[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Survivor

Master Chief

Das Stöhnen, war ihm eigentlich schon Belohnung genug, doch der Junge war ja noch nicht fertig.
Mit der Zunge wanderte er von der Innenseite des Schenkels langsam weiter zur Mitte. Dabei wurde jeder Tropfen Flüssigkeit, mit der Zungenspitze aufgeleckt und genüsslich am Gaumen zerreiben.
Jedes Mal wurde es aufs Neue ausgekostet und so “säuberte” Kai gründlich jeden Millimeter Haut zwischen Misas Schenkeln. Doch als er damit fertig war, wollte der weißhaarige noch nicht aufhören. Seine Mutter nur einmal stöhnen zu hören war nicht genug, er wollte das ganze noch steigern. Und so fing er an die Innenseiten von Misas Schenkel zu küssen und dann wieder langsam zur Mitte zu gehen. Er umspielte mit seiner Zunge ihren Kitzler, nahm ihn leicht zwischen die Zähne und zwirbelte ihn. Dann saugte er kurz mit seinen Lippen an ihm und stieß, von einem zufriedenen Stöhnen begleitet, mit einem Mal seinen Zunge in Misa Kuro.

Kais Zunge war aber alles andere als “normal“, denn während seiner Jahre als Sklave, hatte der Junge gelernte seine Werkzeug mithilfe seiner Fähigkeiten zu “verlängern” und “anzupassen”so dass er seine Mutter noch besser bei diesen Spielchen verwöhnen konnte. Wie eine zuckende, sich windende Schlange lies Kai sie tanzen und konnte so noch mehr ihres Saftes auffangen, was in sehr freute, doch dass würde er nie offen zeigen.
Er konnte mit seiner Zunge Stellen in ihrem Körper erreichen die jedem anderen verwehrt blieben und so war es nicht verwunderlich das die Oberaufseherin ihre Hände in Kais Haar krallte und ihr Becken sich seinem Gesicht entgegendrückte. Als er mit der Zungenspitze ihre schwachen und empfindlichen Punkte berührte, stöhnte Misa Kuro gerade zu animalisch auf und verschränkte ihre Waden hinter Kais Kopf, wodurch der Junge wieder zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt wurde. Während sie die Szenerie im den Kantine mit einem Auge weiter beobachtete, sah sie wie ihr Körper anfing zu schweben, der Druck den der Sesseln in ihrem Rücken erzeugte blieb und auch ihre Sitzposition veränderte sich nicht. Nur der Sessel wurde ohne einen Laut unter ihr hervor und beiseite gerollte. Kai fuhr dann mit seinen Händen über ihre strammen Arschbacken, knetete diese kurz und strich dann sachte weiter ihren Rücken hinauf. Seine Zunge verließ Misa kurz, züngelte einmal der Länge nach über ihre zwei anderen Lippen, umkreiste noch ein- zweimal den kleinen Knubbel und versank dann in ihren, mittlerweile wieder, sehr feuchten Schoß.

