[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Survivor

Master Chief

Die Veränderung die bei Chou geschah, lies den Elementar fast noch mehr erschaudern als das auftauchen Lysira Enrise. Er wusste was nun kommen würde und es gefiel ihm gar nicht.
Denn anders als die meisten glaubten war nicht Chou es die auf Mii aufpasste, sondern umgekehrt.
Als es Gorn während seines zweiwöchigen Trainings nämlich gelang Mii für einige Minuten außer Gefecht zusetzen, erfuhr er was es wirklich mit den beiden Feen auf sich hatte und wie wahr doch das Sprichwort war "Stille Wasser sind tief".
Da er wusste dass er für die Avatarin kein Gegner war, schenkte er seinem eigenen Kampf auch weniger Beachtung als dem der anderen beiden Kämpfer.
Die Lehrerin schien dies jedoch nicht so zu sehen und schickte eine kleine aber starke Ladung Blitze in Gorn seine Richtung welcher ihr dreister Weise den Rücken zu gekehrt hatte. Anders als jedoch gedacht und zur Verblüffung der Hochelfe verschwand der Elementar im Boden und tauchte eine Schritt weiter links wieder auf wobei die Magie einfach an ihm vorbei rauschte und beim Einschlag Fenster und Tür eines Einfamilienhauses zerstörte.
"Meinst du wirklich du kannst es dir leisten dir den Kampf der anderen beiden anzuschauen und mich hier links liegen zu lassen?"
"Mit nichten Miss Enrise…" entschuldigte sich der Hüne bei der Hochelfe, jedoch schien sein Handeln nach ihren Worten nicht zu ändern "Jedoch ist das was sie und ich gerade bei der Fee gespürt hatten alles andere als…tja, mir fehlt schlicht weg das Wort mit dem ich Chou jetzt noch beschreiben könnte.
Um es kurz zu machen, ich kenne neben jener Frau die ihr als “Furie” bezeichnet habt eigentlich kein weiteres Wesen was so diabolische Freude daran hat seinen Gegner zu zerlegen und fertig zu machen wie Chou, zumal ich bezweifle das Miss Yagamie die zweite Natur ihrer Fee überhaupt kennt. Anders als Mii besitzt Chou nämlich nicht nur hervorragende Nahkampffähigkeiten, sondern sie kann diese darüber hinaus auch noch mit elementarer Magie verstärken…eine verheerende Kombination glaubt mir. Wenn John nicht diese seltsame Maske tragen würde, hätte ich euch schon gebeten einzuschreiten…aber so…bin ich gespannt was dabei heraus kommt."


Und während der Erdelementar der Lehrerin das Verhalten der Fee erklärte, deckte sich Constantine und Chou mit Schlägen ein das die meisten Zuschauer vor Spannung kaum noch atmeten. Selbst dem Kommentator fehlten schlicht die Worte um diesen Kampf zu beschreiben.

Nachdem Chou und Constantine sich wieder einmal getrennt hatte schauten sich die beiden Kontrahenten ins Gesicht um die nächsten Züge des Gegners zu erahnen.
Doch genauso wie der Feuerelementar eine eiserne Maske trug, genauso trug die Fee eine Maske die ihren inneren Wahnsinn wieder spiegelte. Das Lächeln welches sie aufgesetzt hatte lies keinen Zweifel daran wie sehr sie diesen Kampf genoss und wie gern sie ihren Gegner durch die Mangel drehen würde.
Ohne das geringste Zeichen sprinteten beiden wieder auf einander los.
Noch im Flug zog Chou ihre rechte Faust zurück und spannte den Arm an, was für ihren Gegner ein unmissverständliches Zeichen war. Um ihr zu vorzukommen packte Constantine ihre linke "Führungshand" und blockte den rechten Arm noch in angespannter Position mit seinem linken Knie wobei er gleichzeitig seinen linken Ellenbogen auf den Kopf der Fee zurasen ließ.
''Glaubst du wirklich das wäre schon alles…?" kam ein verzerrtes und angsteinflößendes Lachen von Chou.

Noch bevor Constantines Ellenbogen auch nur in die Nähe von Chous Kopf kam, spürte man wie die Luft in der "Arena" schlagartig unter Druck geriet und zu vibrieren begann.
Ihren Faust, die noch immer vom Knie ihres Gegners geblockt wurde, durchziehend schleuderte Chou Constantine quer über den Platz und schoss ihn so gleich durch mehrere Häuserreihen.
Wieder gab es einen Energieanstieg bei Chou und mehr und mehr verzog sich das hübsche Gesicht der Fee zu einer diabolischen Fratze welchem der von Johns Dämon in nichts nachstand.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan war erschrocken darüber wie Constantine aussah es war nicht mehr der den sie damals als Feuerfutzi bezeichnet hatte, diesen hätte sie vielleicht noch mögen Lieben oder vertrauen können. aber mittlerweile war er ein seltsames 'Ding' geworden was sie nicht einmal ansehen wollte, eigentlich. Doch sie sah sich seinen Kampf an dieser wurde anscheinend groß gehandelt da Constantine im ersten Kampf wahre Stärke bewiesen hatte. Ihr eigener erster Kampf war wohl auch so ein Triumph aber sie hatte auch viel macht fließen lassen bis jetzt seit beginn des Turniers war ihre Kraft auf weiger als 40% dessen Gesunken was sie vorher hatte.
"Ich Wünschte es wäre Winter, dann könnte ich besser Kämpfen." Sie starrte auf den Bildschirm wo man den Kampf sehen konnte welcher Knüppel hart war. Gorn war ebenfalls beteiligt und schlug sich besser wie Constantine, er Kämpfte gegen 2 Wesen welche Jan nicht unbekannt schienen sie wusste nur nicht wo sie die schon einmal gesehen hatte. "In der Schule glaube ich waren das Schülerinnen?" Sie spielte während sie nachdachte mit dem 3ten Eisbecher den sie schon bestellt hatte das Geld dafür hatte sie sich anderswo besorgt. Sie hatte festgestellt das diese kleinen Becher doch ganz gute Energie Spender waren wie kleine Batterieren halt.
In der Stadt wo der Kampf stand fand rissen Constantine und die Elfen oder was es waren ganze Häuser ein was Jan nur noch mehr klar machte das dieser Kerl mittlerweile nur noch ein Monster zu sein schien.
Ihre Aufmerksamkeit wanderte kurz zu den Kampfansagen wo sie etwas stutzig machte.
"Unbekannt gegen Siroko der Phähler, Jacko gegen Unbekannt. Wie kann ein Kämpfer unbekannt sein?" der erste Kampf war schon zuende mit unter 10 Sekunden die Arena wurde kurz gezeigt wo ein gigantischer Eisturm stand an dessen Seite eine Person stand. "Nanu? Das ist der mit den 3 Schwertern, 4 1/2 Sekunden Kampf? Was ist das für einer?"

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Jacko stand schon in der Arena und wartete auf seinen Gegner irgendwie wollte der nicht so recht auftauchen. Der Kommentator warf massenweise dummer Sprüche raus über Kämpfe Wetter und anderes bis Jackos Gegner dann doch auftauchte.
Jacko starrte 2 mal hin rieb sich die Augen und schaute noch einmal genauer hin, sein Gegner war Ken aber es war dann doch nicht Ken er war anders irgendwie nicht so angespannt sondern viel Lässiger und Ruhiger. Aber er trug die gleichen Klamotten er hatte ebenfalls einen Dunkelblauen Hoddi an mit zu großer Mütze welche ihm bis über die Augen gingen "Sub Bro" der Unbekannte hob die Hand zum Gruße und vergrub sie dann wieder in seiner Bauchtasche "Hab ein wenig gebraucht habe noch meinen Bruder beim Kampf zugeschaut, kurz und langweilig... aber er erwartet hier auf dem Turnier auch andere Größen. Von Arena 56 bis hier hin ist weit." Jacko überlegte wo sie waren, in Arena 2 welche im Vergleich zu den anderen etwas größer war aber von dem wo er war bis hier hin brauchte man locker ein paar Minuten wenn man rannte der Unbekannte war aber vollkommen ruhig und gelassen. Jacko ahnte übles.
"Hier sind wir in Arena 2 einer Standard Arena, die Kämpfer sind der Große Brutale Jacko ein Krieger welcher kämpft ohne auf Verluste zu achten, er hat schon 2 Kämpfe bestritten und geht nun in die nächste Runde diese Bestie kann man nicht aufhalten, er kämpft gegen den Unbekannten, wir haben ihn nach seinen Namen gefragt aber er hat uns nichts gesagt, das schon 4 mal und. Er hat bis jetzt 2 Kämpfe bestritten und damit den Schnellsten Kampf hingelegt mit gerade mal einer Sekunde, was er für Tricks hat weiß keiner und vielleicht werden wir es nun heraus finden da Jacko sich sicher nicht so einfach aus dem Ring kicken lassen wird!"
Jcko Fixierte den unbekannten welcher ihn nur kurz Musterte. "Du bist ein Troll, nette Illusion klappt nur nicht bei mir." Jacko war von Minute zu Minute geschockter "Er kämpft auf hohem Niveau Er sieht einfach durch die Illusion von der Elfe und scheint bis jetzt den Kampf nicht mal richtig ernst zu nehmen. Zudem sieht er Ken so ähnlich als wären sie Zwillinge genau so wie der andere den er bei sich hatte." "Wie ist dein Name?" Der Unbekannte schaute durch die Zuschauer reihen "Das ist unwichtig ich muss eh bald weg aber für einen langen Kampf habe ich noch Zeit, Ich will ja nicht Arrogant wirken aber sollten wir nicht mal anfangen? Du kannst gerne auch dein Schwert benutzen ich bin härteres gewöhnt von meinen Bruder."
"Der Kampf kann nun Beginnen!" Die Stimme des Kommentators Donnerte durch die Arena und die Zuschauer jubelten Jacko ließ sich nicht lumpen und ging sofort frontal auf seinen Gegner los er traf aber traf dann doch nicht der Unbekannte stand weiter rechts und hatte sich nicht einmal richtig hingestellt. "5 Minuten, dann muss ich mich fertig machen, streng dich an Großer." Jacko schlug seine Faust in den Boden und versuchte mit einen tritt seinen Kopf zu erwischen wieder ins Leere noch bevor er den Boden berührte riss er seine Hand aus dem Boden und versuchte ihn wieder zu erwischen aber der Junge war gute 2 Meter von im entfernt. Der Troll rollte sich ab und sprengte einen Ring eine Druckwelle aus purer Energie ließ allen Staub aufwirbeln und Jacko ging wieder zum Angriff über er hatte ihm im Visier er konnte ihm gar nicht ausweichen Jacko war so schnell an ihm dran das der Junge den Schlag hätte gar nicht kommen sehen können so tief wie seine Mütze ihm im Gesicht hing aber er wich aus mehrfach. Sogar einen fiesen Vorwärts tritt entkam er ohne große Anstrengung Jackos Ganzer Körper war bis an die grenze angespannt und er traf ihn nicht während er fröhlich weiter auswich und sich nicht mal etwas anmerken ließ.
Er sprang zurück und landete hart auf dem Boden welcher unter der Wucht nachgab und Risse bekam. "Er kämpft aber er kämpft nicht ich sehe nicht einmal wie er sich Bewegt aber er Bewegt sich, er bewegt sich viel schneller wie ich." Jacko griff nach dem Nächsten Ring er Riss dran was zu folge hatte das es wieder eine leichte Entladung gab um ihm herum brachen die Fliesen ein wenig ein. Jacks gesamter Körper spannte sich nun über sein Limit hinaus an was bei hm Schmerzen Verursachte welche er noch ertragen konnte. Beim Absprung war er schon beim Unbekannten angekommen und schlug ins Leere er hatte es wieder nicht sehen können. Aus dem Augenwinkel sah er wie Der Junge sich streckte als würde er sich Bereit machen.
"Nicht mit mir ich schaffe dich." Noch bevor er den Boden berührt hatte zog er sein Schwert welches Voller Energie schien die Energie strömte aus wie ein Wilder Strom. Jackos Fuß berührte gerade so den Boden da sprang er schon wieder ab und Schwang sein Schwert mit der Rechten der Druck den er dabei vor sich herzog war wie eine Schneide aus Luft welche an dem Jungen vorbei ging und das Schild welches die Zuschauer schützte Wild Flackern ließ.
Jacko sah genau das er traf er sah in den Bruchteilen einer Sekunde wie sich der Stoff des Hoddis kurz bewegte bevor der Junge verschwand Jacko konnte nicht mehr abbremsen und rollte über den Boden er machte dutzende Überschläge bevor er das Schwert in den Boden rammte und zum stehen kam. "Du bist nicht normal." Jacko riss seine Klinge aus dem Boden wobei er auch ein paar Steine raus riss der Troll faste sich schnell wieder und fing an eine erbarmungslose Kombi Attacke auszuführen er Schlug mit der Klinge zu drehte sich dabei und zog sein Bein hoch um ihn zu treten gleichzeitig kam das Schwert schon wieder zurück und schlug auf die vermeidliche stelle wo der Unbekannte immer stehen sollte.

