[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Miharu_Yuki

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Mii tat wirklich, wie sie gedroht hatte und fing plötzlich an, an Lerryl's Shirt rumzuzupfsen und zu zerren. Doch dann öffnete die Lichtelfe plötzlich die Augen. Aber statt den grünen Augen, blickten eiskalte blaue Augen in Mii's Gesicht. Die Elfe packte die Fee an den Handgelenken und setzte sich mit einem Mal auf, ohne ihre Handgelenke los zu lassen und beugte sich näher zu der Fee, die etwas überrascht war, aber nichts sagen konnte, dafür Lerryl. Fass sie nie wieder an, du möchtegern Höllenfee. Sonst komm ich irgendwann raus aus der Hölle und bring dich eigenhändig um. Es war Lerryls Stimme, aber der Ton war anders. Es war kalt, genauso wie die blauen Augen. Und auch die Art war anders. Es war weder die Zicke, noch die naive Lerryl die da sprach, aber auch keine andere Persönlichkeit, die hätte zum Vorschein kommen können. Das war Tyls'm. Erst jetzt fiel der Fee auf, dass auch die Haarfarbe von Lerryl sich verändert hatte. Es war dunkler. Fast schon schwarz. Immernoch blickte er durch Lerryls Augen in Miis Gesicht. Die Fee versuchte sich aus dem Griff zu befreien, was ihr erst nicht gelang, so dass sie dann volle Kraft geben wollte, aber da hatte Tyls'm sie schon los gelassen, die Augen waren aber immernoch auf dessen Gesicht gerichtet. Und glaube mir, sie wird ganz sicher keinen Dreier eingehen. Sie mag es nicht zu teilen. Plötzlich streifte ihr der Blick auf Miis Busen und blieb da eine Weile stehen. Ach und noch was... Plötzlich begrabschte Tyls'm mit Lerryls Hand Miis Busen und gleichzeitig auch den der Lichtelfe. Vergiss es. Deiner ist bei weitem nicht so schön prall, wie die von Lerryl. Außerdem fühlen sich deine nicht weich genug an. Du solltest dringend etwas an deiner Weiblichkeit machen. Und so schubste er Fee beiseite und sprang vom Bett auf.
 

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"Und trotzdem hat er sie heraus gefordert, ob wohl du mit deinen Vermutungen recht haben dürftest, will er kämpfen.
Für Mii und Chou, aber auch für sich selbst denke ich. Denn was bringt dir der Kampf gegen Schwächere, was bringt es dir gegen Gegner anzutreten die auf deiner Höhe sind und die du mit ein bissche Geschick auch so besiegen könntest. Gar nichts...einzig ein Gegner der weit über den eigenen Fähigkeite steht kann einen dazu bringen an seine Grenzen zu gehen. Allerdings...könnte die Chefin für so etwas der Falle Trainingspartner sein..."


Nachdem er noch einige Minuten den Kampf im stehen beobachtet hatte setzte sich der Erdelementar ebenfalls auf den Boden und schaute wieder zu Raiden hinüber. Nicht nur das sein Körper an vielen Stellen bandagiert war, auch seine Klamotten schienen etwas mit genommen aus zu sehen. "Kann es sein das du deine Kräfte in deinem letzten Kampf etwas zu stark freigesetzt hast? Scheint mir als wenn deine Handschuhe etwas angesengt aus sehen…?"

Plötzlich tauchte Chou neben dem Riesen auf, sie nickte Raiden höflich zu und fragte dann
"Und wie schaut’s aus?"
"Naja, ich würde mal sagen sie haben die Aufwärmfase langsam hinter sich, immerhin sind das ja erst 25% Prozent bei der Chefin…"


Mittlerweile hatte Satori die Schnauze voll von diesen Feuerräder. Anfangs war es ja noch ganz unterhaltsam gewesen, doch langsam nervte es sie das sie nur noch am ausweichen war. Ihr Katana, welches sonst alles zerteilte, war einfach durch das Feuer hindurch geglitten ohne dabei eine Wirkung zu zeigen. Somit war die Schwertmeisterin nichts anderes übrig geblieben als sich zu verteidigen…was ihr gehörig gegen den Strich ging. Nachdem wieder eins der Feuerräder auf sie zuflog, spannte sie ihre Beinmuskeln an und wich dem Rad mit einem Sprung zur Seite aus. Die Erde brach auf und Funken stoben in alle Richtungen als das Feuergeschoss einschlug. Doch statt sich selbst zu zerstören, drehte sich das Rad mit irrer Geschwindigkeit im Boden weiter ehe es einen abrupten Richtungswechsel in Richtung der Schwertmeisterin machte. Satori blieb nichts anderes übrig als erneut nach oben auszuweichen, wissend das von dort schon das nächste Feuer rad auf sie zu geschossen kam.
Genau in dem Augenblick da die Räder sie berühren sollten, tauchte eine der Rauchkopien von ihr auf und zog sie aus dem Kreutzfeuer, sodass statt dem Original die Kopie zerstört wurde und in einem sengenden Inferno verbrannte.
Als die Räder nämlich zusammenprallten, verschmolzen sie mit einander und bildeten einen riesigen Wirbelsturm aus unzähligen nach Beute hungernden Flammen. Und ob wohl die Schwertmeisterin anfangs nicht in der Nähe des Feuertornados war, holte sie dieser ein und verschluckte sie in seinem Inneren. Mehrere Minuten lang spürten Gorn, Chou und Raiden nichts anderes als die monströse Hitze
Des Wirbelsturm auf ihrem Gesicht.
Es schien jedoch als würde der Tornado an Kraft verlieren, da er sich immer langsamer zu drehen schien.
Plötzlich stoppt sogar die Rotation und verkehrte sich ins Gegenteil, der Flammensturm schrumpfte sogar noch und war mit einem mal vollkommen verschwunden.
In dem Ruß geschwärztem Krater den er hinter lassen hatte, stand die Schwertmeisterin Satori Yagami und sah alles andere als fit aus.
Ihre Haare waren nun stark angesengt, ihre Haut an einigen Stellen verkohlt und ihre Kleidung hing nur noch in Fetzen an ihrem Körper. Anders als man es vielleicht erwartet hätte, stand die Lehrkraft aufrecht und umklammerte den Griff ihres Schwertes welches mit der Spitze voran im Boden steckte.