Seine Hände ließ der Junge dabei über den Steiß seiner Mutter streichen, über ihre Hüften und weiter über ihren flachen und trainierten Bauch bis hinauf zu den beiden wohlgeformten Brüsten.
Die Brustwarzen wurden zwischen Zeige- und Mittelfinger genommen und hin- und her gedreht, leicht gedrückt und auch in die Länge gezogen, woraufhin die Brüste auf und abhüpften und zu schwingen begannen.
Vollkommen in seiner Aufgabe versunken merkte Kai nicht wie die Szenerie in der Kantine sich dem Ende entgegen neigte.
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Fael´s Laune verschlechterte sich rapide. Geistesabwesend strich er dem Klammeraffen an seinem Arm durch das seidige Haar während sein Gehirn auf Hochtouren arbeitete. Es glaubte nicht dass die Kleine log aber ihre Antworten machten keinen Sinn. Vermutlich hatte sie irgendein pädophiler Arzt mit ner Heilfähigkeit zusammengeflickt um sich mit mehr als einer blutigen Masse vergnügen zu können. Aber dann machte die Sache mit dem Unterbewusstsein keinen Sinn mehr. "John" also. Das war kein Name mit dem man besonders viel anfangen konnte. Das mit dem Unterbewusstsein konnte sie sich allerdings auch nur in ihrem Fiebertraum zusammengereimt haben was jedoch nichts an der Tatsache änderte dass irgendjemand sie begrapscht hatte und Fael hatte ihr schließlich versprochen solche Zwischenfälle zu unterbinden. Eine Mischung aus einem Seufzen und einem Fluch verließ seine Lippen. Wie mühsam. Er war kaum zwei Tage hier und konnte die Leute die er unbemerkt um die Ecke bringen wollte oder musste schon nicht mehr an einer Hand abzählen. Das der weißhaarige Haufen Scheiße noch immer nicht in den Speisesaal zurückgekehrt war verschlechterte seine Laute nur noch weiter. Er hatte von anderen Gefangenen aufgeschnappt was ihn Misa Kuro wohl zu ihrer Unterhaltung tun lies und er war alles andere als begeistert. Er hatte Kinder schon immer gehasst. Kleine, dumme und verkorkste Menschen mit einer meist nahezu egomanischer Verhaltensweise. Er würde diesem kleinen Wichser sein verkrüppeltes Auge rausreißen. Fael holte tief Luft. Die Welt um ihn verblasste zu einem verwaschenen Grau ohne Konturen, sämtliche Geräusche verstummten. Fael zog sich in sein eigenes Unterbewusstsein zurück. Eine seiner "Untergebenen" in der Trainingsabteilung hatte ihm diesen Trick beigebracht. Die Fähigkeit des Mädchens war Gedankenkontrolle gewesen. Eine Fähigkeit die Fael ganz besonders fürchtete war für ihn sein eigenes Bewusstsein doch sein höchstes Gut. Schlussendlich hatte er ihr aber doch weit genug getraut um sich unterrichten zu lassen und er hatte es nicht bereut. Das Mädchen war anhänglich und loyal gewesen, wenn auch nicht ganz so anhänglich wie Totori. Auch mit ihr hatte er so manche Nacht verbracht. Sie war nicht wie Misa Kuro, sie war mehr der verspielte Typ gewesen. Zärtlich, neckend und doch fordernd zur gleichen Zeit. Die Erfahrungen mit ihr waren nicht annähernd so intensiv wie die mit der sadistischen Aufseherin aber dafür von einer tiefen, wärmenden Befriedigung. Eine seltsame Sehnsucht breitete sich in ihm aus. Sie war eine der wenigen Untergebenen gewesen denen er nachgetrauert hatte. Sie war von einem ihrer Trainingskämpfe nie zurückgekehrt. Fael wusste nicht sicher ob sie tot war. Vielleicht lag sie auch nur, im Koma schlafend, in irgendeinem unterirdischen Labor der Einrichtung, aberhunderte von Nadeln in ihrem wohlgeformten Körper. Aber jetzt war nicht die Zeit um Verlusten in der Vergangenheit nachzutrauern. Fael konzentrierte sich. Die Erinnerungen verblassten. Fael stand inmitten einer endlosen weißen Fläche. Er formte die Arena um sich herum, so gut wie sie ihm in Erinnerung war. Langsam zeichneten sich im Inneren der Arena die Konturen einer Person ab. Die weiße Gestalt gewann Stück für Stück an Farbe bis schließlich der 15-jährige, schwarzgekleidete Pimpf im Ring stand. Fael lies spielerisch seine Nackenmuskulatur knacken bevor er zu der Spiegelscherbe griff die Einsatzbereit vor ihm in der Luft schwebte.