"Zuschauer ich hoffe sie sehen mehr vom Kampf wie ich, die beiden Bewegen sich schnell schneller wie das Normale Menschliche Auge zu sehen vermag aber wie es scheint hat keiner von beiden bis jetzt einen Treffer landen können."
Jacko schrie wie er zum gefühlten hunderten mal ins Leere schlug und seine Waffe sich in den Boden grub. "HÖR AUF AUSZUWEICHEN UND KÄMPFE!" Jacko brüllte und schlug wieder nach seinen Gegner und tatsächlich er wich nicht aus der Schlag traf ihn die Klinge stieß gegen seinen Oberarm und blieb stehe als wäre Jacko gerade gegen eine Beton Wand gelaufen. Jacko zog die Klinge zurück und schlug von Oben quer über den Körper bei all der Wut war der 3te Ring schon lange geplatzt und auch der letzte den er sprengen konnte bekam schon starke Risse Jackos Arme wollten nicht mehr aber er wollte nicht aufgeben. "Er kann doch nicht unverwundbar sein ich muss ihn doch schneiden können das gibt es nicht das er das überlebt." Jacko vollführte viele Schnelle Hiebe die jeden anderen bei dem direkten einwirken getötet hätten, jedoch nicht diesen Kerl. Jacko holte zum Stich aus und wollte ihm den Kopf vom Hals schlagen aber die Spitze des Schwertes stieß auf den Arm seines Gegners und hinterließ nicht einmal eine Schramme. In Jackos Kopf gingen alle Alarm Sirenen los und Vernunft unterlag den Animalischen trieb zu töten. Jackos Waffe surrte lauter und lauter die Energie Fühlte sich und wurde purpurrot er griff mit beiden Händen nach dem Griff und schlug aus nächster Nähe auf seinen Gegner ein die Waffe und die Energie schlugen auf sein Gesicht, auf den Pullover und rissen an ihm runter bis ins Erdreich, der Boden unter seinen Füßen spaltete sich und die Energie die an ihm vorbei ging machte einen Riesen Riss in den Boden der sich durch die ganze Arena zog Gestein Staub und Dreck wurde umher gewirbelt während der Schild der Arena in allen Farben des Regenbogens erstrahlte und den Angriff ohne Probleme abwehrte.

Dreck und Staub legten sich bald wieder und Jacko stand immer noch er war voller Blut da er sich selbst mit dem Rückstoß getroffen hatte direkt vor ihm war eine fast 20 Meter tiefe Spur im Boden welche bis an die Arena Wand ging und dort nur durch das Schild abgeblockt werden konnte die Wand hatte nicht einen Krater, genau so wenig wie der Junge vor ihm er stand das einzige was er geschafft hatte war einen gerade mal 2cm langen Riss in seinen Pullover zu schlagen alles andere war an ihm ohne große Mühen an ihm abgeprallt. Jackos Augen Weiteten sich "Die Zeit ist um du hast echt nicht schlecht gekämpft. Hatte mir vom Turnier mehr erwartet aber ich ärger mich nicht drum das ich abreisen muss. Tut mir Leid Großer." Der Junge drückte ihn nur kurz und leicht den Zeigefinger auf die Brust und Jacko fühlte sich als hätte ihn ein Meteor getroffen er war in weniger wie einer Sekunde an der Arena Wand durchbrach das Schild ohne viele Probleme und die Dicke Mauer dahinter genau so wie die 2te Mauer und landete im Gang welcher zu den Zuschauerrängen führte.

"Der Kampf war seltsam und unglaublich Brutal wir haben hier Aufbietungen von Kräften gesehen die welche nicht mehr im Bereich des Messbaren liegen. Werte Zuschauer der Unbekannte hat eindeutig gewonnen da Jacko die Arena verlassen hat, unfreiwillig. der Unbekannte hat gewonnen. WIr wissne nicht wie was und weshalb es gibt keinen Anzeichen dafür das dieser Junge auch nur ein bisschen Schaden davon getragen hat"

Jacko hatte sein Schwert fest umklammert war aber total weg getreten und zur Krankenstation gebracht.


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Jan hatte mittlerweile 7 Leere Becher vor sich stehe und sah sich immer noch den Kampf Constantine und die Feen und Gorn gegen Miss Endrise an, es war spannend besonders weil es am Ende hieß das die Gewinner aus den jeweiligen Mini Kämpfen noch einander als Gegner haben würde. Jans Aufmerksmakeit wurde nur kurz von einer anderen Meldung genommen. Auf einen Bildschirm etwas kleiner als der des Hauptschirmes konnte man sehen wie eine komplett zerlegte Arena gerade mühselig wieder aufgebaut wurde. Der Kampf Jacko gegen den Unbekannten war zu den Gunsten des Unbekannten ausgegangen was Jan ziemlich schockte. "Jacko wurde geschlagen? Das geht? Ich dachte der Troll geht höchstens am Hungertot ein." auf der Aktuellen Punktetabelle konnte Jan sehen wie die 3 Unbekannten Teilnehmer alle gleichzeitig ergrauten und wohl aus dem Turnier gingen aber nicht als Disqualifiziert sondern als Abgemeldet galten.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Raiden ließ sich noch fertig heilen und blieb noch während John sich bereits auf den Weg machte, es schien ihn nicht zu kümmern was passiert war. Immer noch so kalt, aber das wird sich bestimmt noch ändern. Aus dem Schatten heraus wurde der junge Dragovianer die ganze Zeit beobachtet. Wie lange willst du mich den noch anstarren, komm raus! Die Person die ihm beobachtete entpuppte sich als junge Frau, ihrem Aussehen nach zu urteilen war sie indem selben Alter wie Raiden. Der Rotschopf drehte sich um und erblickte die junge Frau. Sie hatte einen zierlichen Körperbau und lange braune Haare. Raidens Aufmerksamkeit wurde nicht alleine durch ihre natürliche Schönheit geweckt sondern durch die kleine blaue Flamme die sie im nächsten Moment an ihrer Stirn entfachen ließ. Eine Regenflamme der Dragovianer, also hatte die Stimme in meinem Traum recht hier sind noch mehr von uns und sie beobachten mich. Kann ich dir irgendwie helfen. Die junge Frau schien schüchtern und gleichzeitig sehr entschlossen zu sein, ihre Augen spiegelten es wieder. I-Ich habe eine Nachricht von den Oberen der Dragovianer für dich. Ach wirklich und wie lautet diese Nachricht, allzu wichtig kann sie nicht sein wenn sie sich nicht einmal selbst die Mühe machen und mir es persöhnlich mitteilen können. Sag so etwas nicht, die Oberen haben viel zu tun und dürfen sich in einem Land wie diesen nicht einfach so zeigen ... es finden gerade wichtige Veränderungen in unserem Volk statt, die von größter Bedetung für uns alle sind, tut mir leid ich wollte nicht laut werden. Schon in Ordnung, also wie lautet die Nachricht die du mir überbringen sollst.

Oh ja stimmt, das hätte ich jetzt beinahe vergessen, ich soll dir Raiden Arkady mitteilen das die Oberen dich weiter in diesem Tunier beobachten werden und dir weitere Prüfungen zukommen lassen. Also das war alles, mehr nicht ... das war ja ziemlich wenig aber wenigstens mal jemand hier der mich nicht gleich um die Ecke bringen will. Raiden lachte und hatte Spaß daran sich in Ruhe mit einem anderen Dragovianer unterhlaten zu können. Irgendwie bist du anders als das was uns mitgeteilt wurde. Wie darf ich den das verstehen, woher wusstest du überhaupt wer ich bin. Das war ganz einfach ich habe den Kampf gegen Seed beobachtet und außerdem bist du das bekannteste Gesicht in unserem Volk ... der einzige Na.. oh tut mir leid ich meinte der einzige Außenstehende. Außenstehende ja klar aber egal ich weiß ohnehin schon längst das ich der Ur-Ur-Ur Enkel des 1st Dragovianerfürsten bin. Die junge Frau wollte bereits wieder verschwinden als Raiden sie am Arm hielt. Wie heißt du, ich würde gerne deinen Namen erfahren. Mein Name ist Miho, ist mir eine große Freude dich kennen zu lernen, ich bin mir sicher wir werden uns in diesem Tunier desöfteren begegnen. Sie ließ Raiden alleine und verließ den Raum, der Rotschopf bekam ein Lächeln ins Gesicht. Ach du Scheiße, die Kämpfe ich habe die ganzen Kämpfe völlig vergessen ... ich muss mich beeilen ansonsten verpasse ich noch das beste. Der junge Dragovianer rannte aus dem Raum so schnell er konnte um möglichst die Kämpfe seiner Freunde ansehen zu können. Miho stand noch abseits des Ausgangs und sprach zu einer Person die mit dem Rücken lehnend an der anderen Seite der Wand stand. Wie war es mit ihm zu sprechen. Er ist anders als der Rest Dragovianer von uns. Sprichst du von der Hyper-Intuition. Miho schüttelte den Kopf. Nein, es ist etwas das er austrahlt ... ich denke es war kein Fluch ihn in die Menschenwelt zu verbannen, es war ein Segen.

Währenddessen erreicht Raiden die Zuschauerhalle wo er einen fantastischen Ausblick auf den Kampf von Gorn und Constantine hatte. Seine Euphorie ging mit ihm durch und er feuerte beide lautstark an, so das die anderen Zuschauer ihn komisch ansahen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Ona wurden wurden zur selben Zeit aus der Krankenstation entlassen wie Ken. Da ihr nächster Kampf schon wieder anstand machte sich das Schlangenmädchen auf direktem Weg in die Arena, dabei dachte sie sich nicht viel dass Ken den selben Weg wie sie hatte. „Versuchst du so was zu vermeiden eigentlich? Oder war das dieses mal auch volle Absicht. Ich meine diese Racheengel Geschichte war ja auch so eine sache... ich weiß ist nicht sonderlich fair verglichen.“ Auf die Erwähnung der Racheengelgeschichte stockte Ona kurz, ließ sich davon aber nicht mehr so stark aus dem Konzept bringen wie noch vor ein paar Wochen. „Wieso sollte ich versuchen es zu vermeiden. Wenn ich meinen Feind nicht mal kenne und keinen Grund sehe ihn zu verschonen, was interessiert mich dann was mit ihm passiert? Außerdem, ein toter kann nicht wieder kommen um sich an dir zu rächen, zumindest passiert das eher selten.“ Ken schien diese Antwort nicht wirklich zu passen, doch verwunderte ihn gerade etwas anderes mehr. Auch Ona viel erst jetzt auf dass sie mit Ken in der Arena stand. Ein Blick auf die Anzeigetafel bestätigte ihre Vermutung, der nächste Kampf war gegen diesen Schwachkopf. Sie sah ihren Kontrahenten an und musste bei seinem verunsichertem Gesichtsausdruck grinsen. „Das werde ich genießen“ sagte sie leise zu sich selbst. Sie klopfte Ken kurz auf die Schulter bevor sie auf die andere Seite der Arena ging.