Langsam blickte Satori zu ihrem Gegner und starrte ihn mit Augen an bei denen ein normaler Mensch schon vor Angst gestorben wäre. Urplötzlich senkte sich der Boden unter ihren Füßen und wurde von Rissen durch zogen welche Gorn trotz der großen Entfernung noch deutlich erkennen konnte.
Die Druckwelle welche nun über das Feld flog ließ den Hünen kurzzeitig taub werden und auch die anderen beiden, Chou und Raiden, taumelten bei der Kraft die in ihr steckte.
Die Augen der Lehrkraft wurden schwarz, erst das weiße, dann die Iris und zum Schluss sah es so aus als würde sich selbst die Pupille verfinstern. Danach breitet sich die Schwärze über den gesamten Körper der Schwertmeisterin aus und löschte quasi alle Konturen ihrer Gestalt. Es sah aus als lege sich eine zweite Haut über die Lehrkraft, doch dem war nicht so…es war immer noch die ihre.
Nachdem Satori vollkommen in "Dunkelheit" gehüllt war, verschwand sie ohne auch nur ein Staubkorn aufzuwirbeln.
 

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Die gesamte Umgebung erzitterte. Eine undurchdringliche Dunkelheit überzog das Stadtgebiet in dem die beiden Kontrahenten ihren Kampf austrugen, eine Sturmfront zog auf, Blitze zuckten unaufhaltsam gen Boden hinterließen ganze Krater. Constantine weitete seine Augen. Der Schwarzhaarige hielt instinktiv seine Arme schützend vor seinem Gesicht, als etwas längliches, dornenbesetztes nach ihm ausschlug und diesen gegen eine Häuserwand schleuderte, welche einstürzte. Nach dem der Schutt sich legte, sprengte er sich von den Trümmern frei. An seinem rechten Arm lief Blut empor, welchen er festhielt. "Scheiße. Was ist das für ein Monstrum. Hat sie das direkt aus der Hölle beschworen?!" dunkelgelbe Augen starrten auf die blutroten die seinen, ein erwürgender Dunst drang aus dem Maul heraus, aus dessen Zähnen ätzender Speichel herausfloss. Constantine konnte die Schwertmeisterin nicht mehr sehen, spürte aber ihre Präsenz. Mit geweiteten Augen blickte dieser der Bestie entgegen, welche mit seinen Flügeln schwang, wodurch eine weitere Windhose entstand. Constantine stemmte mit aller Kraft seine Beine in den Boden. Spannte jeden seiner Muskeln an und überkreuzte seine Arme. Er keuchte leicht, Schweiß lief seine Stirn herunter. "Sieht aus als hätte ich keine Wahl. Na gut, wenn dieses Weibsstück 100 Mal mehr Erfahrung hat und Kraft besitzt, wie ich, wird es Zeit ihr einen Angriff entgegen zu setzen, der 1000 fach mehr Schaden anrichtet, als sie es je für möglich gehalten hätte" erneut schlug die Bestie mit ihrem Schwanz zu, Constantine stemmte seine Arme weiter nach oben und fing den Angriff der Kreatur ab, rutschte dabei jedoch nach hinten. Seine Füße hinterließen eine Schneise im staubigen Boden.

Als er endlich zum Stillstand kam, ging sein Atem schneller, Blut lief über die Maske. "Als Komiteemitglied ist es mir gestattet mit vollem Potenzial zu kämpfen!" ein kaltes Lachen hallte aus der Dunkelheit wider. "Dann lass mal sehen, was du hast, sonst wird dich mein Kleiner mit einem Tritt zerquetschen. Selbst Gorn sah bei unserem Training alt gegen ihn aus, er ist um Längen besser als du, was willst du kleiner Wurm also ausrichten?" hönte die Schwertmeisterin und sah dem Szenario zu.

Auf Constantines Gesicht zeichnete sich ein diabolisches Lächeln ab. Er überkreuzte seine Arme immer noch. Der Schwarzhaarige ließ die Bestie auf sich zustürmen, als beide auf Augenhöhe waren, verschwand Constantines Gestalt. Et tauchte direkt neben dem Kopf des Drachen auf, welcher sich zur Seite duckte und im Gegenzug mit seiner Pranke ausholte jedoch ins Leere traf, da sein Gegner wider verschwunden war. So ging dieses Katz und Maus Spiel noch eine ganze Weile. Der Drache holte immer wider zu einem vernichtenden Schlag aus, welcher jedoch ins Leere griff.

Als Constantine plötzlich in der Luft mitten über dem Rücken des Drachen auftauchte, stemmte dieser seine Arme senkrecht nach oben. Die Luft vibrierte. Eine unerträgliche Hitze entfachte. Funken sprühten. Aus dem Boden schoss eine gewaltige Flammenwand, die senkrecht in den Himmel flog und die Dunkelheit in Licht tauchten. Das Feuer begann, zu wirbeln, drehte sich immer schneller, bis es die Form eines gigantischen Wirbels erreichte. Der Drache schrie, öffnete sein Maul und saugte das Feuer in dessen hinein. Doch das Inferno nahm nicht ab. Je mehr die Kreatur einsog, desto mehr Feuer kam auf. Constantine drehte sich um 180 Grad. Das Feuer strömte aus seinem Körper. Der Schwarzhaarige schloss seine beiden Augen, spannte jeden seiner Muskeln an und fokussierte seine Macht auf den Drachen unter ihm. Das Tosen des Wirbels hallte über den gesamten Platz, dutzende Blitze schlugen in den Boden. Nach etlichen Minuten des Lärms hörte man nur noch einen gequälten Aufschrei, die Hitze, die von dem Wirbel ausging, war unerträglich. Als der Wirbel sich ausdehnte, entstand eine gewaltige Explosion die die Häuserreihen in der näheren Umgebung zu Staub zerfallen ließ.

