[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
"Na, Schneekönigin" sagte eine Stimme hinter Jan und sie fühlte wie der Regen aufhörte zu Prasseln. "Wozu so alleine?" als sie aufblickte sah sie in das Gesicht Enechs. Sie erschrak ein wenig als sie es sah. Es war nicht mehr derselbe den sie kannte. Unter seinen Augen waren breite Ringe und er schien um Jahre gealtert zu sein. Doch sie ging nicht weiter auf ihn ein, er hatte sie bein Kampf ohne mit der Wimper zu zucken besiegt.
Was sie nicht wusste war weswegen er so aussah.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Ich habe einen anderen Namen. Ich heiße nicht Schneekönigin." Sie sah ihn eindringlich an. Die ganzen Veränderungen an ihm sah man auf Anhieb.
"Hast du dich mal ordentlich vermöbeln lassen oder wurdest du in nen Keller gesperrt? Du siehst richtig mies aus." In ihrer Stimme schwang ein wenig Neugierde mit. Sie stand nicht auf sondern formte aus der Luft einen Schneeball, Sekunden später sprang aus diesen ein Eisling welcher sich neben sie setzte und Enech anstarrte.
Sie sah wieder auf den See hinaus. Bei seinen Anblick erinnerte sie sich an ihre Vernichtende Niederlage.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Aus der hintersten Reihe, wo sich Ona befand, war von dem ganzen Spektakel nichts mitzubekommen. "Das kann doch nicht sein, ich will wissen was da vorne vor sich geht. Vom Dach aus hätte ich sicher einen super Überblick". Kaum zu ende Gedacht gedacht springt Ona mit einem Satz auf einen Erdelementaren der vor ihr stand weiter zu einem Fenstersims. Von dort aus war es dann ein leichtes auf das Dach zu klettern.
Endlich war zu erkennen, was sich da vorne abspielt, doch scheint es bereits zu Ende zu sein. Die Menge beginnst schon langsam sich aufzulösen, und die Barriere die den Regen abhält scheinbar mit ihnen.
"Der erste Tag fängt ja schon mal gut für mich an... Ach was sollst, morgen wird sich schon was interessantes ergeben." Leicht enttäuscht springt Ona einfach so vom 6 Meter hohen Dach wieder runter und macht sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Enech schwieg, auf die Frage wollte er und würde er nicht antworten. Denn das war nicht für die Ohren gedacht die nicht eingeweiht waren, und weitere würden auch nicht eingeweiht werden.
"Du bist meiner Frage ausgewichen." begann er, "Jan." Dann änderte jedoch ein wenig seine Meinung. "Ich kann dir so viel sagen, dass momentan an dieser Schule nicht alles so von stadten geht wie es sollte." Dann sah er herab zu dem Eisling. Aus der Erde schälte sich plötzlich ein kleines Wesen aus Erde, welches sich dem Eisling entgegenstellte. "Edlyns Bestrafung, war eine grosse anstrengung für jede Partie."
 

