Schliesslich ein paar Strassen weiter richtung Centralpark wurde sein kleiner Trupp von ein paar ver(w)irrten Soldaten entdeckt welche sofort das Feuer eröffneten. Geistesgegenwärtig warf sich Katherine in deckung und zog Samantha mit sich. Rey und die dritte im bunde waren dem feindlichen sperrfeuer hilflos ausgeliefert. Reys glück zu verdanken wurde nur sein Bein und seine Hüfte getroffen werenddies seine Begleiterin übelst erwischt hatte(Armtreffer Beintreffer Brusttreffer). Sofort eröffnete Rey das Feuer auf seine Gegner und hechtete dabei hinter die überreste eines Lasters. Einer viel durch einen kopftreffer Reys sofort während die restlichen vier ebenfalls in deckung hechteten, leider haten Reys kontrahenten dabei weniger glück und hatten nur ein Bushäuschen und eine Holzbank als Schutz.
Rey setzte all sein Können ein; was er aber nicht brauchte da seine Ziele recht gut zu treffen waren; und zerschoss regelrecht die Barrikaden und die Gegner dahinter regelrecht.
Nach dieser erfolgreichen Dezimierung wechselte unser geliebter Held sein Magazin ehe er sich nach seiner verwundeten und blutüberströmten Begleiterin nachsah. Seine zwei gesunden begleiterinnen waren schon zur verletzten geeilt und leisteten so gut es ging erstversorgung.
verdammt dafür haben wir keine zeit… los weiter Mit diesen worten erhob er sich packte die verwundete und schleifte sie regelrecht im eiltempo mit sich.
Protestierend und fluchend über Reys art und der behandlung eilten die beiden hinter Rey her.
Eine strasse weiter...
Rey hatte glück und konnte ein verschlossenes Geschäft aufbrechen und schleifte mitlerweile die kleine Nicole blutend hinter sich her.
Los Rein. Tür verriegeln. Medipack aus meinem Rucksack sofort blickte sich rey im inneren um und suchte sich eine geeignetes Versteck wo man unseren Helden nur schwer finden würde. Mitlerweile verlor Nicole ihr bewusstsein.
Samantha hielt rey sein Medipack hin welcher sofort damit anfing sich...
ach verdammt… nach einen blick in die augen der begleiterinnen versorgte er die getroffene so gut es ging.
Vor der Strasse hörte man bereits ein paar Einheiten vorbeiziehen; mit Lastwägen; schleisslich gönnte sich Rey nach getaner Arbeit sich eine Pause und sah durch sein Zielfernrohr nach draussen in der Zeit. Schlussendlich brach das grosse schweigen über alle herein, nur ein paar vereinzelte schuss fielen in der nähe.
hier sind wir soweit in sicherheit… für eine zeit aber aber... nichts aber... ich hab hier das sagen und ich entscheide... da draussen wären wir sofort gefunden worden Er strich Nicole über das Gesicht
sorry für die grobe behandlung Schlussendlich wurden die anderen auch beruhigter und gaben Rey recht was er getan hatte.
heh… ich hab schon viel mehr hinter mir als sowas popliges wei eine armee... wie damals als ich in einer zomb ieüberfüllten stadt war mit nichts ausser einem knüppel... ... ... Rey prahlte wieder mit seinem Erlebnissen und Geschichten.
Die ruhe wurde nur noch von einem weiteren lauten knall erschüttert und alle fuhren verschreckt zusammen.
das war nahe Sofort sprang Rey auf packet seine sachen und befahl weiter zu ziehen.
Durch den türspalt blickend
hier ist niemand los schnappt euch die kleine und weiter gehts sonst sind wir hackfleisch. Mitlerweile brannte das Gebäude in dem sie sich versteckt hatten.
ich kann nicht mehr...
ich will nach Hause... Rey wurde sichtlich wütend und schob die beiden vor sich her.
wer hier bleibt stirbt verdammt noch ein mal... ihr kommt mit mir... oder ich verpasse jeden eine kugel in den Kopf. Erstarrt vor angst über diese worte blieb ihnen nichts anderes übrig als zu gehorchen.
Kaum einen Häuserblock weiter krachte das Brennende gebäude in sich zusammen. Alle starrten sich dabei nur verwundert an.
haha ich bin ein held... ein held... scheisse man hab ich angst...
Unsere vier Protagonisten eilten weiterhin durch die Stadt am Parkrand entlang.