[Beendet] Angel or Demon [Prolog]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Söldner? Schwer bewaffnet? Keine Abzeichen?
Das klang garnicht gut. Mamoto wusste was das hieß, das waren keine Söldner, sonder Top ausgebildete Soldaten meist Spezialeinheiten und loyal bis zum Tod.

Spezialeinheiten, keine Söldner. Ich halte das für keine gute Idee die jetzt anzugreifen, die können bestimmt schnell verstärkung rufen. Vlt kann ich aus einem der noch funktionirenden Datapads sowas wie ein Störsender basteln, aber ich bin nicht sicher...

Mamoto öffntete seinen Koffer und krammte darin rum. allerdings fand er fast nur Ersatzteile für iregendwelche Waffen, aber kaum brauchbares um einen vernüftigen Sender zu bauen.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY


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Nach all den Tumulten um ihn herum wartete unser "Held" noch ein paar Minuten ehe er sich aus seinen Schutzbunker; gleicht eher ein paar trümmer Schrott; herraus trat und eine majestätische Pose einnahm
das wars mit euch elenden PACK... jetzt wisst ihr was passiert wenn man sich mit mir anlegt... jetzt rennt ihr davon feigl... ; ein paar Steine fallen noch von den Ruinen herab; unser Held hechtet sofort wieder in sein Versteck und sieht sich erst ein mal um.
Schweissperlen tropfen ihm von der Stirn, der Körper zittert, die Waffe im anschlag, gefasst auf einen Hinterhalt von allen seiten.

noch ein paar Minuten... villeicht ein paar mehr...
heh... diesmal steht er zaghafter auf und erkundigt sich nach seiner Lage ehe er wieder seine Heldenpose einnimmt
feiglinge seid ihr alle

Als er sich umdreht sieht er allerdings ein, zwei dutzend, bis an die zähne bewaffnete Soldaten Panzer und Fahrzeuge direkt hinter ihm; sie sind in wahrheit weit entfernt; und wirft sich sofort auf den boden, die Arme über den Kopf gelegt und betet dass sie ihn nicht entdeckt haben.

Vorgeschichte

Nachdem unser "Held" von seinen auftraggebern die letzte chance bekam seine fehler auszubessern indem er ihnen den lebenden kopf eines wolfes besorgen sollte, begab er sich auf die beschwerliche reise nach Sibirien wo es noch die seltenen untoten wolfsrudel gab.
 

Stadtfuchs

Prophet


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Psionische Manifestion (sofern vorhanden und min. semi-intelligent)
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Das weiterhin alle Zeichen auf Ärger standen war Lyle durchaus klar gewesen. Das es zu weiteren Auseinandersetzungen kommen würde war ihm genauso klar erschienen. Es überraschte ihm nicht im geringsten, das es sich bei ihren Gegenspielern um professionelles "Personal" handelte. Was würde es auch bringen sich jetzt darüber zu muckieren? Rein garnix soviel war sicher. Also tat er das, was er immer versuchte wenn es zu Ärger kam: Erstmal in Ruhe abwarten und die Lage sondieren.

Er kuschelte sich gemütlich in seinen Sitz und legte das Kinn auf die Brust. Die Augen schlossen sich wie von selbst und seine Atmung regulierte er auf ein beruhigendes und langsames Minimum. Die Atmung fing an flach zu werden und Lyle spürte wie sein Herzschlag unmittelbar darauf reagierte. Die Geräusche um ihn herum wurden dumpf und hörten sich an, als wenn man versucht unter Wasser zu reden. Ganz auf sein Inneres konzentriert, hörte er schon bald auf seinen eigenen Körper zu spüren. Stattdessen begann er seine Umgebung wahrzunehmen, jedoch nicht durch seine körperlichen Sinne. Er hörte weder wie der Dok auf dem Sitz rumrutschte, noch sah er wie die nervige kleine Fliege immernoch in der Nähe von Ai's Chipstüte herum stolzierte. Nein er sah und hörte nichts von alledem, er fühlte es, fühlte es als wäre er der Stoff der Armlene auf dem die kleinen Beinchen der Fliege wanderten. Er fühlte das warme Metall des Fahrzeuges, die kalte Seite der Türen die nach aussen zeigten und auch den winzig kleinen Riss in der linken oberen Ecke, der bei Regen sicherlich für eine feuchte Überraschung sorgen könnte.

