[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Roxas

SAO Wiki
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Raiden hatte Ken´s bitte abgeschlagen und so trennten sich vorerst ihre Wege. Er war einer der letzten die den Raum verließen, da es bereits tiefste Nacht war wollte er nur noch schlafen gehen, an Training dachte er kein Stück mehr. Unbeabsichtigt sah er wie Ken mit Jan sprach. Vorsichtig lauschte er und erfuhr einige interessante Dinge über seinen Freund. Ob ich ihm doch helfen sollte? Ein tiefer Seufzer entglitt seinen Lippen als die beiden wieder getrennte Wege gingen. Ich überdenk das alles noch einmal bei einer Mütze voll Schlaf. Der junge Dragovianer wollte gerade auf sein Zimmer gehen da fiel ihm ein das er eigentlich noch Claire die Gardistin besuchen wollte. Er rannte zur Krankenstation und bog zweimal falsch ab, somit verirrte er sich in dem Gewölbe. Verflixt, wo war jetzt nocheinmal die Krankenstation. Nach weiteren etlichen Fehlversuchen die Krankenstation zu finden, hatte er es endlich geschafft und kam leicht keuchend dort an. Leise klopfte er an der hölzernen Tür an und trat ein. Mehrere Betten standen geordnet in der Reihe, kaum eines war besetzt. Er erkannte Ona in einem der Betten und Kain der vor ihrem bett saß. Er hatte ihn schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen, zuletzt bei der Golemprüfung. Er hob die Hand und winkte Kain und Ona kurz zu. Danach kam in leisen Schritten ein grünhaariges Mädchen mit langen Haaren auf ihn zu. Tut mir leid, die Patienten brauchen Ruhe bitte geh. Der Rotschopf versuchte dem Mädchen zu erklären das er gleich wieder gehen wollte dabei bemerkte er Letus und ging auf ihn zu. Tut mir leid das ich noch dermaßen spät hier reinplatze aber ich wollte wissen wie es Claire geht. Claire ? Die verletzte junge Frau die ich zu dir gebracht habe.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Letus erklärte dem jungen Dragovianer so sinnbildlich die Situation wie nur möglich. Es war schon verdammt spät, als der Feuermagier den Raum verließ und sich dann zu Bett begab.

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Die Schüler, die sich der Prinzessin bereit erklärt hatten, zu folgen, waren alle samt mit ihrem harten Training beschäftigt. Jeder trainierte auf seine Weise. Mit Hilfe von magischen Feen oder alleine im Wald.

Die Sonne begann aufzugehen, der Lichtkegel warf seinen Schein auf die Herrberge und ließ das imposante Gebäude scheinen. Constantine und Lerryl standen beide unter einem prasselnden Wasserfall. Die kalten Wassermassen prasselten auf ihre hablnackten Oberkörper, die Hände waren aneinandergedrückt, die Augen geschossen. Die Lichtelfe spürte den Druck des Wassers auf ihren schmalen Schultern. Begann langsam einzuknicken doch sie konzentrierte sich verbissen. In den letzten vierzehn Tagen war ihre alte Persönlichkeit stark in den Vordergrund getreten, so dass sie ihre magischen Fähigkeiten besser unter Kontrolle hatte. Sie spannte jeden ihrer einzelnen Muskeln an, zog ihre Hände auseinander und eine kleine Druckwelle ging von ihrem Körper aus. Das Wasser stoppte in seinem Fluss. Es ließ von ihrem Körper ab und rauschte an ihr vorbei. Nach etlichen Minuten brach ihre Konzentration zusammen und das kalte Wasser umspülte wieder ihren Körper. Keuchend ging sie in die Knie. Constantine stand die ganze Zeit neben ihr und beobachtete das Mädchen aus den Augenwinkeln. Als Feuerelementar war das Wasser sein größter Feind und er musste unbedingt seinen Schwachpunkt trainieren. Er sah, wie die Elfe in die Knie ging und ehe sie in den kleinen See fiel, der sich vor ihnen erstrecke, packte er die Elfe fest an den Oberarmen.

Er sah das Mädchen lange an, ehe er über ihre Haare wurschelte und sogar ein leichtes Lächeln ihr schenkte "das reicht für heute. Wir sind spät dran."

Eine Stunde später erreichten die beiden die Herrberge. Die Prinzessin stand vor dem Haupteingang. Ihr Äußeres war bis auf die letzte Strehne gepflegt, das lange, schneeweiße Kleid reichte bis zum schneebedeckten Boden. Ihre zehn Gardistinnen waren alle samt wohl auf und umstellten die Prinzessin. Jintathron, Itheanest und selbst Enech Adolt waren anwesend. Genauso wie Satori Yagami, die ihr Schwert auf ihren Rücken geschultert hatte und seelenruhig eine Pfeife rauchte. Letus, Azphrel und ein Troll der Constantine vorher nie aufgefallen war, waren da. Sogar Jan stand etwas abseits in einer Ecke. Ken kam gerade die Tür rausgestürmt und gesellte sich zu dem Troll.

Constantine und Lerryl gesellten sich zu den Anwesenden. Sein Kopf neigte sich leicht zur Seite, als er den Elf entdeckte, den sie vor vierzehn Tagen kennen lernten.

Eine erdrückende Präsenz durchströmte die Umgebung, als drei weitere Personen auftauchten. Sie alle waren Lehrkräfte und wirkten nicht besonders freundlich. Unter ihnen war der Waffenmeister, Rhichard Clark, der den Schülern schon so manchen Schreck einjagte, eine Frau mit silbernen, langen Haaren, die für ihr Alter zu jung erschien und eine andere Gestalt, die Constantine noch nie gesehen hatte.

"Sind das alle?" fragte Constantine die Prinzessin, welche kurz nickte. "Wir warten noch auf den Rest bevor wir aufbrechen, steigt bitte solange in die Fahrzeuge." Vor ihren Augen materialisierte sich ein seltsames Gefährt. Es hatte jeweils zwei Türen, ein Heck und ein Cockpit mit drei Sitzen. Zur Verwunderung der Anwesenden stieg in jedes der Gefährte eine Gardistin an das Steuer und die Kriegerinnen begannen an der Amatur irgendwelche Daten einzugeben.

@all ich habe erstmal diejenigen aufgezählt, die hundertprozentig mitkommen wollen, der rest hat freie auswahl. gorn und raiden können ruhig zu spät kommen, wenn sie noch mit dem training beschäftigt sind.
@yuuki, lerryl hat in den letzten zwei wochen den umgang mit ihren fähigkeiten wieder neu erlenen müssen, das training war hart für sie und ihre persönlichkeit hatte sich immer mal wieder verändert, sie wurde fast wahnsinnig, als constantine imemr wieder seine perversionen mit ihr durchführen wollte, um sie anzustacheln, da sie es teils selbst wollte aber dann auch wieder nicht. du verstehst?^^
seid der konferenz sind zwei wochen vergangen und im rpg ist sonnenaufgang, also früher morgen. ;)
 

