas die Fäuste und sofort ertönte ein schnauben von seinen Gegenüber. "Was wird das? Willst du dich mit einer Frau schlagen? Oder soll das eine Kampfhaltung sein." Flämmchen merkte sofort das es eine Provokation war und knisterte leicht vor Ken um ihn zu warnen. "So hab ich das schon immer gemacht also ruhe da. Du stehst auch nicht besser da." "Ja aber ich brauch es auch nicht, du bist ein Amateur. Keine ahnung warum du aus dem Turnier sollst. Es gibt viel gefährlichere." Ken zuckte leicht und spürte ein wenig Wüt aufsteigen. Die art und weise wie er Ken von oben herab ansprach war schon immer etwas worauf er reagierte. Doch Flämmchen zischte laut hörbar auf und brachte ihn zur ruhe. "Werden wir ja sehen."

Ken wollte nicht mehr warten und machte einen enormen Satz nach vorne und täuschte einen Angriff an, Erthol bewegte sich kein stück verlor ihn aber aus den Augen wie Ken sich seitlich an ihm abrollte und direkt in seiner Flanke stand. Er konnte voll durchziehen und presste seine Faust gegen die Rippen seines Gegners der vor Schmerz sich krümmte und nach vorne sackte. Ken hatte nicht erwartet das es so leicht würde ihn zu verletzen aber schon jetzt sah Erthol stark danach aus als würde er gleich zusammen brechen, trotzdem machte er einen Sprung wieder nach hinten. Ken verstand in dieser Situation, das ganze gebrüll um diesesn Gegner, nicht mehr im geringsten. "Das wird leichter wie erwartet." Die Zuschauer wurden immer aufgeregter und der Koloss von einen Mann stellte sich wieder aufrecht hin und wischte sich etwas von der Backe.
Ken wollte das hier so schnell beenden wir möglich rannte frontal auf ihn zu um ihn einen in die Magengrube zu verpassen. Ken spürte noch wie seine Hand weg knickte und hörte so was wie eine Glocke bevor er das Bewusstsein verlor. Erthol hatte ihn von oben gegen den Kopf geschlagen worauf Ken hart den Boden prallte und dann wie ein paar mal über den Boden sprang bevor er liegen blieb. Zu seinen Glück kam er schnell wieder zu sich und spürte wie die Steinplatten unter ihm erzitterten und etwas auf ihn zu kam. Ken drehte sich zur Seite um der Faust zu entkommen die die Steinplatten durchbrach und wieder eine Art Glockenton ertönen ließ.

Erthols Haut war komplett anders wie zuvor, sie schimmerte Schwarz und sah glatt aus wie Stein aber beim Bewegen machte er Geräusche wie aus Eisen. Aber nun verstand Ken auch warum er Eisenfaust genannt wurde. "Schade das wäre schön leicht geworden." Der Eisenmann zog seine Faust aus dem Boden und drehte sich zu Ken um wieder zu zuschlagen doch wie er sich gefangen hatte stand er sofort wieder auf und sprang um den Schlag auszuweichen und zu zu treten. Kens Fuß traf hart in sein Gesicht doch auch das war hart und unnachgiebig wie der restliche Körper. Doch er verlor dabei das Gleichgewicht und kippte zur Seite weg zu Boden. "Jetzt hab ich ihn!"
Er fasste die Beine von Erthol und entflammte die Feuerringe um seine Arme und Beine um ihn anheben zu können und zog ihn um sich herum um Schwung zu bekommen. Nach ein paar Drehungen hatte der Eisenkoloss genug Schwung und Ken ließ ihn los. Kurz schrammte er über den Boden über den Boden, wobei funken flogen und durchbrach dann eine der Wände der Arena. "Und da macht die Eisenfaust einen Abflug und hinterlässt ein großes Loch!" Ken hatte kaum Zeit zum ausruhen den der Eisenmann schritt sofort aus der Wand wieder auf Ken zu. "Das war wohl nichts kleiner." Mit einen mal nahm er extrem an Geschwindigkeit zu und das Metallische Geräusch beim auftreten verschwand. Er sprang zur Seite doch reagierte dieses mal auch Erthol und machte einen sacht zu ihm und schlug Ken mit enormer Wucht quer über durch die Arena gegen eine andere Wand. Ken blieb die Luft weg aber beherrschte sich nicht wieder ab zu schalten.
Ken hörte wieder das Metallische Geräusch der Schritte vor ihm und stemmte sich mit den Händen gegen die Wand an der er lag und hob die Füße wie Erthol nach genug war. Die Masse und das Gewicht hätten Ken fast trotzdem zerdrückt und nur mit einer Verlagerung aller Feuerringe auf seine Beine konnte er dies abwenden. Er stemmte ihn etwas hoch und schubste ihn zurück und atmete Schwer. Die Schläge die dieser Gegner austeilte waren durch das Gewicht so stark wie er es selten gesehen hatte. "Kumpel... alter ich brauche deine Hilfe. Bitte wie im Training ich weiß das ist jetzt nicht das selbe aber der ist so gut wie unzerstörbar." Sprach Ken ruhig zu Flämmchen wie der Eisenmann sich wieder aufstellen musste.

Flämmchen hatte verstanden was Ken wollte und wusste auch die Gefahr für ihn. Ken umfasste Flämmchen mit seiner linken Hand und es fing an zu glühen während die Feuerringe anfingen wilder zu Flackern und sich langsam teilten in je zwei. Ken spannte sich an und sah zu wie die Feuerringe an seinen rechten Arm sich trennten und anfingen Feuer zu werfen und ein paar Brandlöcher in seinen Pullover machten. Er hatte diese Technik in einer Stunde gelernt in der seine Lehrerin Flämmchen benutzt hatte um kurzzeitig stärker zu werden, auch wenn es das nicht wollte so war der Effekt wenn sie im Einklang waren viel größer auch wenn Ken das nicht komplett ausnutzen konnte.
"Jetzt wird es heiß mein Freund." Die Ringe um seine Waden glühten auf wie er einen Sprung nach vorne machten und die geöffnete Hand gegen die Brust von Erthol stemmte, dabei passte er auf das er nicht über die Lunge ging oder sonst empfindlichen Organen. Ken entlud eine gewaltige Menge Energie die ein Feuer entfachten und zu den Seiten ausschlug. Erthol wurde dabei wieder nach hinten weg gedrückt konnte aber das Gleichgewicht finden und blieb stehen. Ken produzierte dabie immer mehr Hitze und merkte auch wie sein Ärmel anfing zu brennen doch konnte er nicht aufhören ohne die Kontrolle über das Feuer zu verlieren. Ein Schrei kam durch das Feuer und Ken ließ Flämmchen aus seiner Linken Hand frei, sofort verschwanden die Doppelfeuerringe und formten sich wieder zu einen und das Feuer in seiner Hand erlösch. Sofort klopfte er die Flammen an seinen Arm aus und sah zu seinen Gegner. Bei diesem war eine offene Fleischwunde an der linken Schulter zu sehen, aber es war kein Durchschuss wie Ken erwartet hatte. Er atmete schwerer wie sonst aber auch der Eisenmann hatte den letzten Angriff nicht so leicht weg gesteckt und hielt sich die Schulter. "Du... es wird mir ein vergnügen sein dich zu töten. Das war dein letzter großer auftritt zu Bastard." Ken musste leicht grinsen und druckte den Rücken durch, in seiner Rechten Hand verlor er etwas an Gefühl aber das konnte gut die anstrengung sein. Im moment wünschte er sich nur noch das Zeug was er damals von Madox bekommen hatte nach seinen Kampf mit den dritt Semestern.
"Du... bist scheiße! Genau wie diese ganze Reagierungskacke und diese Abstufung von anderen." Bei diesen Worten kam ihn der Gedanke kurz das er nichts anderes mit Ona machte, aber verwarf er ihn sofort.
Erthol machte wieder seine Schritte auf Ken zu und hob seine Linke zum Schlag während die rechte nur runter hing. Ken duckte sich unter den Schlag weg und stieß seine Schulter in den Magen von ihm um ihn zu schultern und über zu werfen. Dabei war er sich sicher das es stark geknackt hatte bei ihm doch konnte er jetzt nicht darüber nachdenken. Erthol landete hinter ihm auf den Bauch und Ken packte sich sofort seinen nach heilen Arm und zog ihn nach oben, dabei setzte er einen Fuß auf die Schulter und drückte ihn nach unten. Die Metallende Haut gab kaum nach und Ken stand der Schweiß dabei im Gesicht wie schon lange nicht mehr. "Gib auf Eisenmann! Sonst ist der Arm ab." Er legte seine komplette Kraft in seine Linke Hand und zog den Arm weiter nach hinten wobei er anfing knirschende Geräusche zu machen. "Gib auf!" Der Arm gab mit einen lauten knacken nach und die Eisenhaut verschwand.
"Der Sieger ist Ken! Die Eisenfaust ist K.O.!" Ken bekam noch am Rande mit wie der Applaus lauter wurde bevor er zur Seite kippte und weg trat.

