"Mach ja keinen Ärger, Miststück hörst du?", waren die einzigen Worte die Val von zwei Wachen vernahm welche gerade ihre Runde durch den Speisesaal drehten nur um am Essensstand stehen zu bleiben und sich ihre Teller vollstopften. Ein lautes Knirschen hallte durch den Saal, als aus irgend einer der Reihen zwei Strafgefangene aufstanden und ihre Stühle dabei ungeachtet mitschliffen. Ihre Augen huschten wild tanzend durch den Speisesaal, als sie plötzlich bei der Blondine hängen blieben welche die Eingangstür betrat. Ihr Blick huscht kurz zu ihren Wachen welche ihnen das Signal zum freien Geleit gaben. Einer der großgewachsenen Männer, sein Körper war mit diversen Schnittwunden sowie Narben überzogen, behielt ein Messer in seinen Ärmeln was er unbemerkt, schmuggelte. Begleitet von ihren Wachen schritten beide Männer durch den Raum bis der Gefangene mit den Narben, das spitze Messer aus seinem Ärmel zückte, sein Kollege überrumpelte die Wache und beide sprinteten durch den Saal. Sie erblickten Val, die ihnen gerade Recht kam. Der Mann mit dem Messer packte das Mädchen unsanft an ihrer Gurgel und stemmte diese, als lebenden Schutzschild vor seinen Oberkörper. Mittlerweile hatten die restlichen Wachen reagiert und bereits ihre Gewehre auf sie gerichtet. "Wir wollen nur hier raus, wenn es sein muss nehmen wir hier jeden, als Geisel, ihr verfluchten Schweine!", schrie der Strafgefangene die Wachen an welche kalt auf ihn herabsahen. Einer hatte bereits seinen Finger am Abzug, als sein Kollege ihn davon abhielt. "Weißt du nicht, wen er da als Geisel hat? Das ist Val, die Schlächterin. Lass uns sehen, was unser Großmaul gegen sie ausrichten kann". Mit einem diabolischem Grinsen hob der Wachmann seinen Arm. "In Ordnung, Bruno. Du darfst mit dem Mädchen passieren, wir werden nicht ich betone NICHT eingreifen", lautes Gelächter hallte nun von jeden der Wachmänner, als diese langsam ihre Gewehre nach unten senkten.
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Ein freudiger Aufschrei hallte aus Misas Munde, als der Kleine mit seinem Kopf zwische ihren Brüsten versank, vibrierte ihr Körper, als plötzlich ein Funkspruch einging. "Herr Gott nochmal, kann man hier nicht mal in Ruhe vögeln?!", raunte die Oberaufseherin wütend durch den Raum und stieg unsanft von dem Glied des Kurzen herunter. Flüssigkeit tropfte ihre Schnekel herunte, mit einem Fingerschnippen wieß sie Kai an, sich um die "Reinigung" zu kümmern. Misa lief schlendernd zu den Überwachunngsmonitoren und schaltete in den Speisesaal, als sie das Geiselszenario erblickte, grinste sie diabolisch. "Gönnen wir uns ein bißchen Spaß mit der Süßen". Die Oberaufseherin setzte sich auf ihren Sessel, Kai folgte stillschweigend ehe sich der Kurze auf die Knie setzte und seinen Kopf zwischen ihre Beine anlegte, dabei drückte Misa mit ihren Schnekeln kräftig zu, so dass er nach Luft schnappte, während er mit der Säuberung begann, glitt seine Zunge langsam ihre Innenschenkel herauf, was Misa kurz zum Aufstöhnen brachte.
Val war von dieser rabiaten Art nicht erfreut noch tat ihr der Griff de anderen wirklich gut. "Nimm deine Wichsgriffel von mir", knurrte sie und blickte den Hühnen bitterböse an. Doch er würde sein Schutzschild gegen die Wachen nicht einfach los lassen, nicht weil sie das wollte, nein, so lief das Spiel hier nicht.
Val hingegen seufzte. Wieso musste man seinen Standpunkt eigentlich immer erst klar machen? Sie packte die hand die ihr die Luft abshcnürrte und riss sie förmlich von sich. Das folgende Knacken der Knoch ließ darauf schließen, das sie dem Kerl garde jeden Finger der Hand gebrochen hatte. "Ich hab gesagt nimm deine Wichsgriffel von mir." Sie drehte sich gelangweilt um un wollte schonw eiter gehen, als sie seinen Gesunden Arm um ihre Kehle sürte, das Messer an ihren Hals setzend. "Was anderes kannst du auch nicht?", sie entwand sich aus seiner umarmung und brach ihmd abei den Arm "ich habs die gesagt und jetzt halt dich dran.. wobei..."