Malicos

Stamm User


Azpharel stand neben Letus und musterte die anderen Anwesenden. Beim Anblick von Satori lief es ihm kalt den Rücken runter. Er dachte an die Sache vor zwei Wochen. Es war immer noch in ihm. Dieses nagende Gefühl des Wahnsinns. Doch er wollte alles daran setzen, dass so etwas nie wieder geschah. Er durfte es einfach nicht zulassen. Azpharel atmete tief ein und aus. Er sah kurz zu dem Blutmagier rüber, der ihn musterte. "Ist da irgendwas in meinem Gesicht?" Letus schüttelte den Kopf und beobachtete angespannt die Lehrkräfte. "Du siehst nur ziemlich blass aus. Ich hätte dich vielleicht nicht einfach für das Turnier verpflichten sollen.." Azpharel sah etwas betreten zu Boden. "Ich weiß nichtmal ob ich wirklich helfen kann. Momentan schwirrt mir soviel im Kopf rum.." "Da ergeht es nicht nur dir so. Ich bin mir sicher, jeder hier macht sich seine Gedanken über das Turnier.." Azpharel lachte freudlos auf. "Wenn es nur das wäre.." Er sah sich kurz um, wo ein Mädchen mit überlangen, grünen Haaren stand. Letus folgte seinem Blick und seufzte. "Du willst also wirklich mitkommen Hina? Ich hatte gehofft du das war nur ein Spaß.." Das angesprochene Mädchen lächelte und neigte leicht ihren Kopf zur Seite, wodurch der weiße Zylinder auf seinem Kopf etwas verrutschte. "Warum Spaß? Ich will dir schließlich helfen!" Der Blutmagier sah etwas entnervt drein und wandte sich wieder vor.
 

Zero-X

Gottheit
Ken war mit einen zwispaltigen Gefühl zu Bett gegangen, zum einen konnte er aus Flämmchen nichts raus bekommen was für ihn Sinn ergab, wobei er nur ja oder nein Fragen stellen konnte, und das andere war der Tag gewesen. Die Wesen waren gefährlich und ein Komitee mitglied hatte sich dieser angenommen, das Turnier würde sicher nicht leichter werden dadurch das die mit machen würden. Zum Schluss fragte er sich nur noch ob es hier Noten gab und ob das Turnier mit in die Bewertung fließen würde und schlief dann doch ein.

Der nächste Tag war der Anfang eines Trainings das er am liebsten sein gelassen hatte. Jacko hatte die halbe Nacht damit verbracht eine Arena im Wald zu bauen wo Ken wie der Troll meinte "Nichts verkohlen kann". Dafür das Jacko nur Steine Bäume und Erde verwendete machte sie einen außergewöhnlich stabilen Eindruck. Raiden kam leider entgegen Kens erwartungen nicht und ließ sich auch sonst nicht blicken. Das machte diesen ersten Trainings Tag umso schwerer, er wollte in diesen Kampf erst mal seine Schwächen ausfindig machen und erst zusammen mit Raiden als Trainingspartner und dann mit Jacko Trainieren so blieb ihm nichts übrig wie die harte Tour.
Jacko war schon im ersten Kampf nicht zimperlich so schlug er Ken aus dem stand gegen die Wand der selbstgebauten Arena und forderte ihn sofort wieder auf weiter zu machen. So dumm Trolle auch waren oder wirkten schien Jacko im Kampf eine andere Person. Selbst Angriffe die hinterhältiger waren oder Täuschungen erkannte der Halbtroll sofort und konterte mal mit dem Knie oder einer Ellenbogen Verteidigung die Ken kurz darauf zu Boden schleuderte. Der erste Tag war für Ken ein einziger großer Schmerz und er konnte nicht verstehen wie er gegen jemanden verlieren konnte der auf den Trick mit der leeren Hand werfen reingefallen ist.

Am nächsten erklärte Jacko ihm erst wie er das schaffte und wieso er das alles konnte. Er erzählte ihm die Geschichte des Dorfes der Götter und über den Berg an dem sie lebten und was es für die Bewohner dieses Dorfes hieß zu kämpfen. Wie er meinte das er zu den schwächsten des Dorfes gehört kippte Ken fast um und auch das es nicht ein Dorf voller Trolle war sondern so gut wie alles drin vorkam. Das Jacko sich bereit erklärte das Training zu leiten war Ken auch nur halb recht.
Wenn sie nicht an Tätigkeiten der Akademie teilnahmen schliff er Ken in zum Gewichttraining und bestimmt das Gewicht und danach wenn er schon nicht mehr konnte und nur noch schlafen wollte ging es wieder in den Wald wo er ihm zeigte das die Bewegungen des Gegners lesen musste und er das Hirn ausschalten musste und einfach aus Reflex handeln musste. In dem Dorf lebten Leute die so schnell waren das sie auch fast unsichtbar erschienen aber auch diese hatten ihre Bewegungen um zu verschwinden, und wenn es nur ein kurzes Wackeln in eine Richtung war.
Die Kraft die der Halbtroll hatte wusste Ken würde er nie erreichen in zwei Wochen und wahrscheinlich nicht mal bis zum Ende seines Lebens. Das schlimmste an den Trainingseinheiten mit dem Troll waren seine selbstgemachten Muntermacher und ihre Funktion. Stunden nach der Einnahme konnte er nicht schlafen und die ersten paar male musste er sich auch nach ein paar Minuten übergeben, aber sie wirkten.
Nachts unterhielt er sich mit Flämmchen und redete auf sie ein um mehr herauszufinden. Das System, nach links ja, nach rechts nein, klappte wunderbar und gab ihn einen Weg sich zu verständigen. Bei jeder Unterhaltung hoffte er mal eine richtige Frage zu finden.

Nach der hälfte der Zeit erklärte sich ein etwas ungewohnter Gast dazu zu helfen. Jan zog Eiswände hoch die als Trainingsobjekte dienten und an der er seine Konzentration und Feuerkräfte üben konnte, etwas was Jacko überhaupt nicht machen wollte da er sich nur seine Barthaare ansenkte und auch im Training sich verbot. Ken versuchte dabei immer schneller energie zu sammeln ohne sich selbst zu entflammen und damit Ziele in verschiedener Distanz zu zerstören, aber er kam nie über die fünf Meter-Marke hinaus. Alles dahinter war nicht mehr als ein Stoß einer Lichtsäule.
Auch wollte Jan ihn dazu Animieren Beschwörungen zu machen oder ähnliches. Aber mehr als das dicke breite Schwert was er nichtmal schwingen konnte schaffte er nicht.
Während dieser Phasen machte Jacko sein eigenes Training weiter und zog dabei seine Wege. Auch wenn es Ken zu wieder war das Jan ihm half so war er drauf angewiesen. Zum Ende des Trainings wurden die Kämpfe der beiden immer schneller und gleichmäßiger, Ken merkte sich Jackos verhalten aber erkannte auch das es keine Garantie dafür gab das dieser es beibehielt. Doch hatte er es geschafft zu lernen Energie schneller zu sammeln und damit Druckwellen zu erschaffen die er gezielt einsetzen konnte und ihn trotz der offensichtlichen Überlegenheit Jackos ihn einige male zu Boden zu schicken. Im Kampf war Jacko einfach eine Koryphäe die ihn immer wieder wunderte. Selbst mit dem Schwertkampf konnte er ihm Tricks zeigen so das er das Schwert nicht nur als Schild missbrauchen müsste.
In der gesamten Zeit schaffte der Halbtroll es sieben mal Ken auf die Krankenstation zu bringen und holte ihn danach pünktlich zum Führtraining am nächsten Tag wieder ab, meist so das keine der Ärzte es merkte.