Lyle tastete die Empfindungen des Jeeps aus und als er sich komplett orientiert hatte, fing er an sich auf die weitere Umgebung einzulassen. Er spürte kalte Erde, einen Wasserverlauf unter der Erde (brrrr kalt), ein paar kleine Steinchen und in einiger Entfernung spürte er das es noch anderes Leben gab. Ein kleiner Steppenfuchs, der genau wie Lyle selber seine Umgebung beobachtete. Das Tier fühlte sich hungrig an, er konnte das Verlangen nach Nahrung spüren, so als wenn er selber Kohldampf hätte. Der kleine Kerl fixierte eine Ratte (bäh diese ekeligen kleinen Biester...) und machte sich bereit sein Abendessen zu erstürmen (das Mistvieh verdient nix besseres... bäh Ratten).
So fazinierend wie dieses Schauspiel der Natur doch war, wurde Lyle bewusst das es ja noch andere Lebenszeichen gab, die um seine Aufmerksamkeit buhlten. Ja da war doch noch etwas, aber diese Lebewesen kamen ihm merkwürdig kalt vor. Das lag sicherlich an der Panzerung und den Waffen aus Metall und Kunststoffteilen. Diese Wesen, Menschen um genau zu sein, waren ein viel interessanteres Ziel und er versuchte sich seinen Weg zu der Ansammlung zu suchen. Er fühlte jeden Meter des Abstandes zwischen seinem Ziel und seinem Bewusstsein, welcher kontinuierlich und immer schneller kleiner wurde.
Er war gespannt, was er wohl erfahren würde bei seiner kleinen Erkundungstur, jedoch sorgten viele Echos in seiner Warnehmung für ein kleines Orientierungsproblem. Lyle musste sich immer wieder auf die Menschen konzentrieren, um voran zu kommen. Das könnte noch ein wenig dauern...

Derweil wurde sein Körper schlaff, beinahe leblos, mit sogut wie keinen messbaren Lebenszeichen. Für Leute, die so etwas das erste mal sehen bestimmt kein all zu schönes Erlebnis.
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Pain hielt den Wagen an, öffnete die Tür und stieg aus. "..wir sollten uns zerstreuen und sie in die Zange nehmen...ich werde mich zu einem der Ruinen anschleichen und sobald sich das Feuer auf die beiden Kampfanzugträger konzentriert, werde ich von angreifen...ihr solltet erst nach dem man mich unterfeuer nimmt auftauchen.....das Überraschungsmoment ist auf unsere Seite...und wir haben gleich mehrere davon....ok..los geht.s....." dann rannte er los, seine Beiden Revolver geladen. Er schleichte sich an Jack vorbei, ein paar Häuser weiter. Keine bemerkter ihn.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Überraschungsmoment? Angreifen? Mamoto glaubte seinen Ohren nicht. Er war bestimmt der letzte der hier Krieg spielen wollte, das war einfach nicht sein Ding.
Ich werd hierd en teufel tun, bin doch nicht verrückt!
Er hatte nicht mal vor, aus dem Wagen zu steigen. Mamoto gefiehl das alles überhaupt nicht. Und sich mit diesen Soldaten da unten Anlegen wollte er auch nicht, das war ihm viel zu gefährlich.