Ein metertiefer Krater war zu erkennen, als sich die Staubwolke, die aufzog, verzog, sah man die verbrannten Überreste des Drachen, welcher in einem lauten Knall verpuffte. In der Mitte des Kraters stand Constantine. Sein gesamter Körper war blutüberströmt, aus seiner rechten Hand loderten orange-goldene Flammen. Er atmete schwer. Die metallerne Maske schützte nur noch seinen Mund sowie Teile seiner linken Wange. Hasserfüllte Augenpaare starrten den Feuerelementaren an. Die Schwertmeisterin hatte ein ganz anderes Ende dieses Kampfes gesehen, als das, was eingetroffen war. Langsam schritt diese auf die Stelle an der einst die gigantische Kreatur stand. Ihre Hand griff in die Luft. Es sah so aus, als wollten die Finger nach dem Kopf greifen. Satoris Blick änderte sich, dutzende, rote Äderchen traten aus den Augen hervor. Die Schwertmeisterin umfasste den Griff ihres Katanas fest und stürmte ohne Umschweife auf Constantine zu, dabei holte diese zum Schwung aus. Ein stecheder Schmerz überfiel seinen Körper. Die Sicht wurde stetig schlechter. Er sah auf die Verletzung herab, der Schnitt verfehlte nur um Millimeter sein Herz, als eine Blutfontäne herausschoss, sackte der Schwarzhaarige auf seine Knie.

"DU!" schrie die Schwertmeisterin durch den auftosende Sturmfront und deutete mit der Spitze ihres Katanas auf den am Boden knienden Constantine, welcher mit einer Hand am Boden stützte. Chou war in der Zwischenzeit aufgesprungen, um in den Kampf einzugreifen doch Gorn hielt diese zurück. Constantine spuckte Blut sowie Speichel aus. Zähneknirschend richtete dieser seine Beine auf, dabei stark keuchend. Sein Blick wurde trübe doch er weigerte sich gegen die auftretende Ohnmacht und stemmte mit der restlichen, verbliebenden Kraft sein linkes Bein in den Boden. "Was ist? Hab ich ihr kostbares Spielzeug kapuut gemacht? Nohh, das tut mir aber leid, als nächstes verbrenne ich ihren Körper zu Asche!" brüllte dieser durch den Sturm, als ein Blitz direkt neben ihm einschlug. Constantine setzte einen Fuß vor den anderen, sein Körper wankte gefährlich. Nach etlichen Versuchen schaffte es dieser auf die Schwertmeisterin zuzusprinten, welche ebenfalls auf ihn zulief, mit einem Wahn in den Augen, der einen normalsterblichen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die Schwertmeisterin holte erneut zum Schwung aus, welcher die andere Schulter traf und eine weitere Blutfontäne herausschoss. Constantine spürte nur noch den brennenden Schmerz in den Schultern, er verlor die Kontrolle über seine Beine und kippte rücklings in den Kraterrand. Langsam schritt die Schwertmeisterin auf den am Boden liegenden zu und schob seinen Arm zur Seite. Dabei zuckten ihre Augen bedrohlich. Jetzt wurde es auch Gorn zu knapp. Der Erdelementar wollte gerade mit dem Boden verschmelzen, als dieser sah, das Constantine mit seiner Hand den Knöchel der Schwermeisterin umklammerte, welche fast zu platzen schien. "Limitfreisetzung!" keuchte der Schwarzhaarige nur noch und eine Lavasäule schoss senkrecht in den Himmel, welche ihrer beiden Körper in Brand setzte. Ein Schmerzensschrei war aus dem Inneren der Säule zu hören, die Energie, die von dem Flammeninferno ausging, war sogar bis zur Krankenstation zu spüren.

Langsam legte sich die Rauchwolke, die Flammen nahmen ab. Im Inneren des Kraters sah man, wie Constantine den Knöchel der Schwertmeisterin fest in seinem Griff hiel. Satori Yagami selbst war nur noch in Stofffetzen gehüllt. Ihre Brüste hingen frei in der Luft und ihre Hand war zum tödlichen Schlag ausgeholt doch langsam kam diese zur Besinnung und steckte ihre Klinge in die Schwertscheide. Ihr Blick wanderte auf den am Boden liegenden Feuerelementaren, welcher ein Auge geschlossen hatte, das andere blickte immer noch auf sie. "I-Ic ich hab ihnen doch gesagt, das ich ihnen in den Arsch trete" ein diabolisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, was mit Blut und Dreck beschmiert war "ich habe gewonnen auch, wenn sie noch stehen, habe ich es geschafft, sie zu verletzen" die Schwertmeisterin traute ihren Ohren nicht, als ihr Gegenüber mit seinem Kopf auf ihren linken Unterarm deutete. Und tatsächlich. Eine Schnitt sowie Brandwunde zeichnete sich auf ihrer sonst so makellosen Haut ab. Satori Yagami seufzte leicht und rammte den Feuerelementar einen Fuß in seinen Magen woraufhin dieser Speichel ausspuckte und seinen Kopf zur Seite drehte. "In Ordnung du kleiner Wurm. Ich gestehe deinen Fortschritt ein auch, wenn du noch nicht mal in der Lage bist deine elementare Fähigkeit richtig zu kontrollieren. Oder es nicht willst. Du hattest sogar eine Strategie, das erkenne ich ebenfalls an. Schon bei dem Ersten Schlagabtausch geben die Meisten gegen mich auf. Neben Gorn bist du der Zweite bei denen ich meinen Spaß hatte. Die Höllenfeen sollen dir gehören. Jetzt sind sie dein Problem" Satori beugte sich zu dem Schlafenden Constantine herunter und flüsterte in sein Ohr "damit gehst du einen verpflichtenden Vertrag ein, du bist ab sofort für die beiden verantwortlich. Einzig der Tot wird eure Verbinung untersagen!" ein schrilles Lachen hallte von der Schwertmeisterin, als diese mit ihren Fingern schnippste und der Ring, welcher um Gorns Hals hing sich auflöste und in ihrer Handfläche auftauchte. Sie blickte auf das eingravierte Zeichen im Inneren des Goldringes und sah, wie sich die Symbole S Y auflösten und statt ihrer Stelle J C einfraßen.