Er wachte wieder auf in einem Bett mit einen Arzt über sich der so etwas wie eine innere Heilung bei ihn vornahm. Egal was es war es brannte stark aber Ken konnte sich kaum bewegen.
Bei der Behandlung sah er auf den Bildschirm in den Durchlauf und stöhnte auf wie sein nächster Kampf schon drin stand. Er stöhnte auf genau wie im Bett neben ihm etwas ähnliches ertönte. Ken drehte den Kopf und sah zu Ona die mit Wickeln und dergleichen behandelt wurde. Ihm kam der Gedanke wieder in den er während des Kampfes hatte. "Ach die Schlange, na wie war dein letzter Kampf." fragte er sie und versuchte dabei freundlich zu schauen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jacko sah sich den Kampf von Ken gegen den Eisenmann an und er war nicht schlecht, auch wenn Jacko hier und da dinge sah die eigentlich hätten besser sein können.
"Nun wie soll man sehen. Die Gegner hier werden nicht einfacher wäre auch Schade drum." Wie der Kampf beendet wurde wollte Jacko gerade gehen wie er hinter den Offenen Stadion Mauern einen gigantischen Eiszapfen sehen konnte. "Ist das sie etwa?"


"Hier sehen wir den 2ten Kampf der Frostmagierin Jan, sie hat in ihren ersten Kampf den Diesjährigen Rekord vom kürzesten Kampf fast gebrochen mit gerade mal wenigen Sekunden, zur Erinnerung der Rekord liegt bei unglaublichen 2 Sekunden von einen Jungem Mann mit Magischen so wie Nahkampf Fähigkeiten welche überragend sind." Jan sah auf ihren Gegner ein Junge welcher einen Stab hatte sein Gesicht war voller Grüner Runenzeichen so wie seine Hand und wahrscheinlich auch der Arm daran. Jan hatte schon ein ungutes Gefühl. "Von den Kämpfern wissen wir einiges, das Mädchen mit dem Eisigen Blick welche man als Jan kennt, was wohl nicht der wirkliche Name ist. Ihr Gegner der Junge Beschwörer Yyk aus dem Nebelwald. Ein Talentierter Junger Magier welcher sich auf das Beschwören von Pflanzenwesen konzentriert." Jan wurde gerade eben bewusst wieso sie auf einen Kampffeld voller Hohem Gras waren. "Die Arena ist Natur angehaucht. Hoch gewachsen so das man seine eigenen Füße kaum sehen kann. Der Kampf beginnt...... JETZT!"

Jan bewegte sich kein Stück und sah sich Yyk an und er tat das gleiche. "Will er nicht Angreifen?" "Willst du nicht Angreifen?" Jan konnte sehen wie die Runen zeichen leicht zu leuchten begannen in einen Tiefen Lila. "Nun wenn du nicht willst..." Der Beschwörer schlug seinen Stab auf den Boden und kleine Rankenwesen Sprossen aus den Boden sie liefen auf Jan zu bevor sie ganz zu Eis wurden und zerbrachen. "Nett wie hast du das getan?" Weitere Rankenwichtel Sprossen aus dem Boden und liefen auf Jan zu aber ebenfalls wurden sie ab einer gewissen Linie zu Eis und zerbrachen. Sie hockte sich kurz hin und hob einen Eisling hoch welcher im Hohen Gras Stand. "Da." Sie ließ den Eisling vorsichtig wieder zu Boden und stellte sich wieder mit verschränkten Armen hin bis jetzt hatte sie nicht viel getan außer Vorbereitungen zu treffen. "Du bist sehr Wortkarg muss ich zugeben das sind wohl deine kleinen Beschützer nun dann eben etwas größeres." Yyk schlug mehrmals mit dem Stab auf den Boden und ein großer Beschwörungszirkel entstand um ihn herum er wehte das Hohe Gras um und kurz konnte an die dutzenden Blauen Steine im Gras sehen.
Aus dem Erdreich brach eine Art Hund aus Dreck und Pflanzen welcher fast schon grimmig aussah. "Fass!" Der Hund sprang hoch und landete kurz vor Jan wo auf die Eislinge trat und anfing zu gefrieren noch bevor das Wesen aus Dreck Jan richtig erreicht hatte war es komplett gefroren und zerbracht. "Er benutzt nur Schwache Beschwörungen des ersten Grades das beeindruckt doch niemanden was erwartet er von mir?"
"Bis jetzt ist der Kampf sehr einseitig meine Zuschauer, Yyk benutzt sein kleines Gefolge aber Er kann das Eismädchen damit nicht wirklich beeindrucken. Vielleicht wird es noch spannender wenn Yyk seine großen Freunde von der Leine lässt."