Kichernd drehte Fael den Augapfel in seiner Hand während er auf den qualmenden Überresten des Weißhaarigen saß. Er wusste dass dies nur billige Szenarien waren die er in seinem Kopf erstellte und dass er diese, solange sie in seiner eigenen Welt stattfanden, nicht verlieren konnte und dennoch, nichtsdestotrotz erfüllte ihn der Anblick des zerschundenen, verbrannten Körpers mit einem unbeschreiblichen Hochgefühl. Er gähnte einmal herzhaft und ausgiebig bevor er sich in die Wirklichkeit zurückbegab.
Das erste was ihm auffiel als er seine Augen öffnete waren die beiden Leichen. Auf den zweiten Blick stellte sich jedoch heraus das nur einer der beiden tot war. Die Brust des anderen, aus unerfindlichen Gründen, nackten Mannes hob und senkte sich in unregelmäßigen Abständen aber doch klar sichtbar. Fael bemühte sich gar nicht erst damit der Situation Beachtung zu schenken. Seine Aufmerksamkeit gehörte im Augenblick einzig und allein dem Mädchen dass noch immer seinen Arm umklammert hielt. Eine Idee keimte in seinen Gedanken. Er wusste dass er auf sie angewiesen war ebenso wie sie auf ihn angewiesen war und er hatte auch schon einen Auftrag für sie. Langsam entzog er seinen Arm ihren Griff, packte sie vorsichtig unter ihren Achseln und setzte sie auf seinen Schoß. Die Kleine lies es sich widerstandslos gefallen. Fael schlang seine Arme um ihren schmalen Torso und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Meine kleine Fee," säuselte er ihr liebevoll ins Ohr. "Ich habe einen Auftrag für dich." Interessiert wandte die Kleine ihr Gesicht zu ihm um. Ihre großen Augen blickten ihm fragend entgegen. "Erinnerst du dich an der Kerl der vorhin gekämpft hat? Der mit der Finsternissfähigkeit." "Der Blauhaarige?" "Ja, ich möchte dass du ihm ein paar Fragen stellst. Ich möchte wissen was er über seine Fähigkeit weiß und in welcher Variationsvielfalt er sie benutzt. Zudem möchte ich noch wissen wer sein Zimmergenosse oder seine Zimmergenossin ist und was er über ihn oder sie weiß. Normalerweise sitzt er relativ alleine es sollte also nicht schwer werden unbemerkt an ihn ranzukommen. Wenn er nicht antworten möchte..." Die Bilder aus dem Kampf der Kleinen schossen ihm für einen Moment durch den Kopf. "darfst du etwas mit ihm "spielen"." Er beugte sich etwas hinab und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Einverstanden?"
 

MrMarons

Gläubiger

Karnus war total erstaunt. Seine Wunden waren verheilt. ''Ich will auch sowas draufhaben, leider konnte ich nicht sehen wie er kämpft'' Etwas enttäuscht drehte er sich nun zu Akira. ''Ich werde etwas essen gehen.'' Auch wenn Karnus vor kurzer Zeit fast gestorben wäre, konnte er seinen Hunger nicht unterdrücken. ''Ob es klug ist mich nach so einer peinlichen Vorstellung in die Kantine zu wagen ? Was wird der Freund von dem Mann sagen den ich getötet habe ?'' Diese Fragen hatte er ständig im Kopf. Auch wenn er den Kampf noch irgendwie gewinnen konnte war ihm klar das er einer der schwächsten hier sein muss. Langsam öffnete Karnus die Zellentür, zu seiner Überraschung war keine einzige Wache hier. ''Offenbar ist der Weg zur Kantine frei'' Er sah noch einmal zu Akira die noch immer auf ihren Bett saß und Karnus setzte sich langsam in Bewegung. Es ist erstaunlich das Karnus keinen Schmerz verspürte, dass verdankte er nur John. ''Auch wenn er mich geheilt hat bin ich doch ein wenig enttäuscht.'' Er vergrub sein Gesicht in den Händen und ging noch-einmal die Worte durch die John im mitgegeben hatte. ''Das ergibt doch keinen Sinn, ich verstehe das nicht.'' Dieses Gespräch führte er mit sich während er zur Kantine ging. Als er dort ankam war er leicht erstaunt das doch so wenige Leute hier waren. Doch offenbar bekam man noch nichts zu essen. In der Hoffnung das ihn keiner bemerkte setzte er sich alleine an einen Tisch. Plötzlich vernahm er ein lautes Lachen am Nebentisch. Es war der Freund von dem einen Rüpel. ''Haha habt ihr gesehen wie der Trottel sich von diesem Jungen aufschlitzen lassen hat ?'' Alle Leute auf dem Tisch brachen in Gelächter aus. Karnus war entsetzt, so etwas wie Freundschaft gab es hier drinnen wohl nicht. Diesen Leuten war es egal ob einer von ihnen stirbt. ''Auf solche freunde kann man verzichten'' Dachte sich Karnus und wartete darauf das er sich endlich etwas zu essen schnappen konnte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira blieb Sitzen sie war wie in Trance bis die Zellentür hinter Karnus zu ging.
"Er Will also hier bleiben? Er meint er will uns Helfen? Kann ich ihn Trauen?" Akira sah auf ihre Verletzungen die nicht mehr so Stark schmerzten wie zuvor aber sie waren noch da wohl ging die Wundheilung nun viel schneller voran wie zuvor.
Sie Rollte sich auf Ihr Bett und sah gegen die Wand eigentlich wollte sie jetzt nur noch ihre Ruhe haben und niemanden mehr sehen aber irgendwie lief es ihr Eiskalt den Rücken runter während sie da lag.