Giriel

Stamm User
Kyle begab sich aus dem Feld und in Richtung seines Zimmers. Er konnte den Tumult nicht haben und wollte weg von dem Ort. Unterwegs zündete er sich eine neue Zigarette an, die aber dank des Regens sofort aufweichte und auseinander brach und er sah auch Enech wie er sich mit Jan unterhielt.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Mit dem Verschwinden von Jinthatron & Constantine löste sich auch die Magische Kuppel auf die die Schüler vor dem Regen schützte. Genau so schnell wie die Versiegelung stattgefunden hat, verschwand die Schülermasse auch wieder. Nur einige wenige blieben noch und waren entsetzt von dem Szenario. Raiden stand immer noch vor der Säule und blickte in den Himmel hinauf. Ich hasse den Regen, immer wenns es regnet überkmmt mich die Trauer das war scho immer so, solange ich denken kann und genau heute regnet es heftig, welch Ironie. Völlig durchnässt verließ er den Ort des Geschehens. Dank seines Feuer konnte er seine durchnässten Klamotten trocknen. Deprimierd schaut er auf einen Schüler der verägert seine Zigarette wegwarf. Nach einem kurzen Spaziergang kam er endlich auf sein Zimmer. Raiden ließ sich auf sein weiches Bett fallen. In Gedanken versunken murmelte er vor sich hin. Ich verstehs einfach nicht, wieso hat es niemanden interessiert, was mit diesem John passiert ist, nicht einmal dem Lehrkörpern, ob ich hier jemals Freunde finde das wird bestimmt nicht einfach. Immer noch völlig Geistesabwesend, bemerkte er nicht das eine weitere Person den Raum betrat.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Völlig durchnässt erreichte Ona ihr Zimmer. Sie will gerade die Tür öffnen, da vernimmt sie dahinter Bewegung. Ein Einbrecher? Da derjenige irgendetwas murmelt ist es ein leichtes seine genaue Position im Zimmer auszumachen.
Mit zwei Giftnadeln in der linken, und ihrem Dolch in der rechten Hand tretet sie die Türe auf, wirft zuerst die Nadeln in Richtung des Eindringlings und springt ihn mit einem schnellen Satz an. Völlig überrascht über den Knall der Tür konnte der Junge nur noch mit ansehen, wie Ona genau über ihm landete und ihm den Dolch an die Kehle hielt.
"Wer bist du, was hast du in meinem Zimmer zu suchen" schrie Ona dem Jungen ins Gesicht. Dieser, sichtlich von diesem Angriff überascht, erklärte ihr, dass sein Name Raiden Arkady sei, und dass ihm und Ona gemeinsam das Zimmer zugeteilt wurde.
Vorsichtig ließ Ona von Raiden ab. "Mir hat niemand gesagt, dass ich das Zimmer mit jemanden Teilen müsse, aber das erklärt natürlich die doppelte Einrichtung..."
Ona verstaut ihren Dolch wieder hinter ihrem Rücken und wirft sich in das andere freie Bett.
"Hey, das wegen gerade, ich hoffe du nimmst das nicht persönlich. Und keine Sorge wegen den beiden Nadeln die ich dir verpasst habe. Du solltest in deinem Arm in den nächsten Minuten wieder ein Gefühl bekommen."
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Da Letus Lerryl verboten hatte, das Krankenzimmer zu verlassen, bleib Tyls'm nichts anderes über, als im Bett zu sitzen. Lerryl war noch amüsiert von ihm, wie er sich benommen hatte. Da er die Tage aber aber nur im Krankenzimmer verbringen durfte, bekam Lerryl nicht mit, was mit Edlyn passiert war. Jedenfalls nicht Live. In das Krankenzimmer traten nämlich drei Krankenschwestern ein. Sie schienen heftig über etwas zu diskutieren. Die Eine, die noch verschüchtert von Lerryl, eigentlich Tyls'm, war, fragte sie ob es ihr gut gehe. Und Tyls'm nickte nur mit einem leichten Lächeln. Hör auf zu flirten habe ich gesagt, sonst denkt noch jeder ich würde auf Frauen stehen. Klar, wir haben die schöneren Körper aber.. Ja, das sehe ich auch so.. dein Körper ist so schön.. Du Arschloch! Gib mir meinen Körper zurück!
Tyls'm antwortete nicht. Denn er hatte verstanden, worüber die Krankenschwestern sprachen. Hey, Lerryl, gehörte Edlyn nicht zu deinen Freunden? Ich hab keine Freunde! Aber ja, was ist mit ihr? Hör doch den Krankenschwestern zu. Die wohl älteste von den dreien, bedauerte es, was man Edlyn zugemutet hatte. Ach, das Arme Mädchen. Dabei hatte sie doch nur Hunger.. Was tun wir nicht ales, um unseren Hunger zu stillen. Darauf war die zweitälteste böse geworden und schrie die Älteste fast schon hysterisch an. Red das bloß nicht klein, was dieses kleine Gör getan hat! Eine Lehrkraft umzubringen und sich an einen der Schüler zu vergreifen! Der Arme Junge ist auch noch zusammen gebrochen, als er ihr das Siegel verpasst hat! Was für ein Siegel? Welcher Junge?? Es sprudelte nur aus Lerryl's Munde so herraus. Tyls'm wusste, dass sie es wissen wollte. Die hysterische Krankenschwester blickte Lerryl an, wechselte kurz einen Blick mit der Älteren und sprach dann weiter. Constantine, John Constantine, eines der Comiteemitglieder.