Er klammerte sich schon wieder an seinen Koffer und hielt sein Gehstock noch fester. Also ich bewege mich hier nicht weg, ausser es steht hier irgendwo in Bunker in der nähe, dan gehe ich dahin... murmelte er vor sich hin...
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ai schaute Lyle an und gab einen leicht panischen Ton von sich, auch wenn er leise war allen die sie Hören, was auch die kaufläufer betraf, konnten in den Ohren klingelte. Entweder war der Psyniker grad einfach tot umgefallen oder er veranstaltete irgendwas wovon er niemanden in kenntnis gesetzt hatte, sie überprüfte schon bevor sie ihn berührte seine Lebensfunktionen, die, fatalerweise kaum da waren.

Sie zog den matel aus und breitete ihn neben dem jeep aus und zerrte Lyle darauf und packte ihn dann in den wärmenden stoff ein, sie legte auch den weißen kittel ab und knäuelte ihn zu einen kopf stütze.

ihr Kälteempfinden schaltete sie aus, da es nicht gebrauchbar war grade, auch wenn sie das einige zeit kostete, da sie eigentlich nie vorgehabt hatte menschliche empfindungen aus zustellen.

Ihr Langärmliges oliv farbenes tshirt , unter dem sich die perfekte weiblichkeit wölbte schien wie siede im gegensatz zu dem warmhaltenden stoff von dem Mantel.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY


Gedanken
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Nach gefühlten Ewigkeiten voll Panic und Unwissenheit ob das jetzt das Ende ist und Rey gleich von der ganzen Armee erschossen wird oder schlimmeres, lukt er vorsichtig hinter seiner Barrikade hervor um sicher zu stellen dass er noch unbemerkt war.
Ein erleichtertes aufatmen durchzog ihn als er die Soldaten immer noch weit entfernt sah und niemand seine anwesenheit bemerkt zu seinen schien.

Hah… glück gehabt niemand hat mich entdeckt, noch ein paar Minuten länger zu Leben
da habt ihr noch ein mal Glück gehabt unser Held schnappt sich seine paar Habseligkeiten und schleicht sich kriechend davon, von einem Unterschlupf zum nächsten Hügel, zitternd vor Angst. sonst hätte ich euch alle noch mit meinem Genie vernichten müssen. hahaHA...

Weiter entfernt und in Sicherheit; hinter dem Frack eines ausgeschlachteten Autos; blickt er noch mal zurück, kramt dann in seinem Rucksack um sein Nachtsichtfernglas herauszuholen und das treiben aus vermeintlicher Sicherheit aus zu beobachten.
was die wohl vorhaben? Was machen die dort überhaupt? Was transportieren die dass sie gleich eine ganze Kompanie dafür einsetzen? Oh nein... die werden doch nicht... die haben doch nicht meine Trophäen geschnappt... diese Bastarde...
Dass niemand einen ganzen Trupp Soldaten losschickt nur wegen ein paar toter Wölfe würde ihm nie in den Sinn kommen, dennoch hat er sich in den Kopf gesetzt dass sie seine einzige Chance zu Leben eingesackt haben. Er beschliesst somit den Trupp zu verfolgen um seine Beute zu holen. Wie er das anstellen würde ist ihm allerdings noch vollkommen unklar.

so schwer wird das schon nicht sein, ein paar hier abknallen ein paar da. Die Panzer lahmlegen; ein kinderspiel für mich
bei den worten laufen ihn Tränen über sein Gesicht, er fängt fast an zu heulen bei dem Gedanken selbst einen einzigen dieser schwerbewaffneten Männer im alleingang auszuschalten zu müssen. Aber er will aus dieser Hölle des grauen weg, durch welche gründe auch immer.
ich bin Tod ich bin einfach nur Tod... warum muss das immer mir passieren, warum... kann ich nie einen einfachen Auftrag bekommen?
 