Es dauerte noch einige Minuten bis der Kampf startete. Ken sah Ona von der anderen Seite der Arena leicht grimmig an. Er schien wohl zu den Schülern zu gehören die etwas gegen sie hatten, aber eigentlich ist ihr das eh ziemlich egal. „Was ihm wohl gerade durch den Kopf geht... Glaubt er etwa er hätte eine Chance? Hmm er mag zwar stark sein, aber wenn er so lahm Kämpft wie das letzte Match was ich von ihm beobachtet habe dann sollte das kein Problem sein. Sollte ich das schnell erledigen oder... Ne, wenn ich schon die Chance habe mit jemanden zu spielen dann sollte ich die auch nutzen“ Ona grinste bei dem Gedanken was sie mit ihm Anstellen könnte, aber sie machte sich auch klar dass es sich hier um einen Mitschüler handelte, also musste sie aufpassen dass sie es nicht übertreibt.

Endlich war es soweit. Der Fokus war auf die Arena gelenkt und die Stimme des Kommentators hallte aus den Lautsprechern. „Kommen wir nun zum nächsten Kampf! Beide Kontrahenten konnten sich auf erstaunliche Weise bei ihren ersten beiden Kämpfen einen klaren Sieg verbuchen. Doch nun wird es für einen der beiden Zeit auch mal einen Kampf zu verlieren, doch wer wird es sein. Ken zeigte in seinem letzten Kampf dass selbst eine Haut aus Metall nicht gegen seine feurige Kraft standhalten kann doch wird dies auch reichen um die kleine flinke Ith zu besiegen?“ Als Ona hörte sie der Kommentator sie nannte konnte sie nur ihre Hand an die Stirn knallen und den Kopf schütteln... „Ok, nach dem Kampf werde ich mal bei diesem Pfeifenkopf von Kommentator vorbei gucken...
Das Startsignal ertönte und Ken ging sofort in seine Kampfhaltung. Ona hingegen ging locker auf ihn zu und schien ihn nicht wirklich ernst zu nehmen. Wie sie knapp vor ihm stand schlug er wie erwartet mit voller Kraft nach ihr aus, doch war es ein leichtes diesem Angriff auszuweichen. Auch die weiteren Schläge von Ken folgen wie erwartet und verfehlten alle ihr Ziel. Ona tänzelte regelrecht um ihn herum und stupste ihn immer wieder von hinten an ohne in wirklich anzugreifen. Ken setzte immer mehr Kraft in seine Schläge, doch damit heizte er mit seinen Angriffen den Kampfschauplatz nur auf, was Ona sogar sehr gelegen kam. Aus einem waagrechtem Hieb heraus verpasste ihm die Schlange einen leichten Schlag worauf er leicht das Gleichgewicht verlor und ins kurz ins Torkeln kam. Als er sich gefangen hatte lehnte Ona drei Meter vor ihm an der Arenawand und schüttelte leicht den Kopf. „Bist du dann mit deinen Aufwärmübungen fertig damit wir endlich anfangen können?“ Leichtsinnig wie sie war blickte sie dabei auf den Boden und fixierte nicht ihren Gegner wie sonst immer, daher übersah sie fast wie Ken mit einem starken Sprungangriff auf sie zu kam. Nur knapp konnte sie diesem Angriff ausweichen, über ihren Angreifer hinweg springen und etwas Distanz aufbauen um die Situation neu zu überblicken als eine weitere Attacke auf sie zu kam, ein Feuerenergiestrahl. Reflexartig nahm sie eine defensive Stellung ein um sich davor zu schützen, ausweichen schien nämlich nicht mehr möglich. Durch die Distanz die Ona zu Ken aufgebaut hatte wurde allerdings die Kraft dieses Energiestrahls stark abgeschwächt, wodurch das Schlangenmädchen 'nur' mit einer starken Wucht gegen die Arenawand geschleudert wurde. Mit rauchendem Körper richtete sie sich wieder auf und hatte wieder ihr finsteres Grinsen im Gesicht. „Oha, da war ich wohl etwas unvorsichtig. Dann wird es wohl Zeit dass ich dich etwas ruhig stelle.
Blitzschnell fuhr Ona mit ihrer rechten Hand kurz unter ihre Schuluniform und benetzte ihre Krallen, welche durch den Illusionszauber für die Zuschauer nicht als solcher erkennbar waren, mit der lähmenden Substanz und ging dann immer noch mit einem finsteren Grinser in Kampfhaltung. „Komm nur her. Für dich verzichte ich sogar auf die Verwendung meiner Waffen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gerade, als Constantine zum neuen Schlag aussetzte, kam die Fee ihm zuvor. Die kleine, zierliche Gestalt war im nächsten Moment überhaupt nicht mehr zierlich. John bemrkte die Veränderung zu spät. Gerade noch rechtzeitig, hob der Feuerelementar schützend seine Arme über sein Gesicht. Seine mittlerweile blutroten Augen weiteten sich, als Chous Hand sich zu einer Klaue verwandelte. Die scharfen Krallen fraßen sich in seine Oberarme, wo sie Kratzspuren hinterließen. Chou packte Constantine an den Armen und warf diesen quer über das Kampffeld, wo der Schwarzhaarige durch eine Häuserreihe katapultiert wurde. Ganze Stockwerke krachten zusammen.

Schutt fiel auf ihn herab. Die Fee bekam einen weiteren Energieschub, was die gesamte Arena beben ließ. Constantine musste sich kurz sammeln und blieb unter dem Schutthaufen vergraben. Der Feuerelementar hatte sich in den Schneidersitz gesetzt und seine Hand gegen die Maske gelegt, um nachzudenken. Seine Gedanken kreisten um Chous Taktik. "Ihre Angriffe sind präzisier, als Miis. Sie verliert nicht die Kontrolle, sondern setzt ihre Fähigkeiten gezielt ein. Zu dem kommt der Punkt, das sie ihre Angriffskraft offenbar mit Magie verstärken kann, das ist wahrlich ein Problem. Ich weiß nicht wie groß ihre Energiereserven sind" er klatschte mit seiner Faust auf die flache Hand "dann brauche ich mich ja nicht zurückhalten." Die Wände begannen zu beben. Staub fiel von den zerstörten Decken herunter und genau wie bei Chou stieg die Energie bei Constantine dramatisch an. Der Schutthaufen wurde durch die Wucht der Energie weggesprengt. Die pechschwarzen Haare schwebten im auftrosenden Wind. Dutzende Blitze zuckten um seinen Körper. Jeder einzelne Muskel an seinem Körper war angespannt. Constantine blickte von der zerstörten Etage auf die Fee herab, welche sich in eine eigenartige Kreatur verwandelt hatte. Das hübsche Gesicht zu einer diabolischen Fratze verzogen, tänzelte diese in der Luft fröhlich her, klatschte dabei aufgeregt in die Hände während Lysira Enrise und Gorn dem Schauspiel weiter zusahen, wie der Rest der Zuschauerschaft.

Constantine ballte seine Hand zur Faust, woraufhin einige Sehnen übersprangen und die Gelenke knacksten. Mit verzerrter Stimme rief er der Fee zu "es ist noch nicht vorbei. Du hast mich unterschätzt, wenn du glaubst, das so ein lächerlicher Angriff mich platt macht". Ein leichtes Lächeln zuckte bei der Fee auf diese drehte ihren Kopf leicht zur Seite und sah Constantine mit einem Wahn in den Augen an, der an nichts nachstand. "Das werden wir ja sehen." Die Fee ging leicht in die Hocke und spannte ihre Beinmuskeln an, woraufhin Steine aus dem Boden senkrecht in den Himmel schwebten und zerbröselten. Chou ballte ihre Klauen aus dessen Spitzen, Blut zum Boden tropfte und schoss auf den Feuerelementar zu. Durch die Wucht ihrer Kraft sackte der Boden unter ihren Füßen in einen Krater ab. Als sie Constantine binnen eines Wimpernschlages erreichte, holte diese mit voller Kraft aus und verpasste ihrem Kontrahenten einen heftigen Schlag ins Gesicht, woraufhin diese senkrecht gen Boden schleuderte. Das Stadtgebiet in dem die Teilnehmer antraten, war bereits teilweise eine Ruine. John krachte in mitten eines zerstörten Häuserblockes und stand zähneknirschend wieder auf. Er hörte ein Knacken. Kurz darauf fühlten seine Fingerkuppen einen Riss an der metallernen Maske.

Chou schoss erneut auf den Feuerlementar zu und verpasste ihrem Kontrahenten einen Schlag nach dem anderen, welchen er nicht allen parrieren konnte und viel einstecken musste. Als die Fee mit ihrem Rausch fertig war, blickte sie zu dem blutverschmierten Constantine, der trotz ihrer Bemühungen immer noch auf den Füßen stand, zu ihrer Verärgerung. Ihre Augen weiteten sich sogar, als John seine Arme übereinander kreuzte und seine Beine anspannte. Die metallerne Maske bekam immer mehr Risse und war an Teilen seines Gesichtes bereits zersprungen, so dass man die menschliche Haut darunter erkennen konnte. "Wieso stehst du noch?" schrie die Fee hysterisch. Constantine sah ihr ausdruckslos in die Augen und krallte seine Füße fest in den Boden. Ein unangenehmer Druck ging von seinem Körper aus, der einem Normalsterblichen das Atmen schwer machte. Um seinen Körper strömte eine schneeweiße Aura. Dampf schoss aus jeder Faser seiner Gliedmaßen. Es zischte laut. "Warum kannst du immer noch stehen?!" blaffte ihn die Fee erneut an. Sprintete auf diesen zu und rammte ihn die Faust tief in die Magengrube woraufhin Constantine, Speichel ausspuckte. Er atmete tief durch. Hinter ihm zersprangen Fensterscheiben. Ganz leise an Chou gewandt, antwortete er ihr "weil ich besser bin, als du. Limit-Freisetzung". Chous Augen weiteten sich, als diese erneut zuschlagen wollte der Fausthieb aber mit der bloßen Hand seinserseits abgeblockt wurde. Blitze zuckten, Staub wirbelte auf, der Boden bebte, sackte ab und ein Krater entstand in dem die beiden Kontrahenten standen.

"Limit-Freisetzung? Was soll das für n bullshit sein?" die Fee wurde immer hysterischer. Sie schlug wie besessen auf ihren Kontrahenten ein. Doch entweder wurden die Angriffe abgeblockt oder gingen ins Leere. Die Luft um beide wurde elektrisch aufgeladen. "Das war's für dich. Gib auf" flüsterte Constantine ihr zu und spuckte Blut aus.

Die Fee lachte diabolisch und stemmte ihre Hände in die Hüften. Sie leckte sich über die Lippen und nahm einige Meter Abstand von Constantine. Zu seiner Überraschung stemmte auch sie die Arme übereinander und ihr Energielevel nahm noch einmal zu. Keiner von den beiden wollte nachgeben.

Constantine und Chou stürmten erneut aufeinander zu. Doch dieses mal war Chou es, die in Bedrängnis geriet und ordentlich Schläge einkassierte.
 