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Irgendwo im DW

Jan kam gerade aus dem Raum wo der Mann noch war sie wusste nicht was sie dazu geritten hatte aber sie hatte ihn wohl außer Gefecht gesetzt, eher aus Reflex hatte sie ihn in den Schritt gefasst und seine Eier Tief gefroren. Sieh hatte das Oft bei Edlyn beobachten können wie sie es getan hatte bei Constantine nur ohne seine Eier auf Eis zu legen.
"Ich sollte mich ein wenig umsehen wenn ich schon Zeit haben, vielleicht finde ich die kleine die sollte ja in der Krankenstation sein bei ihren Verletzungen."
Sie erschuf um sich herum einen Eisprisma welcher das Licht brach und sie für die Kameras Unsichtbar machte da er ihre Gestalt so Verwarf das es aussah wie ein Leerer Gang, leider konnte sie damit immer nur eine Kamera austricksen und wenn sie Wachen sehen würde.. daran wollte sie erst einmal nicht denken.
Jan setzte Eislinge ab welche sich in Lüftungsschächte rein Quetschten und die Lage Sondieren sollte.

Sie lief eine Weile ungesehen wohl und fand sogar den Weg zur Krankenstation gerade davor lies sie ihre Tarnung zerfallen und betrat Vorsichtig die Krankenstation, Hier lagen diverse Leute ein paar Überreste von Menschen so wie das Verbrannte Opfer von Akira und der Alte Mann mit den Stein Kräften der irgendwie Geschockt wirkte.
"Was suchen sie hier?" Jan horchte auf wie man sie ansprach anscheinend hatte eine Frau direkt hinter der Tür ihren Schreibtisch stehen. "Kenne ich sie überhaupt?" Jan sah sie etwas herabwürdigend an.
"Ich Suchen wenn das sollte reichen lassen sie mich in Ruhe meiner Aufgabe nachgehen und wir haben keine Probleme." Jan hoffte mit einen Autoritären Ton könnte sie bei ihr einfaches Spiel zeigen aber dem war nicht so kaum hatte sie die Tür geschlossen und sah sich etwas um um u sehen ob noch weitere Personen hier waren hörte sie die Schnellen Schritte der Frau hinter sich.
"Sie werden mir jetzt sofort sagen wer sie sind oder ich muss die Oberaufseherin Ruf-" Jan hatte eine Hand auf ihre Stirn gelegt und die Frau viel um, ihr Kopf war Fein mit Eis belegt und er Dampfte durch die Kälte welche von der Hitze im Raum weg geschmolzen wurde. "Ich sagte doch lassen sie mich meine Arbeit machen und ich mache ihnen keine Probleme."
Jan sah sich in aller Ruhe um und entdeckte nichts weiter gerade wie sie die Station verlassen wollte sah sie Edlyn in einen Schach auf einen Eisling zu kriechen sie sagte etwas und Gab dem Eisling einen Kuss auf das Auge, Jan Wischte sich unweigerlich über die Stirn danach. "Bäh Edlyn, du weißt doch gar nicht wo das Eis schon alles war..."
Sie wollte die Tür öffnen wie sie von alleine aufging und 3 Wachen ins Zimmer kamen. Erst jetzt kam Jan in den Sinn das das was sie mit der Ärztin getan hate wohl jemand im Kontroll Raum gesehen haben konnte. "Whoops."