"Nimm mich ernst!" Viele kleine Beschwörungskreise gingen auf und diese Dreck Hunde sprangen überall aus der Erde. "Willst du nicht deine Eiskugel machen oder das was du mit Stich Ruft und Anabelle gemacht hast? Ich halte das aus keine sorge." "Jan überlegte kurz gespielt. "Hmmmmmm, Nein ich lass dich Zappeln du mit deinen Grünen Daumen." Die Hunde gingen zum Angriff über und Sprangen diesmal direkt auf Jans Position sie riss ihre Hand in die Höhe und eine Eiswand zog sich wie eine Kugle um sie die Dreckhunde schlugen auf die Eiskugel auf ihnen großen Schaden anzurichten und wurden durch die Berührung zu Eis. Jan wurde durch ein lautes Knacken aus ihren Ruhigen Meditativen Zustand gerissen die Kugel bekam Risse und das schnell und sie verstand nicht wieso bevor die Kugel zerbrach und Ranken sie raus zerrten. "Du wolltest ja nicht hören also musst du fühlen." Yyk lachte, vor Jan stand ein annähernd 3 Meter großer Rankenriese welcher sie festhielt und anfing zu drücken seine Füße waren am Boden festgefroren durch die Eislinge aber bis der Frost ihn hier erreicht haben würde wäre sie schon in 2 gerissen.
"Ok." Jan pustete aus der Arm welcher sie festhielt wurde zu Massiven Eis und ließ sie frei gleichzeitig formte sie ein Zeichen mit der Hand und schlug mit der Flachen Hand auf den Boden ein großer Blauer Beschwörungszirkel erschien hinter ihr gefror die Luft selbst zu Eis und daraus formten sich Zwei 2 Meter großen Eiselemente mit Spitzen Klingen an den Armen. Der eine Schlug das Rankenwesen direkt in 2 Teile der andere spießte es auf und riss es auseinander dann traten die Riesen an Yyk ran. Der Eine holte aus und stach an der stelle in das Erdreich wo Yyk noch gestanden hatte aber er war zur Seite gesprungen. Jan bekam den Knauf seines Stabes ins Gesicht und wurde von den Harten Schlag zu Boden geworfen sie rieb sich die Stelle und sah Yyk Giftig an. "Du bist Magierin du hast keine nennenswerten Nahkampf Fähigkeiten sonder nur Starke Magie und die kann ich auflösen wenn ich will." Er legte die Hand auf das Bein des Eiselemente was ihm an nächsten war und sprach leise etwas. "Das ist nur keine Magie sondern Elementar Urkräfte, mit eurer Menschlichem Magie nicht zu vergleichen, die ist dagegen wie ein Tischfeuerwerk." Sie löste die Riesen Yyk hatte sich bei der Magischen Berührung selbst mit Permafrost überzogen und Steif gefroren. Jan ging an die Eisstatue ran und löste das Eis auf geschwächt und bewusstlos viel Yyk zu Boden. "Damit steht der Sieger fest, es ist das Eismädchen mit einer seltsamen Taktik, selbst den Magie Absorbierenden Fähigkeiten von Yyk konnte sie widerstehen. Das Diesjährige Turnier steckt voller Überraschungen wie es mir scheint!" Jan verließ die Arena Schwer Atmend und voller Schmerzen der Schlag hatte ihr ordentlich weh getan und sie fühlte wie das Blut in die Wange schoss und ihre Haut Blau färbte. Wie sie aus den Vorbereitungsräumen kam konnte sie gut die Wertetabelle sehen wo es eine eindeutige Spitze gab. Über Jacko standen 3 Kerle mit je nur 1 Kampf welche in weniger wie 4 Sekunden je zu ende waren. Darüber standen ein paar weitere so wie das komplette Komitee der höheren Stufen. "Die geben ordentlich Gas ob man beeinflussen kann wie und wann man kämpft?"
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Irgendwie war Ona es ja seit sie der Akademie beigetreten ist schon gewohnt in der Krankenstation zu landen. Doch erst wie sie die in der besagten Station ankam schoss ihr ein Gedanken durch den Kopf. Aufgrund des Illusionsaubers erkannte ja niemand ihr tatsächliches aussehen, außer derjenige wusste Bescheid, aber wenn nun die Ärzte sie untersuchen würden sie die Tarnung durchschauen, allerdings konnte Ona jetzt auch nicht dagegen unternehmen. Beim letzten Kampf hatte sie sich durch die Stromstöße leicht Verbrennungen am ganzen Körper zugezogen und war generell gerade zu Kraftlos um etwas zu unternehmen.
Zu ihrem Erstaunen bemerkten die Ärzte nichts. Selbst als sie die Temperatur von dem Mädchen abnahmen zeigte das Thermometer 36°C an, obwohl ihre eigentliche Körpertemperatur die selbe wie die des Raumes sein sollte. „Hmm, der Schutzzauber scheint wohl besser zu funktionieren als Gedacht. Soll mir Recht sein.
Laut EKG hatten die elektrischen Schläge keine bleibenden Schäden in ihrem Kreislauf verursacht. Die Verbrennungen wurden von den Krankenschwestern mit Salben behandelt und dann mit Bandagen verbunden, zwar nicht sehr Stilvoll, aber effektiv. „Tja, wenn ich schon mal hier bin kann ich mich gleich mal etwas vor dem nächsten Kampf ausspannen.
Inzwischen wieder mehr Gefühl in ihren Gliedmaßen legte das Mädchen ihre Hände hinter den Kopf und ließ einen Entspannungsseufzer raus, als sie plötzlich vom Nebenbett aus angesprochen wurde. „Ach die Schlange, na wie war dein letzter Kampf.“ Befürchtend sie wäre enttarnt worden erschrak Ona auf auf und sah zu dem Bett auf ihrer Linken. Als sie dort Ken erblickte beruhigte sie sich wieder und ließ sich zurück in ihr Bett fallen. „Ausgerechnet der. Von allen Mitschülern muss ich jetzt ausgerechnet dem begegnen, vor dem ich noch vor dem Kampf angegeben hab...“ Vorsichtig setzte sich Ona auf und Antwortete selbstbewusst auf die Frage des Jungen, welcher zur Abwechslung ihr gegenüber mal freundlich schien. „Ich hab gewonnen, war auch zu erwarten. Besonders viel hatte der ja nicht drauf.“ Ken sah sie mit einem skeptischen Blick an. „Ach, und deshalb liegst du hier, voll Bandagiert?“ Doch Ona ließ sich von diesem Kommentar nicht unterkriegen. „Naja, der Typ stand wortwörtlich unter Strom, da hab ich mir ein paar Stromschläge eingefangen, aber mir gehts zumindest besser als ihm. Wenn du es mir nicht glaubst kannst ihn ja selbst fragen. Er liegt da hinten auf der Bare“ Dabei zeigte sie auf die Bare die in der Ecke des Raumes stand. Darauf lag unter einem weißen Tuch der Körper von Onas letztem Gegner. „Sowas passiert halt wenn man sich mit mir anlegt.
Mit sich selbst zufrieden lehnte Ona wieder ihre Arme hinter den Kopf und entspannte sich.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Hochelfe seufzte auf Raidens Frage hin und setzte sich auf einen Stuhl, welcher zu Knarren anfing, sie überschlug ihre Beine, um ihre Ellenbogen auf die Schenkel zu setzen und dem Dragovianer in die Augen zu blicken "sagen wir es so. Wir wissen es. Ich nehme mal an dir ist nicht entgangen, das Satori Yagami ein gewisses Interesse an dir und Gorn hat? Sie wurde nicht umsonst aus der Hölle wieder ausgespuckt und als Drachenjäger deklariert. Wir haben diese Frau nur auf Grund ihrer Talente aufgenommen, wenn du ihr also begegnest, hüte dich. Sie hat mehr, als nur ein Gesicht. Und jetzt komm. Ich glaube dein Kampf beginnt bald" die Hochelfe warf nochmal einen Blick auf Constantine, der seelenruhig auf dem Boden saß. "Wir sollten gehen" die Gardistin sah die Hochelfe fragend an "und er?" sie lächelte Chloué leicht zu "wird klar kommen." Zusammen mit Raiden begleitete die Hochelfe die beiden jungen Menschen aus dem Raum.

Langsam öffnete Constantine seine Augen. Er fühlte sich merkwürdig. Sein Blick wanderte zu seiner Hand, die er öffnete und wieder zur Faust schloss, kleine Äderchen pulsierten auf der Hautoberfläche. Constantine sah an sich herab. Sein gesamter Körper war mit schwarzen Symbolen überzogen, Symbole die in einer uralten dämonischen Sprache geschrieben waren, das konnte er erkennen. Langsam wanderte seine Hand über sein Gesicht. Er zuckte leicht zusammen, als die Fingerkuppen über die kalte, metallerne Legierung strichen, die seine Wangen überzog. Es fühlte sich unwirklich an. Die Finger wanderten die metallerne Maske entlang. Erneut zuckte er kurz zusammen, als er über zwei Schrauben griff, die aus seinem Hals rausstreckten und ebenfalls mit schwarzen Symbolen überzogen waren. "Verdammte Scheiße! Noch nie hatte ich es geschafft mich soweit zu versiegeln.." seine Stimme klang ganz anders. Verzerrt. Nicht wirklich menschlich und doch hörte man ihn klar. Langsam erhob Constantine sich, spannte jeden seiner Muskeln an und blickte aus dem Fenster. Aus der Ferne konnte man den tosenden Lärm aus dem Stadion hören. Er setzte einen Fuß nach vorne. Dann den zweiten. Ein lauter Knall entstand. Durch die Wucht der Druckwelle zersprang das Fenster. Das uralte Zimmer, das in dem Haus sich befand, wurde komplett in Stücke gerissen. Splitter flogen durch die Luft. Wirkten wie Munitionsgeschosse. Eine Staubwolke breitete sich aus.

Der Kommentator gab gerade den Sieg über Jans Kampf bekannt, als Constantine direkt vor dem Eingang der Arena auftauchte. Blitze zuckten, um seinen Körper, die Aura, die von ihm ausging, schien nicht menschlich. Einige Zuschauer begannen zu tuscheln und blickten sich um. Der Stadionsprecher bezwichtigte alle Ruhe zu bewahren, da der nächste Kampf bald anfangen würde.