Ken fühlte sich schwach wie jeden Morgen und wunderte sich, etwas fehlte und er bemerkte auch was wie er nach draußen saß. Die Sonne ging schon auf und Jacko war noch nie da gewesen, dafür aber stand ein Drink schon bereit auf seinen Schreibtisch und daneben das Frühstück von Jacko selbst bestimmt. "Verdammt heute geht es ja los!" Ken stand langsam auf und griff zum Drink um ihn mit einen zug runter zu schütten. Mit den Augen suchte er sich alles zusammen was er noch an guten sachen hatte und zog es an und schob neben bei das Essen in sich rein. Er hatte nie verstanden warum Leute wie Constantine, Jacko oder Gorn so viel aßen doch seit dem Training gehörten bei ihm auch ein sehr reichhaltiges Frühstück zum Standard.
Er zog einen seiner liebsten Pullover aus dem Schrank und zog ihn sich schnell über. Er sah zu Flämmchen das sich auf einen Berg von Kissen bettete und auch noch ruhig schlief. "Hey du Prinzessin, aufwachen ist angesagt es geht los." Er hob das Kissen worauf sie schlief hoch und pustete sie leicht an. Automatisch drehte sie sich etwas nach rechts was soviel wie nein bedeuten sollte. "Nichts da, ich komme gleich aus dem Bad und dann bist du auch wach."
Flämmchen mochte das Frühe aufstehen nicht sonderlich und das was Ken zu essen bekam war ihr auch nicht genehm. Aber sie fand es toll das jemanden diesen faulen Menschen endlich dazu brachte sich weiter zu entwickeln. Sie hatte nur Meditiert um eine bessere Verbindung zu schaffen und das unter den strengen Augen von Jan. Schon am Anfang hatten sie sich unterhalten während Ken durch die Luft geschleudert wurde. Diese Welt war einerseits voller Wunder, so hatte sie noch nie so viele Elementare gesehen die sich nicht bekämpften und das Essen war hier auch um einiges besser wenn es auch nicht so wirkte.
Ken kam wieder in den Raum und schnappte sich noch ein paar Überreste seines Frühstücks bevor er mit Flämmchen raus sprintete.

Draußen waren wie schon am warten und auf Nachzügler wie ihn. Jacko war wie immer schon lange da. "Bro auch endlich wach?" Ken sah etwas verwirrt durch die kleine Gruppe, auch Jan die nur immer sagte das sie daran kein Interesse hatte war da und wartete. "Wieso hast du mich nicht geweckt zum Frühsport oder so?" Jacko räusperte sich einmal kurz. "Vor so einer wichtigen sache ist das nicht gut mit Training. Und Mal hat mich bedroht ich sollte keinen Krach machen." "Ja sieht ihr ähnlich, wie dem auch sei danke für das Frühstück." Ken bemerkte verblüfft wie aus dem nichts auf einmal etwas da war.
 
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Survivor

Master Chief

Die letzten Tage waren hart gewesen, sowohl für Gorn als auch für die beiden Feen Mi und Chou.
In den zwei Wochen waren die beiden fast pausenlos damit beschäftigt den Erdelementar durch die Mangel zu nehmen. Mehr als einmal war es soweit das Gorn, abgesehen vom Kopf, seinen gesamten Körper wieder herstellen musste weil die beiden Mädchen es über trieben hatten.
Die ersten Tage konnte man Gorns Training nur ein einseitiges Massaker nennen. Auch wenn er keine Schmerzen spürte und nicht müde wurde, so war sein erwachter Körper doch nicht unzerstörbar, und Mi wurde nie müde ihm das vor Augen zu halten.
Es dauerte fast eine Woche bis der Hüne den Kniff mit den Energiebannen wieder drauf hatte. Aber nach dem das geschafft war, wurde es immer besser. Gorn konnte zwar noch nicht einschätzen womit der Gegner angriff, aber er wusste wo und wann er es tun würde. Instinktiv hatte er ein Gefühl für die ihn umgebenden Energien gefunden, welche in jedem Lebewesen vorhanden waren und spürte wenn eine von ihnen ihm schaden wollte.
Damit hoffte der Erdelementar zu mindest etwas gegen die Ninja-Brüder ausrichten zu können.

Was die beiden Feen anging, so war das Training auch an ihnen nicht spurlos vorbei gegangen.
Durch die enorme Kälte war Chou dazu gezwungen gewesen, neben den magischen Angriffen mit welchen sie Gorn eingedeckt hatte, auch einen Hitzezauber zu wirken der sie und ihre Schwester vor der andauernden Kälte geschützt hatte. Dadurch das sie ihre Kräfte auf zwei Dinge gleichzeitig verteilen musste, stiegen bei ihr sowohl die magische Ausdauer wie auch die Konzentration der Fee.
Bei Mi hatten sich dagegen die körperlichen Fähigkeiten weiter entwickelt, da auf der Höhe auf welchen sich das Trio befand die Luftschichten erheblich dünner waren, ermüdete Mi schneller auf Grund des Sauerstoffmangels. Außerdem musste sie sich wesentlich mehr anstrengen um in der dünnen Luft ihre Geschwindigkeit bei behalten zu können. Somit konnte man also sagen dass sich das Training nicht nur für Gorn ausgezahlt hatte.

Die Stunden in denen die Feen sich in der Herberge erholten, nutzte Gorn um zu meditieren und zu reflektieren oder um einfach gedankenlos auf die Wolkendecke unter ihm zu schauen und die Ruhe dort oben zu genießen. Schon lange hatte er nicht mehr auf einem Gipfel gestanden oder gehockt und einfach nur die Welt unter ihm betrachtet. Zeit hatte für ihn an solch einem Ort keine Bedeutung und selbst der aufgewühlteste Geist kam hier zur Ruhe.
Gorn würde sich voll und ganz auf das Turnier konzentrieren und alle anderen Sorgen beiseite schieben.
Am finalen Tag entschied sich der Hüne früh zur Herberge zurück zu kehren, sich zu waschen und nach 2 Wochen mal wieder etwas zu essen. Nachdem er mit dem Frühstück fertig war, wartete er noch auf die beiden Feen und machte sich dann mit ihnen auf den Weg zum Treffpunkt.
Etwas spät tauchte er neben der wartenden Gruppe auf und entstieg dem Boden an genau dem Ort an dem er es beabsichtigte, denn die Meditationen auf dem Berg hatten ihm auch geholfen wieder eine bessere Kontrolle über seine Fähigkeiten zu geben.

''Sorry für die Verspätung…aber eine gewisse Fee wurde einfach nicht mit ihrem Frühstück fertig…'' meinte Gorn mit unverhohlenem Blick auf Mi die auf seiner linken Schulter immer noch auf einem Brötchen rumkaute und ihm nach dem runter schlucken die Zunge raus streckte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ona lag noch weitere zwei Tage nach ihrem erwachen im Krankenflügel. Zwar wurden ihre Knochen noch am selben Tag wieder zusammengeflickt und ihre Wunden größtenteils geheilt, doch da nichts über die Kreatur, welche Kain und Ona attackiert hatte bekannt war, behielt man sie noch weiter unter Beobachtung. Immer noch konnte sie nicht verstehen wie es überhaupt so weit kommen konnte. Alles lief ohne Probleme, sie hatte die Situation absolut unter Kontrolle, und dann schlagartig wendete sich das Blatt. Die Panik und das Gefühl der Hilflosigkeit die sie hatte als das Monster sie festhielt und auch die Schmerzen dabei fuhren ihr immer wieder durch ihren Kopf. Dabei schweiften ihre Gedanken auch automatisch zurück an die Vorfälle vor sechs Jahren wie sie von den Menschen gefangen und gefoltert wurde, da empfand sie den selben Schmerz...
Wann immer sie in der Zeit wie sie im Krankenflügel daran denken musste füllte sich ihr Blick mit Wut den sie nur mit Mühe zurückhalten konnte. Einmal betrat unglücklicher Weise die Krankenschwester den Raum als Ona grad in diesem Zustand war. Wäre Kain in diesen Moment nicht hier gewesen und hätte sie zurückgehalten, dann wäre das sicherlich Blutig ausgegangen. Der Vampir blieb übrigens die meiste Zeit an Onas Seite. Zwar redeten sie kaum miteinander aber alleine seine Anwesenheit beruhigte das Schlangenmädchen. Sie verstand selbst nicht wieso, aber irgendwie war sie froh dass er da ist. Aber irgendetwas schien ihn schwer zu bedrücken, das konnte man ganz klar erkennen. Ona sprach ihn einmal sogar deswegen an, aber der Vampir wollte nicht darüber reden, also beließ sie es dabei.