Zero-X

Gottheit
Ken wusste nicht recht was er tun sollte, in seinen Augen war Ona ohne jegliches Ehrgefühl oder sonst was. Schnell merkte er das Nahkampf nichts brachte und schaffte es Ona mit einen schnellen Fernangriff zumindest etwas hervor zu locken. "Deine Waffen? Die kleinen Dolche die du mit dir schleppst? Die kannst du ruhig benutzten hab schon schlimmere gesehen." "Das sie mich hier vorführen will der Schlampe werde ich es zeigen." Das Ona wie Ken auch nur mit Fäusten kämpfte kam ihn sehr gelegen und ihre Haltung deutete er als Zeichen dafür das sie nun versuchen würde zurück zu schlagen.
Er machte schnelle schritte auf die Wand zu an der sie stand und holte dabei noch aus doch Ona drehte sich nur zur Seite weg und fuhr mit ihrer Finger über seinen Ärmel. Ken prallte gegen die Mauer und stemmte sich mit Füßen und Händen dagegen um sich wieder ab zu stoßen. Er merkte wie Ona gegen seinen Rücken prallte und beide zu Boden gingen wobei Ken sich direkt überschlug um wieder schnell auf die Beine zu kommen. Ona hatte damit wohl nicht gerechnet und sah auf wie er schon wieder über ihr war und zum Schlag ausholte. Kens Faust ging an ihr vorbei und durchschlug dabei eine der Bodenplatten, reflexartig zog Ona die Beine an und verpasste Ken einen tritt mit beiden Füßen ins Gesicht worauf er ein paar Meter durch die Luft segelte und hart aufprallte, sich aber sofort wieder aufrappelte.

"Ha das mit dem Ruhig stellen klappt wohl nicht sonderlich gut was?" Ona sah ihn durchdringend an und ging mit ihren Händen wieder kurz unter ihre Uniform. "Denkst du? Und was ist mit deinen Arm?" Er dachte das könnte ein trick sein um ihn abzulenken doch kribbelte es tatsächlich etwas. Wie er kurz hinsah konnte er ein paar Risse in seinen Ärmel erkennen und einen einzelnen roten Kratzer. "Ach und das soll mich beeindrucken? Ich bin so oft verletzt gewesen das meine Haut gegen solche Kleinigkeiten resistent ist." Ona sah nicht aus als wäre sie deswegen beunruhig sondern machte ein paar schritte nach vorne auf Ken zu und schlug mit den Krallen nach ihm. Er blockte diesen Schlag ohne viel zu merken wie sich die spitzen in seinen Arm bohrten sondern packte mit seiner anderen Hand Ona am Arm und zog sie um sich herum. Er wollte sich auf den Boden schlagen doch sie drehte sich in der Luft einfach und beim Aufprall konnte sie die komplette Energie abfedern. "Wie lächerlich." Ihr Arm war verdreht doch schien sie das nicht zu stören, Ken ließ jedoch sofort los wie er das sah und sie drehte ihn einfach wieder richtig und trat ihm die Beine weg.
Er konnte sich noch so eben fangen doch dabei merkte er wie sich die geringe Taubheit in seinen Arm ausbreitete. "Mist ist das etwa Gift?" Ken stand wieder auf und sah zu Ona die es zu genießen schien das er sie nicht richtig verletzen konnte. "Vielleicht war das mit ihr und Constantine wahr, dann sollte ich mal aufdrehen." Er spannte seine Muskeln an und Flämmchen merkte das es nun auch aktiv werden musste. Die einzelnen Feuerringe entflammten sich um seine Arme und Beine und fingen an sich zu drehen und dabei Hitze die er produzierte ab zu leiten. Ona reagierte sofort und zog Nadeln aus ihren Oberteil und klemmte sich zwischen die Finger. "Ach nun doch mit Waffen? Das wird gleich vorbei sein keine sorge." Ken machte einen sprung nach vorne und fing schon im Flug an wieder ab zu bremsen um neben Ona zum stehen zu kommen die mit der Faust versuchte ihn gerade in der Seite zu treffen.
Ohne groß nach zu denken griff Ken nach der Faust und spürte wie die Nadeln sich komplett durch seine Hand bohrten und auf der anderen Seite wieder raus kamen. Doch so konnte er dieses mal einen richtigen Treffer landen dachte er sich. Er spannte seine Beine an und sprang mit Ona nach oben ein paar Meter hoch und drehte sich zur Seite um Ona genug Schwung zu verpassen und sie dieses mal mit viel mehr Kraft auf den Boden zu donnern. Doch mitten in der Luft ließ er sie einfach los und sie flog zur seite weg zum Boden wo sie sich einfach abrollen konnte. Ken hatte eine nicht so weiche Landung aber das machte ihm genau so wenig aus wie sonst auch, dafür spürte er seine Hand nicht mehr richtig und das Gefühl zog seinen Arm hoch und ließ seine Muskeln erst Wild kribbeln und dann ab schlaffen. "Na wirst du nun doch etwas ruhiger Ken? Das hier ist wirklich gleich vorbei." Die Taubheit ging fast bis zu seiner Schulter aber so war sein Arm nutzlos und der Feuerring um diesen drehte sich nur noch sehr langsam.
 

Survivor

Master Chief

Wie zwei Besessene droschen Chou und Constantine weiter auf einander ein und verwüsteten dabei immer mehr das sie umgebene Stadtviertel. Doch anders als zuvor schien die Fee nun immer weiter ins hinter treffen zu geraten. Schlag auf Schlag und Tritt auf Tritt landete der Feuerelementar seine Treffer bei Chou, welche dadurch nur noch rasender wurde weil sie nicht verstand wie ihr Gegner trotz seines Zustandes noch so heftig austeilen konnte. Nach einem weiteren Schlagabtausch schleuderte Constantine die Fee mit einem Aufwärtshacken in die Luft, bevor er seiner Gegnerin mit einem gewaltigen Sprung folgt und ihr noch im Flug sein Knie in die Magenkuhle rammte.
Doch anstatt das zierliche Mädchen danach wieder zu Boden zu schleudern, ließ er Chou stattdessen weiter auf seinen Oberschenkel liegen und stieß in unglaublicher Geschwindigkeit seine Ellenbogen auf den Rücken der Fee nieder. Mit Überschallgeschwindigkeit sausten die Arme des Feuerelementar nieder und als sie Chous Rücken trafen, hörte man ein deutliches Knacken brechender Knochen und den widerlichen Laut reißender Sehnen und Muskeln. Trotz dieses Angriffes kam kein Schmerzensschrei über Chous Lippen, sondern sie fletschte nur grimmig die Zähne und sah ihren Gegner aus hasserfüllten Augen an.

Wie ein Asteroid schlug die zierliche Fee wieder auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen. Einige Meter weiter landete auch Constantine, wobei der Exorzist in Kampfstellung blieb und eine sichere Distanz warte. Doch offensichtlich war der Kampf beendet den die Energie welche von der Fee ausging verringerte sich spürbar. Die Luft schien nun nicht mehr zu vibrieren und auch der Körper der zierlichen Fee nahm wieder mehr und mehr seine frühere und schönere Gestalt an.
Da keine Gefahr mehr von seiner Gegnerin ausging stolperte Constantine auf Chou zu, wobei er kurz mit einem Bein einknickte und in die Knie gehen musste. Jedoch spannte er seine Muskeln noch einmal an und richtete sich dadurch wieder auf. Als er bei seiner Gegnerin ankam, hat sich auch die Energie des Feuerelementar wieder normalisiert und er ging beim Kopf der Fee in die Hocke um selbigen zu Seite zu drehen und nach zuschauen ob seine Kontrahentin ohnmächtig war. Da ihre Augen geschlossen waren und Chou nur schwach atmete, schloss auch Constantine kurz die Augen bevor er mit verzerrter Stimme zu sprechen anfing
"Da hast du es…du bist einfach nicht in der Lage mich zu besiegen. Auch wenn ich gestehe das du eine echt harte Gegnerin wa…"

Doch weiter kam der Exorzist nicht, denn im selben Augenblick in dem er sprach packte Chous rechte Hand plötzlich einen seiner Knöchel und der Schüler sah wie sich der Körper der immer noch normal aussehenden Fee zu leuchten begann und sie ihre Augen öffnete.
Diese waren schwarz, so abgrundtief schwarz das sie selbst das Licht zu verschlucken schienen und mit einer Stimme bei der selbst Lysira Enrise kurz zusammen zuckte sprach sie "96.Pfad der Zerstörung ,,ITTO KASO,,…"
In einem gleißenden Licht explodierte der Bereich um Chou und Constantine in einer gigantischen Feuersäule und pulverisierte alles was sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befand.
Die Ruinen der zerstörten Häuserreihen wurden hinweggefegt als bestünden sie nur aus Papier und selbst der zerstörte Boden unter ihnen schmolz angesichts der enormen Hitzeentwicklung zu flüssigem Glas, welches aber gleich darauf wieder verdampfte.

Als die letzte Staubfahne sich gelichtet hatte sah man den rußgeschwärzten Körper von Chou, welcher kein Lebenszeichen von sich gab, im Krater liegen.
Zwischen Gorn und der Avatarin saß ein junger Mann auf dessen Gesicht eine ziemlich lädierte Maske zusehen war und welcher noch immer mit Ausdruckslosem Gesicht auf den Krater schaute den der letzte Angriff hinter lassen hatte. Ohne ein weiteres Wort lies die Elementarmagierin Constantine los und schaute zu Gorn hinüber
"Hast du davon etwas gewusst?" kam es mit eisiger Stimme.
Der Hüne nickte nur einmal kurz "Ja, allerdings habe ich nicht damit gerechnet das sie in ihrem Zustand und nach solch einem Kampf noch dazu in der Lage ist"
Mit einem für den Erdelementar undeutbaren Gesichtsausdruck schüttelte die Hochelfe kurz den Kopf bevor sie wieder zu Chou in den Krater schaute. Indes war Constantine wieder aufgestanden und machte Anstalten wieder auf den Kampfplatz zurück zukehren.
"Was hast du vor?" fragte Gorn kurz angebunden.
"Das geht dich einen Scheißdreck an…" und im nächsten Augenblick stand der Exorzist wieder neben Mii Schwester und blickte auf ihren Körper herab. Er kniete sich zu ihr und nahm sie vorsichtig auf seine Arme. Ein kaum merkliches heben und senken des Brustkorbes sagtem dem Schüler das seine Gegnerin noch lebte. Also machte John sich mit Chou in den Armen an den Aufstieg aus dem Krater und ging kurz darauf zu der noch immer im Staub liegenden Mii. Auch diese hob er auf, doch legte er sich die zweite Fee nur über die Schulter da diese nicht so schwer verletzt war.
Als er wieder bei Lysira und Gorn ankam, legte er die beiden Schwestern vorsichtig auf den Boden ab und schaute zum Hünen wobei er ihm den Mittelfinger zeigte.
"Jetzt bist du dran Arschloch…und seh zu das du die Sache schnell über die Bühne bringst, ich hab schließlich noch ein Hühnchen mit dir zurupfen."

Mit hochgezogenen Augenbrauen schauten sowohl Gorn als auch die Avatarin den Feuerelementar an.
Es stand außer Frage das auch der nächste Kampf schnell entschieden sein würde, doch ganz bestimmt nicht zu Gorns Gunsten. Doch trotzdem brannte er auf einen Kampf mit der Lehrerin für Elementarmagie.
Deshalb deutete er mit der Handrichtung Kampfplatz und meinte
"Wenn ich dann um diesen Tanz bitten dürfte, da die Grobmotoriker das Feld ja bereits geräumt haben…kann man sich ja nun in Ruhe auf seinen eigenen Kampf konzentrieren."
Somit verschwand der Hüne im Boden und tauchte gleich darauf am anderen Ende des riesigen Kraters auf, wo er sich für seinen Kampf mit Lysira Enrise bereit machte und in Kampfstellung ging.
 