Sie schubste ihn um und zerriss jegliche Kleidung die er am leibe hatte und setzte sich auf seinen Schritt, jedoch sein gemächt völlig ignorierend. "Kleidung... ach wer brauch die... und deine haut.. ist scheußlich, wir sollten die auch, abschälen..." Sie legte ihre Hände fast liebevoll auf seine Schulter, ehe ihre Fingernägel wie Skalpelle durch die ahut des anderen Fuhren und Rote Striche hinter ließen. Doch bevor sie zum abreißen der haut kommen konnte, spürte sie ein messer in ihrem Rücken. Der Kollege des anderen hatte einen verzweifelten versuch gestartet sie von ihren Vorhaben ab zu bringen. Interessiert drehte sie ihren Kopf zum packte das Messer am Schaft. Es steckte nicht tief, oder gar an lebensbedrohlicher Stelle, dennoch betrachtete sie vergnügt, wie sich das Metall in der Dunkelheit auf lößte.
Mit einem Satz sprang sie auf und hatte den anderen Mann neben seinem Kameraden zu Boden geworfen "Fu fu fu fu fu, so geht das Aber nicht... ich zeigs dir..." sie beugte sich so lasziv es ging zu ihm herunter und drückte ihren mund auf den seinigen. Der mann wehrte sich, doch man konnte sehen wie seine Haut langsam schwarz wurde, ehe val ihre Zunge wie einen Speer nach vorne schellen ließ und damit dem mann das Genick brach. Hätte der andere Gestanden, hätte man gesehen wie ihre Zunge zwischen seinen Wirbeln aus dem Hals brach. Zufrieden mit sich selbst hielt sie den Kuss aufrecht und schloss ihrem gegenüber die Augen nur um ihn dann, leblos wie er war in die nächst beste Ecke zu schleudern, in der er auch liegen blieb.
Ihre Aufmerksamkeit galt nun wieder ihren Geiselnehmer. "Ganz ehrlich, ich hab mehr einfallsreichtum erwartet. Nicht nur von ihm... und außerdem.. es ist doch jammerade das du den hier nie wieder benutzen kannst...", dabei streichelte sie einen Schwanz und sah belustigt zu, wie dieser reagierte. es war ein stattliches Monstrum das der Mann besaß und val konnte sich fast denken warum er hier war. "Das letzte mal Sex...", sagte sie wären sie sich selbst über ihm positionierte "ist der letzte egdanke in deinem Leben", sagte sie so kalt, das es nicht zum restlichen Satz passen wollte. Anscheinend war es ihr egal, wo sie war udn wer zu schaute, den sie ließ sich einfach nieder und gab ein wohliges Stöhnen von scih als sie ihn fast gänzlich 'geschluckt' hatte. "Fühlt sich gut an, ja?" Sie holte zum alles entscheidenten Schlag aus, doch eine der Wachen hatte anscheinend genug gesehen und feurert einen magie Hemmer und etliche Dosis schlafmittel in ihren Rücken, die sie sofort zur seite weg kippen ließen, genauso verschwand die Schwarze Aura von ihr langsam.
Plötzlich hallte ein Funkspruch durch sein Headset was ihn kurz zusammen zucken ließ. "Scheiße!", John sprang von Akiras Bett auf, seine Finger formten wieder die seltsamen Zeichen, ehe er wieder die Form des Wachmannes annahm. Sein Blick glitt ein letztes Mal zu dem verblüfften Karnus, sowie zu Akira, die die ganze Zeit über kein Wort von sich gab. "Verhaltet euch noch eine Weile normal. Wir sehen uns bald wieder", ohne ein weiteres Wort verschwand seine Gestalt aus der Zelle, dabei fiel eine goldene Kette mit einem Amulett auf den Boden. Karnus sah auf den Gegenstand und hob diesen auf, als er das Medallion aufklappte, erblickte der Junge ein Bild auf dem mann John sowie Akira zusammen lächeln sah.
Wenige Minuten später, sah man einen Wachmann hetztend durch die Korridore rennen. Ein weiteres Paar Wachen kreuzte seinen Weg, als die Tür zur Kaniten förmlich aufgestoßen wurde, erblickten die Männer den brutalen Anblick. "Scheiße, was zum?", ihre Blicke wanderten zu den Scharfschützen, die ihre Waffen säuberten und belustigt nach unten blickten. "Ach, kommt ihr auch endlich, ja? Wenn ihr damit fertig seit, die Gefangenen zu ficken, kümmert euch um diesen Saustall. Ich hab keine Lust mir ne Schuhspitze der Kuro in den Arsch rammen zu lassen. Hey du da!", John sah zu dem Schützen hoch welcher mit seiner Hand auf ihn zeigte, "bring die kleine Schlampe zurück in ihr Privatgemach und pass auf, sonst beißt sie dir den Schwanz ab". Ein Nicken war seine Antwort. John der immer noch das Aussehen des Wachmannes namens Mikohiko trug, schritt sichtlich unbeeindruckt zu der auf dem Boden liegenden Val. Sein Blick wanderte ihren Körper herab, ehe er die Blondine in einer eleganten Bewegung aufsetzte. Seine Augen suchten kurz den Speisesaal ab. Dieser Ort war sichtlich bestialisch, als ihn einer seiner Kollegen mit der flachen Hand gen den Hinterkopf schlug. "Jetzt bring das Biest erstmal weg, du kannst dich später mit ihr vergnügen".