Lerryl's Augen weiteten sich. Was zum.. was ist geschehen? Was hab ich alles verpasst! Ich will wieder gesund werden!! Anscheinend vieles, Kleines.. Doch dann geschah etwas unerwartetes. Lerryl befahl Tyls'm sich die Arme aufzuscheiden. Mach es, oder ich bring dich um! Ihre innerliche Stimme klang bedrohlich, fast schon nicht normal. Er tat was ihr befohlen wurde, nahm sich geschickt, das kleine Messer, der jüngsten Krankenschwester und ritze Lerryl die Arme auf. Das Blut floß ihr runter, wie als wäre es ein Wasserfall. Lerryl schrie nicht auf, doch als die Krankenschwestern entsetzt zu ihr eilten, schrie Tyls'm diese an. Kommt mir nicht zu Nahe. Lerryl's Augen blitzen auf, als Tyls'm auch an ihren Beinen runter ritzte.
Erst bemerkte es keiner, doch dann sah es jeder, der in dem Raum war. Ihr rotes Blut, war nicht mehr rot, sondern hatte eine giftgrüne Verfärbung angenommen. Ich hab's! Sag den Krankenschwestern, dass sie mir all meine Blut aussaugen sollen. Alles, bis diese Farbe verschwindet! Aber... Mach es! Und so bat Tyls'm die Krankenschwertern, dass zu tun, was Lerryl von ihm verlangt hatte. Die Krankenschwertern waren verwirrt und verdutzt, tauschten Blicke miteinander aus. Die Jüngste rannte los, um Letus zu suchen.

Wir waren die ganze Zeit damit beschäftigt, mich zu heilen. Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt, das Gift zu bekämpfen. Dabei war die Lösung doch so nah. Ich muss all mein Blut verlieren, erst dann kan man mich wieder heilen.
 

Malicos

Stamm User


Letus legte gerade die Hand auf die Türklinke, als dahinter plötzlich ein totaler Lärm losbrach. Verwundert hielt er inne. Was ist denn jetzt schon wieder?! Er wollte die Tür öffnen, als diese sich nach außen hin öffnete und ihm mit voller Wucht gegen das Gesicht donnerte. Letus stöhne vor Schmerzen auf und hielt sich die Nase, aus welcher etwas Warmes tropfte. Vor ihm stand eine Krankenschwester und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ich.. ähm.. Verdammte scheiße! Weg da! Vorsichtig schritt er in die Krankenstation und fischte nach einem Tuch, welches er sich unter die blutende Nase hielt. Als er endlich aufsah, erblickte er Lerryl, welche mit aufgeschnittenen Armen und Beinen dastand. In der ersten Sekunde wusste er nicht genau, was er sagen sollte, dann verzog sich sein Gesicht zu einer zornigen Grimasse. Was bei allen guten Geistern geht hier vor?! Letus stampfte zu der Elfe, riss ihr das Messer aus der Hand und deutete auf das Bett.
Sofort! Hinlegen! Lerryl wollte etwas erwidern, doch der Blutmagier wandte sich bereits zu den Krankenschwestern. Verbände. Los! Die Elfe packte Letus plötzlich an der Schulter und erklärte ihm, weshalb sie sich selbst geschnitten hatte und was mit ihrem Blut loswar. Der Blutmagier hörte sich ihren Vorschlag an und nickte währenddessen. Als sie fertig war, zeigte er abermals auf das Bett. Hinlegen! Endlich reichten ihm die Krankenschwestern die Verbände. Letus legte diese auf einen Tische neben Lerryls Krankenbett. Bereiten sie eine Dialyse vor. Und du.. Dabei sah er Lerryl mit einem eiskalten Blick an. Du machst nie wieder eine solche Dummeheit. Ich bin dein Arzt und bevor du dir die Arme aufschlitzt, sprichst du das mit mir ab!
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Tyls'm schnaubte entnervt. Wie konnte Letus es wagen, so mit Lerryl zu reden und ihr Befehle zu erteilen? Er richtete sich auf und lag sich nicht hin. Stattdessen stand er auf und packte Letus am Kragen. Für den Rotschopf sah es so aus, als würde Lerryl ihn packen, doch der Griff, war nicht die einer Elfe. Nicht das Lerryl schwach war, doch der Griff war um Einiges fester. Tyls'm schaute Letus in die Augen. Lerryl's Augenfarbe änderte sich für eine kurze Sekunde. Sie wurden hellblau und nicht hellgrün. Befiel Lerryl nie wieder etwas! Die Augen durch die Tyls'm schaute wurden bedrohlich, waren zu Schlitzen geformt und er schaute mindestens genauso kalt Letus an, wie dieser Lerryl angeschaut hatte, wenn nicht, sogar noch mehr. Lerryl war außer sich vor Wut. Was machst du da?! Es fällt auf.. hör auf damit! Nein. Soll doch jeder wissen, was für ein Mann in dir steckt. Tyls'm grinste diablolisch. Ich bin nicht Lerryl. Ich bin Tyls'm. Sie wird sich nicht ins Bett legen. Saugt ihr einfach all das Blut aus. Und du willst ein Arzt sein? Und auch noch ein Blutmagier. Konntest nicht mal herrausfinden, dass man ihr all das Gift aus dem Blut ziehen muss! Letus wirkte verwirrt und verstand nicht recht, was vor sich ging.
 