Wie sie nach den zwei Tagen endlich raus durfte dauerte es nicht lange bis sie von dem Turnier und den Plänen der Prinzessin erfuhr. Der Hintergrund war ihr so ziemlich egal, nachdem sie vom Turnier erfuhr hörte sie gar nicht mehr richtig zu und hatte nur einen Gedanken, dies war die Möglichkeit sich endlich zu behaupten und die vergangenen Fehlschläge hinter ihr zu lassen, zumindest bildete sie sich das ein.
Die nächsten Tage verbrachte das Schlangenmädchen damit im Trainingsraum zu trainieren. In ihrer Euphorie blendete sie alles aus was um sie herum geschah und trainierte fast durchgehend von der Früh bis spät in die Nacht. In der kurzen Zeit konnte man klare Fortschritte erkennen. Zwar war sie was körperliche Kraft anging den meisten anderen Schülern immer noch unterlegen, doch sie hat sich die Kritik von Constantine bei ihrem Kampf mit ihm zu Herzen genommen und sich beim Training auf verbessern ihrer Beweglichkeit, Geschwindigkeit und Reaktion konzentriert.


Heute war der Tag an dem die Schülerschaft aufbrechen will. Nach wie vor kann Ona nur schlecht Schlafen was auch dazu führte dass sie ausgerechnet heute verschlief. Seit dem Höllentripp hat sie jede Nacht den selben Alptraum und wenn diese ganze Sache erledigt ist muss sie unbedingt sich mal mit Constantine darüber reden. Er weiß sicherlich was mit ihr los ist, aber zurzeit gab es wichtigeres.
Es blieb keine Zeit mehr noch richtig zu Frühstücken, daher huschte Ona nur schnell in der Küche vorbei, ließ sich einen Brocken rohes Fleisch geben und rannte damit nach außen wo schon die Fahrzeuge und die Lehrkräfte auf den Rest der Schüler wartete.
Hastig würgte Ona noch schnell das Fleisch runter und wischte sich das Blut vom Mund bevor sie sich der Kolonne näherte. Ein paar der Anwesenden sahen das Mädchen etwas entsetzt an wie sie immer noch mit Blut an ihrer rechten Hand vor ihr stand. „Verzeihung. Ich hätte fast verschlafen, aber von mir aus kanns jetzt losgehen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan verbrachte die ersten Tage in ihren Zimmer mit Meditation und Kraft sammeln. Es war nicht mühselig sie musste nur Still sitzen und sich nicht bewegen dabei sich auf ihren Inneren Kern konzentrieren. Wie ihr das aber zu langweilig wurde ging sie zu den Trainingsplatz den ein Eisling entdeckt hatte an welchen Ken mit dem Troll Trainierte. Erst hatte sie nur versteckt zugeschaut dann aber doch sich offen dazu gesellt auch wenn sie nicht redete Half sie doch ein wenig indem sie Ken Steine in den Weg warf. oder Ziele für ihn aufstellte.
Auch während des Trainings Meditierte sie nur und stärkste ihre Elementare Kraft. Es war die einzige Kampfart die sie Anwenden konnte und solange sie nicht auf Feuer treffen würde hätte sie damit gute Chancen.

Am Morgen der Abreise war sie noch total Müde sie hatte lange Kraft gesammelt sie verwunderte es ein wenig da sie eigentlich meinte das man durch so etwas doch mehr Kraft sammeln müsste und Energie geladener sein müsste, aber sie war Müde. Sie stellte sich abseits von den anderen Schülern hin. sie sah zu wie die Eislinge welche hier in der Herberge mit ihr lebten sich Irgendwo an das seltsam anmutende Gefährt sich fest machten.

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Jacko half Ken und wenn er alleine war trainierte er seine Kraft oder Prügelte sich mit den Wildtieren in der Umgebung des Hauses was für ihn hieß das er bis zu 20 Kilomenter weg auf sich nahm bevor er wieder zurück rannte. Jacko schlug ebenfalls Mit seinen Schwert auf eine Massive Steinwand in der nähe welche nach 2 Wochen tiefe kerben hatte welche teilweise 3 Meter hoch gingen.

Am Finalen Tag stand er schon vor den meisten anderen Bereit einzig die Gardisten waren noch vor ihm da. Mit der Zeit kamen dann auch andere Schüler wie das Seltsame Waldmädchen auftauchte entschloss sich Jacko welcher sich ein Loch in den Bauch warten würde mal nach Essen zu fragen.
"Wie lange wird fahrt dauern? Wenn lange ich gehe nochmal etwas nachlegen. Sonst sterb ich vor Beginn des Turniers noch."
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Auch Lerryl schaute sich die Anwesenden an. An einige konnte sie sich sogar wieder erinnern. So z.b. an Ken und auch an Jan. Aber an eine Person konnte sie sich nicht erinnern und das war ihr bester Freund. Markus. Er war wie aus ihrem Gehirn gelöscht. In den letzten zwei Wochen hatte sie, neben dem Training mit Constantine, ihre Akte weiter studiert und versucht sich an alles zu erinnern. Einiges kam zurück, manches jedoch nicht und darunter zählte eben der Feuermagier, der bei einer der Prüfungen ihr Partner war. Aber auch Gremory war wie ausgelöscht. Jenen hatte sie zwar eh nicht mehr gesehen, aber sie konnte sich an nichts von ihm erinnern. Dabei hatten die beiden noch ein Blick-Duell zu durchführen, da es immer unterbrochen wurde. Doch die Lichtelfe hatte keine Lust mehr, über vergessenes nachzugrübeln und versuchte das festzuhalten, an das sie sich wieder erinnert hatte und konzentrierte sich ganz auf das Training mit Constantine. Nachts musste sie aber immer aus ihrem eigentlichen Zimmer rausschleichen, da die Krankenschwester erst dann einschlief, wo sie dachte, dass Lerryl eingeschlafen sei. Zu ihrem Glück hatte die Krankenschwester einen sehr tiefen Schlaf, dachte Lerryl jedenfalls, als diese sie einmal dabei erwischte, wie sie das Zimmer verließ. Da musste Lerryl der Krankenschwester alles erläutern. Diese machte sich erst natürlich nur Sorgen, doch willigte sie ein, dass Lerryl dies machen durfte, also konnte Lerryl nach den ersten paar Tagen die ganze Zeit bei Constantine verbringen.