Das Lächeln in ihrem Gesicht ging schlagartig zurück, als Chou den Krater herabrutschte und Gorn neben ihr auftauchte, welcher einen ernsten Gesichtsausdruck auflegte "wie weit wollten sie gehen Chefin? Das sah nicht mehr nach einem einfachen Kampf aus" Satori winkte ab "nun krieg dich wider ein. Er lebt ja noch, was er mehr seinem Glück, als seienm Verstand verdankt. " Als Chou auf den am Boden liegenden Constantine zueilte, hielt die Schwertmeisterin die Fee kurz an der Schulter fest "ihr habt nun einen neuen Besitzer. Vielleicht seid ihr ihm ja treuer" erneut zuckte ein kurzes Lächeln auf ihren Lippen auf, ehe die Schwertmeisterin verschwand. Chou war für einen Moment vollkommen sprachlos, besann sich jedoch wider und beugte sich zu Constantine hervor aus dessen Körper Qualm nach oben steigte "gott sei Dank. Er lebt noch.. für einen Moment sah es so aus, als ob sie ihn tatsächlich umbringen wollte.. diese wahnsinnige Psychotussi! Komm, Gorn hilf mir."

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Mii stöhnte leicht auf, als ihr Gegenüber ihre Brust befummelte. "Kleine Perverse!" Dabei verschwand die Fee und tauchte vor der Eingangstür wider auf "sieht so aus, als ob du eine gespaltene Persönlichkeit hättest oder was weiß ich. Jedenfalls bist du nicht mehr du selbst oder spielst es vor. Ist mir egal. Ich fordere dich heraus. John hat was viel besseres, als so eine Irre Schlampe wie dich verdient, die nicht einmal zu würdigen weiß, das um sie gekämpft wird!" ihre Hand ballte sich zur Faust, Blitze zuckten um ihr Handgelenk und die Fee biss sich auf die Zähne.
 

Miharu_Yuki

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Tyls'm wollte eigentlich an der Fee vorbeilaufen, doch als diese den Ausdruck 'Schlampe' benutzt, Lerryl so nannte, schnellte plötzlich seine rechte Hand aus und er packte die Fee am Hals, drückte zu und sie gegen die Wand. Er kam ihrem Gesicht immer näher, natürlich sah es so aus, als würde die Lichtelfe dies tun, aber das schreckte Mii kaum ab, jedoch flüsterte Tyls'm in ihr Ohr und drückte etwas fester zu. "Nenn Lerryl noch einmal so und ich reiß dich in deine Einzelteile auseinander, brech dir jeden einzelnen Knochen und verbrenne dich anschließend. Kampf, Rivalen sein, mir scheiß egal. Aber jemanden deswegen zu beleidigen, den man nicht kennt.." Und wieder drückte er ein wenig fester zu, so dass die Höllenfee nach Luft ringen musste. "..ist unverzeihlich. Nicht Lerryl, aber ich, Tyls'm, nehme diese Herausforderung an. Du bist es nicht Wert, ihr Gegener zu sein." So ließ er sie los und plötzlich bemerkten alle beide die Energie, die von dem Flammeninferno ausging und schauten hinaus zum Fenster. Tyls'm musste Grinsen und so zog sich ein breites Grinsen auf Lerryl's Gesicht breit. "Na, willst du den Kampf verschieben und nicht lieber zu dem Arschloch eilen? Er braucht bestimmt ein wenig Hilfe. Keine Sorgen, um Lerryl kümmere ich mich."
 

Gosti

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Das war leider nicht die Antwort die sich Ona von Jan erhofft hatte. Generell widersprach das was sagte dem was man ihr sagte. „
Du bist mir keine Hilfe... Dass der Reacheengel noch existiert davon bin ich überzeugt, außerdem hatte Constantine Constanzes vernichtet, die halbe Schule war Zeuge dabei, also behaupte nicht dass du das warst!“ Aus unerkennbarem Grund übermannte Ona wieder eine Aggressivität von der sie Glaubte sie inzwischen unter Kontrolle zu haben und schlug mit beiden Händen auf den Tisch so dass es fast den Teller von der Tischplatte schleuderte. Etwas nervös über ihr eigenes Verhalten nagte sie an dem Fleisch und versuchte wieder runter zu kommen bevor sie noch Anfing auf jemanden los zu gehen als sich ein unbekannter Turnierteilnehmer zu den beiden an den Tisch setzte. „Na ihr zwei süßen, ihr habt ja scheinbar ganz schön was drauf. Was würdet ihr sagen wenn wir nicht...“ Der Typ kam nichtmal dazu seinen Satz zu Ende zu sprechen als Ona den Dolch wutentbrannt durch die Tischplatte rammte. „Verschwinde besser wenn du nicht deine Körperteile aufsammeln willst!“ In den Augen des Schlangenmädchens fing sich wieder an der Hass und der Wahn gegen die Menschen, den sie sonst eigentlich unter Kontrolle hatte, widerzuspiegeln.
Whoa, ganz ruhig, kleine. Der Mann stand wieder vom Tisch auf, zeigte seine Hände um anzudeuten dass er keinen Ärger will und ging rückwärts, vorsichtig von den beiden Mädchen weg.