Schüsse knallten wie sich 3 Betäubungsgeschosse in Jans Brust Bohrten. Sie wurde aber nicht Müde oder dergleichen sondern Zog sie nur raus und ließ sie am Boden liegen. "Ok, lasst das das zwickt ganz schön und Hilft euch nicht, Ich bin Robust genug um so einen Nervengift widerstehen zu können.
Die Wachen wunderten sich und legten erneut an. "Bleiben sie stehen oder wir sind gezwungen Gewalt an zu wenden." Die Wächter machten einen Schritt vorwärts und Jan hob beide Arme. "Ruhig oder ich bin dazu genötigt euch meine Freunde auf den Hals zu hetzen."
Die Wächter sahen sich um wie es schon zu Spät war über ihnen hatten sich 2 Eislinge Platziert welche nun runter vielen und beim Aufkommen auf dne gepanzerten Helmen der Wächter explodierten und diese Schock Frosteten.
Jan ergriff die Gelegenheit und verschwand wieder aus der Station kaum draußen formte sich wieder ihre Tarnung wegen der Kameras aber sie wusste das man jetzt Alarmiert war.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Bei dem Kuss, den Faelion ihr auf die Stirn drückte, schloss die Kleine ihre Augen. „Einverstanden?“ Fragte ihr Meister. Er wollte dabei nur auf Nummer sicher gehen.
Totori öffnete ihre Augen. Sie lächelte und nickte ihm zu. Dann wandte sie sich zu dem kleinen Zwischenfall. Diesen hatte sie am Anfang gar nicht wirklich so war genommen, daher wusste die Kleine auch nicht, was da gerade abging. Eine Wache trug eine Frau aus dem Speisesaal raus. Die anderen kümmerten sich um den nackten. Sie zerrten ihn raus, aber davor, durfte etwas Prügel von den Wachen beziehen. Sie traten und schlugen mit ihren Gewehren auf ihn.
Danach kehrte Stille in den Saal ein. Nach wenigen Minuten vergaß man den kleinen Vorfall und jeder setzte seine Diskussion fort oder sahen sich die Kämpfe an.

Totori schmiegte ihren Körper an in ihren Meister heran. Ehe sie von seinen Schoss herunter sprang. Der Blauhaarige hatte es gewagt aus seinem Loch zu kriechen. Wie von Faelion vermutet, setzte er sich ganz allein an einen freien Tisch. Das war nun ihre Chance. Die Kleine drehte sich um und sah kurz ihren Meister an. Dann widmete sie sich ihren kleinen Auftrag. Dieser würde ihr sichtlich Spaß machen. Zumindest solange bis es Mittag war. Totori hatte schon überlegt sein Essen zu klauen oder es einfach zu verspeisen. Nur würde ihr Objekt dann nicht mehr allein sitzen.
So entschied sie sich ihn gleich einen Besuch abzustatten.

Als Totori bei ihm war, setzte sie ich ohne ein Wort zu sagen neben ihm hin. Der Junge erschreckte sich kurz, aber machte keine Anstalten sie zu verjagen oder sonstiges. Ihr Blick war nach vorn gerichtet. Auf einem Bildschirm. Der Kampf, war nicht gerade aufregend, aber sie wollte warten. Warten auf den richtigen Augenblick. Der Junge schien ängstlich zu sein.
So blieb die Kleine für ein paar Minuten ruhig. Als die Zeit nun reif war, legte sie ihre Hand auf Karnus Oberschenkel und stellte ihm für den Anfang eine einfache Frage. „Deinen Namen?“
 