Die Tainingstage verliefen recht anstrengend, besonders weil die Elfe immer wieder zusammenklappte und ohnmächtig wurde. Aber etwas Gutes hatte es schon an sich. Durch das Training kam ihre Persönlichkeit immer mehr zum Vorschein und sie strengte sich mehr an, was dadurch angestachelt wurde, dass die junge Elfe dem Feuermagier nach dem Leben trachtete, so dass sie an einigen tagen es sogar schaffte, ihm Verletzungen zuzufügen, worüber sie sich immer erschrak, als wieder ihre naive Art überhand nahm. Ihr Blick war entsetzt und besorgt zu gleich, so dass sie nicht mehr weiter trainieren wollte, aber da machte sie Constantine auf etwas wichtiges aufmerksam. undzwar ihre Heilungsmagie. Sie konnte heilen, also wurde auch dies trainiert, so dass sie nach einer Woche auch diese Sache wieder konnte. Erst nur kleinere Verletzungen und der Prozess dauerte eine Weile, doch dann ging es schneller, so dass sie am Ende sogar ihren automatischen Heilungsprozess einsetzen konnte.

Neben dem durchlesen ihrer Akte und dem Traning, hat Constantine natürlich auch anders dazu beigetragen, dass sich die Lichtelfe an vieles wieder erinnern konnte und ihre Kräfte langsamen Schrittes zurück bekam. Immer wenn er sie bedrängte und sexuelle Anspielungen machte, kam ihre zickige Art zum Vorschein, so dass sie Constantine entweder in die Lüfte hob, oder durch Luftstöße von sich kickte. Doch an die Sachen musste die naive Lerryl immer zurückdenken und lief jedes mal rot an, wenn Constantine wieder damit anfing sie zu berühren und zu küssen, denn diese Lerryl sehnte sich danach und wünschte es sich, ganz zum Leidwesen der echten Lerryl. Die echte lerryl sprach dann zu ihr in Gedanken und schnauzte sie an, genauso wie Tyls'm, so dass die naive Elfe fast durchdrehte und jede Nacht Alpträume bekam. Immer versuchte sie jemand von der Klippe zu stürzen, sie anders umzubringen, sie zu vernichten, so dass jene schreeind aufwachte und sich angsterfüllt an den Feuermagier schmiegte, leicht zitterte und langsam wieder einschlief, da seine Wärme sie beruhigte.

Nun waren die 14 Tage um und sie stand mit Constantine vor der Menge. Zuvor hatten die beiden noch ein wenig trainiert und Lerryl war grade wieder die naive. Dies geschieh immer so. Die naive Lerryl verdrängte, die echte Lerryl, sobald das Training zu Ende war und die Zicke trat in den Vordergrund, sobald Constantine schlimme Dinge mit ihrem Körper anstellen wollte. Lerryl war leicht nervös und blickte immer wieder hoch zu Constantine und wieder in die Menge, auch sie bemerkte den Lichtelf, der etwas missverstanden hatte und musste leicht schmunzeln. Eigentlich ja lieb gemeint..
 

Kaio-ken

Novize


Am ersten Tag nach seiner Ankunft wurde Alanel von der selben Bedinsteten, die ihn am Vorabend auf sein Zimmer gebrachte hatte, zu einem Raum geführt, in dem eine Lehrkraft auf ihn wartete. Alanel verneigte sich vor diesem und dankte für die Aufnahme an der Akadamie, woraufhin die beiden ein mehr oder weniger langes Gespräch führten, in dem zu Anfang seine Daten mit dem der Akte abgeglichen wurden, er erläutern musste, warum er ein Teil der Akademie sein wollte und was seine Ziele und Fähigkeiten seien. Daraufhin wurde ihm alles erklärt, was er wissen musste. Am Ende des Gesprächs, reichte man ihm Unterlagen, die zu unterzeichnen waren und informierte ihn über das Tunier.

In den folgenden zwei Tagen musste Alanel sich ein paar kleinen Test unterziehen, in denen seine Geschick als Heiler und Bogenschütze und sein Fertigkeiten in der Lichtmagie begutachtete wurden. Es wurde ersichtlich das Alanel talent besaß, doch mangelte es ihm an Erfahrung und an der Technick, was wohl daraus zu schließen war, das er kein wirklichen Meister oder Lehrer hatte. Selbst simpelste Dinge, wie die Beinstellung und die Körperhaltung beherrschte er nicht in dem Maße, welches für seine Leistungstand angemessen wäre. Es war offensichtlich, das Alanel in seinem jetzigen Zustand nicht bereit wäre, um am Tuniert teilzunehmen. Man entschloss sich ihm einen Schnellkurs in Sachen Grundausbildung zu gebe, um seine jetztigen Fähigkeiten zu optimieren, da alles andere wohl keinen Sinn haben würde. Nach dem Crashkurs, bei dem man ihn in Atemtechnik, Körperhaltung usw. unterrichtete, teilte man ihm mit, das er diese bis zum Abreisetag üben solle, was er dann auch tat.

Tag ein Tag aus übete er, das was man ihm gezeigt hatten. Er verbrachte Stunden damit zu Meditation seine Atemtechnick zu verbessern und seine Energie genauer zu kanalisieren. An manchen Tagen war er von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang auf dem Schießstand, jagte einen Pfeil nach dem andern in Richtung der Zielscheibe, um so die neue Körperhaltung in kombination mit der Atemtechnik zu verinnerlichen. Zu Anfang hatte er noch große Schwierigkeiten, auch nur einen Pfeil in die ungefähre Nähe des anvisierten Zieles zu bringen, doch mit der Zeit wurden seine Schüsse immer genauer. Die Tage vergingen und das Abreisedatum nährte sich. Mittlerweile waren ihm die neuen Techniken in Fleisch und Blut übergegangen. Alanel hatte große Fortschritte gemacht, zwar hatte er keine neuen Zauber oder Kampftechniken erlernt, doch die Übungen hatten dazu beigetragen, das bestehende zu verbessern. Die letzten beiden Tage verbrachtete er meditierend, um sich von den Strapazen zu erholen, zu reflektieren und sich mental auf die Abreise vorzubereiten. Als es dann soweit war, schnappte er sich seinen Stab und ging zum vereinbarten Treffpunkt. Einge Waren schon vor ihm hier, doch weder die Elfe noch Constantine waren unter ihnen. Sie kamen etwas später. Alanel war etwas abseits der Masse und beobachtete das Geschehne wir ein Unbeteiligter. Beim eintreffen von Constantine und der Elfe registrierte den Blick des Jungen, doch erwiderte er diesen nicht, da für ihn Constantine nicht würdig war, um sein Blick zu ihm zurichten.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Viel konnte er von Claire´s Besserung nicht sehen, sie hatte noch ihre Augen geschlossen und atmete nur sehr schwach. Der Rotschopf wollte Letus und seine neue Assistentin nicht stören, deswegen verabschiedete er sich und ging in leisen Schritten auf sein Zimmer zurück. Trotz der kürzlich eingetretenen Ereignisse konnte er einen ruhigen Schlaf finden, der letzte ruhige Schlaf wie er bald feststellen musste.