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Constantine legte die beiden Schwestern behutsam nebeneinander auf den staubigen Boden. Ein ausdrucksloser Blick wanderte auf die ledierten Körper der mittlerweile zierlichen Feen. Chou hatte ihre übliche Gestalt angenommen. Trotz der schweren Verletzungen und der letzten Attacke war die junge Kriegerin noch am Leben, das hatte Constantine sich bestätigen lassen in dem er ihren Puls an der Halsschlagader fühlte. Der Feuerelementar schaute sich kurz um. Für einen Moment verschwand dieser und tauchte binnen weniger Sekunden wieder vor Chou auf, wo er sich kurz hinkniete und ihr einen langen, zerfledderten Mantel über den Körper legte, da dieser deutlich, freuzügige Stellen aufwies. An Gorn gewandt, zeigte er diesem dem Mittelfinger und erwiederte dem Erdelementar "Jetzt bist du dran Arschloch…und seh zu das du die Sache schnell über die Bühne bringst, ich hab schließlich noch ein Hühnchen mit dir zurupfen." Woraufhin der Hüne sowie die Avatarin die Augenbraue hoben und der Erdelementar sich für seinen großen Kampf bereit machte. Constantine selbst keuchte stark. Die metallerne Maske war bis auf wenige Stückchen fast zerbrochen, als die Avatarin an den Feuerelementar vorbeischritt, packte dieser die Lehrkraft mit einer Hand an ihrem Handgelenk woraufhin diese stehen blieb und auf den ledierten Schüler vor sich herabsah. "Wo wollen sie denn hin?" entgegnete er Lysira Enrise "ich kann immer noch stehen. Und ich bin immer noch in der Lage zu kämpfen" "aber auf keinen Fall kannst du noch gewinnen. Ruh dich lieber aus du brauchst deine Energie" Constantine schlug den Arm der Avatarin beiseite und spuckte Blut auf den Boden. "Sie werden sich wundern, wozu ein halbtoter in der Lage ist!" seine Augen funkelten. Sein Blick verriet der Hochelfe, das er sich selbst in diesem Zustand noch nicht aufgegeben hat.


Lysira Enrise seufzte leicht und war über die Arroganz ihres Schülers nicht gerade begeistert aber sie schenkte seinem Willen, Respekt ehe die Lehrerin mit ihrem Kopf nickend, zustimmte. An Gorn gewandt meinte die Avatarin "bereite dich schon mal auf unseren Kampf vor. Ich habe noch etwas zu erledigen." Der Erdelementar traute ihren Ohren nicht und glaubte nicht, das Constantine immer noch kämpfen wollte. Die Hochelfe schob ihr rechtes Bein in den staubigen Boden ein Stück zurück. Eine kleine Staubwolke bildete sich und eine feine Spur zog sich in den Dreck. Ihre Augen fixierten die ihres Kontrahenten, der seine Arme überkreuzt hatte. "Das wird gleich vorbei sein." "DAS WERDEN WIR SEHEN!" schrie der Exzorzist die Hochelfe an und nahm Spannung in seinen Beinen auf. Der Boden bebte, Blitze zuckten um seinen Körper herum, Steine schwebten aus der Erde ehe sie zu Einzelteilen zerbröselten. Lysira hörte nur noch die Worte Magie-Push und weitete ihre leuchtenden Augen. Der Boden unter Constantines Füßen brach auseinander, der Spalt, der entstand zog sich bis zu Gorn hin. Der Feuerelementar holte mit seinem rechten Arm zum Schlag aus. Die Hochelfe blockte diesen Angriff mit ihrem Knie ab in dem sie ihr Bein hochschwang. Constantine nutzte diese Offensive und stemmte seine beiden Arme auf ihren Oberschenkel drehte sich und rammte der Avatarin seinerseits sein Bein ins Gesicht. Auch dieser Attacke wich die Lehrerin gekonnt aus. Sie wurde jedoch durch die Kraft, die hinter diesem Angriff steckte nach hinten geschoben und rutschte ein paar Zentimeter.

Lysira Enrise hob ihre Arme nach oben und rammte ihre beiden Ellenbogen in Constantines Rücken woraufhin dieser in den Boden klatschte, welcher sich eindrückte und einen Krater hinterließ. Eine Staubwolke bildete sich. Als sich der Staub gelegt hatte, sah man wie Constantine sich zähneknirschend und Blut spuckend aus dem Dreck hob. "Will er tatsächlich weiterkämpfen?" "Gib endlich auf. Oder willst du draufgehen?" Entgegnete sie ruhig dem Feuerelementar, welcher sie nur anfunkelte und Blut ausspuckte, was er mit seinem Handrücken wieder wegwischte. In einem gewaltigen Satz sprang ihr Kontrahent nach vorne und startete mehrere Konterangriffe. Die Hochelfe drehte ihren Kopf leicht nach links sowie rechts und wich jedem einzelnen Schlag problemlos aus. Sie wurde immer weiter nach hinten gedrängt, als sie an einer zerstörten Häuserwand ankam, stemmte sie ein Bein in den Boden holte mit dem anderen schwungvoll aus und rammte ihren Oberschenken in Constantines Magengrube, woraufhin dieser schmerzverzerrt Speichel ausspuckte und in den Himmel katapultiert wurde. Die Avatarin sah die fliegende Gestalt setzte zu einem Sprung an und folgte dem Feuerelementar in die Luft, als sie über ihm schwebte, streckte die Lehrerin ihre beider Arme nach ihm aus. Constantine kam immer näher und konnte nicht wirklich seinen Flug kontrollieren.

Die Hochelfe konzentrierte sich. Eine bedrohliche Aura ging von ihr aus, die sogar Gorn aus weiter Entfernung spüren konnte. Funken sprühten aus ihren Fingerkuppen. Die Funken wurden jede Sekunde größer, bis die Augen der Avatarin aufleuchteten. Eine unerträgliche Hitzeentwicklung ließ die gesamte Umgebung aufkochen. Man hörte nur noch einen lauten Knall, als ein gewaltiger Flammenstrahl auf Constantine zurollte und den Feuerelementaren vollständig einnahm. Wie ein Meteor schlug sein Körper auf den Boden auf. Sein Aufprall hinterließ eine Druckwelle, die sogar eine Ruine zum Einsturz brachte. Der Kommentator war sprachlos und wirkte leicht verängstigt.

Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, konnte man Constantine sehen, der zitterind und qualmend auf den Beinen stand. Lysira weitete etwas ihre Augen. Sie konnte kaum glauben, das ihr Schüler nach dieser Attacke immer noch stehen konnte. Für einen kurzen Moment verschwand sie. Nur um dann hinter Constantine wieder aufzutauchen. Sie holte mit ihrem rechten Arm zu einem Schlag aus und traf den Feuerelementaren genau an einem bestimmten Muskel im Rücken. Connstantine spürte nur noch einen stechenden Schmerz. Sein ganzer Körper zitterte, ehe er kopfüber in den Krater fiel und regungslos liegen blieb. Speichel floss aus seinem Mundwinkel.

Die Hochelfe richtete sich wieder auf und atmete tief durch. Behutsam nahm sie den Feuerelementaren auf ihre Arme verschwand für den Bruchteil einer Sekunde und tauchte neben den beiden Feen auf, wo sie Constantine vorsichtig daneben legte. Die Lehrerin schaute noch eine kleine Weile auf die drei ledierten Körper und sprach leise einen Zauber aus, ehe sie sich umdrehte und in Bruchteilen vor Gorn auftauchte. Die Avatarin knackste kurz mit ihrem Nacken und drehte ihre rechte Hand. Die Aura, die zuvor von ihr ausging, hatte bereits abgenommen, war aber immer noch spürbar. "Entschuldige die Verzögerung. Ich bin bereit, fangen wir an." Und noch bevor der Erdelmentar überhaupt reagieren konnte, hatte Lysira Enrise bereits einen weiteren Zauber ausgesprochen, die Hände ineinander gelegt, sprach sie eine uralte magische Formel aus. Der Himmel verdunkelte sich, die Luft vibrierte ähnlich wie bei dem Kampf zwischen Chou unc Constantine, der Wind fegte in einer Sturmböhe über das Feld ließ sogar Risse an einer Häuserwand entstehen. Aus dem Boden schossen Lavasäulen empor. Nach dem die Säulen abgeklungen hatte, blickte Gorn einer überdimensionalen Bestie entgegen. Pechschwarze Flügel, drei verschiedene Köpe mit messerscharfen Zähnen und goldgelbenen Augen starrten den Hünen an. Der dornenbestzte Schwanz schlug auf die Erde ein, woraufhin die Gegend bebte. Eine goldene Kette zierte den Hals der Bestie, die bis hin zu Lysiras Hand wanderte. "Das ist Ignis. Ein Elementardrache bestehend aus Feuer, Wasser und Eis" sie lächelte leicht "ich denke bei dir kann ich ihn einsetzen und deine Fähigkeiten testen. Er kann sich zwar nicht in der Erde verstecken aber er spürt jede noch so sensible Erschütterung von dir und lass dich lieber nicht von ihm beißen. Wenn du in der Lage bist Ignis zu besiegen, beschäftige ich mich mit dir. Versprochen."

Gorn weitete seine Augen, als die Avatarin mit ihren Fingern schnippste und die goldene Kette verschwand. Die Lehrerin hatte tatsächlich das Biest freigelassen, welches zähnefletschend auf Gorn zustürmte.
 
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Gosti

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Dass das Gift wirkte war klar zu erkennen. Kens letzter Angriff wäre wahrscheinlich sogar kritisch gewesen, doch zu Onas Glück konnte er diese Attacke nicht zu Ende führen und ging dabei nur selbst hart zu Boden. „Na wirst du nun doch etwas ruhiger Ken? Das hier ist wirklich gleich vorbei.“ sagte sie zu Ken wärend sie sich genüsslich das Gift von ihren Krallen ableckte. Ken schien sich davon aber nicht beirren zu lassen und ging wieder in eine Kampfhaltung, die Feuerringe um seinen linken Arm und seinen Füßen begannen dabei sich schneller zu drehen. „Wenn du glaubst dass du mich hier vorführen kannst dann musst du dich etwas mehr anstrengen.“ Onas Miene verfinstere sich etwas auf diese Aussage. „Du hast wohl noch nicht kapiert dass es aus ist, oder?“ Ihre Krallen für einen Angriff bereit sprang die Schlange auf Ken zu, doch noch bevor sie ihn attackieren konnte duckte er sich unter ihr weg und rammte ihr seine Schulter in ihre Brust. Ona hatte nicht damit gerechnet dass er es tatsächlich schafft sich zu wehren, daher traf sie dieses Manöver mit voller Wucht und schleuderte sie hart zu Boden. Nach diesem Treffer konnte sie sich nur schwer aufrappeln und schnaubte tief nach Luft. Vor einem nächsten Schlag konnte sie sich nur knapp wegrollen, wodurch Ken einen kleinen Krater in den Arenaboden schlug und weiterhin bedrängte er sie mit Schlägen mit seiner linken Hand. Die Arena heizte sich durch seine Energie immer weiter auf was Ona aber zugute kam. Ihre Bewegung und Reflexe wurden nach jedem ausgewichenem Angriff schneller sodass ihre Bewegungen kaum noch zu erkennen waren, und das obwohl sie von dem letzten Treffer sichtlich angeschlagen war. So sehr Ken auch versuchte sie zu treffen, es konnte ihm nicht mehr gelingen.
Zeit es zu beenden“ Ona positionierte sich hinter ihrem Gegner und rammte ihn eine ihrer Nadeln unter sein Genick. Kens Bewegung hielten schlagartig an. Man erkannte dass er versuchte sich dagegen zu wehren, aber mit diesem gezieltem Stich ging seine gesamte Kraft verloren, die Feuerringe um Arme und Beine verschwanden und langsam sank er auf die Knie, dabei strich Ona sanft über sein Gesicht und sah zu wie er langsam zusammensackte. Dabei schossen ihr die Bilder von früher durch den Kopf wie so noch alleine durch die Wildnis streifte, Menschen auflauerte und auf ähnliche Weiße mit ihnen spielte bevor sie sie langsam sterben ließ. Dieses Bild von Verzweiflung und Wut in den Gesichtern ihrer Opfer war etwas was sie schon beinahe vergessen hatte, das Gefühl dass ihr ihre Opfer völlig Hilflos ausgeliefert waren... das selbe Gefühl durchfuhr sie als sie Ken vor sich sah und wie in Trance griff sie nach ihrem Dolch mit denen sie ihrem Opfer den Rest gibt und langsam ausbluten lässt. „Er ist wie die anderen. Er ist einer von ihnen. Wieso bei ihm aufhören?“ Ken bemerkte dass etwas nicht stimmte. Onas Blick schien leer und auch ihre Worte waren anders, gefühllos, als wären es nicht ihre eigenen. Langsam kam sie mit ihrem Dolch in der Hand näher, in ihrem Gesicht ein diabolisches Grinsen und auf dem Halsreif den sie trug leuchteten die feinen Runen auf der Oberfläche rot auf. Mit all seiner Kraft schrie Ken Onas Namen worauf sie sich wieder einfing, ihren Dolch fallen ließ und sich krampfhaft gegen die brennenden Schmerzen, welche das Radahan verursachte, zu wehren, doch dieses beruhigte sich gleich darauf ebenfalls. Etwas verwirrt sah Ona durch die Arena und sah Ken wie er immer noch versuchte gegen den lähmenden Effekt anzukämpfen. Mit einem zufriedenen Grinser stieß sie mit ihrem Fuß gegen seine Schulter wodurch er umkippte und am Boden liegen blieb.