Jan wirkte auf Onas Reaktion besorgt, griff nach ihrer Hand und fragte „Alles in Ordnung? Geht es dir gut?“ Ona sah Jan in die Augen, schüttelte darauf hin ihren Kopf und zog ihre Hand weg, da die Eismagierin eiskalt war. „Es ist nichts, ich bin nur...“ die kleine musste erstmals tief Luft holen und ihren Kopf frei bekommen. „Ich bin einfach etwas überfordert, gereizt oder was auch immer. Im Moment regt mich einfach alles auf und ich weiß nicht mal genau wieso. Vielleicht sollte ich einfach darüber schlafen und morgen gehts wieder besser...
Mit einem Ruck zog Ona den Dolch, welcher durch die Wucht des Durchschlages sogar an der spitze verbogen war wieder aus der Tischplatte und zog den Teller mit dem restlichen Essen zu sich.

Beide Mädchen blieben still und sagten nichts mehr und so vergingen ein paar Minuten als plötzlich die Erde zu beben begann. Durch die Fenster war zu erkennen dass sich eine eigenartige Dunkelheit sich über der Stadt ausbreitete. Ona wusste nicht recht was sie von diesem Schauspiel halten sollte, der Anblick löste jedoch starkes Unbehagen in ihr aus.
 

Azmaria

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Jan verstand nicht was Ona so aufregte aber sie konnte eines so schon feststellen. "Ich weiß das Constantine Constanzes getötet hat und dabei selbst drauf ging, aber wie ein paar Schüler in die Hölle gingen um Constantine zurück zu holen war Constanes dort ebenfalls, was glaubst du wo die wohl hin ist nachdem Constantine sie getötet hat..." Das beben überraschte Jan es war plötzlich und schnell wieder vorbei.

"Ich bin kein Mensch, ich habe wahrscheinlich keine Seele in welcher ein Racheengel bleiben kann, Ich vermute halt das ein Racheengel nur dort bleiben kann." Jan schmunzelte leicht während sie an die ganze Show mit den Racheengeln dachte. "Wenn dein Racheengel noch da ist, du kannst ihn sicher kontrollieren und seine Kraft für dich nutzen. Es wäre sicherlich hilfreich wenn man gegen so etwas wie Jacko antreten muss." Jan malte sich kurz ihre eigenen Chancen aus welche schwindend gering waren. "Ich hätte gerne so eine Hilfe, im Moment sieht es so aus das ich auf Reserve laufe..."
 

Gosti

MLP-Experte
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Jans Meinung überraschte das Schlangenmädchen. Von jemanden der selbst einst von einem Racheengel kontrolliert bzw. manipuliert wurde, hätte sie eher erwartet dass sie genau wie Ona eine Gefahr in dieses Wesen sieht, die Eismagierin war aber nun die zweite die Ona empfahl zu versuchen den Engel in ihr zu kontrollieren. "Veruchen ihn zu kontrollieren, was? Du sagst du hast keine Seele, daher konnte sich das Ding in dir nicht fest setzten, die eine Elfe die ebenfalls kontrolliert wurde konnte sich damals sogar selbst befreien aber ich... Mein halbes Leben war ich auf einen Rachefeldzug, mein Grund der Akademie beizutreten war eigentlich auch nur um stärker zu werden und es auch den stärkeren Menschen heimzuzahlen. Von dem her ist es kein Wunder dass ein Racheengel, der genau davon lebt, mich gefunden hat. Ihn zu Kontrollieren wäre hervorragend da ich selbst spüren konnte welche Macht in ihm steckt, dennoch hab ich die Befürchtung dass er zu stark sein könnte und ich wieder zu wüten anfange, und das schlimmste daran, ein Teil von mir hätte nichteinmal was dagegen..."
 

Roxas

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Der Kampf der beiden nahm unglaubliche Ausmaße an. Jedoch konnte man sehen wie Satori mit Constantine spielte. Kann es sein das du deine Kräfte in deinem letzten Kampf etwas zu stark freigesetzt hast? Scheint mir als wenn deine Handschuhe etwas angesengt aus sehen. Raiden dachte über seinen Kampf mit den Moscas nach und wie er geradenoch seine unausgereifte Technik anwand um nicht zu verlieren. Hast du den Kampf gesehen. Gorn schüttelte den Kopf. Nein, Kleiner ich hatte selbst einen unglaublich schweren Kampf zu bewältigen. Nach kurzen Schlagabtausch beschwörte Satori einen Drachen, den sie auf ihn hetzte. Ein Drache. Raiden wollte bereits aufstehen, immerhin waren Drachen seine Todfeinde und er konnte nicht dulden das ständig welche vor seinen Augen auftauchten und er nicht unternahm. Bevor der Dragovianer aufstehen konnte, hielt Gorn ihn an seiner Schulter fest und schüttelte den Kopf. Lass es. Raiden setzte sich wieder in seinen Schneidersitz und sah sich weiter den Kampf an. Constantine konnte den Drachen besiegen aber das Ergebnis war verheerend, er hinterließ einen riesigen Krater und sein Körper war in Blut gebaden. Das wars dann mit dem Drachen, viel hat man ja nicht gesehen. Der Kampf wurde zuviel John konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, sein Gang war äußerst schlecht er schwankte von der einen zur anderen Seite. Satori wollte es nun beenden sie schritt auf John zu und hob ihr Schwert. Gorn der immer noch neben Raiden saß wollte mit dem Erdboden verschmelzen als dieses Mal Raiden ihn an der Schulter hielt und den Kopf schüttelte. Lass es, das ist ein Duell wir dürfen nicht eingreifen. Während die beiden kurz abgelnekt waren, benutzte Constantine seinen letzten Trumpf und packte Satori am Bein um sie in einer gewaltigen Feuerinferno zu Asche zu verbrennen. Als sich die gewaltigen Feuermassen endlich verzogen, stand Satori immer noch. Aus Raiden´s Entfernung sah sie völlig unverletzt aus. Unmöglich aus dieser geringen Entfernung muss er sie verletzt haben, egal wie riesig ihr Kräfteniveau auch sein mag. Der Rotschopf sah noch einmal genauer ihr linker Arm war verbrannt. Trotzdem nur ihr Arm. Gorn verschwand zu Satori und dem besiegten John während Raiden dort sitzen blieb, er wusste nciht wieso ausgerechnet er mitgehen sollte.
 