MrMarons

Gläubiger

Er war ein wenig gereizt und es wurde immer schlimmer desto länger er darüber nachdachte. Zuerst war dieser John eine Bestätigung dafür wie schwach er war und zweitens, Karnus war nicht nur schwach sondern kann seine Kräfte noch nicht einmal kontrollieren. Gespannt sah er auf den Fernseher. Den Kampf selber fand Karnus grauenvoll doch als er sah wie ein Mann einen rotierenden Ring aus Feuer gemacht hatte kam ihm eine Idee. "Vielleicht kann ich das mit meiner Magie auch, nur etwas dünner und schneller. Mit etwas Glück und Übung könnte ich hoffentlich auch Sachen durchschneiden." Diese Gedanken schwankten ein wenig als der Feuermagier seinen Kopf verlor. "Das hätte mir auch passieren können" Auf einmal setzte sich ein kleines Mädchen neben Karnus. Er war etwas erschrocken doch versank sofort wieder in Gedanken. Die Tatsache das er schwach war zerrte an seinen Nerven. Karnus bemerkte gar nicht das sich eine der vielen Lampen die von der Halle herab hingen etwas dunkler wurde. "Ich werde stärker !" Sagte er leise zu sich als Motivation. Tatori lag ihre Hand auf seinen Oberschenkel, was ihn leicht erschrak. "Was soll das ?!" "Dein Name" Es war eher keine Frage sondern eine Forderung, doch Karnus antwortete mit schweigen und gab keinen Ton von sich.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Schweigen war seine Antwort. Dies gefiel Totori nun gar nicht. Daher beschloss sie, an Karnus etwas herum zu spielen. Sie drückte nun etwas fester zu. Er schreckte auf und hielt vor Schmerzen sein Bein fest. Totori schüttelte mit ihren Kopf und lockerte ihren Griff danach. „Falsche Antwort, keine Antwort, mach ich das.“ Ein weiteres Mal quetschte sie seinen Oberschenkel. Nur diesmal etwas mehr. Er windete sich kurz vor Schmerz. Die anderen bekamen davon nichts mit. Er wollte sich wahrscheinlich nicht blamieren und ertrug die Schmerzen. Totori war das egal. Sie wollte die Aufgabe ihres Meisters erfüllen. Den Druck behielt sie für ein paar Sekunden eher die Kleine ihren Griff wieder lockerte. „Name, Fähigkeit.“ Forderte sie ihn auf.
 

MrMarons

Gläubiger

Es war ein stechender Schmerz den Karnus verspürte. Das kleine zierliche Mädchen hatte eine enorme Kraft. Sofort antwortete er "Mein Name ist Karnus und meine Fähi..." Er hörte mittendrin auf zu reden. "Was soll das ? Du lässt dich von so einer unterkriegen ?" Karnus hatte heute schon genug Blamaschen erlebt. "Weißt du was du Hexe ? Ich habe heute schon genug Mist erlebt, aber das jetzt du daherkommst ist ja die Krönung !" Normalerweise würde er so etwas nicht sagen doch heute hatte Karnus schon zu viel ertragen müssen. "Ich muss Stärke zeigen !" Blitzartig fielen weitere Lampen über Karnus aus. Er schien ungewollt das Licht zu verschlingen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Hexe?“ Diese Bezeichnung war für die Kleine keine Beleidigung. Dies würde eher zur Misa Kuro passen aber selbst das würde ihr nur schmeicheln. „Kar~nus.“ Sie drehte ihren Kopf zu ihm. „Fähigkeit Finsternis, keine besonderen Stärken.“ Ein Seufzen entglitt ihr. „Sag, was kannst du noch machen? Außer, das Licht ausmachen und Leute Köpfen?“ Da er Widerstand leitete, ging nun Totori ein kleines Stück weiter. Ihre Hand wanderte nun vom seinen Oberschenkel zu seinem Schritt. Dort packte sie eine Kronjuwelen. Die andere Hand nahm sie um ihren Kopf zu stützen. Dazu legte sie, ihren Kopf in die Hand und der Ellenbogen stützte sich auf der Tischplatte ab. „Soll ich zudrücken? Dann sind die aber matsch.“ Sie drückte nur leicht zu. „Wenn ich keine antworten bekomme, darf ich mit dir sp~iel~en.“ Irgendwie freute sich Totori darüber. Die Aufgabe war einfach. Auch wenn sich Karnus sich etwas Stur stellte. „Also, bist du so lieb und beantwortest meine Fragen? Dann lasse ich dich in Ruhe.“ Dann kam sie mit ihren Kopf immer näher. Ihr Mund blieb nur wenige Millimeter vor seinem Ohr zu stehen. „Wenn du die Arschlöcher was beweisen willst, musst du deren Anführer erledigen. Damit brichst du deren Willen dich zu ärgern.“ Danach biss sie Karnus Ohr. Die Kleine schmiegte sich an ihm. Von weitem sah es so aus als würde Totori mit Karnus rummachen wollen. Nur verfolgte sie andere Pläne.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Val blickte John hinterher wie er aus dem Traum verschwand. Sie selbst setzte sich auf den Boden und blickte den Berg hinab. Wenn sie also hier Herr über alle Dinge war, musste sie doch auch zu ihrer Mutter zurück kommen oder? Wie hatte sie das grade ebnd nochmal gemacht? Sie hatte keinen Plan, aber stand auf und lief grade wegs in die Luft hinein, erst als sie merkte das sie nichts unter den Füßen hatte fiel sie wie ein Stein nach unten. Der Aufprall tat weh, aber sie hatte sich nichts gebrochen, obwohl das eher zu erwarten gewesen wäre.