Nach etlichen Minuten erreichte John, Vals Einzelzelle. Begleitet von drei weiteren Soldaten, die ihre Waffen stets auf das Mädchen richteten. Die Zellentür wurde aufgeschoben, als er mit ihr auf den Armen hindurchschritt, schlossen die Soldaten die Tür wieder zu. "Hey, moment mal, bleibt ihr nicht hier?", entgegnete ihnen John mit fragendem Blick woraufhin er nur Gelächter hörte. "Das schaffst du schon, bist doch 'n großer Junge!". Leise seufzend, legte John Valeven auf ihr Bett ab und sah mit kaltem Blick auf ihren ramponierten Körper. "Du hast wahrlich den Aufenthalt hier verdient, was? Schauen wir uns doch mal an, wie taff du bist, wenn du mit deinen Ängsten konfrontiert wirst, falls du welche hast, werde ich sie finden".
Constantines Gestalt blätterte in dutzende, brennende Partikelchen ab, ehe diese sich wie ein Schwarm in Vals Mund zogen. Das Mädchen schnappte kurz nach Luft und legte ihren Kopf zur Seite. Als die Strafgefangene ihre Augen öffnete, bot sich ihr ein abstraktes Szenario. Sie stand auf einer Bergspitze. Um sie herum schossen etliche Feuersäulen gen den Himmel, welcher pechschwarz war. Blitze zuckten unaufhaltsam. Als es plötzlich zu regnen begann, streckte die Frau ihre Hand danach aus. Eine robinrote Flüssigkeit blieb an ihrer Haut haften, war das etwa Blut? Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich Gesichter aus ihrer Vergangenheit auf, völlig verbrannt. Diese abgebrannten Gesichter sprachen zu ihr, suchten sie heim. Als Val kurz nach hinten stolperte, zuckte das Mädchen zusammen, da sie einen Totenschädl zerbrach. Splitter lagen um ihren Fuß herum aus denen eine seltsame Flüssigkeit tropfte. Val stolperte erneut und fand sich auf einmal in einem bequemem Sessel wieder, als ihr Gegenüber Constantine saß, der mit kaltem Blick auf sie herabblickte, da sie ein Stück kleiner war, wie er. Seine Gestalt wirkte anders, als die Männer, denen Val bisher begegnet war. Er schien keinerlei Angst vor ihr zu haben. "Na, hast du dich ausgetobt, Val?", entgegnete ihr John mit emotionsloser Stimme. Plötzlich standen seine Beine in lodernden Flammen. Val spürte die enorme Hitze, die von ihm ausging, als der Mann ihr sehr nah gegenübersaß. "Sag mir, ob ich mich irre. Erzähl mir deine Geschichte Valeven Kergården oder möchtest du lieber aufgespießt werden?!", dabei zuckten unheilvoll Blitze und der Strafgefangenen drengten sich ein halbes Dutzend männlicher Glieder ihr entgegen.
@Janoko. Da Val sowieso gerade schläft und sich das Szenario in ihrem Unterbewusstsein abspielt, hat die Gute durchaus die Möglichkeit sich gegen Johns Zauber zu wehren. Sie kann die abstrakten Gebilde verschwinden lassen und ihn durchaus angreifen, wird aber feststellen, das ihre Attacken ins Leere laufen oder parriert werden, wobei ihre Glieder einen deutlichen Schmerz erfahren. Heißt Schürfungen, Prellungen, sogar leichte Verbrennungen werden sichtbar.
John wird keines Falls ernst machen bei ihr, sobald sie sich beruhigt hat, wird er nur mit ihr reden.
@Rest. Auch eure Charas werden einen Besuch von dem schwarzen Mann erhalten. ;P
Hass loderte in ihr auf. Wie konnte er es wagen, ihr die dutzenden Shwänze vors gesicht zu halten. In leichter panik versuchte sie sich gegen die Glieder zu schützen und die illusionen zerfielen einfach. Warum konnte sie sich selbst nicht erklären, aber es war wohl nicht so von ihrem gegenüber geplant gewesen. ihre selbstsicherheit kehrte zurück und anstatt sich wieder zu setzen, brodelte es um sie herum und ihr Körper lief shwarz an, nicht verbrannt,a ber schwarz. "Wer bist du?", spieh sie dem Feuerelemt entgegen und die Dimension zerbröckelte, je mehr sie von der Dunkelheit in sich aufnahm. jedoch weiter als knapp über ihren Busen kam sie nicht, was wohl ihrem eigenen Zustand in der wachen welt zu schulden war. Und diese nicht volle Transformation bereitete ihr Schmerzen, aber ihr 'gegner' war nicht sie selbst, nicht jetzt.