Fox1338

Ordensbruder


Kureno trennte sich von der Gruppe und ging nun die Wegpunkte ab die Jack ihm gab, er beobachtete zualler erst jedoch die Soldaten. Dan begann er zu überlegen wie er am besten unbemerkt zu Wegpunkt 3 vordringen kann. "Immer ich...war mir so kla", dachte sich Kureno nebenbei. "Also so könnte es klappen, hoffe ich mal", sagte er sich und machte sich auf den Weg, er schliech hinter Trümmern und geröll herum schließlich erreichte er den dritten Wegpunkt, an diesem Punkt sollte Kureno einfach warten. "Ich glaube Jack wollte den ersten angriff starten, dan warte ich mal. Jedoch schicke ich Jack noch eine Nachricht das ich angekommen sowie bereit bin.", dachte sich Kureno. Kurz darauf sendete er Jack die Nachricht. "Nun heißt es warten...wie immer....", dachte er noch.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ai seuftzte, Lyle war anscheinend nicht zurück zu bringen... oder war das einafch nur die Reaktion auf psyionik? sie wusste es ehrlich gesagt nicht udn richtete sich auf. "Dann lasst uns mal die sache holen was auch immer es ist..., ihr blick streifte dabei den Dok, der anscheinend mal wieder schiss hatte, james und Jack betrachtete sie nur kurz und maschierte, ihr gewehr in der hand ohne wirklich auf deckung zu achteten in Richtung der Soldarten. jedoch bevor diese sie hätten sehen können verschwand Ai hinter einem gebüsch und mann konnte von der Position des Jeeps aus nur ihre Beine und ein stück vom Popo sehen.

Sie steckte den Schalldämpfer vorne auf die Waffe und entsicherte sie. "na dann alsst den Spaß mal beginnen..., meinte sie so das alle sie durch die Datapad bzw ihre Systeme hören konnten - das ihr Datapad neben Lyle lag ahtte sie in dem Moment vergessen.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran


Pain stand in einer Haus, welches kein dach und nur noch 2 Wände besaß, hinter welchem er sich versteckte. Durch ein Loch, welches exakt die Größe eines Ziegels hatte, warf Pain ein blick auf die Soldaten. 'diese Position ist ideal für eine Scharfschützen....hätte ich nur eine Sniper...'. Langsam zog er seine Revolver aus den Halften.
 

Stadtfuchs

Prophet


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Lyles Bewusstsein tastete sich weiter an die Feindgruppierung heran und "sah" sich um. Er fühlte Aggerssion, Gewaltbereitschaft aber auch den Hauch professionalität und Ruhe, den die meisten Profis in diesem Geschäft besaßen. Der große Panzer in der Mitte des Platzes erregte seine Aufmerksamkeit. Bei näherer Betrachtung fühlte Lyle, das es warm war. Sicherlich stand es noch nicht lange still... Er fühlte den beizenden Geruch des Lacks und die wohlige Wärme, die von der Energieversorgung aus ging.
Er tastete sich direkt unter den Wagen vor und sog die Wärme in sich auf. Immer mehr und mehr und mehr... bis er sich so heiß fühlte wie eine Sauna, wie eine Wüste, wie eine ... ... ... Sonne!

Von unterhalb des Gefährts machte sich eine enorme Druckwelle breit, nahm gewaltige Ausmaße an und als sie den Bereich der Energieversorgung erreichte, nahm eine unheilvolle Kettenreaktion ihren Lauf. In Windeseile dehnte sich der Druck und die Hitze weiter aus und hob den Panzer hoch, um an den Seiten ins freie zu drängen. Dampf entwickelte sich als die heiße Druckwelle sich mit der kalten Luft in bodennähe vermischte und dann erst erfolgte der Knall des explodierenden Panzers, welcher sich zuvor durch ein unheilvolles Grollen und ansteigendes Zischen leise in diese Szene geschlichen hatte.
Die meisten Anwesenden sprangen reflexartig in Deckung, was immer man in dieser kargen Landschaft auch als solche deklarieren mochte. Ein paar hatten jedoch nicht das Glück ungeschoren außer Reichweite zu kommen. Als die Hitze und der Druck sie trafen wurden sie herumgeschleudert wie Puppen und ein paar erhitzte und abgeplatzen Metallteile des Panzers taten ihr übriges um die Opfer dieser Attacke zu zerfetzen. Wer das "Glück" hatte noch zu leben, wurde wie ein Eis in der Sonne zu einem unförmigen Haufen Schlacke geschmolzen. Während sich Kleidungstücke mit der schmelzenden Haut verbanden, wurden die Stimmbänder durch die Wärme porös, jedoch reichte es noch für röchelnde Laute, die vermutlich als Hilfeschreie durchgehen konnten.
So schön dieses ganze Schauspiel auch war, nach ein paar Sekunden war es auch schon vorbei, auch wenn Lyle es gerne weiter genossen hätte. Doch wie jedes mal wenn er seine Begabung nutze, zahlte er auch diesmal seinen rechtmäßigen Preis. Er hoffte nur das die anderen eine Weile ohne ihn auskommen würden, denn während es ihn zurück in seine sterbliche Hülle katapultierte, ahnte und fühlte er schon das er nun eine große Zeitspanne außer Gefecht sein würde. Eigentlich hätte er ja garnicht so ein Unheil anrichten brauchen... aber er war ja noch jung und der Drang sich auszutoben war leider doch nicht permanent unter Kontrolle, wie es sein Mentor von ihm verlangt hatte.