Und damit, meine Damen und Herren, wäre auch dieser Kampf entschieden. Zwar war von hier aus nicht genau zu erkennen wie die kleine das gemacht hat, aber Ith demonstrierte auch in diesem Kampf wieder dass pure Kraft alleine nichts alles ist.“ Als der Kommentator den Kampf offiziell als beendet erklärte wandte sich Ona von Ken ab und wollte die Arena verlassen als sie auf halben Weg stehen blieb und sich zu ihm um drehte. Sie überlegte kurz was sie tun sollte, ging dann aber zu Ken zurück, zog die Nadel aus seinem Genick und war ihn über ihre Schultern um ihn zur Krankenstation zu bringen. „Das Gift sollte keinen bleibenden Schaden zurücklassen. In etwa einer halben Stunde sollte die Wirkung komplett abgeklungen sein. Das mit deiner Hand hast du dir aber selbst zuzuschreiben. Ich hatte nicht vor sie mit der Nadel zu durchschlagen...“ sagte sie noch zu ihm als sie die Arena verließen.
 
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Und während der Drache auf Gorn zu gestürmt kam, fand der Hüne nur einen Gedanken
"Hab ich den Frauen dieser Welt irgendetwas getan das sie mich immer gleich umbringen wollen?"
Doch in dem Augenblick in dem der Eisdrachenschädel nach unten sauste um den Erdelementar zwischen seinen Zähnen zu zermalmen, sprang der Schüler zur Seite und rollte sich gekonnt über seine rechte Schulter ab. Der Drache hätte buchstäblich ins Gras gebissen, wenn noch welches vorhanden wäre, doch schien dies die Riesenechse nicht sonderlich zu stören denn der Eiskopf erhob sich sogleich wieder wobei der Drache Gorn von neuem fixierte. Noch während er sich wieder aufrichtete, spürte der Riese über seine Sinne wie etwas Großes auf ihn zu schoss und da die Temperatur schlagartig anstieg konnte dies nur eine Feuerlanze sein. Wie auf Kommando schoss eine Wand aus Kristall vor Gorn empor und schützte ihn so vor den verzerrenden Flammen. Das Feuer schlug links und rechts an Gorns Wall vorbei und versperrte ihm so die Sicht auf seinen Feind. Nur seinem Training mit Chou und Mii hatte er es zu verdanken das seine Wahrnehmung in vor den weiteren Angriffen des Drachen warnte.
Links schoss auf einmal eine Wasserfontäne heran und rechts ein Strahl flüssigen Eises.
Da er nun von drei Seiten gleichzeitig angegriffen wurde, blieb dem Erdelementar nichts anderes übrig seinen Kristallschild zu erweitern und mit ihm eine Art durchsichtige Halbkugel zu bilden.
Das auf und ab der Temperaturen welchen der Kristall ausgesetzt war, zwangen Gorn einen Großteil seiner Energie darauf zu verwenden die Halbkugel zusammen zu halten da diese sonst jeden Augenblick zerspringen würde. Die Temperatur im inneren seines selbst gebauten Käfigs stieg trotz des kühlenden Wassers und Eises immer weiter an und so merkte der Schüler wie ihm allmählich die Sinne schwanden
da die Luft zunehmend knapp und immer wärmer wurde.
Plötzlich nahm Gorn noch einen weiteren Angriff war, dieses Mal von oben. Da die drei Köpfe in aber weiter hin unter Beschuss hielten konnte es nur ein Prankenhieb werden welcher das Kristallgebilde zertrümmern sollte. In solch einer Lage würde Gorn im Normalfall die Flucht nach vorne antreten, doch fiel das dieses mal flach der sonst geröstet werden würde. Ebenso konnte er nicht zur Seite ausweichen und auch nach obenhin war ihm der Weg durch die heran nahende Pranke versperrt…blieb also nur der Weg nach unten.
Gerade als die Klaue des Drachen durch das Feuer hindurch fuhr und auf den Wall traf, wobei dieser unter der ungeheuren Kraft der vier Angriffe nachgab, verschwand der Erdelementar und das in letzter Sekunde. Wütend fauchte der Drache und schlug noch einmal auf die Stelle ein an der seine Beute noch bis eben gehockt hatte. Nun saß der Hüne aber erneut in der Falle, denn wenn die Elementarmagierin recht hatte und Gorn ging stark davon aus, so würde es für ihn keine Möglichkeit geben unbemerkt wieder nach oben zu gelangen. Daher verharrte der Schüler kurz und sammelte neue Kräfte. Der Erdelementar wollte wissen wie schnell der Drache ihn er spüren konnte und wie genau er angriff sollte Gorn wie der an der Oberfläche auftauchen. Also formte er Säulen die genau seine Form, Statur und Gewicht hatte und schickte sie nach oben. Sowie die erste "Puppe" oben ankam, spürte Gorn im Boden wie der Drache sie auch gleich pulverisierte. "Nicht mal eine Sekunde hat das gedauert, na schöne Scheiße…"
Als nächstes wurden zwei Statuen nach oben gesandt, doch auch diese"überlebte" nicht lange.
Danach waren es drei, dann vier und am Schluss schickte Gorn 10 Steinkopien von sich hoch.
Keine von ihnen stand länger als eine Sekunde herum bevor die Riesenechse sie vernichtete.
Der Schüler steckte mächtig in der Klemme, da er sich langsam nicht mehr zu helfen wusste.
Gorn ging noch einmal alles durch was ihm seine Ausbildung an der Akademie bis her gebracht hatte.
Doch kein Zauberspruch, auch keine Technik noch sonst irgendetwas konnte ihn jetzt und hier davor bewahren von dieser Bestie einen Kopf kürzer gemacht zu werden…mit Ausnahme einer Sache vielleicht.
Der Hüne erinnerte sich an den Beschwörungsunterricht bei Richard Clark, und wie schief seine erste Beschwörung gelaufen war. Er glaubte auch nicht dass sich dies bis jetzt geändert hatte, doch dürfte seine Kreatur einiges mehr wegstecken können als eine einfache Steinskulptur. Also erschuf sich Gorn einen kleinen Hohlraum im Erdreich in welchem er sich mithilfe eines spitzen Steins in den Finger ritzte und ein wenig Blut seine Hand hinunter laufen lies. Dann formte er die benötigten Fingerzeichen und lies einen großenteils seiner Magie in die Beschwörung fließen.
Mit dem ersten Tropfen begann die Erde um den Hünen herum zu beben, und mit dem zweiten Blutstropfen brach ein gewaltiger Stier aus dem Boden heraus, welcher größer war als der den Gorn bei seinem ersten Beschwörungsunterricht hervorgerufen hatte.

Der Gehörnte kam geradewegs hinter dem Elementardrachen aus der Erde hervor und Gorn spürte wie der Drache schon seinen Schwanz geschwungen hatte um den Neuankömmling zu begrüßen.
Doch lies dieser sich alles andere als einfach zur Seite fegen, sondern er stemmte seine Hufen in den Boden und fing die volle Wucht des Hiebes mit seinen Hörnern ab, was eine Druckwelle erzeugte die enorme Risse im Boden verursachte.
Die drei Köpfe machten sich schon daran ihren tödlichen Atem über den Stier zu verteilen, doch dieser spannte sich auf einmal an und stürmte nach vorn und geradewegs in den Drachen rein.
Offensichtlich war er nicht erfreut über die Begrüßung der andern Bestie und wollte es ihr scheinbar mit gleicher Münze heimzahlen. Wie ein Bulldozer schob er den Dreiköpfigen von Gorn seiner Position weg und ermöglichte es dem Schüler so aus seinem Versteck hervor zu kommen.
Während sich die beiden Bestien bekämpften und den Kampfplatz durch ihr toben in eine riesige Staubwolke hüllten, machte der Hüne sich ans Werk. Im war in der zwischen Zeit eine Idee gekommen wie er mit dem von Lysira Enrise beschworenen Ignis fertig werden konnte.
Dazu musste er jedoch erst einmal in seine erwachte Form wechseln damit er für sein Vorhaben genug Energie speichern konnte.


Durchzogen von Blitzen welche um den Körper des Erdelementar herum zuckten, begann die Luft um Gorn zu vibrieren und langsam verwandelte sich sein massiger Körper in seine wahre Gestalt.
Im Hintergrund erzitterte die Erde unter den Angriffen der beiden Bestien, doch hatte der Hüne keine Zeit auch dieses Mal einfach zuzuschauen. Er sammelte nach seinem Erwachen so schnell und soviel Energie wie möglich aus dem Erdreich und konzentrierte sie in seinem Körper.
Binnen weniger Minuten leuchtete der Quarzgigant in einem bläulichem Licht und schien vom Macht zu pulsieren. Er legte die Handflächen aneinander und sammelte die konzentrierte Magie genau in der Mitte seiner Hände. Mit einen kurzen Aufschrei stieß er die Handflächen auf die Erde nieder und schickte seinen Zauber ins Erdreich. Die Entkräftung die die Magie mit sich brachte lies den Schüler in die Knie gehen und auch sein Körper sah irgend wie Stumpf und Matt aus. Doch er spürte trotzdem wie sich die Erde rührte und seinem Befehl nachkam.
In der Zwischenzeit hatte der Drache Ignis es geschafft den von Gorn beschworenen Stier mit zwei seiner Köpfe zupacken und festzuhalten. Wie ein Mensch der ein Schaschlik ist, positionierte sich der Drache das gehörnte Ungetüm und schlug die Zähne seines noch freien Kopfes in die Flanken seines Opfers bevor er mit einem gewaltigen Ruck ein Riesen Stück aus dem Stier heraus riss.
Gurgelnd und mit einem kurzen Röhren hauchte das Monster sein Leben aus, ehe sein Bezwinger es komplett in der Mitte durch biss um danach den Kopf und das Hinterteil ebenfalls zu verschlingen.