Etwas verspätet wachte Raiden auf, er war auf seinem linken Arm eingeschlafen, dieser war deswegen ein wenig verspannt. Der junge Dragovianer suchte Ken und Jacko, er lief ihn die Kantine hinunter gleich nachdem er sich rasch fertig gemacht hatte. Kein einziger seiner Mitschüler war in der Kantine, nur Schüler aus den Höheren Jahrgängen waren noch anwesend. Wo stecken die beiden bloss, sind doch sonst immer um die Uhrzeit was essen. Nachdem er die Suche letzendlich aufgegeben hatte begann er abermals eine Suche dieses Mal nach einem Trainingspartner für die anstehenden 2 Wochen. Der junge Dragovianer sah dabei in jedes nur erdenkliche Zimmer und platze versehentlich in das Aufenthaltszimmer des Komitees hinein. Glücklicherweiße war niemand außer dem Präsidenten anwesend. Mit eiserner Stimme fragte Jinthathron was er hier zu suchen hat. Raiden wollte so schnell wie möglich wieder weg er kannte das Gesicht von ihm, den Chef des Komitees und hatte bisher nur fürchterliche Dinge über ihn gehört. Tut mir hab mich wohl im Zimmer geirrt. Mit autoritärer Stimme hinderte er den Rotschopf daran zu gehen. Er musste ihm die Situation genauestens erklären und zu Raiden´s Überraschung wusste Jin eine erschreckende Menge über ihn doch was ihm den Atem nahm war die Tatsache das der Präsident wusste was damals nach seinem verschwinden in der Hölle passierte.

Im nächsten Moment hielt Jin seine offene Hand vor Raiden´s Augen und begann sie langsam zu kreiseln. Der junge Dragovianer fiel daraufhin in einen traumartigen Schlaf und spürte nur noch wie irgendetwas ihn wegflog.

Durch einen harten Aufprall kam er wieder zu sich. Raiden erkannte das er in die näheren Berge verschleppt wurde, es hatte ein wenig Ähnlichkeit mit derselben Umgebung wie damals mit Chrome in der Hölle. Der Dragovianer sah sich um außer ihm und Jin war niemand in der Nähe. Ich schnalls echt nicht, ich war doch gerade eben noch in diesem Zimmer ... hat er mich hergebracht aber was will er von mir. Steh auf Raiden Arkady, nimm deine Haltung ein ... lass mich herausfinden weswegen Luzifer es dir gestattet hat sein Reich zu verlassen.

Der Rotschopf kramte in seiner Jackentasche und hollte ein Paar Strickfäustlinge heraus und zog sie sich über. Zum ersten Mal seit der Hölle benutze nun Raiden seine neue Kraft, er hatte sie bisher noch niemanden gezeigt nicht einmal seinen Freunden. Eine orange Flamme entbrannte an seiner Stirn und seine Augenfarbe nahm die selbe Farbe an. Als die Flamme an seiner Stirn erschien wandelten sich die Fäustlinge in schwarze Handschuhe um. Danke Chrome, endlich kann ich dein Geschenk ausprobieren. Raiden hob seine Hände und ließ die orangen Himmelsflammen aus den Handschuhen strömen. Ich bin bereit fangen wir an. Der Rotschopf richtete seine beiden Arme nach hinten und benutze wie in der Hölle die Flamme als Schubkraft zum fliegen.

Jin begann damit das er den frontalen Schlägen von Raiden nur auswich und nicht konterte. Egal wie geschickt er zuschlug, die Ausweichmanöver des Präsidenten waren einfach besser. Ein weiteres Mal versucht es Raiden frontal mit einem stärkeren rechten Hieb.Wie auch bereits zuvor weichte Jin auch diesem Angriff ohne große Anstrengung aus und packte ihn am Handgelenk. Die orange Flamme in der rechten Hand erlosch als der gefallene Engel fester zudrückte. Ist das etwa alles was du kannst ... offenbar hat sich Luzifer getäuscht. Jin legte seine offene Hand an Raiden´s Brust, aus seiner Hand kam ein helles leuchten. Gerade noch rechtzeitig ließ der junge Dragovianer eine Flamme aus der anderen Hand ausströmen und lenkte seinen Körper über Jin´s Angriff. Der Rotschopf konnte genau sehen was der Angriff von Jin an Zerstörungskraft hatte, er hinterließ ein gewaltiges Loch hinter dem kleinen Berg. Trotz der missglückten Attacke hatte der gefallene Engel trotzdem noch Raiden am Handgelenk gepackt. Erneut ließ der Rotschopf Flammen ausstrahlen um sich aus dem Griff zu befreien doch nur weil Jin freiwillig sein Handgelenk losließ konnte er ersteinmal entkommen. Unglaublich, ohne meine Hyper-Intuition wäre ich gerade draufgegangen, ein Treffer von ihm und ich bin Geschichte.

Raiden trainierte 2 Wochen lang mit Jin in den Bergen und kam nicht zurück zum Anwesen, obwohl er kaum an den Präsidenten des Komitees rankam schaffte er es seine Bewegungen mit der Himmelsflamme dank ihm besser zu kontrollieren. Seine Manöver waren jetzt flüssiger und er machte auch kaum noch überflüssige Bewegungen. Am letzten Tag des Trainings war Raiden motivierter den je und war sich sicher ihm endlich einen Treffer zu verpassen der Jin umhauen würde jedoch stoppte der gefallene Engel den Kampf.

Das reicht, deine Bewegungen sind jetzt sehr viel besser geworden als vor 2 Wochen und ich kann deine Kraft jetzt ungefähr einschätzen. Der Rotschopf sah das ganz anders, mit seiner kindischen Art regte er sich auf. Red keinen Müll, was für einen Sinn hat es das Training zu beenden wenn ich dich vorher noch nicht einmal "richtig" verletzt habe. Ich dachte mir schon das du sowas sagen würdest. Die Erde fing nun an zu beben und kleine Brocken vor Jin schwebten in der Luft. Deswegen werde ich mich dir gegenüber nicht mehr zurückhalten, denn eine entscheidende Sache fehlt dir um den Weg eines Dragovianers bis zu seinem Höhepunkt beschreiten zu können. Die Magische Stärke von Jin stieg stark an und hüllte in geradezu ein, das Beben um sie herum wurde um ein vielfaches stärker. Erkenne es. Die Magische Stärke von Jin war bereits während des Trainings weit mächtiger als die von Raiden doch dieses Mal trennte es Welten von einander. Die schwarz-weise magische Kraft umgab Jin vollständig und ließ ihn noch größer erscheinen, in dem Strom aus der magischen Kraft konnte man nur noch 2 rote Augen erkennen die auf den jungen Dragovianer blickten. Der Druck und das Beben nahmen noch einmal zu und schoben den Rotschopf einige Zentimeter zurück. Raiden war fassungslos von dem Szenario was sich vor seinen Augen gerade abspielte, mit der größten Furcht die er jemals verspürte hob er seine rechte Hand und lief schreiend auf Jin zu. Der Druck nahm noch einmal zu und wandelte den letzten Rest von Raiden´s Mut in Todesangst um. Nun stand er direkt vor Jin und blickte in dessen Augen, er zitterte bereits am ganzen Leib. Aus lauter Angst ging er zwei Schritte zurück und fiel auf die Knie. Er hockte nun auf allen Vieren am Boden. Der Schweiß stand ihm ins Gesicht und obwohl Jin schon aufgehört hatte seine magische Kraft ausströmen zu lassen, war er immer noch im Schockzustand. Mit Ängstlicher Stimme, sprach er leise zu sich. Ich ... Ich habe verloren. Jin ging auf ihn zu und blickte auf ihn herab. Wunderbar, ich will nicht sagen das es falsch von dir war, dich mir entgegenzustellen aber es gibt nicht viele die den Mut besitzen ihr Schwert zurückzustecken nachdem sie es gezogen haben. Furcht ist nichts schlechtes, sie ist notwendig um die eigenen Schwächen erkennen zu können. Nur wer seine Schwächen kennt, kann stark werden und dabei Menschlich bleiben. Es ist notwendig damit du das erreichst was du dir vorgenommen hast ... jetzt weißt du es ... und nun geh das Tunier wartet. Raiden hob langsam denn Kopf er hatte Bedenken ob er wirklich bereit war. A-Aber. Nun geh schon, das war eine Prüfung die du erdulden musstest. Mit diesen Worten verschwand er und ließ den jungen Dragovianer alleine doch auch Raiden verschwand wenig später und machte sich zum Treffpunkt auf.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Prinzessin schaute sich noch einmal jedes Gesicht ganz genau an, ehe sie ihren Bediensteten zunickte, welche die Türen zu ihren Gefährten aufschoben, um die einzelnen Schüler herein zu lassen. In jedem Flugschiff befanden sich vier Sitzplätze. Zusätzlich zu den einzelnen Gruppen saß entweder ein Komiteemitglied in den Reihen oder eine Lehrkraft, so dass das Kräfteverhältnis im Falle eines Falles ausgeglichen war. Constantine stieg als Erster in eines dieser Gefährte, Lerryl sah sich nochmal kurz um, ehe sie ihm folgte, zu seinem Überfluss folgte ausgerechnet Raiden, der nur wiederwllig dem zustimmte, was Jin ihm noch vorher aufgetragen hatte. Die Gardistin, Verlié de Fleur saß bei ihnen am Steuer und schloss die Tür, welche zischend zuklackte.