Constantine blickte sich in der gigantischen Zuschauermenge um. Einige richteten ihr Haupt auf ihn. Andere feuerten den Troll an. Plötzlich stand einer der Zuschauer auf und deutete auf die Anzeigetafel und dann zu Constantine. Der junge Mann legte seinen Zeigefinger an seine Kehle und tat, als wollte er diese durchschneiden. Was wohl so viel heißen sollte, das sein Todesurteil feststand. Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf Constantines Gesicht und er setzte sich auf den Boden in den Schneidersitz, die Augen dabei geschlossen haltend, wartete dieser in aller seelenruhe. Auch als Jan aus dem Arenaring lief.
 
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Survivor

Master Chief

Als Gorn schließlich in der Arena an kam wo sein nächster Kampf statt finden würde, stellte er fest das schon sämtliche Kämpfer anwesend waren. Es schien jedoch noch etwas zu dauern bis der Kampf losgehen würde und so nutzte der Hüne die Zeit seine Teamkollegen zu finden. Den Infos nach die er sich an einem der Info-Schalter besorgt hatte würde er mit einem Jungen Mann Namens Taqu und zwei jungen Frauen den nächsten Kampf bestreiten. Als der Erdelementar seinen Blick nun durch die Arena wandern lies, entdeckte er drei Personen auf die die angegebene Beschreibung passte.
Ohne eine Geräusch zu verursachen tauchte Gorn in die Erde ein und neben dem Trio wieder auf wobei er gleich fragte
''Entschuldigt….'' doch anders als gewollt zuckte das Trio zusammen und fuhr zu Gorn herum wobei die kleinste der beiden jungen Frauen in anfunkelte und aussah als würde sie Gorn für diesen Schreck am liebsten den Kopf abreißen.
''Seid ihr Taqu, Ignis und Caelia?''
''In der Tat die sind wir…du müsstest dem nach Gorn sein, unser vierter Mann…'' bekam der Hüne als ruhige Antwort. Es folgten noch ein paar kurze Frage zum bevor stehenden Kampf bevor eine kurze Pause des Schweigens einsetzte welche von Caelia gebrochen wurde.
''Wie hast du das gerade gemacht…ich meine in unserem Rücken auftauchen ohne das ich etwas davon mitbekommen habe. Ich nehme jede Luftverwirbelung war die sich in unserer unmittelbaren Umgebung befindet, doch trotz deiner Größe habe ich nichts bemerkt?''
''Nun, das ist leicht erklärt…'' da das kleine Team in der Nähe einer Marmorsäule stand, ging Gorn auf genau diese zu und verschwand in dieser gerade so als würde er durch eine Tür schreiten.
Gleich darauf tauchte er wieder vor den anderen aus der Erde auf.
''Es ist für mich ein leichtes durch das Element Erde zu wandern oder auch Dinge die unter dieses Element fallen.''
''Das heißt du kannst sowohl Gestein wie auch Metall beeinflussen?'' wollte Taqu wissen.
''Nein…ganz so einfach ist es nun nicht…'' gestand der Hüne
''Alles was aus Gestein besteht und sei es noch so hart, stellt kein Problem dar…bei Metall jedoch sieht die Sache anders aus. Anders als bei Gestein oder Erde ist es so das sich Metall nur schwer verändern lässt, es ist irgend wie zäh und widerspenstig, und außerdem habe ich mich mit diesem Teil meines Elementes noch nicht sonderlich beschäftigt, von daher habe ich damit so meine Schwierigkeiten…''
''Aha…nebenbei, du sagtest gerade ''mein Element''…bist du zufällig…?''

Gorn beantwortete die Frage nicht laut, sondern nickte nur da er sich denken konnte worauf die Frage abzielte. Gleich darauf nickte der junge Mann seinen beiden Begleiterinnen ebenfalls zu und die drei traten etwas näher. Jeder der anderen hob seine Hand und zeugte Gorn quasi den Handrücken. Zu großen Verblüffung des Erdelementars entflammte die Hand von Ignis und schien sich komplett in Feuer aufzulösen so dass keine feste Gestalt mehr zu sehen war.
Das selbe taten Caelia und Taqu, bei ihr verschwand die Hand beinahe vollständig und man konnte sie nur noch schemenhaft erkennen, bei Taqu hingegen schmolz die Haut und blieb als Wasserform an seinem Arm zurück.
''Das ist…'' ''Krass oder…?'' beendete Ignis die Frage des Schülers mit einem Grinsen.
''Könnte man so sagen, ja…den bis her bin ich nur zwei anderen Elementaren begegnet, wobei man den einen nicht ganz als Elementar bezeichnen kann….''
''Du meinst diesen John Constantine oder?'' fragte Ignis den Hünen mit einem Stirnrunzeln.
''Ich habe seinen letzten Kampf gesehen, und mir war als wenn irgendetwas an diesem Typen nicht stimmen würde. Die Aura die von ihm ausging, als er die Arena verlassen hat, war nicht menschlich…und auch sein Verhalten während des Kampfes oder besser gesagt als er seine Gegnerin niederstreckte…war alles andere als normal. Kein Mensch grinst so diabolisch oder freut sich wenn das Blut des Gegners übers eigene Gesicht spritzt. Ist der Typ verrückt oder so was?''
''Du hast recht, es wundert mich das du auf Anhieb wusstest wenn ich meine…aber sei’s drum. Die Sache ist die, er trägt einen Flammendämon in seinem inneren welcher durch einen Vertag an seine Seele gekettet ist und der ihm in regelmäßigen Abständen zu schaffen macht. Die Art und Weise so wie auch das Verhalten des Dämons dringen manchmal nach außen durch und schlagen sich auf das Verhalten von Constantine nieder. Er behauptet von sich aus auch ein Dämon zu sein, doch ist das nur Fassade um seine wahre Natur als Mensch zu verbergen.''
Ignis schien zu verstehen und nickte gedankenverloren, so als hätte man sie gerade in ihren Vermutungen bestätigt.
''Allerdings ist deine Behauptung er sei kein Elementar, nicht ganz korrekt.
Sollte es ihm nämlich gelingen diesen Dämon unter Kontrolle zu bekommen, wird er quasi über dieselben Fähigkeiten wie ein Elementar verfügen. Mit dem einzigen Unterschied, das sein Körper sich nicht komplett auflöst sondern immer eine gewisse Restsubstanz besitzen wird. Aber ansonsten wird es ihm möglich sich z.B. mithilfe seines Elements zu heilen, er wird sich darin bewegen können wie du es in der Erde tust und auch sonst wird ihn kaum etwas von uns unterscheiden.
Jedoch dürfte es sich als schwierig heraus stellen solch eine Kreatur unter Kontrolle zu kriegen.''

Gorn hätte gerne Gewusst woher Ignis das alles wusste, doch wurden sie durch ein lautes, dumpfes Pochen, wie wenn jemand auf ein eingeschaltetes Mikrofon tippt, unterbrochen.
''Meine Damen und Herren willkommen zu einem weiteren Teamkampf der besonderen Art.
Wie sieh sehen können treten in dieser Arena gleich mehrere Teams gegen einander an, genauer gesagt 5 Teams mit je 4 Kämpfern. Die Regeln in dieser Arena sind recht einfach, eine Mannschaft gilt als besiegt wenn alle Kämpfer kampfunfähig sind. Sieger ist das Team welches am Ende dieser Runde noch mindestens einen kampffähigen Streiter vorweisen kann. Es gibt keine Zeitbeschränkung und kein Timeout, sollte ein Teammitglied aus welchen Gründen auch immer die Arena verlassen so ist es ihm nicht gestattet wieder am Kampf teil zu nehmen. Jede Form der Magie ist erlaubt, auch gibt es keine Waffenbeschränkung, einzige Ausnahme bilden moderne Schusswaffen sowie Todesmagie.
Da nun alles gesagt ist und es scheinbar keine weiteren Frage mehr gibt ist der Kampf hiermit eröffnet…''

Und mit einem lauten Gong wurde es ruhig auf den noch zuvor lauten Zuschauerrängen.