Malicos

Stamm User


Letus war anfangs überrascht, fasste sich jedoch schnell und befreite sich aus Lerryls Griff. Ist mir egal wer du bist und weshalb du überhaupt in Lerryls Körper steckst. Jedenfalls wirst du aufhören dich weiterhin so aufzuspielen. Erstens kann ich keine Dialyse durchführen, solang der Körper überall blutet. Zweitens hatten weder du noch Lerryl eine Ahnung, wie das verunreinigte Blut reagieren könnte, wenn es einfach so freigesetzt wird. Warum denkst du, hab ich die ganzen Tests durchgeführt?! Und drittens.. Letus wandte sich von Lerryl ab und legte seinen Arztkittel an. Wenn ich Lerryl behandeln soll, wirst du wohl oder übel meinen Anweisungen Folge leisten müssen. Übrigens.. Er deutete auf die blutenden Arme. Ein paar Millimeter weiter und du hättest ihre Arterien aufgeschlitzt du Held. Dann läge sie nun hier jämmerlich verblutet. Letus verschränkte die Arme und lehnte sich an seinen Schreibtisch. Also Tyls'm oder wie du heißt. Es ist deine Entscheidung.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Lerryl's Augenfarbe nahm wieder ihr gewöhnliches hellgrün an, denn Tyls'm war mehr geschockt als sauer. Seine Wut war mit einem Mal verschwunden, als er realisierte, wie er Lerryl vielleicht hätte schaden können. Hör nicht auf ihn, Tyls'm! So sehr kann ich mich heilen, das habe ich schon eingesehen. Mir wäre aber nichts passiert. Und was wenn doch? Ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass etwas schief geht. Es war ein Fehler deinen Körper einzunehmen. Er schaute Letus an, seinen bzw. Lerryl's Blick, konnte man nicht deuten, doch dann sprach er leise. Kümmer dich bitte um sie. Ich verzieh mich wieder. Tyls'm zog sich wieder in das Innere von Lerryl zurück. Und da sie aber noch nicht Herr über ihren Körper war, sackte sie zusammen und fiel auf den Boden.

Boah, spinnst du! Du hättest mich wenigstens auf's Bett fallen lassen! Es tut mir leid.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


"Ja ich weiche deiner Frage aus."

Sie erschuf einen anderen Eisling und setzte ihn auch zu sich ins Gras.
"Ich bin halt gerade alleine, ich war es immer und werde immer bleiben, es fühlt sich richtig an alleine zu sein. Es ist für mich nichts schlimmes." Sie strich beiden Eislingen über die Stiele auf ihren Kopf.
"Diese ganze Geschichte hier vor aller Schüler Augen ist einfach nur grausam. Es ohne das wissen der anderen Schüler zu machen wäre sogar humaner gewesen. Was will man damit zeigen? Das die Lehrer bereit ist Schüler zu töten wie sie es wollen?"
Jan drückte ihre Faust fest zu und die Umgebungstemperatur nahm langsam ab. "Und dann auch noch das selbstgefällige Gesicht der Lehrerin wessen Schwester gestorben ist."
Sie seufzte laut und drehte ihren Kopf zu Enech.
"So wie ich weiß starb vor Einen Monat ein Schüler durch die Hand eines Komiteemitgliedes. Es hat keine interessiert. Was haben die Lehrer da getan? Hat man diese Psycho Tante zur Rechenschaft gezogen?"
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Noch bevor erneuter Streit ausbrach, betrat eine Gestalt die Krankenstation, die aller Aufmerksamkeit auf diese legte, die Aura die von ihm ausging, war gefährlich. Jintathron hatte seine Flügel zusammengelegt und legte Constantine auf eines der noch freien Betten direkt neben Lerryl. Das Bett welches John zerstört hatte, hatte sich von selbst wieder zusammengesetzt. Die Schwestern, die den Streit zwischen der Elfe und dem Blutmagier beobachteten, schritten sofort zu dem Jungen und wollten seinen Körper gerade an irgendwelchen Geräten anstöpseln, doch der Gefallene hob seine Hand, woraufhin die Schwestern kurz stockten "sein Körper wurde geheilt, jedoch seine Seele ist umhüllt von Schleiern. Gebt ihm zeit, sich zu erholen" daraufhin verschwand Jintathron und ließ den Blutmagier, sowie seine "Bediensteten" alleine zurück.