Irgend wie tat der Stier Gorn leid, doch ersparte der Drache ihm so die Mühe sich hinterher vielleicht noch selbst um die eigene Kreatur kümmern zu müssen. Mittlerweile war der Erdelementar auch mit seinen Vorbereitungen fertig und wartete darauf das sein Gegner ihm wieder seine Aufmerksamkeit schenkte. Das tat er auch und fixierte den Erdelementar aufs Neue, denn mit einem gewaltigen Satz und kurzen Gleitflug überbrückte sein Kontrahent die Distanz und riss den Schüler mit einer seiner Klauen nieder. Die Tatsache das Gorn dem Angriff nicht ausgewichen wahr mag dem ein oder andern seltsam vorkommen, doch war das alles in seinem Plan mit einberechnet.
Gerade als die drei Köpfe sich zum vernichtenden Schlag erhoben und zurücklehnten damit ihr Odem auch die volle Macht entwickeln konnte, rief plötzlich jemand laut
"STOP" und augenblicklich hielt der Drache inne.
Lysira Enrise erschien neben dem am Boden liegenden Gorn und schaute in das Gesicht des Schülers.
"Ich hatte eigentlich gehofft das du noch länger durch halten würdest, oder das es dir eventuell gelänge Ignis zu besiegen. Doch offensichtlich habe ich dich ein klein wenig überschätzt.
Dein Kampf ist damit wohl…"
"…noch lange nicht beendet." schloss der Schüler den Satz.
Und schon im nächsten Moment bildeten sich Risse unter dem Elementardrachen und er verlor buchstäblich den Boden unter den Füßen. Ein gewaltiges Loch tat sich unter der Bestie auf und verschlang Gorns Gegner in einem Stück. Fauchend und brüllend riss er seine Beute mit sich doch konnte diese anderes als er selbst sich an den Wänden der Vertiefung festhalten und sich so aus der Kralle befreien. Zwar wurde ein gutes Stück vom Körper des Erdelementars mit gerissen, doch da Elementare im erwachten Zustand keine Schmerzen spüren störte sie Gorn nicht sonderlich daran. Er verschmolz wieder mit dem Boden und taucht gleich darauf wieder neben der Avatarin auf.
"Wie tief hast du das eigentlich gemacht?" kam es gleich als Frage von der Lehrerin die gerade über den Rand der Öffnung spähte.
"Eigentlich nur 300m…hmm…aber vielleicht habe ich es auch ein bisschen übertrieben." meinte der Erdelementar Schultern zuckend. Denn noch immer hörte man den Dachen brüllen und noch immer war keine Erschütterung vom Aufprall des gewaltigen Körpers zu spüren.
Dieser folgte aber kurz darauf und Gorn erklärte,
"Jup, jetzt ist er angekommen. Aber von da unter wieder rauf zu kommen dürfte unmöglich sein, zumindest für ihn. Zum einen ist es fürs Fliegen zu Eng, es würde mich wundern wenn er überhaupt noch seine Flügel ausbreiten könnte, zum andere ist der Boden hier zu weich als das er daran hinaufklettern könnte.
Bei seinem Gewicht würde die Erde einfach weg brechen und ihn eventuell auch noch begraben.
Von daher…Test bestanden?"
fragte der Hüne vorsichtig.
 

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Die Hochelfe ging leicht in die Knie. Die Beschwörung des Drachen hatte selbst eine Avatarin viel Kraft gekostet. Lysira hielt ihre Hände ineinander und murmelte einige magische Worte. In der Tiefe der Erde konnte man immer noch den Drachen brüllen hören. Ein lauter Knall ließ den Spalt erziitern, als eine weiße Rauchwolke nach oben schoss, der Hochelfe lief eine Schweißperle das Gesicht herunter, als diese sich langsam zu Gorn umdrehte und diesen in seiner erwachten Form begutachtete, wo sie langsam um ihn herumschritt. "Der wahre Test beginnt erst, ob du ihn bestehst, hängt ganz von dir ab." Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht "Chou ist nicht das einzige Wesen, was ihre Angriffe mit elementarer Magie verstärkt. Genausowenig ist Jon der einzige, der seinen Körper bis zum Limit pusht". Die Avatarin überkreuzte ihre Arme übereinander und ihre hellen Augen begannen gelb zu leuchten, wie das Licht der Sonne selbst. Blitze zuckten um ihren Körper, über der Sonne schoben sich pechschwarzre Sturmwolken, Windtosen fegten über den verwüsteten Stadtteil hinweg, Lavasäulen schossen senkrecht den Himmel empor, die Luft um beide Kontrahenten vibrierte und von der Lehrerin für Elementarmagie ging eine so enorme Aura aus, das einem das Blut in den Adern gefror. Sie spannte ihren rechten Arm an. Aus der Handfläche sprüten Funken aus purer Energie ehe diese Funken größer wurden und über dem Kampffeld dutzende Kugeln aus purem Eis schwebten. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter "ein kleiner Trick, den ich mir von einem hitzigen Schüler abgeguckt habe" dabei deutete sie leicht zu den am Boden liegenden Constantine. Lysira Enrise schnippste mit ihren Fingern, als eine der Kugeln sich frontal auf Gorn zu bewegte, welcher dem Geschoss auswich, als die Kugel jedoch den Boden berührte, zersprang diese und eine Säule aus purem Eis entstand, welche senkrecht aus der Erde ragte. "Freezing" sprach die Elementarmagierin und lenkte die Eiskugeln mit ihren beiden Armen in Gorns Richtung. Langsam neigten sich jedoch auch ihre Kräfte dem Ende entggen, da aus ihrem Mund, Blut floss sowie aus ihren Augen.
 

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Wie unzählige kleine Irrlichter schossen die Energiekugel aus Eismagie über den Kampfplatz und hielte allesamt auf Gorn zu. Der ersten war er noch mühe los ausgewichen, trotz seiner Größe und Breite.
Doch als dann zwei bis drei der Kugeln gleichzeitig auf ihn zu geflogen kamen, war es mit der Leichtigkeit vorbei. Das erste Geschoss verfehlte den Kopf des Schülers nur um Haaresbreite, und auch die zweite Kugel berührte fast eines von Gorns Beinen. Ein leichter Eisfilm legte sich über die fast getroffene Stelle und kurz darauf traf das dritte Geschoss. Zwar nur einen Arm von Gorn, doch hatte der Hüne bei dem Versuch den andere Kugeln auszuweichen es nicht mehr geschafft sich besser zu positionieren. Mit einem hohen Klang zersprang die Eismagie auf seinem Arm und die dabei entstehende Eissäule fror den gesamten rechten Arm ein, wobei der Erdelementar in die Höhe gerissen wurde und nun quasi auf dem Präsentierteller saß da er in der Eissäule feststeckte.

Sofort schwang die Hochelfe ihren Arm, woraufhin sich die restlichen Magiekugeln in Bewegung setzten und auf den Erdelementar zusteuerten. Für den Einsatz seiner eigenen Magie blieb dem Erwachten nicht mehr genug Zeit selbst wenn wusste Gorn nicht ob er sich damit vollständig hätte schützen können.
Somit blieb dem Schüler nur eine Möglichkeit, er brach den eigenen Arm vom Körper ab und ließ sich in die Tiefe fallen. Die hälfte der Kugeln schlugen in der Nähe des abgetrennten Armes ein und verwandelten diesen vollständig in Eis. Der Bereich an dem der Erdelementar noch kurz zuvor gewesen war, sah durch das reine Eis nun aus wie ein gläserne Blüte welches an der Spitze der Säule spross.
Noch während der Hüne am fallen war, nahm die andere Hälfte der Eismagie wieder die Verfolgung auf und zwangen den Erdelementar zu improvisieren. Wie ein übergroßer Affe packte Gorn mit seiner verbliebenen Hand den Säulenstamm und schwang sich daran herum. So glitt er quasi spiralförmig nach unten und schaffte es doch tatsächlich das keine einzige der Energiekugeln ihn treffen konnte.
Als er mit einem kleinen Beben unten wieder ankam, meinte er zur Elementarlehrerin
"Ich wusste gar nicht das sie bei zerlegen ihrer Gegner ihre künstlerische Ader spielen lassen…sieht wirklich gut aus..."
Und tatsächlich sah die Eissäule wie eine in die Höhe gewachsenen Rose aus, oben die Blüte und am Stamm sah man unzählige Eisdornen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Aufgrund von Platzmangel werden die folgenden Teilnehmer zu spezialen Arenen gebracht. Hallte es aus den riesigen Sprechanlagen der Hauptarena. Ein großer Display erschien hoch oben in der Mitte, so das die Zuschauer und Teilnehmer ihn gut sehen konnten. Die Folgenden Teilnehmer werden nun ihren Kampffeldern zugeteilt. Unter den vielen Teilnehmern erkannte man auch kurz das Passfoto von Raiden, also gehörte er nun zu jenen Teilnehmern die ein solches "spezielles" Kampffeld bekommen. Die Fotos der Teilnehmer vermischten sich zu einem und wurden per Zufallsgenerator einem Kampffeld und Gegner zugeteilt. In der Kampfarena "Kanalisation" kämpfen gegeneinander Daisuke Mifune gegen Raiden Arkady, die Kämpfer werden mit vielen winzigen Kameras gefilmt um den Kampf auch hier sehen zu können. Dieses mal hab ich wohl nicht soviel Platz wie gegen Seed aber eine Kanalisation ... also echt. Raiden sah sich seinen Gegner auf dem riesigen Display an bevor sie mit der nächsten Paarung weitermachten.

Der junge Dragovianer machte sich auf den Weg zum Kampffeld, er musste 10 Stockwerke nach unten bis er endlich im Vorbereitungsraum war. Dort wartete bereits sein Gegner Daisuke auf ihn, wie auf dem Bild am Display wirkte er schmächtig und sah nicht wie ein Fontlinienkämpfer aus. Auf mich wirkt er eher wie ein Mechaniker, besonders die Klamotten die er anhat. Die beiden schüteltten sich noch die Hand bevor sie sich auf die jeweils anderen Seite begaben. Ich hoffe du kannst mir einen guten Kampf zeigen, bei deinem letzten Kampf war ich beeindruckt von deinem Durchhaltevermögen. Das wird schwierig er hat meinen Kampf beobachtet, ich aber seinen nicht. Raiden zog sich schonmal seine Handschuhe an und befand sich irgendwo in der Kanalisation, er konte auf dem kleinen Steg noch stehen und blickte auf das trübe Wasser das in der Mitte der Kanalisation durchfloss. Das Kampfareal zieht sich über die ganze Kanalisation, wie auch in den vorherigen Kämpfen ist der der Sieger der seinen K.O schlägt oder ihn tötet. Ein Startsignal ertönte und der Rotschopf ließ seine Flamme am Kopf erscheinen und erhob sich in die Luft. Raiden verweilte kurz als er aus der Ferne das geräusch mehrere Antriebe hörte. Das Geräusch wurde immer intensiver und nach wenigen Sekunden erkannte der Rothaarige 4 gepanzerte Menschenähnliche Roboter die auf ihn zuflogen.

Roboter? Er wusste nicht genau was das sollte aber er wollte auch nicht abwarten und warten bis sich alle vier auf ihn stürzen konnten. Er benutze den Schub seiner Flamme um sich den zweiten von links im Flug zu schnappen. Mit einer Hand drückte er gegen den gepanzerten Oberkörper und flog mit ihm in die Richtung aus der sie gekommen waren. Raiden drückte im Flug den Roboter nach oben, so dass der Kopf der Kampfmaschine an der Decke der Kanalisation schleifte. Raiden verpasste dem Roboter einen Schlag gegen den Schädel, die Maschine flog ins Kanalisationswasser und verschwand dort. Der Rotschopf hielt sich mit seienr Flamme in der Luft und blcikte hinunter, der Schatten der Maschine verschwand in der tiefe des Wassers. Der junge Dragovianer drehte sich mit dem Kopf zur Seite und richtete seinen Körper wieder zurück zu den anderen Robtoern die einige Meter hinter ihm schwebten. Ähnlich wie Raiden nutzen sie ihre Triebwerke um in der Luft zu schweben. Die Roboter sahen ihn mit ihren großen Linsenaugen an und analysierten das eben gerade aufgenommene Material. Kaum hörbar piepsten die Maschinen.