In den ersten Minuten rührte sich in der Arena kein Kämpfer da niemand den ersten Schlag führen wollte. Jeder wartete auf die Blöße eines anderen Teams und so sah es aus als wenn dies eine recht langweilige Runde werden würde.
Niemand schien die Bewegungen des Teams wahr zu nehmen welches ganz am Rand des Kampffeldes stand. Die Kämpfer dieses Teams waren alle samt in dunkle Roben gehüllt welche sowohl Kopf und Gesicht, als auch die Hände verbargen. Diese waren nämlich in den Ärmeln verschränkt damit niemand die Fingerzeichen, welche die Gruppe seit Beginn des Kampfes formte, sehen konnte. Erst als die Gruppe sich gerade zu synchron auf die Knie niederließ und die Hände auf den Boden presste, kam Bewegung und die andere Teams.
Ein gewaltiger Beschwörungskreis mit unzähligen Ringen und Runen erschien in der Mitte des Arenaboden und lies selbigen erzittern. Der Untergrund bekam zu nächst Risse in welchen der darauf liegende Sand verschwand, dann wölbte sich der Boden gerade so, als würde etwas gewaltiges von unten dagegen drücken und schon im nächsten Augenblick gebar die Erde einen gewaltigen Oger welcher in seinen Händen zwei magisch leuchtende, mit Dornen besetzte Keulen hielt auf denen seltsame Symbole eingraviert waren.
Nach einer kurzen Schrecksekunde gingen sämtliche Teams, mit Ausnahme der Elementare, in Kampfstellung zum Oger und warteten darauf das dieser angriff.
Damit wartete die Bestie auch nicht lange und führte, einen für Gorn unnatürlich, schnellen Hieb auf die nächst beste Gruppe aus. Da die meisten Turnierteilnehmer schon einige Turniere hinter sich hatte und auch sonst Erfahrung in den unterschiedlichsten Gefechten gesammelt hatte, sprengten die Kämpfer auseinander und ließen die Keule so ins leere laufen, wobei der Aufprall der Waffe einen deutlichen Abdruck im Sand hinter ließ. Ohne lange zu überlegen griffen einige Schwertkämpfer die unterschiedlichsten Stellen am Ungeheuer an. Die Angriffe zielten auf Vitalpunkte der Bestie und hätten diese eigentlich Außergefecht setzt wenn nicht sogar töten sollen, doch prallten die scharfen Klingen der Schwerter und Äxte einfach an der Haut der Bestie ab und hinter ließen nicht einmal einen Kratzer.
Von der Gegenwehr seiner Gegner unbeeindruckt schwang der Oger weiter seine Keulen und versuchte die viel kleineren und schnelleren Menschen zu treffen. Als nächstes versuchten Bogen- und Armbrustschützen die Augen oder den Rachen der Bestie zu treffen, doch auch hier zeigten die Angriffe keine Wirkung. Egal ob die Bolzen und Pfeile magisch aufgeladen waren oder nicht, für Gorn sah es so aus als versuchten die Schützen einen wütenden Elefanten mit Weintrauben zu bescheißen.

Als nächstes waren die Magier an der Reihe. Während mächtige Zauber gesprochen wurden und Säulen aus Blitze, Feuer und Eis auf das Ungetüm einschlugen, versuchten einige Magier ihren Gegner mit einem riesigen Wirbelsturm bei zu kommen welcher wohl das Ziel hatte die beschworene Bestie aus der Arena zu katapultieren. Doch wieder prallten sämtliche Attacken einfach ab und auch der Wirbelsturm hob den Oger nicht einen Millimeter vom Boden hoch.
Mit einem lauten Gebrüll, welches wohl seinen Unmut über seine unfähigen Gegner ausdrücken sollte, stürzte das Monster auf eine der Gruppen zu und schwang seine riesigen Keulen welche jedoch wieder einmal ins leere schlugen.
Wütend darüber das es die kleinen und schnelleren Menschen nicht treffen könnte, spannte das Ungeheuer seine Muskeln an und schien etwas vor zu bereiten. Ein leichtes glühen ging von dem Oger aus und wurde mit jeder Sekunde stärker. Ohne Unterlass griffen die anderen Teilnehmer das Wesen ohne dabei jedoch den geringsten Schaden zu verursachen. Allen war wohl klar dass dieses Hindernis erst beiseite geräumt werden musste bevor man sich untereinander messen konnte.
Plötzlich jedoch erlosch das Glühen und was Gorn dann sah hätte eigentlich unmöglich sein sollen.
Wie im Zeitraffer fegte der Oger nun durch die gegnerischen Teams und traf nun auch den ersten der Kämpfer. Einer der Magier hatte sich schon zu sehr verausgabt, und war nun nicht mehr in der Lage sich zu verteidigen.
Einem Baseball gleich wickelte sich der Körper des Magiers um die Eisenkeule und das Krachen von Knochen so wie das hohe quicken des Mannes halten in der gesamten Arena wieder bevor er wie eine
Kanonenkugel durch den Raum flog und knapp unterhalb der Tribünen in eine der Wände einschlug.
Das es endlich einen seiner lästigen kleinen Gegner getroffen hatte, schien das Wesen dermaßen zu freuen das es noch einmal an Geschwindigkeit zulegte und nun im rasenden Tempo seine Widersacher dezimierte.
Schreiend, Kreischend und Brüllend flog ein Turnierteilnehmer nach dem anderen durch und über das Schlachtfeld, bevor ihr Flug dann entweder in einem Krater auf dem Boden endete oder in eine der Arenawände.
''Sollten wir nicht sachte mal mitmischen, das Vieh wird immer stärker und schneller…wenn das so weiter geht kommen selbst mir noch Zweifel ob wir den Kampf dann überhaupt noch gewinnen können…'' fragte Gorn in die Runde
''Mach dir da mal keine Sorgen Großer…'' meinte Ignis gelassen ''…so wie ich Taqu kenne hat der das ganze schon durch schaut und sich einen Plan zu Recht gelegt…nicht wahr Bruderherz?''

''Jup…das hab ich. Und es wird unter Garantie nicht schon für unsere Beschwörungskünstler dahinten.''
Dabei deutete der Wasserelementar auf die Gruppe in den dunklen Roben welche sich seit Beginn dieser Runde noch nicht einen Schritt vom Fleck bewegt hatte.
''Ist dir aufgefallen Gorn das diese Jungs dort hinten ihr Monster die ganze Zeit unterstützen?''
Da der Erdelementar mit dem Kopf schüttelte fuhr Taqu fort,
''Als die Schwertmeister ihren Angriff begonnen hatten und auch alle gemeinsam trafen, ging einer der Kuttenträge kurz in die Knie…gerade so als hätten ihn die Attacken getroffen und nicht den Oger.
Das heißt, sie absorbieren den Schaden den die anderen austeilen und schwächen ihn ab, bevor sie die Schmerzen dann auf sich selbst übertragen. Riskant, aber wirkungsvoll…wenn man weiß wie man mit so etwas umgehen muss. Des weiteren scheint einer der Gruppenmitglieder für das erhöhen der Geschwindigkeit zuständig zu sein und wieder einer dürfte die Schlagkraft der Bestie erhöht haben.
Im großen und ganzen kann man also sagen das es eigentlich nur darauf ankommt die Beschwörer auszuschalten und schon hat sich das Oger- Problem von alleine gelöst.''

''Allerdings…'' setzte Caelia mit einer weiteren Erklärung an
''…dürfte dieses Vieh uns wohl kaum in die Nähe dieser Bastarde lassen, geschweige denn wird einfach seelenruhig dabei zusehen wie wir seine Herrchen platt machen.''
''Und genau da beginnt auch schon unsere Aktion, denn zum einen müssen wir die Beschwörer gar nicht angreifen, zum anderen hat ihre Magie der Schadensabsorbtion einen gewaltigen Nachteil.
Solange man nämlich dem Oger weiter zusetzt, solange zerrt die Magie an ihren Reserven…so wohl an der geistigen als auch an der körperlichen. Es ist also nur wichtig unsere Angriffe möglichst lange aufrecht zu erhalten. Und ich hab auch schon eine Idee wie wir das ganze auch etwas angenehm gestalten können.''