"Wenn du mich schon mit vollem Namen ansprichst, wirste auch wissen,w arum ich hier bin", sagte sie bestimmt und machte einen Schritt auf den adneren zu. Keine reaktion. Noch ein Schritt. Keine Reaktion. So ging es immer weiter bis sie vor Constantine stand, er hatte sie kleinen Millimeter gerührt. Auch als sie zum Schlag ausholte, passiert nichts. Und auch der Schlag selbst, in den sie so viel Kraft steckte wie es ihr Möglich war, verpuffte und die energie die sie in den Schlag gelegt hatte riss sie selber von den Füßen und ließ sie hinter John's Stuhl auf den Boden Schlagen. "Wer bist du?", wieder holte sie, als sie sich aufrappelte und zu einem erneuten Angriff ansetzte.
Leises Lachen hallte von seinem Mund durch das abstrakte Gebilde. In dem Schlag steckte viel Kraft, das spürte John da ihn ein leichter Luftzug durch seine schwarzen Haare strich. "Interessante Reaktion, wolltest du nicht eben noch so viel Sex wie irgend möglich und jetzt fürchtest du dich vor den Schwänzen?", dabei hatte er ein diabolisches Lächeln aufgesetzt, was gegen das von Misa Kuro völlig harmlos wirkte. Val setzte zum nächsten Schlag an. Constantine drehte nur seinen Kopf kurz zur Seite ehe er mit seiner linken Hand ihrem Arm packte. Mit dem sie zuschlug. Er konnte ihren grenzenlosen Hass spüren und stand langsam, ganz langsam von seinem Sessel auf, dabei zerfiel dieser vor Vals Augen zu Staub. "Wer ich bin, Kleine?", seine Beine die mittlerweile komplett von den Flammen verschlungen waren, wanderte seinen Körper herauf, bis nur noch sein Gesicht zu erkennen war. Ein stechender Schmerz durchglitt Vals Körper, als John ihren Arm umdrehte und nun hinter der Blondine stand, dabei konnte sie spüren, wie sich sein Penis gegen ihre Pobacken drückte und seine zweite Hand Platz an ihrem Bauch fand. Der brennende Schmerz aus seinen Fingerkuppen fraß sich in ihren Bauch ehe Val kurz aufschrie. "Ich heiße John Constantine, Kleine und ich bin Lehrer für Magie", er stieß ein wenig gegen ihre Pobacken, so dass sie zusammen zuckte. "Keine Panik, wenn ich dich hätte ficken wollen, hätte ich es bereits getan. Jetzt beruhig dich endlich. Ich will nur mit dir reden, zappelst du weiter so rum, breche ich dir noch deine Arme. Also. Willst du dich weiter, wie 'nen Berserker aufführen oder können wir in Ruhe miteinander reden?". Constantine wartete geduldig auf eine Reaktion, als Val an sich herunter sah, waren ihre Verletzungen verschwunden. Nicht mal eine Narbe blieb.
"Lehrer für Magie?", fragte sie perplex und schaute John in dei Augen, obwohl er hinter ihr stand. Die Schwärze verließ ihren Körper und plötzlich fühlte sie sich wieder verletzlich. Viel verletzlicher als noch vor einem moment. Vorsichtig drückte sie sich von Constantine weg und zu ihrer Verwunderung ließ er sie gehen. Sie drehte sich um und wollte grade etwas von Kleidung sagen, als sie spürte wie ein trägerloses schwarzes Satin Kleid ihre Waden entlangfloss. "Wie... ?!", meinte sie nur perplex. Im gleichen Moment veränderte sich auf die Szene in der sie waren. Es war ein kleiner Raum, in dem sie sich befanden, komplett aus glas, bis auf die ecken die aus Stahlgefertigtw aren. der Raum schwebte über einem Meer aus Dunkelheit, in das immer wieder kleine Brocken helles Licht stürzten, gefolgt von Wasser oder reiner lava, die wie ein Meteor in die Dunkelheit einschlug und dann verschwand. "Wo... sind wir?", fragte sie leicht verwirrt die immernoch brennende Gestalt neben sich.