Von Constantines Körper ging eine bedrohliches Zischen aus, es wirkte, als würde sein Körper von Innen heraus verbrennen, weshalb eine der Krankenschwestern ihm ein kühles Akku auf die Stirn legte und die Temparatur auf seinem Gesicht prüfte "dieser dämliche Engel.. von wegen geheilt, er glüht wie am Spieß!".

Seine Augenlieder zuckten wie wild, er wollte oder konnte einfach nicht aufwachen, weil igrendwas oder irgendwer seinen Geist festhielt. Je öfter die Schwestern an ihn heran traten wollten, desto heißer wurde seine Haut. Bis schließlich ein Ring aus Flammen seinen Körper umhüllte und den Jungen komplett abschirmte.

Die Flammen sind nicht durch Wasser oder gar Erde zu löschen, das ist eine Folge der geistigen Abwehr. Bis auf Samara evtl. noch Edlyn hat niemand die geistige Kraft sich nochmal in sein Inneres zu mogeln. Der Rest von euch geht ganz normal den schulischen Aktivitäten nach.
 

Malicos

Stamm User


Letus hob Lerryls Körper hoch und legte sie vorsichtig in ihr Bett. Bereiten sie die Patientin für die Dialyse vor. Noch bevor der Blutmagier sich um seine immernoch blutende Nase kümmern konnte, öffnete sich die Tür des Krankenflügels. Jinthathron trat ein und in den Armen hielt er Constantine. Er erklärte den Anwesenden, dass der scheinbar bewusstlose Constantine geheilt wäre. Jedenfalls körperlich. Letus nickte verstehend und wies die Krankenschwestern an, sich um den neuen Patienten zu kümmern. Plötzlich bildete sich ein Feuerring um dessen Bett und machte es unmöglich, sich weiter um ihn zu kümmern. Die Krankenschwestern blickten Letus fragend an, doch dieser seufzte nur und ließ sich in seinen Schreibtischstuhl fallen. Kaum war er draußen, schaffen es diese Idioten da draußen, dass er hier wieder landet. Suchend kramte der Blutmagier nach einem leeren Blatt Papier, nahm seine Schreibfeder zur Hand und schrieb drei bis vier Sätze. Danach gab er das Dokument einer der Schwestern. Gehen sie damit zur Schulassistenz. Edlyn sollte ein Besuch bei Constantine erlaubt werden. Vielleicht schafft sie es ja ihn diesmal aufzuwecken.. Dann ging er zu den Krankenschwestern an Lerrlys Bett und blickte auf die Patientin runter. Ich weiß zwar nicht ob du mich überhaupt hörst, aber nachher wirds dir wieder besser gehen. Er nickte den Schwestern zu und verließ dann den Krankenflügel. Ich brauch jetzt erstmal Schlaf! Doch kaum war er einige Schritte gegangen, fiel ihm etwas wieder ein und er schritt stöhnend zurück.

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Markus stand im strömenden Regen und betrachtete die Stelle, an welcher noch vor einigen Minuten die hohe Marmorsäule gestanden war. Wird mit mir auch sowas geschehen, wenn sie es rausfinden? Scheinbar hatte bisher kein einziger Schüler ein Wort darüber verloren, was in der Illusionswelt geschehen war. Blitze zuckten über den wolkenverhangenen Himmel und das ohrenbetäubende Donnergrollen fegte über das Schulgelände hinweg. Dich werden sie sicher töten.. Dann stirbst du aber mit mir. Glaub mir. Ich werde das schon verhindern.. Markus zuckte nur mit den Schultern und stampfte langsam in Richtung des Schulgebäudes. Ich frage mich wie es Lerryl geht. Sie wird eine der ersten sein. Verwundert blieb er stehen. Was meinst du damit?! Das musst du selbst herausfinden. Markus Blick wurde zornig und er ballte die Hand zur Faust. Wehe du tust ihr etwas! Ein höhnisches Lachen durchbrach das bedrohliche Donnergrollen. Nicht ich werde es sein. Nicht ich.
 
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