Jan stieg als nächste ein. Neben ihr befand sich Jacko, der Halbtroll, welcher noch die letzten Reste seines Frühstücks verschlang, Enech aus dem Komitee sowie die Gardistin, Beatrixé, die ihre Gäste mit einem Lächeln begrüßte.

Danach stiegen Ken mit Lysira Enrise sowie der Gardistin Cloué und dem Neuling Alanel, die sie ebenfalls mit einem Lächen begrüßte in eines der Fahrzeuge. Gorn folgte mit der Schwertmeisterin Satori Yagami, belgeitet von den beiden Feen Chou und Mii, die sich protestierend klein machen musste, da sonst das Gefährt auseinanderbrach, die Schwertmeisterin gab der Fee eines mit dem Schwertgriff auf die Rübe dann war Ruhe.

Das Schlagenmädchen Ith-Ona nahm mit Kain und der Kerkermeisterin Isabell Vount, Platz sowie einer weiteren Gardistin, die sie ebenfalls freundlich begrüßte. Der Komiteepräsident, Jintahtron sowie die restlich, verbliebenden Komiteemitglieder, Samara Ico, Itheanest von Kühnsten stiegen mit der Prinzessin in das letzte gebliebende Gefährt ein. Zuvor stiegen zwei Gardistinnen mit jeweils einem weiteren Lehrer, Rhichard Klark und Lois Klein ein.

Die Prinzessin legte sich, wie die restlichen Gardistinnen ein headsetz in ihre Ohren, was kaum zu erkennen war, sie betätigte einige Knöpfe, die dem hinteren Sitzplatz angefertigt wurden und ein Bildschirm manifestierte sich vor ihren Augen, wo sie all ihre Gardistinnen im Blick hatte. Genauso wie den Status der Flugschiffe und die Schüler. Ein wenig beunruhigend, war die Tatsache das John Constantine ohne Lehreraufsicht alleine in einem der Schiffe saß doch der Komiteepräsident hatte ihr seine Zuversicht versichert, das er nicht vollkommen schutzlos sein würde. Marianné nickte ihren Gegenübern zu, die auf weitere Befehle warteten und ließ die Maschinen starten.

Mit einem Donnern schoben die Turbienen die Schiffe in den Schwebeflug senkrecht den Himmel empor, Schnee wehte vom Boden weg. Man konnte aus der Höhe sogar die Schüler erkennen, die sich bereits auf den Weg zurück zu den Bussen machten. Ein Knall ertöhnte. Der Gegendruck der entstand, drückte die Schüler in die Sitze. In binnen weniger Sekunden beschleunigten die Pilotinnen auf Mach 1.

Die Prinzessin, die es gewohnt war mit so einer Geschwindigkeit zu reisen, lehnte sich entspannt in den Sitz und betätigte ein paar Knöpfe woraufhin für sie und ihre Begleiter einige Getränke in Kristallgläsern serviert wurden "ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug. Trinken sie. Wir werden trotz Materienteleporter eine Weile dauern, bis wir in meiner Heimatwelt angekommen sind".

Auch für die restlichen Schüler waren Getränke für jeder Manns Geschmack bereit gestellt worden. Die Schiffe flogen weit in den Himmel. Es verging einige Zeit bis sie Stratosphäre erreichten. Kurz bevor sie in den schwerelosen Zustand kamen, öffnete sich vor jedem Cockpit ein Dimensionsfenster, was die Schiffe wie ein schwarzes Loch, anzog und hinein in die Finsternis zog.

Ihr könnt noch einen Post machen in dem jeder von euch den Flug beschreibt und die kurze Pause für sich nutzt. Sobald dann alle gepostet haben, werde ich die Ankunft in meinem nächsten Game-Master Post beschreiben. Die Aufteilung der Schüler sind so, wie in dem o.g. Text beschrieben. Wünsche euch viel Spaß damit und hoffe, habe niemanden vergessen. Viel Spaß! Jeder von euch hat im übrigen eine so genannte ID-Card mitbekommen, das im Falle eines Falles, sofern ihr das Königreich bei den Stadtmauern betretet, die Wachen euch keine Fragen stellen. Das ist sozusagen eure Teilnahme für das Turnier. Verliert die ID-Card nicht! :D
 
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Roxas

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Raiden war seit der "Prüfung" in Gedanken versunken er nahm kaum wahr das Ken und Jacko sich freuten ihn nach 2 Wochen wieder zusehen. Der junge Dragovianer machte keinen sonderlich fröhlichen Eindruck, insbesondere nicht als Jinthatron von hinten seine Hand an Raiden´s Schulter legte. Leise flüsterte er ihm ins Ohr. Flieg mit der Maschine mit in die Constantine einsteigst, okay. Nach anfänglichen zögern war er damit einverstanden auch wenn John nicht sein Lieblings Sitzplatzgenosse war. Bevor die drei einstiegen bekam jeder von ihnen eine kleine Karte, eine Art Registrierungspass für das Tunier. Wortlos steckte der Rotschopf den Pass ein und begab sich in den Flieger. Constantine machte sich an einen der Plätze breit und die Lichtelfe tat es ihm gleich und gesellte sich an dem Platz neben ihm. Da das Gefährt nur 4 Sitze hatte und sich jeweils gegenüber lagen nahm auch der junge Dragovianer Platz. Er saß somit gegenüber von Constantine doch das interessierte ihm im Moment wenig, da er noch die späten Worte von Jin überdenken musste. Nachdenklich hat der Dragovianer seine Hände gefaltet und stützte seine Ellbogen an den Knien ab, sein Blick auf den Boden gerichtet. John blickte ihn an und bekam einen genervten Gesichtsausdruck. Hör endlich auf ein so erbärmliches Gesicht zu ziehen, wie lange willst du den noch deprimiert sein. Nein, ich habe nur über etwas nachgedacht. Die Worte von Jin hallten noch deutlich in seinen Kopf als hätte Jin es erst eben zu ihm gesagt. Die letzten Worte die er sagte bevor er ihm alleine in den Bergen zurückließ.