Constantine ließ Val los. Endlich schien das Mädchen sich zu beruhigen. Der Schwarzhaarige holte eine Zigarettenpackung aus seinem Mantel heraus, steckte die Kippe in den Mund und zündete diese an ohne ein Feuerzeug zu benutzen. "Auch mal naschen?", entgegnete er der völlig verwirrten Blondine welche zögerlich den Glimmstängel in ihre Hand nahm. Nach wenigen Sekunden brannte auch ihre. Beide blickten auf die neue Szenerie. Plötzlich sah man Auschnitte aus Vals Vergangenheit in dem Stahlkäfig. Ein Einkaufszentrum. Schreie hallten heraus. Teilnahmslos sah sich John zusammen mit Val wie in einem schlechten Horrorfilm die Bilder an. "Setz dich", entgegnete der Schwarzhaarige der Blondine mit scharfer Stimme. Er selbst nahm Platz auf dem Sessel. Wie bei Totori zuvor, ließ John Val auf seinem Schoß Platz nehmen und streichelte ihr sanft durch die Haare. "Wenn es deine erste Zigarette ist, versuch nicht auf Lunge zu rauchen, das könnte ein wenig brennen". Nach einigen Sekunden änderte sich Johns Gesichtsausdruck und er sah Val nicht mehr, wie eine Schwerverbrecherin an, ein Fingerschnippsen hallte durch die Szenerie, als seine Beine nicht mehr brannten. "Wo wir sind, das entscheidest du Val", er strich ihr weiter durch ihre Haare. "Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, wir befinden uns in deiner verschlossenen Gefühlsebene. Hat es dir Spaß gemacht diese Menschen zu töten oder hast du nur gemordet, weil dich deine Eltern oder dein Freund missbraucht hat.. oder hast du einfach nicht die Kontrolle über deine Fähigkeiten?", dabei sah John ihr tief in die Augen und suchte nach Antworten. "Weil ich nämlich nicht glaube, das du ein kaltblütiges Monster sein sollst, so wie du dich den anderen präsentierst, hm? Hab ich recht?".
Val reagierte eine weile nicht, sondern starrte in die Schwärze unter ihnen, die ihre Vergangenheit zeigte, nicht nur ihr Masaker im Einkaufszentrum, sondern auch alles davor. Seit ihrer geburt und noch ein wenig davor, Erinnerungen die nicht wirklich ihre waren, aber erklärtenw arum sie diese Fähigkeiten hatte. Wenn man es denn Fähigkeit nennen wollte. "Fähigkeiten?", fragte sie und versuchte ihre Haare aus seiner Reichweite zu halten, aber das ging schwerer als gedacht. "A..also ist die ganze umgebung.... von mir.... ?", sie starrte immer noch völlig baff in das schwarze nichts unter ihnen und den Rest der etwas überihnen lag der so aussah wie die Welt sein sollte.
Sie blickte dann die Zigarette an und zögerte einen kleinen Moment, ehe sie diese an die Lippen setzte und einen Zug nahm. Er schmeckte scheußlich. Und sie war sich sicher das es die erste und letzte Zigarette gewesen war die sie angepackt hatte.
John sah Val an und konnte sich einen Grinser nicht verkneifen, als sie bei der Zigarette anfing, zu husten, musste er lachen. "Sehr gute Einstellung. Immerhin Menschenverstand besitzt du noch". Val wollte sich seinem Griff durch die Haare entziehen, was ihm nicht entging. So ließ er die Blondine am Kopf los und legte seinen Kopf an der Sessellehne ab, wo er genüsslich den Rauch gen Himmel qualmen ließ. Es vergingen einige Sekunde ehe Val eine Antwort erhielt. "Verrate du es mir, Kleine. Müsste ich raten, würde ich sagen, dass das schwarze Meer all deine negativen Emotionen im Laufe der Jahre aufgenommen hat und wann immer du einen Hauch von Gefühlen zulassen wolltest, bist du ausgerastet". John sah sich jedes der einzelnen Szenen in dem Kasten an. "Die Frage ist die.. hast du wissentlich so gehandelt oder nur durch den Überhang deiner besonderen Gabe, da zu viel Magie für den menschlichen Verstand nicht gut ist, man wird dadurch leicht verrückt", er betohnte dieses Wort mit einer seltsamen Betonung und verdrehte dabei seine Augen. "Sag mal Kleine, wenn du noch mal die chance dazu bekommen würdest, würdest du lieber an einen Ort gehen, wo du lernst, deine Magie zu beherrschen". Eine lange Pause trat ein ehe John seine Frage fortsetzte. "Oder willst du lieber weiter hier in diesem Drecksloch bleiben", die Szenen änderten und beide sahen die Kämpfe aus dem Dadman Wonderland. "Und einfach weiter Menschen töten. Weißt du.. es ist zimlich leicht, sich seinem Hass hinzugeben.. aber dagegen anzukämpfen, menschlich zu bleiben, seine Gefühle zu kontrollieren", John streckte eine Hand nach Val aus aus der einzelnde Funken ausströmten. Die Funken wurden größer, als ein lodernder Feuerball in seiner Handfläche schwebte. Val sah verblüfft auf das heiße Gebilde vor sich. "Na los, keine Angst. Du wirst dich daran nicht verbrennen, fass es ruhig an", flüsterte Constantine ihr beruhigend ins Ohr.