Lyles Körper bäumte sich mit einemal auf, als sich das Bewusstsein wieder mit ihm vereinte. Er verkrampfte stark, Blut schoss aus Nase, Mund und Augenhöhlen. Der Atem wurde aus seiner Lungege presst und völlig still sackte er wieder in sich zusammen. Nachdemer kurzeitig einen roten Nebel um sich herum warnahm, wurde es dunkel und eine schwarze angenehm entspannende Leere umschloss ihn...
 
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razgriz01

Gläubiger
Jack hatte gerade die Nachricht von Kureno erhalten und sammelte seine Gedanken. Seine Rakete hatte den Panzer anvisiert und wollte gerade losschlagen, als er erstarrte. Die Explosion, die aus dem nichts kam, brachte ihn völlig aus der Fassung. Erst einige Sekunden später schaltete wieder sein vom Militär geschulter Geist. Er stürzte um die Ecke und eröffnete das Feuer auf die verstreuten und verwirrten Soldaten. Seine 22mm Gatlings ratterten ununterbrochen und die Projektile prasselten auf die Soldaten ein. Der durch die Explosion entstandene rauch erschwerte die Sicht und das Feuer des brennenden Panzers machte seine Wärmebildkamera nutzlos. Er schoss auf alles was sein Bewegungssensor registrierte. Er kannte die Position von Kureno und sorgte dass die restlichen Soldaten ihm den Rücken zukehrten. Einer der Soldaten rannte aus dem Nebel und stand plötzlich vor Jacks Kampfläufer. Sein Blick war vom Schock gezeichnet. Jack schwenkte seinen feuernden Arm zum Soldaten rüber. Es dauerte keine Sekunde und schon wurde er von den ganzen Projektilen regelrecht zerfetzt. Jetzt endlich erwiderten die Soldaten das Feuer. Ein Fehler. Durch das Mündungsfeuer erkannte Jack die Position des Feindes und deckte es mit Sperrfeuer ein. Das Feuer wurde stärker und präziser, dass zeigte das es wirklich Profis waren. Jack musste seine Stellung wechseln und stoppte sein Feuern um im Schutze des aufgewirbelten Staubs seine Position zu wechseln. Er sendet das Signal zu Kureno das dieser nun angreifen soll.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ai staunte nichts chlecht, als der panzer sie eine kleine Nova alles umsich herum vernichtete SCHEIßE DAS KOMMT JA N NE PLASMA BOMBE RANN!!!, brüllte sie - immer noch im intercom.

Ein Soldart suchte deckung in iren gebüsch und schaut nicht schlecht als er in das Gesicht einer Frau blickte - der augen blich reichte und er lag Bewusstlos vor ihr. reflex artig rollte sie sich dann zur Seite, den mehrere Projektile schlugen and er stelle ein wo sie grade legen hatte - und ließen den Bewusstlosen Soldarten in einer Blutroten Wolke sterben.