Also erklärte der Wasserelementar seinen Plan und die Vier machten sich so gleich ans Werk.
Die Aufgabe der drei Geschwister bestand im wesendlich darin die Aufmerksamkeit von Gorn abzulenken damit dieser eine Art Käfig für den Oger erschaffen konnte um diesen darin einzuschließen und das Monster daran hinderte sich frei zu Bewegen.
So setzte der Erdelementar sich in den Schneidersitz und begann mit seiner Arbeit.
Unterdessen gingen Taqu, Ignis und Caelia in ihre erwachten Formen über und deckten den Oger mit einem Hagel von elementaren Schlägen ein.

Den Anfang machte Caelia, in dem sie das Monstrum mit einem gewaltigen Luftschlag von unten in den Himmel katapultierte und ihrem Gegner so jede Möglichkeit des Ausweichens nahm.
Am höchsten Punkt seines Fluges wartete schon Ignis auf ihn welche dank ihres Feuers in der Luft schwebte und den Oger einem Karussell gleich umkreiste. Mit gewaltigen Feuersäulen welche aus ihren Armen schossen, hielt sie das Ungetüm einige Sekunden in der Luft und röstete ihn quasi von allen Seiten. Wie auch zuvor hatte die Attacken jedoch keine Wirkung und so fiel der Koloss wieder Richtung Arenaboden wo Taqu mit einem riesigen Speer aus Eis auf ihn wartete.
Durch sein Gewicht beschleunigt raste des Monster wie ein Komet nach unten und hätte eigentlich von dem Obelisken aufgespießt werden müssen doch zerbrach die Waffe einfach und so verschwand ihr Gegner in einem Krater der im Arenaboden zurück blieb.
Leicht torkelnd und de Kopf schüttelnd stand ihr Gegner wieder auf und begann vor Wut zu brüllen.
Er war gerade dabei mit einer seiner Keulen auszuholen als diese ihm von meterdicken Kristallwänden aus den Händen gerissen wurden.
Schneller als gedacht hatte Gorn seinen Käfig fertig und so schloss er ihr Opfer in einen Zylinder aus Quarz ein. Der Käfig war genau bemessen und lies dem Oger nicht genug Platz um mit seiner gewaltigen Fäusten richtig aus zuholen. Andererseits war sie so breit das der Oger seinen Körper nicht verkeilen konnte damit er seinen Käfig mit dem anspannen seiner Muskeln sprengen konnte.
Wie ihn einem Kochtopf schien das Wesen eingesperrt zu sein und genau das hatte der Wasserelementar auch beabsichtigt.
Er blickte zur Beschwörergruppe hinüber, sah jedoch keine Regung da diese vermutlich in tiefer Konzentration versunken waren. Mit einem Nicken gab er Gorn zu verstehen das dieser den ‘’Deckel’’ drauf machen sollte damit sie mit ihrer Show beginnen konnte.
Während das Ungeheuer im inneren wie verrückt versuchte gegen die Wände zuschlagen schwebten Caelia und Ignis in die Luft und befanden sich nun über einer kleinen Öffnung im Kopf des Zylinders.
Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten legte Caelia ihre Hände auf die ihrer Schwester und lies ihre Windmagie in den Feuerelementar fließen. Ignis erzeugte daraufhin einen Wirbelsturm aus Feuer in dem Quarzgebilde welcher fauchen auf die wehrlose Kreatur einschlug.
Die Hitze welche Gorn durch seine Magie in dem Stein spürte war unglaublich, selbst in der Hölle hatte er keine solche Temperaturen gespürt. Mit jeder Sekunde stieg sie weiter bis sie annähernd 1000 Grad erreicht. Kein Ort an dem sich der Hüne nun aufhalten wollte. Jedoch war die Arbeit des Erdelementars noch nicht vorbei, eine stetiger Fluss an Energie verhinderte das der Quarz so wohl unter den Schlägen als auch unter der Hitze nachgab und ihr vorhaben so zum scheitern brachte.
Der Schüler fragte sich sowie so schon die ganze Zeit warum sie die Beschwörer nicht trotzdem einfach angegriffen haben ohne sich groß um den Oger zu kümmern.
''Dir steht deine Frage förmlich ins Gesicht geschrieben…'' sprach Taqu neben Gorn, welcher wieder seine menschliche Form angenommen hatte
''Die Antwort lautet: Es wäre zu einfach. Für die meisten Kämpfer wäre es der nächste logische Schritt gewesen nach dem diese Ungetüm aufgetaucht, die Quelle aus zu schallten die es erschaffen hat…also die Beschwörer. Was aber machst du wenn eben diese Magier genau darauf spekulieren das du sie angreifst und sich dagegen schützen…mit einem versteckten Bannkreis zum Beispiel.
Der entzieht dir dann sämtliche Energie und mach die völlig wehrlos, im schlimmsten Fall stärkt er mit deiner Magie sogar noch die anderen Magier. Außerdem wollte ich noch wissen wessen magische Ausdauer größer ist, ihre oder unsere. Allerdings hatte ich nicht geglaubt das wir in ernsthafter Gefahr schwebten.''

''Was aber hättest du getan wenn ich nicht euer Teamkollege gewesen wäre?'' wollte Gorn dann wissen.
''Nun im Endeffekt genau das selbe wie jetzt auch. Ich hätte den Oger in eine riesige Wasserkugel eingeschlossen welche Caelia in der Luft halten würde und die Ignis dann zu kochen gebracht hätte.
Der Aufwand währe natürlich um einiges größer und anstrengender, aber schlussendlich würde es zum selben Ergebnis führen…siehste es geht schon los.’’


Und als Gorn zur Seite schaute, sah er wie die Beschwörungsmagier einer nachdem anderen zu dampfen anfingen und umkippten. Auf den ersten Blick schien ihnen nichts zu fehlen doch wenn der Wassermagier mit der Absorbtionsmagie recht hatte, dürfte es den Kapuzenträgern alles andere als gut gehen.
Nachdem auch der letzte von ihnen am Boden lag spürte Gorn wie die Kraft in den Schlägen des Ogers nach lies und somit nicht mehr an den Reserven des Hünen zerrte. Auch wenn sich Gorn die ganze Zeit über mit frischer Energie aus dem Erdreich stärkte, so erschöpfte es seine Konzentration noch zusätzlich.
Wenige Sekunden nachdem der Oger keine Kraft mehr hatte, zerfiel seine Haut zu Asche.
Die Schmerzensschreie der Bestie gingen in dem fauchenden Inferno vom Caelia und Ignis unter.
Keine Minute später hörten die beiden Frauen mit ihrem tun auf und hinterließen eine glühende Quarzkonstruktion in der nur noch Ascheflocken umherwirbelten.
''Damit ist es entschieden meine Damen und Herren, das Team um den Wassermagier Taqu Asturion hat mal wieder Eindrucksvoll gezeigt warum sie zu den besten Magiern dieses Landes zählen.
Ohne große Schwierigkeiten haben sie den Sieg in dieser Arena errungen und sind dem Finale damit einen Schritt näher gekommen.''