"I.. ich...", vorsichtig glitt ihre hand vorwärts und blieb wenige Zentimeter vor der feuerkugel stehen. Sie konnte die hitze Spüren die davon asuging und die Natürlichste reaktionw ar ihre, es nicht anfassen zu wollen. Dennoch gab sie sich einen Ruck und sie streckte ihren Zeigefinger der Kugel entgegen. Zu ihrer Verwunderung wurde ihr Finger komplett schwarz, ehe sie die Kugel berührte. "Wa... Was ist das für ein Zeugs das mit meiner Haut passiert?"
Sie blickte ihren Finger verwundert an, der wieder seine Normale afrbe annahm,a ls sie ihren Finger aus der Kugel zurück zog. Sie ging langsam an die Scheibe vor ihnen und blickte hinunter. genau in dem Moment spilte sich die Gerichtsszene ab, in der ihre Mutter ihr eine pfefferte. val spürte diese und sackte zusammen.. "Mama...", ihr liefen die Tränen herunter und sie ließ ihren Kopf hängen. Sie mochte den ort nicht und das Verändern oblag ihr, doch sie war überhauptfroh das sie sich einen ort hatte ausdenken können, an dem man sein konnte. "Mama...", sie wiederholte ihre stumme frage, bevor sie nicht mehr weiter sprechen konnte und die Tränen auf den glasboden tropften.
Hatte sie gehandelt, weil sie diese menschen umbringen wollte? Enin, nicht wirklich, oder? hatte sie... nur aufmerksamkeit gewollt? nein, ganz sicher nicht. Sie hatte immer aufmerksamkeit! aber doch... ihre Mutter... Plötzlich lößte sich alles um sie herum in einem Augenblick in eine schwarze masse nur um im nächsten Moment im kleinen, ungepflegten Garten der Familie Kergården, zu stehen. Val war immer noch in ihren Kleid und sieblickte mit Tränen verschmierten Gesicht auf die Haustür. Es war eine halbe ewigekeit vergangen bevor sie es wagte den Fuß vorwärts zu setzen, durch das kleine Garten tor, auf die Haustür zu. Sie wollte anklopfen, wie sie es immer getan hatte. Obwohl sie eine klingel hatten, Val hatte immer geklopft. Doch ihre hand ging durch das holz hin durch. "Wa..."
"Tze. Was glaubst du wo wir hier sind? Dummes Mädchen", entgegnete John und ihr ehe er sie behutsam mit einer Hand in das Haus beförderte. Er blickte sich recht gelangweilt um. Seine Lippen stießen den Rauch in seltsamen Formen aus. Plötzlich lief ihnen eine Frau mittleren Alters entgegen. Ihr Gesicht wirkte angespannt durch jahrelange Tortouren, die sie hatte durchmachen müssen. John achtete genau auf Vals's Reaktion welche immer noch mit tränen verschmierten Gesicht vor der Frau stand. Langsam pulsierte eine kleine Ader auf seiner Stirn. Der Schwarzhaarige kramte aus seiner Manteltasche eine Taschentuchpackung heraus und warf diese Val entgegen. "Jetzt stell nicht so an, wie ein Kleinkind", er deutete mit seinem Zeigefinger auf Val, seine Stimme erhob sich leicht, man konnte Zorn und Arroganz darin vernehmen. "Du wusstest ganz genau, was du getan hast, was du den Menschen angetan hattest und dabei rede ich nicht mal von denen, die du abgeschlachtest hast! Ich rede von den Menschen, die dich lieben und die an dich geglaubt haben, was wolltest du beweisen, wie cool du in Wirklichkeit bist, wie sehr du es liebst, im Blut zu baden? Sieh dich doch mal an!", schrie John schon fast hysterisch, worauf Val kurz zusammen zuckte. Er kam der Blondine Schritt für Schritt näher. "Wo ist jetzt deine coolness, hm, wo ist die taffe Kleine, die alles und jeden abmetzelt, der sich ihr in den Weg stellt? Sie DICH AN!", fauchte ihr John entgegen und vor ihrem Auge materialisierte sich ein Spiegel mit ihrem Spiegelbild. John stellte sich hinter Val und drückte ihr Gesicht in Richtung des Spiegels. Vals Tränen hörten nicht auf zu fließen, als John seine Stimme wieder senkte und die Blondine leicht an sich drückte um sie zu umarmen. "Ich sehe ein verängstigtes Mädchen, eine Heulsuse die keine Ahnung von gar nichts hat. Kleine.. du glaubst, das was du erlebt hast, ist die Hölle? Du hast keine Ahnung von der Hölle und jetzt stell dich deiner Verantwortung! Willst du ewig in diesem Drecksloch bleiben oder lernen mit dir selbst ins Reine zu kommen und Magie zu erlernen?! Willst du deiner Ma nicht in die Augen sehen und ihr sagen, das es dir leid tut? Oder soll ich deiner Ma mal einen kleinen Besuch abstatten.. und sie richtig rannehmen? Sie sieht aus, als hätte sie es nötig, da es dir ja sowieso egal ist, was sie denkt odEr?", dabei legte John sein Kinn an ihrer Schulter ab und hielt Vals Gesicht immer noch gegen den Spiegel gedrückt.