Ich werde jederzeit wieder gegen dich kämpfen doch nun geh und zeig allen deine Fortschritte, die du gemacht hast ... dann wirst du sie auch sehen, dein Volk. Raiden fing an ein winziges lächeln in den Mundwinkel zu bekommen. Ich habe es verstanden, Jinthatron.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine betrat als Erster eines dieser Gefährte. Er stützte sich mit einer Hand an der Decke ab und nahm den Sitzplatz am Fenster. Zu seinem Bedauern stieg auch noch die Grinsebacke ein. Doch irgenwie war Raiden nicht mehr der, der er einmal war. Sein Blick blieb lange auf den Dragovianer haften, als er die Worte Jintatrhon vernahm, zuckte sein Augenmuskel kurz auf. Ein Auge schloss sich während das andere halb geöffnet auf Raiden starrte, der irgendwie deprimiert wirkte, was ihm gewaltig auf die Nerven ging.Das Schiff startete. Es hob senkrecht vom Boden ab, die Pilotin gab an, das sich alle Innsassen anschnallen sollten. Als die Triebwerke sie in den Himmel schoss, drückte es Constantine leicht nach hinten. Nach wenigen Sekunden jedoch konnte er sich an den Druck gewöhnen. Als ob nichts wäre, griff dieser nach einem Glas welches man bereit gestellt hatte und trang genüsslich einen Schluck. Er stellte es auf die dafür vorgesehene Halterung ab, die im Sitz eingearbeitet wurde und lehnte seinen Kopf gegen die Sitzlehne an. Während sich das halb offene Auge langsam schloss und er kurze Hand einschlief.
 

Survivor

Master Chief

Als Gorn in eins der Fahrzeuge stieg ging die Maschine kurz einige Zentimeter in die Knie, bevor sie sich mit Hilfe von Luftkissen wieder aufrichtete und ins Gleichgewicht brachte. Als er auf seinem Platz saß, merkte er dass neben Mii und Chou auch Satori Yagami mit in seinem Fahrzeug sitzen würde. Bei der Gardistin handelte es sich um Louise, jenes Mädchen welches mit ihrer Partnerin Cloué das Monster in der Kristallhölle angegriffen hatten und welches Gorn danach halbnackt und föllig entkräftet zur Krankenstation in der Herberge gebracht hatte. Für einen kurzen Augenblick sah der Erdelementar noch einmal jenes groteske Wesen vor seinem inneren Auge.
Doch so schnell wie das Bild gekommen war, so schnell schob der Hüne es auch wieder beiseite.
Nachdem alle 4 Insassen das Fahrzeug bestiegen hatten, schlossen sich mit einem leisen Zischen die Türen und die Maschine setzte sich in Bewegung.
Als die Maschine beschleunigte, ächzte der Sitz auf dem Gorn saß und man hätte das Gefühl haben können das der Platz der Belastung nicht standhalten würde.
Doch nachdem sie die Atmosphäre verlassen hatte und im All waren, ließ der Druck auf Gorn’s Körper nach und es öffneten sich vor jedem Fahrzeug Portale welche sie in die Heimatwelt der Prinzessin bringen würde.
Die letzten Minuten hatte Gorn auf einen Punkt irgendwo außerhalb ihres Fahrzeuges geschaut und seine Gedanken schweifen lassen, doch nun griff er nach einem der bereit gestellten Getränke und schaut zu Satori hinüber.
Er bemerkte wie die Lehrerin ihn zu mustern schien und ihren Schüler durchdringend ansah, gerade so als würde sie einschätzen was für Fortschritte Gorn die letzten zwei Wochen gemacht hat. Doch nach dem sie sah das Gorn ihre Musterung bemerkt hatte, sah sie nun aus dem Fenster und schien sich über etwas Gedanken zu machen. Gorn der nicht gleich nachfragen wollte, blickte fragend zu Chou welche ihre Schwester im Kleinformat auf dem Schoß zu sitzen hatte.
Doch die Fee zuckte nur mit den Achseln und deutete dem Erdelementar damit dass auch sie nicht wusste worüber die Schwertmeisterin gerade nachdachte.
Der Erdelementar zog daraufhin kurz eine Augenbraue in die Höhe und entschied sich dem ganzen nicht weiter nachzugehen.
Er lies seinen Hinterkopf über die Kopfstütze hinaus ragen und das Polster in seinem Genick verweilen so das er quasi an die Decke starrte und schloss dann die Augen.
Ein kurzes Zucken seiner Wahrnehmung lies den Schüler reflexartig die Hand heben und den Schwertgriff der Lehrerin abfangen ohne das er dabei auch nur nach vorne schauen musste oder gar die Augen öffnete.
Das einzige was Gorn danach hörte war ein kurzes Schnauben, wobei er sich sicher war das Satori mit leicht verzogenem Lächeln den Kopf schüttelte.
 

Halo012

Scriptor

Nachdem die zwei Tage so schleppend vergingen war der Vampire erleichtert als es soweit war. Kain hatte nichts im geringsten gegen Ona, doch prägten ihn die jüngsten Ereignisse. Akira folgte ihm einmal zur Krankenstation kam jedoch nicht mit hinein.
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"Was hast du denn. Worüber machst du dir Sorgen?" Kain schaute auf dem weg dorthin die meiste Zeit zu Boden. "Es ist nichts. Ich habe nur...... ach ist schon gut. Zerbrech dir nicht deinen Kopf darüber ok." Das Vampiremädchen
gab sich damit zwar nicht zufrieden doch hackte sie nicht weiter nach.
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Dieses kurze Gespräch blieb ihm im Hinterkopf doch ließ er es schnell hinter sich. Nachdem Ona entlassen wurde sahen sie sich nicht sehr selten mal kurz denn nachdem Kain von dem Tunier erfahren hatte widmete er sich, wie Ona es auch tat, seinem Training.
Sein Training verlief garnicht so schlecht wie er es dachte. Seine Schattenmagie prägte er nun aus und verfeinerte sie. Ebenso machte er mit seinen Blutmagie große Fortschritte. Auch wenn er weiterhin kein fremdes lebendes Blut kontrollieren konnte. Sein Telekinese wurde wärend dessen stärker auch wenn er es nicht trainierte. Die Reichweite verlängerte sich und auch die Kraft etwas schwerere Dinge zuheben aös vorher. Akira sah ihm oft dabei zu ob er es nun wollte oder nicht.
"Sag mal Kain?" Der Vampire sah auf. "Warum willst du unbedingt am Tunier teil nehmen?" "Würdestdu dich denn damit zufriden geben wenn ich es dir nicht sage?"
"Eigentlich nicht aber ich denke mal du wirst dich nicht umstimmen lassen oder?" Er schüttelte nur den Kopf und lächelte kurz. Die Gründe wolte er vorerst für sich berhalten.

"Kain hier das hab ich gerade noch geholt." Akira hielt ein paar Konserven in ihren Händen und gab sie dem Vampire. DIese verstaute er in einer Tasche und ging mit Ihr dann zu den Fahrzeugen wo die meisten schon warteten.
Heute war entlich der Tag wo sie aufbrechen sollten. Eine kurze Zeit später saß er dann mit Ona, der Kerkermeisterin Isabell und einer weiteren Gardistin zusammen. Sie bergüßten sich gegenseitig und nahmen dann Platz. Er wollte eigentlich nicht reden doch schaute er immer wieder zu Ona worauf ihm die Scene wieder in den Kopf schoss. Nun war er wieder angespannt und fühlte sich unwohl.
 
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