Nachdem der Kampf nun vorbei war strömte eine Armee von Sanitätern über das Schlachtfeld und versorgten die immer noch in den Wänden steckenden Kämpfer der andern Teams.
''Also Gorn, hat mich gefreut mit dir diesen Kampf zu bestreiten und ich hoffe wir sehen uns im Finale wieder, bis dahin sorge dafür das du nicht aus dem Turnier fliegst klar...''
Mit einem kleinen Schlag gegen Gorns Schulter ging der Wasserelementar wieder zu seinen Schwestern und ließ den Erdelementar alleine.
Unzählige Gedanken gingen dem Schüler durch den Kopf und es erstaunte ihn an was der junge Mann während des Kampfes alles gedacht hatte und wie sehr sich die beiden Frauen offensichtlich auf sein Urteil verließen. Mit dem Kopf schüttelnd ging auch Gorn zum Ausgang der Arena.
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah zum Leichentuch und dachte über die Gründe nach die dazu geführt haben könnten. Der Arzt der ihn behandelt hatte überblickte ihn noch mal und half ihn danach auf. "Die besten Heiler können Knochen nicht schneller heilen. Pass auf, ein falscher Treffer und deine Rippen sind gebrochen." Er nahm es neben bei zur kenntnis und nickte leicht. "Ich werd schon vorsichtig sein." Sein letzter Gegner hatte auch davon geredet das der ihn nicht nur besiegen wollte sondern schlimmeres. "War der Kampf so schwer das es keinen anderen Ausweg gab? Oder wollte der das selbe mit dir auch machen?"
Ona sah ihn immer noch sehr zufrieden zu Ken und musste nicht lange überlegen. "Ein Kampf geht oft mit einen toten aus und was er mit mir machen wollte kann ich nicht sagen, er kann es ja auch nicht mehr."
Er war ein wenig enttäuscht über diese Antwort doch der letzte Kampf hatte seine Ansicht so wieso komplett geändert. Ken erhob sich langsam wie er sah das der nächste Kampf bald los gehen würde. Auch Ona tat es ihm gleich und lief ihn ihm selben Tempo nach zu seiner Arena. Ken dachte sich das er das noch nutzen konnte für ein paar Fragen. "Versuchst du so was zu vermeiden eigentlich? Oder war das dieses mal auch volle Absicht. Ich meine diese Racheengel Geschichte war ja auch so eine sache... ich weiß ist nicht sonderlich fair verglichen."
An der Arena angekommen sah er sich nach seinen Gegner um und wunderte sich das Ona immer noch in der nähe stand wie er hoch sah wie sein Gegner den wenigstens hieß las er nur Onas Namen und ihm wurde mulmig im Magen, was Ona anscheinend auch bemerkte den ihr huschte ein kurzes grinsen über das Gesicht wie Ken zuckte beim Lesen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Parallel zu Kens Kampf wurden die nächsten Kontrahenten ausgesucht. Die Bildschirme im Stadion sprangen auf. Fünf Teilnehmer wurden aufgerufen, sich auf die nächste Arena aufzumachen. Constantine sah zu den Aparaten empor und erblickte, als Erster seinen Namen. Langsam stemmte sich der Feuerelementar vom Boden hoch. Eine leichte Druckwelle ging von ihm aus. Binnen weniger Sekunden verschwand er und tauchte in mitten der Arena auf. Seltsamerweise befand er sich mitten in der Stadt. Überall waren die Geschäfte verbarikadiert. Dutzende Bildschirme schwebten durch die Gegend und zeigten die Umgebung, als plötzlich ein gelber Lichtstrahl senkrecht in den Himmel schoss und man den Kommentator erblickte, welcher sein Mikorofn in der Hand behielt und auf einem eigenartigen Gefährt saß, was mitten in der Luft schwebte. Das es nur ein Hologramm war, konnte man auf den Ersten Blick nicht sehen.

"Kommen wir nun zu einem weiteren Spekatel dieses heutigen Tages. Ein durchaus interessantes Duell. Es treten an fünf Teilnehmer, die sich in der Ersten Runde mehr, als waker geschlagen haben. Jeder kämpft gegen jeden. Doch hat man überhaupt ein chance, wenn man bei diesem Kampf, als Einzelkämpfer agiert?". Der Kommentator zog das letzte Wort beachtlich in die Länge. Er klatschte zweimal in seine Hände und aus dem Boden schossen zwei Säulen senkrecht hervor. An den Spitzen der Säulen war ein kleines Podest aufgebaut, wo man die Teilnehmer sehen konnte, die durch einen Lichtstrahl angeleuchtet wurden. Constantine sah auf die vier Gestalten und bereitete sich mental darauf vor. Er wusste, es würde nicht einfach werden. Eine der Kontrahenten war eine Elementarmagierin. Noch dazu ein Avatar. Dazu kam ein Erdelementar und zwei Kreaturen deren Kampfkraft er überhaupt nicht einschätzen konnte.

Die beiden Feen sahen von ihrem Podest herab auf Constantine. Mii platzte vor Wut fast der Kragen. Chou versuchte noch ihre Schwester zu beruhigen, was ihr nicht wirklich gelang. Verlegen blickte die ruhigere der Feen zu Gorn herauf, der einige Zentimeter neben ihr stand "auf einen fairen Kampf. Ich glaube meine Schwester hat sich ihren Gegner bereits ausgesucht" seufzte die Fee doch bevor diese ihren Satz noch zu Ende sprechen konnte, war Mii bereits von ihrer Säule gesprungen und flog in unaufhaltsamer Geschwindigkeit auf Constantine zu. Der Kommentator war überrascht über dieses Verhalten und nahm so gleich das Mikrofon in die Hand.

Nebenbei sah man, wie die Bildschirme immer ihre Positionen wechselten und die anderen Kämpfe zeigten. Constantine sah auf die imemr näher kommende Gestalt. Blitze zuckten um ihren Körper. Als die Fee über den Boden schoss, folgte eine Staubwolke, die sich in den Boden fraß und einen Spalt entstand, der sich tief in die Erde fraß "die Kontrahenten gehen gleich auf's Ganze meine Damen und Herren. Wir werden hier einen hochinteressanten Kampf sehen. Teilnehmer fangt an!".

Constantine atmete tief durch. Seine Augen blickten durch die metallerne Maske. Er ging in Kampfstellung und machte so gleich einen Ausfallschritt, als die Fee gefährlich nah an ihn heranschoss, streckte der Feuerelementar seinen rechten Arm aus. Dabei die Hand ausgestreckt an den Kopf der Fee haltend, hielt er in seiner Bewegung inne. Blaue Blitze zuckten um seine Gliedmaßen, Staub wirbelte auf. Ein lauter Knall entstand, woraufhin eine Druckwelle folgte. Der Spalt in der Erde wurde durch die Wucht des Schlages noch größer, Fensterscheiben zersprangen und ein ganzer Häuserblock stürzte sogar ein. Die Fee krachte mitten in die Säule auf der sie einst stand. Die Säule brach in der Mitte zusammen und fiel auseinander.

Mii kam erst zum Stillstand, als ihr Körper in eine Wand gepresst wurde und diese im Gestein liegen blieb. Wutentbrannt blickte die Fee in der Ferne auf ihren Gegner, der jeden seiner Muskeln angespannt hatte und bereits mit dem nächsten Kontrahenten fertig werden musste. Chou hatte sich zur selben Zeit in den Kampf eingemischt, um ihrer Schwester zu helfen. Sie und Constantine vollführten einen Schlagabtausch nach dem anderen aus. Es hatte den Anschein, als würde der Feuerelementar nach hinten gedrängt, da die Fee eine beachtliche Kraft in ihre Schläge sowie Tritte setzte. Jedes mal, wenn sich ihre Gliedmaßen berührten, bebte die Erde, Wände bekamen Risse, Fensterscheiben zersprangen.
 

Survivor

Master Chief

Keinen der Kämpfe die Gorn in diesem Turnier bisher auf den Bildschirmen verfolgt hat, hatte so Energie geladen angefangen wie dieser. Und wenn er sich die beiden bereits Kämpfenden anschaute, würde ein erheblicher Teil des Viertels in Schutt und Asche liegen noch bevor sie überhaupt bei der Hälfte angekommen waren.
An Chou gewand erwiederte der Hüne ''Auf einen guten Kampf…aber sag mal…fehlt hier nicht jemand? Es sollten doch eigentlich 5 Kämpfer hier antreten?''
Mit mitleidig verzogenen Gesicht deute die Fee auf etwas hinter Gorn und gleich darauf hörte er eine ruhige aber beängstigende Stimme neben seinem Ohr ''Na mein Kleiner, suchst du etwa meine Wenigkeit?'' Der Erdelementar wusste genau wem er diese Stimme zu ordnen musste, und während Mii und Constantine ein weiteres Gebäude zum Einsturz brachten, lief es dem Erdelementar eiskalt den Rücken runter. ''Als einer meiner Schüler der kaum oder fast gar nicht meinen Unterricht besucht hat, interessiert es mich brennend was du als Erdelementar alles bei diese Furie gelernt hast. Wollen wir deshalb nicht auch langsam mal anfangen?''
Und mit einem Lichtblitz war die Elementarmagierin verschwunden und tauchte keine Sekunde später auf dem Schlachtfeld wieder auf.
''Oh man, hätte ich doch nur nicht den Unterricht bei ihr geschwänzt..jetzt kommt die Quittung dafür. Wünsch mir Glück.''
Und ebenso schnell wie die Lehrerin verschwand Gorn in der Säule und erschien auf dem Kampffeld.