Fokus/Neu
Potenzial: Gefährliches Objekt
Fokus/Neues Objekt
Erfasse neues Ziel
Zerstören


Raiden bekam einen ernsten Gesichtsausdruck und machte sich bereit auf ihren Angriff, als eine Stimme aus dem mittleren Roboter ertönte.
Was ist dein erster Eindruck von meinen Moscas, ich habe sie speziell mit den Kampfdaten verbessert die ich durch deinen letzten Kampf erhalten habe.
Mosca! Ein süßer Name für Kampfroboter doch sie wirken ein wenig schwerfällig. Deine Flammenstärke kann ihnen dennoch nichts anhaben im gegensatz zu dir ermüden sie nicht. Das werden wir ja noch sehen Daisuke. Die drei verbliebenen Moscas flogen frontal auf ihn zu doch Raiden ließ sich mit einem Vorwärtssalto nach vorne und wich ihnen aus. Um sich den nächsten zu schnappen drehte er sich um doch mehrere Raketen flogen in seine Richtung. Der junge Dragovianer richtete seine Arme nach vorne und ließ sich von der Flamme nach hinten befördern. Die Raketen platzten auf und hüllten den Rotschopf dennoch in der Rauchschwade ein. Tränengas! So schnell er reagieren konnte versuchte Raiden aus dem Rauch zu flüchten und maövrierte ins Wasser. Habe ich etwas davon eingeatmet. Der Rothaarige Junge musste husten, er bemerkte nicht wie sich unter ihm ein großer Schatten näherte. 3 sind noch übrig, soll ich sie auch einzeln demolieren.
Raiden dachte das er bereits einen der Roboter ausgeschaltet hat und wurde deswegen nachsichtig. Der Mosca der im Wasser gelandet war zog ihn in die Tiefe. Der Rotschopf schlug mehrmals gegen den stählernen Arm des Roboters doch es schien keine Wirkung zu haben. Der Robtoer ließ aus seinem Arm einen Speer erscheinen und wollte ihn damit erstechen doch der Dragovianer konnte die Spitze gerade noch mit einer Hand abhalten. Er schlug weiterhin mit dem anderen Faust auf den Arm des Moscas ein um seinen Fuß zu befreien.

Es nützt nichts ... Luft. Die 3 anderen Roboter kamen ebenfalls ins Wasser und kamen Raiden´s Position immer näher. Nach weiteren Schlägen kam sein Fuß endlich frei und er flog so schnell er nur konnte an die Oberfläche um Luft zu holen. Als er aus dem Wasser tauchte drehte er seinem Körper mit den Kopf Richtung Wasser.
Ich hab mit einem einzigen schon genug Probleme, alle 4 gleichzeitig zu bekämpfen führt zu nichts. Ich werde es einsetzen. Die Handschuhe des Dragovianers leuchteten und im nächsten Moment gefror das Wasser unter ihnen zu Eis.
Der Rotschopf musste sich von dem kurzen Schock erholen. Das wird sie sicher nur kurz aufhalten ... verdammt was ist mit meiner Hyper-Intuition los, warum habe ich nicht bemerkt das er sich unter mir befindet. Während Raiden nachdachte warum er in diese doppelte Falle so leicht reingetappt war brach durch das Eis ein rotfarbender Laserstrahl.
Der junge Dragovianer absorbierte die Laserstrahlen und seine Flamme am Kopf wurde größer und die an seinen Händen loderten daraufhin noch stärker als sonst.

Wieder erklang aus dem größeren Roboter Daisukes Stimme. Woher wusstest du das ihr Laser aus deinen eigenen Flammen gespeist ist die sie während deiner Schläge aufgenommen haben.
Es gibt keine andere Möglichkeit das Eis meines Metsu Mahou First Edition direkt zu durchbrechen als mit einer Dragovianer-Flamme. Interessant, ist dir den eigentlich klar das deine normale Kampfstärke zwar höher ist als die eines einzelnen Moscas aber gegen eine Einheit aus 4 Modellen bist du chancenlos. Chancenlos! das haben schon andere behauptet die ich dennoch besiegt habe. Mich interessiert jetzt nur eins, wie viel Energie kannst du mit deiner Absorbationstechnik in Kampfkraft umwandeln.

Raiden schwieg einen Moment. Ich will dich nicht unnötig verletzen, gibt es den keine Alternative zum Kampf. Dieses Mal blieb die Antwort von Daisuke aus und einer seiner Roboter griff frontal an. Raiden wich nach oben aus und richtete gleich seine Hände zur Gegenmanövrierung nach vorne. Gestärkt durch die aufgenommene Flamme verpasste er ihm einen Fußtritt und setzte einen heftigen Faustschlag mit seine Himmelsflamme nach. Der Schlag war so heftig dass der Kopf eingedrückt wurde und gegen den beton der Kanalisation krachte, der Roboter landete hart auf den Boden und schien kampfunfähig zu sein. Daten erhalten.
Raiden drehte sich zu den anderen 3 Kampfmaschinen um, die regungslos in der Luft schwebten während der andere demoliert am betonierten Steg lag. Soll ich sie plattmachen.

Es sind 172%. Was redest du da. Wenn du die Energie die du durch dein Metsu Mahou Kai absorbierst, umwandelst steigerst du deine Kampfkraft um das 1,7-fache. Das ist beachtlich ... zumindestens für einen Menschen. Worauf willst du hinaus. Nur darauf das meine Moscas stärker sind als du. Er blufft doch nur.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Lysira sah auf die Eissäule herauf an der Gorn wie ein Affe runterbaumelte. Die Avatarin ging kurz in die Knie, um zu verschnaufen, als sie sich erhob, hörte man in ihrem linken Arm einen Knochen knacken, woraufhin sie nicht mal das Gesicht verzog. "Wird Zeit es zu beenden. Sieht aus, als hätte ich tatsächlich mein Limit erreicht." Gab die Lehrerin für Elementarmagie zähneknirschend zu. Die Hochelfe stemmte beide Beine fest in den Boden, woraufhin eine Staubwolke in die Luft schwebte. Sie streckte beide Arme nach vorne, den Schmerz dabei ignorierend und ließ erneut ihre Aura pulsieren. Der Druck der dabei entstand, riss sogar den Moderator fast von seinem Schwebestuhl, welcher langsam die Fassung wieder gewann. "Buddhas-Faust" murmelte die Avatarin und ihre Augen leuchteten gleißend auf. Aus ihren Handflächen schossen unzählige Blitze. Der Erdelementar versuchte durch den Boden zu entkommen, konnte sich aber nicht bewegen, was seine Augen weiten ließ. Die Blitze wurden größer, spalteten die Erde. Der Sturm um beide herum nahm an Intensität zu. Sogar Blitze aus den Wolken schlugen neben Lysira Enrise ein. Als die Avatarin genug Energie gesammelt hatte, schickte sie Gorn eine gewaltige Welle bestehend aus Wasser und Blitzen zu. Die Attacke vermischte sich. Lysiras gesamter Körper begann zu leuchten. Merkwürdige Symbole zeichneten sich auf ihren Gliedmaßen. Eine laute Explosion war zu vernehmen und ganze Häuserreihen, die noch halbwegs in Takt waren, stürzten ein.

Eine Erschütterung nach der anderen ließ die Erde erbeben. Eine Explosion folgte. Langsam öffnete Constantine seine Augen. Es dauerte eine Weile, ehe er sich an die dunkle Umgebung gewöhnt hatte. Er hustete kurz Speichel aus und wischte sich diesen mit dem Handrücken weg. In der Ferne erkannte dieser zwei Gestalten, die eine unmenschliche Energie verströmten, was ihm eine Schweißperle die Stirn herunterlaufen ließ. Als eine Druckwelle über die Stadt herreinbrach, wurde Constantine nach hinten geschleudert er konnte sich gerade noch an einer Abwasserleitung festhalten, die aus der Erde ragte. Langsam richtete der Feuerelementar seinen Körper auf. Dabei durchzog ein stechender Schmerz seine Gliedmaßen. Es dauerte eine Weile ehe er sein Gleichgewicht gefunden hatte und einen halbwegs sicheren Stand hatte. Sein Blick glitt kurz zu den an dem Boden liegenden Feen, die friedlich schliefen. Constantine beugte sich zu der Blauhaarigen Chou herunter und streifte diese vorsichtig auf seine Arme. Ihre Beine hingen leicht in der Luft. Eine weitere Windböhe fegte über die kleine Gruppe hinweg, als der Schwarzhaarige zu ihrer Schwester lief, packte ein kräftiger Druck seinen Knöchel "fass mich an und du stirbst eines qualvollen Todes!" kam es von der Fee, die ihre Augen geöffnet hatte und ebenfalls aufstand. Noch bevor Constantine etwas erwiedern konnte, winkte ihm Mii frech zu, streckte die Zunge raus und hakte sich in seinem rechten Arm ein, woraufhin ein beißender Schmerz sich bis hin in sein Hirn fraß "ich mach doch nur Spaß, du alter Miesepeter." Dabei lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter woraufhin Constantine die Augenbraue hochzog. Er hustete kurz ehe er ihr antwortete "Bis vor einer halben Stunde wolltest du mich noch umbringen." Die Fee lachte leicht auf "daran hat sich auch nichts geändert. Aber da du meine Schwester besiegt hast, hast du dir meinen Respekt verdient und ein wenig mehr...". Die letzten Worte murmelte die sonst so mit Worten beladene Fee kleinlaut und wurde im Gesicht etwas rot, was Constantine die andere Augenbraue hochziehen ließ. "Ich blick bei dir echt nicht mehr durch. Verrücktes Weibsbild" auf diesen Kommentar hin boxte die Fee ihm in die Schulter, was ihn zusammenzucken ließ, woraufhin Mii erneut lachte. Sein Blick glitt zu der schlafenden Chou erhab, die ihren Kopf leicht zur Seite gedreht hatte und ihre Fingernägel an seinen Rücken schmiegte. "Die wird schon wieder, wenn sie schläft, ist es immer ein Gutes Zeichen. Wir sollten mal sehen, wie sich der Kleine schlägt." "Wahrscheinlich besser, als du. Aua. Das war doch nur ein Scherz. Aua. Verdammt noch mal! Hörst du jetzt auf mich dauernd zu verprügeln? AUTSCH!" "Ja,ja. Jetzt halt still du Memme." Gab Mii zurück und drückte Constantine einen leichten Kuss auf die Wange. Nach dem ihre Lippen seine Wange berührten, konnte Constantine fühlen, wie langsam seine Lebensgeister wieder geweckt wurden. Die angeknacksten Knochen verheilten in Bruchteilen von Sekunden. Die Fee ließ von seiner Schulter los und stellte sich hinter seinen Rücken. Ihre Arme umfassten sanft seinen Bauch was ihn kurz aufzucken ließ. "Du kannst ja mal richtig süß ähh nett sein." Kam es von John der daraufhin gleich einen Stoß mit dem Knie in den Rücken spürte "Jetzt halt die Klappe du Idiot und bleib ruhig!" die Fee schloss für einen Moment ihre Augen und spannte ihre silbernen Flügel. Langsam erhoben sich die drei in die Lüfte und Constantine spürte den Wind in sein Gesicht peitschen. Mii schoss über das Kampffeld hinweg und landete sicher auf eine der umherstehenden Ruinen, wo sie John, der ihre Schwester fest in den Armen hielt, niederließ und sich neben ihn setzte, den Kopf dabei leicht an die Schulter lehnend, fing die Fee an zu gähnen und atmete ruhig. Constantine sah auf die Fee herab und konnte nur mit dem Kopf schütteln während er sich den harten Kampf zwischen Lysira sowie Gorn anschaute.
 
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Zero-X

Gottheit
Ken dachte nach über die Worte von Ona während Flämmchen schon begriffen hatte was bei Ken nicht stimmte und in einer Art Meditation neben den beiden her flog. Die Löcher in seiner Hand waren noch im Kampf kauterisiert und er war sich sicher das es bleibende Spuren hinterlassen würde. "Das mit dem Gift war gemein. Hätte ich das früher gewusst wäre ich dir nicht so nahe gekommen." Ona brachte dem angeschlagenen Kämpfer zur Krankenstation und warf ihn auf das erste freie Bett. "Was hättest du den dann gemacht? Im Kreis laufen?"
Er dachte darüber nach was er gemacht hätte wenn doch kam ihn da kaum eine Idee im Moment. "Mir wäre schon was eingefallen denke ich, aber jetzt glaube ich dir auch das du Constantine besiegt hast." Einer der Ärzte kam zum Bett und sah kurz Ona ins Gesicht und dann zu Ken. "Antidot, wieder eine Vergiftung nehme ich an. Das wird schnell gehen." Sagte er zu einen Arzthelfer und ging zum nächsten Bett. Schnell kam dieser und setzte eine Spritze in Kens Arm. Doch es ging ihm auch schon so um einiges besser.
 
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