John ist gerade sehr aggro. Aber er will nur wissen, wie Val wirklich reagiert, da sie nun mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert wird in ihrer Vorstellung jedenfalls.^^
Die Frau lief an den beiden vorbei ohne sie wahr zu nehmen. Val blickte ihr hinterher, ehe Constantine vor Wut ausbrach udn sie gegen einen spiegel stemmte, der nichtd a war, aber keine Selbstreflektione rzeugte, sondern nur für Val sichtbar scih selbst. Sie war keine heulsuse. Wieso heulst du dann? "Ich hab einen Highschoolabschluss!", brüllte sie gegen Constantine an, aber es verendete wieder in Tränen. Es hätte alles so leicht sein können. Alles. Wirklich alles.
"Ja.. Sie wissen nicht in... okay, ich bedanke mich..." Val horchte auf und stolperte in die Richtung in der das Telefon üblicherweise war, wenn ihre Mutter anrufe tätigte. Erstaunt blickte sie auf den kleinen Aktenberg der sich auf den kleinen Tischchen türmte und die ganzen Handschriftlcihen Notizen. State Prision dahinetr war ein kleines fehlanzeige geschrieben, so ging es hunderte Gefängnisnamen nur bei keinem stand etwas anderes als "Fehlanzeige" oder "nein"
"Sie... sucht nach mir?", platzte es aus Val heraus und sie drehte sich herum und lief die Treppe hoch, oben zur Badezimmertür, jedoch war abgeschlossen. Sie klopfte an. keine Reaktion. Sie wartete, ihre Mutter kam heraus, ihre Haare zu einem Unordentlichen Kopf gebunden "Mama, ich.. Mama?!", doch die Frau ging Wortlos wieder nach unten, als wenn sei ihre Tochter nicht wahr genommen hätte. Val lief ihr hinterher, stolperte, krachte die Treppen herunter und rappelte sich wieder auf, ihre Mutter konnte sie nicht einfach ignorieren, wenn sie nach ihr suchte, das GING nicht! Keuchend kam sie vor dedm Sessel zum stehen in den sich ihre Mutter gesestzt hatte. Das Telefon hatte sie wieder in der hand und wählte eine Nummer. Es dauerte einieg Sekunden, bevor sie den Stift in die hand nam und auf den Gesprächsteilnehmer antwortete "Kergården, ich würde gerne... ja.. ihre Mutter... sie haben... nein.. ok.. danke.. ja danke für die Auskunft, wiederhören."
"MAMAAAAAA!", brüllte Val neben dem Ohr ihrer Mutter, aber diese hörte sie nicht. Es dauerte eine Stunde, bevor Val erschöpft neben ihrer Mutter zu boden sank und zu Constantine blickte "Sie kann mich nicht hören.. ja ich habs raus gefunden... eine Frage nur.. stell ich mir das vor, oder sind wir magisch bei mir zu Hause?"
Constantine grinste auf Vals Frage nur teuflisch. Seine Finger schnippsten gegeneinander. Kurz darauf brach das gesamte Konstrukt auseinander und Val befand sich wieder mit John auf dem Hügel mit den Totenschädeln, woe sie auf seinem Schoß saß. "Das war die richtige Entscheidung. Ich bin beeindruckt. Scheinbahr steckt in dir mehr, als nur 'ne Psychopathin. Du kannst ja sogar richtig süß sein, wenn du heulst, du Heulsuse." John blies den Rauch seiner Zigarette aus, welche langsam in der Luft verbrannte. "Was du gesehen hast, ist real, so real, wie du und ich hier miteinander reden. Deine Ma sucht nach dir. Genau wie ich nach dir gesucht habe". Er lächelte sie leicht an. "Du kannst wieder mit ihr zusammen sein aber noch bist du für ein normales Leben nicht bereit, noch musst du lernen dich zu kontrollieren, wenn du das geschafft hast, darfst du mit deiner Ma wieder zusammen sein. Für immer. Ist das 'n deal?". John sah Val fragend an und wartete geduldig auf eine Reaktion.