Azmaria

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Jan konnte sie ein wenig verstehen das Ona Rache wollte, Viele wollten einfach nur Rache und waren selten auf Friedliche Problemlösungen aus selbst sie war da nicht anders. "Nun wir wissen nicht ob Lerryl wirklich ganz frei ist eigentlich... jeder kann sich irren, eigentlich kann selbst ich nicht sagen ob ich Frei bin von diesem Racheengel Geister Ding, was ich aber sagen kann ist das der Willen über allem steht. Hat man den Willen dazu kann man es auch schaffen diese Dinger in einen zu Kontrollieren." Jan dachte kurz an den Ausschnitt aus dem Kampf des Trolles. "Außer du hast bei diesem Turnier den Schwarzen Peter gezogen wie Jacko es hatte, dann nützen dir wohl alle Mächte dieser und unserer Welt nicht mehr viel..." sie nuschelte das letzte ein wenig während sie leicht lächelte und Ona anstarrte bevor sie wieder ihr Gewohntes Gesicht aufsetzte. "Wenn du glaubst das wir dich hier Wüten lassen dann hast du dich geschnitten, du solltest einfach mal darüber nachdenken, Ruhe finden, deinen Inneren Kern von allen Einflüssen befreien."
Sie ließ sich wieder einen Becher bringen und spielte in der Zwischenzeit ein Schlagzeugsolo mit dem Löffel den sie immer wieder an die Tischkante klopfte.
 

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Gorn beugte sich bei Chous Bitte nach unten und hob Constantine vorsichtig vom Boden auf. Wie die Fee schon bemerkt hatte war Constantine noch am Leben, allerdings schien er nun zu schlafen was durch aus der Erschöpfung zu zuschreiben war. Langsam machten Gorn und Chou sich wieder an den Rückweg zu ihrer Unterkunft,
"Sag mal Kurzer…was hättest du gemacht wenn John nicht seinen letzten Angriff durchgezogen hätte und diese Furie weiter auf ihn zu gegangen wäre?"
"Hmm…gute Frage. Sie wie den Drachen einfach unter der Erde zu vergraben hätte sicher nichts gebracht, sie hätte sich einfach wieder frei gesprengt. Die andere Möglichkeit wäre gewesen sich zwischen die beiden zustellen und statt Constantine den Angriff selbst abzufangen."
"Was dich dann unter Umständen selbst das Leben hätte kosten können, keine sehr weise Entscheidung wenn du mich fragst…" antwortete die Fee mit schüttelndem Kopf.
"Da hast du wahrscheinlich recht, aber John durch die Erde verschwinden zulassen wäre nicht schnell genug gegangen, von daher…" der Hüne zuckte mit den Schultern und setzte seinen Weg fort.
Als die beiden dann bei Raiden ankamen, fragte der Erdelementar ob der junge Dragovianer nicht mitkommen wollte da sie ihr Gespräch ja so abrupt beenden mussten. Als der Rotschopf dann einwilligte, konzentrierte der Hüne sich kurz und wenig später war in der verlassenen Siedlung wieder keine Menschenseele.

Als sie dann in ihrer Unterkunft ankamen, staunten sie nicht schlecht über den Anblick der sich ihnen bot. Irgendwer hatte eine riesige Tafel in der großen Unterkunft aufgebaut und sie mit allerlei Essen bestückt, wenn Gorn es nicht besser wüsste hatte er meinen können jemand hätte das Büfett aus dem Speisesaal der Akademie hier her verfrachtet.
"Ein Geschenk der Prinzessin, wohl als Dank dafür das du mir geholfen hast meine kleine Schwester zu befreien und das ihr bis jetzt so gut im Turnier durchgehalten habt…" antwortete die Gardistin Valerie.
Gorn verstand die ganze Sache zwar nicht ganz, aber da Chou mit den Schultern zuckte und so tat als wäre das schon in Ordnung, legte der Hüne Constantine erst einmal auf das Bett auf welchem er vorher schon gesessen hatte. Nachdem Chou sind zu dem Feuerelementar ans Bett gesetzt hatte und seine Selbstheilung mit ihren Heilzaubern unterstützte ging der Hüne, ähnlich wie auch Raiden schon,
kurz zur Tafel hinüber und nahm sich einwenig von den Speisen.
Danach setzte er sich zu dem Rotschopf und setzte quasi das Gespräch von vorhin fort
"Also… dann erzähl mal was für einen Gegner du hattest und wie du es fertig gebracht hast deine eigenen Klamotten zu versengen…?"
 