So lief sie ziellos durch die Traumweltund versuchte wieder zurück zu ihrer Mutter zu kommen
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Da Akiha alleine in ihrer Zelle war und es im gesamten Zellenblock generell gerade ziemlich ruhig war, konnte das Mädchen nun die Zeit nutzen um um über ihre Situation nachzudenken.
Ein Gefängnis in dem die Insassen gegeneinander bis zum Tode kämpfen müssen? Was für eine kranke Scheiße ist das hier eigentlich... Nichtsdestotrotz bin ich nun hier, also sollte ich versuchen das Beste daraus zu machen...“ Ihre Gedanken wanderten zu den Jungen mit dem sie vor ihrem Kampf geredet hatte, Faelion. Er schien zwar auch ein Neuling zu sein, immerhin wurde er zusammen mit ihr hier eingeliefert, doch kennt er sich was diese Lager anging wesentlich besser aus als sie und das Angebot was er ihr machte würde durchaus Vorteile bringen, auch wenn ihr der Gedanke, dass sie für jemanden anderen etwas tun sollte, nicht wirklich gefiel. Doch abgesehen davon musste sie sich etwas für die Kämpfe selbst überlegen. Akiha ist keine Kämpferin, generell war dies das erste mal dass sie selbst Gewalt anwenden musste und auch in Zukunft würde sich das wohl nicht vermeiden lassen. Nachdenklich stand das Mädchen auf und ging zu dem Spiegel welcher über dem Waschbecken in ihrer Zelle hing. In einem der Kämpfe die sie von Speisesaal aus am Bildschirm verfolgte nutzte einer der Kämpfer eine Scherbe welche er bei sich trug. Eine Waffe bei sich zu haben würde wirklich nicht schaden, so schlug Akiha mit ihrer Faust auf den Spiegel. Einige Splitter bohrten sich dabei in ihre Faust, doch diese Zog sie einfach wieder heraus und obwohl einige sehr tief in ihrer Hand steckten trat kein Blut an die Oberfläche. Die Scherben selbst zeigten auch keinerlei Anzeichen dass die Oberfläche mit Blut benetzt sei. Zwei der größeren, länglichen Scherben nahm Akiha und verstaute sie jeweils unter einem ihrer Ärmel welche sie bis zu den Ellenbogen hoch stülpte. Wenn sie das nächste mal in einen Kampf verwickelt werden sollte, könnte sie zumindest darauf zugreifen.
Es verging eine Weile in dem Akiha einfach auf ihrem Bett lag und sich ausruhte, doch langsam fragte sie sich schon wo eigentlich alle waren. Totori ging es gut, sie hatte sie ja vor ihrem Kampf gesehen, aber wo war die Kleine eigentlich, und auch im restlichen Block schienen kaum Gefangene zu sein. Aus diesem Grund wandte sie sich zu der Wache welche vor ihrer Türe stationiert war. Von dieser Erfuhr sie, dass sie nicht an ihre Zelle gebunden ist sondern auch wo anders hin könne, sie müsste nur Bescheid geben. „Und woher sollte ich das bitteschön wissen. Mir sagt ja scheinbar keiner wie die Regeln hier sind...“ Da es langsam schon Mittag wurde und sie mit Faelion um diese Zeit ausgemacht hatte entschloss sie sich in die Kantine geleiten zu lassen.