Ai suchte Fieber haft anch der ursache des Todes des mannes und wurde bei dem maschinen gewehr auf dem dach des ersten transporters fündig, legte an, zielte - und eine Kugel durch bohrte ein stück oberhalb ihrer augen ihre haut, blieb jedoch in der panzerung stecken. Doch hatte sie einen Schaltkreis kurz geschlossen.

WARNING!!! WARNING!!! COMBATMODE AKTIVIERT!!! SURVIAVEL MODE AKTIVIERT!!! UNIT-45-E-9 GEHT GEGEN DEN FEIND VOR!!!, Ai's KI teilte dies allen anderen Mit, die in ihrer Intercom verbindung waren.

Ai bewegte sich schneller, zu schnell um menschlich zu sein, ihre reflexe waren besser, jede Kugel die auch nur den Weg zu ihr suchte ging in die leere, mit drei sätzen war sie bei dem mann am maschinen gewehr und riss ihm mit der wucht eines Dampfhammers den Kopf ab, die nächsten drei Soldart starben durch Kopfschüsse.

UNIT-45-E-9 evakuiert Zielobjekt!

Der laster auf dem das paket vertaut war setzte sich brüllen in Bewegung, was bei manchen Soldarten die Kueno zugewant satnden ein verunsicherten Moment hervorrief den er nutzen konnte.

(occ: den laster haben wir, jetzt gebt mir bloß feuer schutz und ähm, ich wäre froh wenn der dok mir danach die kugel aus der stirn ziehen würd ^^)
 

Aires Leefs

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Noch bevor er sich entscheiden konnte welchen Plan er ausüben wird um den Convoi zu stoppen, oder besser gesagt auf welche art und weise er Sterben wird, gab es schon eine riessen Explosion und das grösste hinderniss; der Panzer; zersprengte in einer atemberaubenden Explosion.
Unser Held staunte nicht schlecht über dieses spektakel
Heh glück muss man haben. War wohl eine Gasleitung im weg was?
Er lachte hämisch bei dem anblick: hah das passiert mit euch erbärmlichen Gewürm...
bei diesen worten schlugen auch schon die ersten projektile in seine deckung ein, instinktiv warf er sich auf den Boden und grub sein Gesicht tief in den Staub.

scheisse... scheisse... warum feuern die auf mich, die können mich doch nicht sehen oder? der tumult wird immer lauter die Kugeln prasseln nur so in der gegend rum, unser Held erhebt sich und sah das Chaos welches ausgebrochen ist. Er schnappte sich seine Waffe und schlich sich stück für stück weiter nach vorne, die gunst der Stunde; das Chaos; zu nutzen und versuchen unentdeckt zu einen der Transdporter zu gelangen. Seine Karabiner vor seine Brust gepresst robbend und schleichend, wie gewohnt von einer Deckung zur nächsten, vorzurücken sein ziel fest im Kopf.

Seine Gedanken kreissen nur noch um die Soldaten und was sie mit ihm anstellen werden und seien Tod hier in der Einöde wenn er auch nur einen Querschläger abbekommt.
Er muss einfach nach vorne zu den Transportern schon aus dem grund weil sein Rückzug versperrt ist durch Sperrfeuer aus den verschiedensten Richtungen; scheisse ging ihm nur durch den Kopf als er bemerkte wie weit er schon vorgerückt ist; die Luft brennt in seiner Lunge der Qualm legt sich auf seine Augen und Tränen rinnen über seine Wangen; sowohl durch den Rauch als auch durch seine Angst.

er war an seinem ziel angelangt, keine 100 meter vor ihm lag schon der erste transporter es ist ein unglaubliches glück dass er bis hier her gekommen ist ohne entdeckt zu werden aber es liegt auch an seiner kunst ungeschoren davonzukommen und er ist enfach ein verdammter glückspilz in solchen situationen.
Daraufhin traf ihn eine kugel direkt in seinen rechten arm; nicht direkt sein arm eher ein paar millimeter über seiner haut, man kann es nicht einmal streifschuss nennen; er spürte dennoch den schmerz, den unvorstellbaren schmerz der durch seinen ganzen körper schoss und ihn auf den boden worf. Er hielt sich den arm als wäre er ab.
Ihm wurde schwarz vor den augen und als er sich seinen arm ansah entdeckte er bei genaueren betrachten sogar VILLEICHT noch einen blutfleck.

sterben werde ich sterben... die haben mich erwischt.