Roxas

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Zusammen mit den anderen begab sich Raiden zur Unterkunft. Sie brachten den verletzten John in den Krankenflügel und der Rotschopf verließ ihn relativ schnell. Ich störe hier nur, außerdem braucht er Ruhe. Der junge Dragovianer begab sich in zur großen Tafel die reichlich mit Essen bestückt war, Raiden nahm sich einen vollen Teller und setzte sich auf die Bank um in Ruhe das Essen zu genießen. Endlich mal ein wenig Ruhe, wenn das so weitergeht explodiert bald mein herz vor all der Aufregung ... ständig zu kämpfen liegt mir ohnehin nicht. Jedoch dauert es nicht lange bis sich Gorn zu ihm hinzu gesellte. Er kloppte seinem Freund auf die Schulter und wollte das abgebrochene Gespräch fortsetzen. Also… dann erzähl mal was für einen Gegner du hattest und wie du es fertig gebracht hast deine eigenen Klamotten zu versengen…? Raiden war nicht gerade heiß drauf ihm das zu erzählen doch als er anfangen wollte, entdeckte er den großen Bildschirm im Raum und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn. Wollen wir uns die Zusamenfassung der letzten Kämpfe ansehen, ich wüsste gerne wie die anderen ausgegangen sind. Klar, ich hab nicht dagegen. Der Rotschopf schnappte sich die Fernbedienung und knippste den Fernseher an, sofort begann das Gerät summend aufzuleuchten. Die beiden hatten Glück der Bericht hatte gerade erst angefangen. Kommen wir nun zu den Kurzberichten der gestrigen Kämpfe. Unglaublich nicht wahr, ich meine das dieses Event so populär bei der hiesigen Bevölkerung ist. Gorn nickte nur während er in den Fernseher starrte. Der Bericht zeigte die wichtisten Szenen der letzten Kämpfe, darunter auch die Kämpfe ihrer Mitschüler. Raiden sah nur mit minderer Begeisterung zu, er hatte kaum Ahnung von den fremden Fähigkeiten dieser Welt und auch kam Zeit sie zu bestaunen. Kommen wir nun zum nächsten Kampf, der eindeutig einer Schlacht gleichgekommen ist. Raiden staunte nicht schlecht als er sah welcher Kampf eben gezeigt wurde, er drehte sich mit dem Kopf zu dem Erdelementar hinüber. A-aber das ist ja dein kampf Gorn!
 

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Der Schwerverletzte Constantine wurde von Gorn auf das Bett gelegt, wo sich die Fee Chou neben ihm auf die Bettkante kniete und ihre Hände über seinen Brustkorb gleiten ließ. Funken sprüte aus ihren Fingerkuppen, was zur Folge hatte, das die kleinen, feinen Häärchen sich aufrichteten und ein Kribbeln in seinem Körper durchdrang. Desinteressiert lauschte die Fee der Konversation zwischem Raiden und dem Erdelementar. Trotz ihrer Selbstheilungsfähigkeiten brauchte die Behandlung länger, als gewöhnlich. Constantines Körper war mit mehr Verletzungen gesegnet, als sonst. Ein leises Seufzen entglitt der Fee. Wie ihre Finger leicht zitterten. Nach einer halben Ewigkeit hatte diese es dann geschafft, die gröbsten Verletzungen zu beseitigen. Den Rest musste Constantine alleine bewältigen. Erschöpft von der Heilung, von dem Kampf und den Geschehnissen des Tages legte die Fee sich neben den Feuerelementar und schloss sofort ihre Augen, um in einen ruhigen Schlaf zu fallen.

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Mii bemärkte ebenfalls die Feuersäule und weitete ihre Augen bei der Menge, die an Energiekonzentration freigegeben wurde. Dann richtete sie ihren Kopf wider zu der Elfe deren Augen eisblau waren. Mii machte einen Ausfallschritt. Die Fee spannte ihre Muskeln an. Genau analysierte diese ihre Gegnerin. "Es ist, als wäre sie eine völlig andere Person. Ist sie besessen?" ihr Blick galt lange Tyls'm blaue Augen doch noch bevor sie überhaupt ihren nächsten Angriff starten konnte, packte eine starke Hand ihr sowie das Hendgelenk der Lichtelfe und schleuderte mit Leichtigkeit beide aus der Krankenstation, wo sie im Dreck einige Meter rutschten und liegen blieben. Lysira Enrise war aus ihrer Liege aufgestanden. Sie hatte das Szenario nicht von Anfang an verfolgt, war aber rechtzeitig eingeschritten. Wütend schritt die Elementarmagierin auf die im Boden liegenden Gestalten zu und stemmte ihren rechten Fuß auf die Erde. Zwei Steinsäulen ragten aus dem Boden und zogen die Elfe sowie die Fee am Kragen hoch, wo beide in der Luft baumelten. "Wenn ihr kämpfen wollt, macht das verdammt nochmal im Turnier und nicht hier auf der Krankenstation. Erwische ich euch beide nocheinmal, wie ihr das Leben anderer gefährdet, werde ich euch eure Seelen versiegeln. Habt ihr das verstanden?!".

@all. Es geht auf zum großen Finale. Sorry das, dass RPG etwas geschliffen hat zum Ende.
Bringt eure Charas bitte zu Bett und beendet den Tag. Ich werde dann mit einem SL Post den letzten Part des Turnieres einleiten.
 