Mii steigerte sich unterdes in eine Art Raserei hinein bei der sie eigentlich kaum noch logisch dachte, ihr gesamtes handeln wurde quasi von ihren Instinkten geleitet und so drosch sie mit zunehmender Kraft auf den Feuerelementar ein wodurch dieser allmählich in einem Krater verschwand. Constantine blockte einen Schlag nach dem anderen, wich ebenso Tritt um Tritt der Fee aus oder konterte gegebenenfalls sogar ihre Angriffe. Mit einer gekonnten Drehung tänzelte er an der rasenden Fee vorbei wobei er noch aus der Drehung heraus mit dem Ellbogen auf ihren Kopf zielt und sie mit einem Schläfentreffer in eine der angrenzenden Hauswände katapultierte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Im Gegensatz zu ihrer Schwester wählte Chou ihre Schläge mit mehr Bedacht aus. Die Fee brachte Constantine in die Bedrängnis. Sie schwang ihr Bein, um zu einem vernichtenden Kick auszuholen. Der Feuerelementar blockte diesen Angriff mit seinem bloßen rechten Arm. Holte selbst zum Gegenschlag au und verpasste der überraschten Fee einen Schlag unter ihr Kinn, so dass diese ebenfalls in eine Häuserwand krachte, welche in sich zusammenfiel.

Mii sah das Szenario. Die jüngere der beiden Feen schoss in rasender Geschwindigkeit auf ihren Kontrahenten zu. In einem wütenden Schrei rammte sie Constantine ihre Ellenbogen in den Magen, woraufhin ein lauter Knall folgte. Constantine spannte jeden einzelnen Muskel seines Körpers an und musste sich stark zusammenreißen, um nicht los zu brüllen. Röchelnd hielt der Schwarzhaarige sich mit einer Hand die verletzte Stelle. Sackte dabei auf die Knie. Speichel lief aus seinem Mund heraus. Die Fee, welche sich vor ihm aufbaute, sah ihn zufrieden an. "Was soll dieser Blick? Glaubst du ernsthaft, zu gewinnen und das gegen uns?". Die sichtliche Arroganz, die von ihm ausging, stimmte die Fee nur noch wütender. Ihre Aura stieg dramatisch an. Staub wirbelte auf. Mii sammelte ihre gesamte Energie in diesen Schlag und holte mit ihrer Faust aus.

Constantine sah den Schlag kommen. Er konzentrierte sich. Blendete alles, was um ihn herum geschah, aus. Die Muskeln waren bis auf's Äußerste angespannt. Blitze zuckten um seinen Körper, schlugen auf den Boden ein. Steine schwebten aus der Erde senkrecht gen Himmel, ehe sie zerbröselten. Alles lief wie in Zeitlupe ab. Die Faust kam dem Feuerelementar gefährlich nahe doch bevor diese ihn streifte, streckte er seine Hand aus und umschloss die Faust der Fee, so dass der Schlag abgefangen wurde. Eine gewaltige Druckwelle fegte über den Boden, woraufhin ein weiteres Haus einstürzte. Mii sah ihren Kontrahenten mit geschockten Augen an. Sie rangelte wie wild mit ihren Beinen. Zog an ihrem Arm, um ihre Faust aus dem Griff zu befreien. Vergebens. Sie hatte keine Möglichkeit. Auch das Schwingen mit ihren mächtigen Flügeln brachte ihr keinen Vorteil. Sie sah, wie Constantine aus den Nasenlöchern schnaubte. Weißer Dampf quoll hervor. "Es gibt Leute die sind stärker, als du" Constantine drückte sich langsam hoch, da er immer noch auf den Knieen stand und schob die verblüffte Fee langsam zurück. "Ich habe viel zu viel geopfert, um jetzt zu verlieren. Ich werde nicht gegen dich verlieren. Hörst du?". Er schob die Fee weiter über den staubigen Boden. Wurde schneller. Ihre Faust immer noch in seiner Hand haltend, sprintete dieser mit ihr auf eine Häuserwand zu, wo Constantine im Sprint mit seiner freien Hand ausholte und Mii so einen Schlag in die Magengrube verpasste, das diese Blut ausspuckte und man sogar das Knacken von Knochen hörten konnte. Ihre Augen kneiften sich zusammen. Vor Schmerz röchelte die Fee auf, weigerte sich jedoch diesen zu zeigen.

Laut krachend, klatschte ihr Rücken an der Häuserwand auf, wo sich Risse bildeten und diese gar durchbrochen wurde. Schwer keuchend packte Mii, Constantines Arm und umschloss mit beiden Händen sein Handgelenk, um mit letzter Kraft dagegen zu drücken. Constantine schlug noch einmal mit seiner übrigen Faust in das Gesicht der Fee. Als diese nicht aufgeben wollte, schlug er erneut zug. Bei jedem Schlag hörte man einen lauten Knall. "Gib auf" flüsterte Constantine der völlig erschöpften Fee zu, der das Blut aus dem Gesicht runterlief. Verbissen sah sie den Feuerelementar an. Sie spuckte Blut aus ihrem Mund aus, was direkt auf seinen Schuhen landete "du kannst mich mal an meinem Arsch lecken!" fauchte diese ihn giftig an. "Dem komme ich nach.." entgegnete ihr der Schwarzhaarige woraufhin sich ihre Augen weiteten.

Constantine holte zu einem weiteren Schlag aus und lief die Fee langsam los. Ihre Beine zitterten leicht. Blut lief aus seiner Faust auf den Boden. Mii verlor jegliche Kontrolle über ihren Körper und verlor das Bewusstsein. Bevor die Fee jedoch auf den Boden mit ihrem Kopf aufschlug, fing der Feuerelementar diese mit einem Arm auf, aus dessen Blitze zuckten. Vorsichtig legte Constantine die angeschlagene Fee auf einen Felsvorsprung ab, der aus der Erde rausgebrochen war und blickte auf den demolierten Körper seiner Kontrahentin. "Um mich zu besiegen, bist du hundert Jahre zu früh dran Kleine". Eine Windböhe fegte über das Feld hinweg.

Chou stemmte eine Wand von sich herunter, welche laut krachend auf den Boden fiel. Die Fee hustete kurz und richtete sich langsam auf. Dabei klopfte sie sich den Staub von den Schultern. Die Fee blickte sich um. Entdeckte Constantine wie dieser gerade ihre fallende Schwester vor dem Sturz bewahrte. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Mit langsam Schritten bewegte die Fee sich auf den Schwarzhaarigen zu. Bei jedem Schritt sah es so aus, als ob sie sich teleportieren würde. Jede Sekunde nahm ihre Aura an Intensität zu. Das konnte sogar Gorn und Lysira Spüren, welche sich kurz zu ihr umdrehten. Auch Constantine blickte zu der herankommenden Fee und bemerkte den Kraftunterschied. Der Feuerelementar ging in Kampfstellung und überkreuzte seine Arme übereinander. Dabei sammelte dieser eine enorme Menge, Energie. Nach kurzen Sekunden stürmten die beiden Kontrahenten aufeinander zu. Eine gewaltige Staubwolke fegte über das Kampffeld hinweg, als die Fäuste der beiden aufeinandertrafen.
 
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