Er kauerte sich in eine vermeintliche ecke seine Waffe vor sich hingepresst und bereit auf alles und jeden zu feuern was sich nähert. Der erste schuss aus seiner Waffe traf jedoch nur einen herunterbröckelnden Stein und der zweite ein im wind wehendes Blatt Der drite schuss traf auch noch einen liegenden Soldaten, leider war er schon viel früher Tod ehe ihm seine Kugel traf.
Er blickte um sich herum um zu sehen wo noch was lebt doch durch den Rauch konnte er nicht allzuviel entdecken. Ein paar herumtaumelnde Personen die durch Sperrfeuer zerstückelt werden etwas weiter weg ein paar schreie aber nichts weiteres. Ein lautes brummen von einem der Transporter der sich behäbig in bewegung setzen versucht.

heyy... der haut ab... nehmt mich mit Unser Held setzt sich in bewegung und stürmt; angsterfüllt und mit dem gedanken hier nicht sterben zu wollen; auf den Transporter zu; entdeckt aus seinen Augenwinkel heraus dass die idee auch ein zwei weitere Soldaten hatten und zog seine M1 zielte und schoss 5 - 6 Kugeln. ehe die Soldaten ihn bemerkten vielen sie schon.
noch ein paar Meter und ich habe ihn erreicht ging ihn durch den Kopf seine Muskeln schmerzten schon von der Anstrengung aber ans aufgeben konnte er nicht denken nur daran dass er hier rauswollte.

eine arbreite entfernt und ich habe ihn erreicht bloss nicht stolpern
mit einem satz hechtet er auf den sich langsam in bewegung setztenden Transdporter und ihm gelingt sogar das Kunststück sich hinten an der Stossstange festzuhalten. Er rafft sich davon auf und klammert sich an den Türen des Containers; des Transporter; fest.



hah... das habt ihr nun wieder davon wenn man sich mit mir anlegt jetzt wisst ihr zu was ich in stande bin. ich hab im alleingang eine ganze armee ausgeschaltet
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran


Pain beobachtete das ganze Geschehen aus dem kleinen Loch in der Wand. Die Explosion hatte ihn etwas überrascht, da er ja nicht mal eine Rakete oder dergleichen gesehen hatte. Der Panzer flog in die Luft und riss einige Soldaten in einen Qualvollen tot, kurz darauf ertönte schon das Klimpern der Gatling.

Pain hielt sich immer noch zurück, doch als er den Motor eines der Trucks starrten hörte, wurde er darauf aufmerksam. verdammt...die versuchen zu flüchten..
Pain ging in Stellung und als der Truck an seinem Gebäude vorbei fuhr, richtete er seine Revolver auf die Fahrerkabine und war kurz davor abzudrücken, was er aber nicht tat, da er Ai am Lenker erkenn konnte. ..wie ist die denn da rein gekommen?. Er überlegte nicht lang und eröffnete das Feuer auf zwei Soldaten die dem Laster hinterher rannten. Die wucht der Projektile zersprängten dem einen seinen Kopf und rissen dem anderem den Arm ab. Im Auckenwinkel konnte er jemanden am Heck des LKW erkennen. Er richtete sofort einen seiner Revolver auf den Mann, der irgendwie nicht zu den anderen Soldaten passte, doch ehe er auf abdrücken konnte, schlucken mehrere Kugeln um ihn herum in die Mauer. Mit einem Hechtsprung rettete er sich hinter die Mauer. "Verdammt!..verdammt, verdammt "
 
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