"Wie kannst du nach mir gesucht haben?", protestierte Val, doch die Antwort war irgendwie nahe liegend. Was sollte er sonst hier tun. "Du sagst also, wir sind in meinem Kopf und ich kann meine Mama sehen, wenn ich das will?", es dauerte eine Weile bis Val es verarbeitet hatte und John anschaute. "Wie.. und was... was soll ich kontrollieren? I.. ich meine ich hab keine Kontrolle über irgendwas", das sie damit grade die Schwarze Seite an ihr Meinte, war nicht klar und so konnte man glauben das sie wirklich alles meinte. Sie drückte sich hoch und blickte zum Horizont, der Blutrot war. "Schule sagst du... w.. wie lange? U.. und ich muss aus dem hier raus.. aus dem... gefängnis... das nirgendwo verzeichnet ist..."
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Aufzeichnungsraum
Edlyn seufzte schwer. Es war echt eine Herausforderung geworden, an dem tee-Mädchen vorbei zu kommen, den sie schien mehr wahr zu nehmen wie dei Wachen. So war Edlyn gezwungen gewesen sich durch die Stahlbetong wände zu drücken und die hatten wesentlich mehr wieder stand als ihr Lieb war. Genauso fluchte sie leise in sich hinein als sie einen von jans Eislingen sah, die sich vergnügt um eine Lüftungsschachtöffnung lümmelten. "Ihr verdammten Biester.." Sie schwang sich in den Lüftungs schacht und drückte einem der Eislinge einen Kuss auf und krabbelte weiter, so das sie wenige Zeit später hinter der teekücher wieder ehrauskam. Hier war es stiller als im Überwachungsraum, aber dennoch herschte noch Betrieb. Edlyn musste sich vorsichtig bewegen um von keine Kamera oder sonstigen Menschen wahrgenommen zu werden. John, das war wirklich eine blendete Idee... wo treibst du dich eigentlich rum.. dachte sie bei sich, als sie an einem Raum mit dem Türschild "Aufzeichnungen" vorbei kam. Die Tür war angelehnt und sie hörte ein eleise Männerstimme im Raum. Sie konnte also hineinschlüpfen, ohne das ver verdacht schöpfen würde. Na was haben wir den da...
Johns Grinsen wurde breiter. Also hatte er von Anfang an richtig gelegen. Diese jungen Menschen wurden auf Grund ihrer besonderen Begabung entführt. Einige waren verdient hier aber selbst der schwerste Verbrecher sehnt sich nach einer Möglichkeit auf Genesung. Als Val ihn nach der Schule fragte, hob er seine rechte Hand und streckte ihr den Daumen, den Zeige- sowie den Mittelfinger entgegen. "Drei Jahre dauert die Ausbildung". John schritt langsam um das junge Mädchen herum und musterte jeden Zentimeter ihres Körpers ehe er wieder kurz vor ihrem Gesicht stehen blieb und seine Hände auf ihre Schulter legte. Irgendwie sah man einen ganz anderen Glanz darin, als zuvor. "Keine Sorge. Ich habe schon einen Plan um euch hier raus zu bringen.. aber der erordert Zeit.. und vor allem Diskretion meine Kleine. Da ich nicht weiß, wie jeder reagiert. Ich werde mir die Oberaufseherin schnappen", Val horchte kurz auf. "Keine Sorge.. ich rechne nicht damit, das sie unsere Begegnung überleben wird". John keuchte leicht auf. Der Elementar fasste seinen Griff stärker um ihre Schulter, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. "Ich bin zu alt für diesen Scheiß. Und noch was vorweg, wenn du in die Akademie gehst, wirst du neue Erfahrungen machen. Und nun schlaf, kleine Valeven" mit diesem Satz schloss John ihre Augenlieder und noch bevor das Mädchen reagieren konnte, lag sie schlafend in seinen Armen. Die Szenerie löste sich langsam auf. Es dauerte wesentlich länger ihr Unterbewusstsein zu verlassen, als das von Totori. Leicht keuchend befand sich John wieder in ihrem Zimmer. Dabei saß er neben Val auf dem Bett, seine linke Hand lag über ihren Augen, seine rechte auf ihrem Busen und fühlte ihren schneller schlagenden Herzschlag. John zog beide Hände von der Blondine weg und sah auf sie herab. Er wartete sogar, bis sie aufwachte, als er langsam aufstand und sich zu ihr umdrehte. "Ich habe also dein Wort Valeven, wenn du mich hintergehst, werden wir beide für den Rest deiner Tage Spaß miteinander haben. Meine Frau wird sich über einen flotten Dreier mit dir freuen", dabei grinste er leicht diabolisch, ehe seine Gestalt langsam zu brennender Asche verbrannte. Einzig seine Stimme hallte noch in ihrer Zelle wieder. "Halte noch eine Weile durch!".