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Zero-X

Gottheit
Ken und Jacko blieben nicht lange in der Krankenstation nach dem auch Jan weg war. Ken konnte nachdem er sich überhaupt wieder richtig bewegen konnte kaum halten und wollte das auch ausnutzen. Die Schilderung von dem Kampf des Halbtrolls machte ihn teilweise Angst als auch neugierig. "Wenn man es schon schlecht trifft dann richtig. Und das beweist mal wieder folgendes, egal wie groß deine Faust ist, es gibt immer eine noch größere." Jacko verstand den Satz nicht so wie Ken dachte und sah nur seine Hand an. "Meine Faust größer war und trotzdem er stärker. Hätte nie gedacht das ich jemanden treffe der meinen Vater Konkurrenz macht, einzig gruselig war das er sich auch nicht wirklich angestrengt hat. Einfach Wahnsinn wenn der man als Gegner hat."
"Nein ich meinte nur das es immer noch wenn gibt der stärker sein kann. Aber der Typ ist raus aus dem Turnier oder? Echt ein seltsamer Vogel. Und er sah aus wie ich, vielleicht habe ich deswegen so viele seltsame Blicke heute bekommen." Er wanderte gerade zu den Unterkünften wie er die Feuersäule erblickte die in der Ferne hoch ging. Jacko verzog nur leicht das Gesicht und sah so aus als würde er etwas einschätzen. "Das der andere Feuerkämpfer und seltsame Lehrerin." Ken konnte den Druck wohl auch spüren der sie erreichte hätte aber niemals so etwas erkennen können. Auch dachte er sich das der Troll nur raten würden da diese Art von Aufmerksamkeitserregung immer bei Constaines Kämpfen kam. "Hmmmm meinst du? Das der ärger mit Lehrern hat wundert mich auch nicht. Aber egal ich hau mich hin." Jacko sah noch kurz in Richtung des kampfes bevor er Ken doch folgte und zu seinen eigenen Zimmer ging.

Ken wunderte sich nicht schlecht in seinen Zimmer, ein kleiner Haufen von Kissen türmte sich in einer Ecke am Bett und Flämmchen machte es sich sofort an der Spitze gemütlich und legte sich zwischen die Kissen. Wie die da hin gekommen waren war ihm kein besonderes Rätsel. Jans Eislinge hatten bereits am Mittag angefangen gehabt welche zu suchen, so wie er es gesehen hatte. "Das sind hoffentlich alles saubere kleiner. Und nicht geklaut. Ich versteh eh nicht wie du dich mit dem Feind verbrüdern kannst. Feuer und Eis ist doch Feind oder nicht?" Flämmchen sah ihn nur mit müden Augen an und wackelte mit dem Kopf um Nein zu sagen bevor es die Augen schloss und anfing zu schlafen. Ken fragte sich oft ob es wirklich schlafen konnte doch machte er sich keinen Kopf heute drum und warf sich auch in das Weiche Bett und versuchte dem Lärm der draußen ab und an aufkam zu ignorieren.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran



Tyls'm war überrascht, über den Eingriff von Lysira Enrise, mit der er nicht gerechnet hatte, doch als er und Mii am Kragen hochgezogen wurden und Lysira den beiden eine Standpauke hielt, musste er grinsen. Lerryl hatte sich fast schon komplett in Tyls'm transformiert. Ihr Busen war schon flach und an Größe hatte sie ebenfalls zugenommen, auch hatte sie männliche Züge angenommen und befreite sich von der Steinsäule, um auf den Boden zu springen. Dabei starrte er die noch in der Luft baumelnde Mii an und seine Augen leuchteten kurz auf. "Dann morgen. In der Arena. Ich nehme deine Herausforderung an, möchtegern Höllenfee. Mal gucken, was du gegen mich anrichten kannst. Wenn du nicht mal gegen mich gewinnen kannst, wirst du niemals eine Chance gegen Lerryl haben." Ohne die Fee noch eines Blickes zu würdigen und Lysira ignorierend, ging Tyls'm davon. Dabei schaute er an sich runter und überlegte beim Gehen, wo er sich Klamotten besorgen könnte, also schlich er sich in eines der Zimmer und durchwühlte es nach tragbaren Klamotten. Kurze Zeit später fand er ein schwarzes Shirt und eine Jeans Hose. Damit lässt es sich leben.. Er schritt hinaus in Freie und schaute gen Himmel, wo der Mond die Dunkelheit erhellte. Ich lasse nicht zu, dass dir was passiert, du dumme Lichtelfe.




keine Sorgen, ich werd Tyls'm net auf ewig spielen XD nur bis der Kampf vorrüber is :P nyaa~ wurd au von Nami genehmigt, ich war aber au so frei und hab Tyls'm nen ava gemacht ô.ô
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
"Das Problem ist nicht ob man mich aufhaltet oder nicht. Ich mache mir sorgen DASS ich die Kontrolle verliere..." Von Jan folgte darauf keine Antwort. Zwischen den beiden Mädchen herrschte dannach für mehrere Minuten Stille. Das Schlangenmädchen war vollkommen in ihren Gedanken versunken was sie nun machen solle, Constantins Angebot annehmen und versuchen den Racheengel zu kontrollieren oder doch lieber weiter machen wie bis jetzt, doch konnte sie sich einfach nicht entscheiden.

Die Zeit verging ohne dass eine der beiden etwas sagte. In dem Arenabereich wurde es auch schon ruhig, nur noch wehnige Menschen gingen die leeren Flure entlang und auch der Staub von dem Kampf in der Stadt hatte sich inzwischen wieder gelegt. Es gab nichts mehr zu tun, und zu bereden hatte Ona auch nichts mehr, wesshalb sie wortlos aufstand um zu ihrem Zimmer zu gehen und Jan alleine auf dem Tisch zurückließ. Auf dem Weg dorthin kam das Schlangenmädchen auch nochmal an der Krankenstation vorbei wo sie Constantine erblickte. Sie hatte schon vermutet dass er es mal wieder war der diesen Radau in der Stadt machte, und nun saß er wieder schwer zugesetzt in diesem Raum und setzte alles daran die Krankenschwester davon abzuhalten ihn zu versorgen. An dem Türrahmen lehnend sah sie noch kurz dem Schauspiel zu, huschte aber schnell um die Ecke als der schwarzhaarige in ihre Richtung sah und begab sich nun wirklich zu ihrem Zimmer.
An dem Raum hatte sich seit heute Vormittag nichts verändert, er war immer noch genau so schäbig wie zuvor und die Splitter des zerbrochenen Spiegels lagen immer noch auf dem Boden, aber Ona war schon froh dass sie es zumindest für sich alleine hatte und nicht wieder mit jemanden Teilen musste den sie entweder nicht kannte oder nicht leiden konnte.
 
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