Im Speisesaal angekommen konnte Akiha Fael schon auf die weite sehen und ging direkt auf ihn zu als sie plötzlich am Arm gepackt und zu einem anderen Häftling gezogen wurde. „Na Schätzchen, das von dir war ein, Interessanter Kampf. Sonst alles klar bei dir?“ Es war der selbe Typ dem sie gestern etwas vom Essen entlocken konnte. Auch dieses mal hatte er seine Hände wieder an ihrem Hintern und Brüsten was sie aber nicht wirklich störte. „Wo bist du gestern geblieben?“ fragte ihn Akiha mit sanfter Stimme und strich ihm dabei über die Brust. „Hab auf dich gewartet aber du bist nicht aufgetaucht. Meine Zellengenossin war auch schon ganz aufgeregt und hätte sich über Besuch gefreut, fast noch mehr als ich.“ Darauf lachten er und seine Kollegen laut auf. „Na wenn das so ist dann werden wir euch das nächste mal nicht enttäuschen, oder Jungs?“ wieder lachten alle laut auf. Akiha schüttelte nur leicht den Kopf über ihr starkes Gerede, denn mehr als reden konnten die nicht, solche Typen kannte sie schon zu genüge. Die Situation war gerade perfekt für sie, daher schmiegte sie sich noch etwas mehr an ihn ran und fing an etwas über ihn zu erfahren. „Sag mal, ihr seid ja alle recht stark und schon länger hier. Wie macht ihr das bei diesen Kämpfen? Hab ihr da spezielle Taktiken oder wie macht ihr das?
Es war fast schon zu einfach. Die Jungs fingen an Akiha gegenüber mit ihren Kräften und Fähigkeiten anzugeben, erzählten die wildesten Geschichten über ihre Kämpfe, Opfer, aber auch was sie einstecken mussten und wie knapp sie schon so manche Kämpfe überlebt hatten. Aufmerksam hörte sie jedem einzelnen bei seinen Geschichten zu, und auch wenn das meiste davon maßlos übertrieben war, so konnte sie sich zumindest grob ein Bild davon machen, was jeder einzelne von dieser Gruppe so drauf hatte. Nach fast 40 Minuten hatte sie dann genug gehört und stand auf. „Entschuldigt mich Jungs, aber ich hab noch mit jemanden ausgemacht, aber man sieht sich später.“ Beim Vorbeigehen strich sie den meisten mit ihrer Hand über die Schultern und gab ihnen ein freundliches Lächeln ehe sie zu dem anderen Ende des Speisesaals ging und sich gegenüber von Fael an den Tisch setzte. Ihr freundlicher Gesichtsausdruck von eben war verschwunden und war nun komplett ernst als sie Fael ansah.
Genku Azuma, Blutmagier, nutzte seine Fähigkeit vorrangig um Projektile aus Blut zu erschaffen und damit seinen Gegner zu durchlöchern. Bendu Rukoru, Erdelementarmagier, wenn es die Arena ermöglicht lässt er seine Gegner im Boden versinken so dass sie sich nicht mehr bewegen können oder verändert die Arena zu seinem Vorteil. Kanzo Mori, Telekinetiker, ähnlich wie bei Azuma nutzt auch er Geschosse gegen seinen Gegner sollte dieser die Möglichkeit haben gegen einen direkten telekinetischen Angriff zu widerstehen.
Fael sah das Mädchen ihm Gegenüber etwas verwundert an was ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht setzte. „Das wolltest du doch, oder? Informationen über andere. Sind wir also im Geschäft? Dann gehe ich auch gerne ins Detail und erzähle ich dir auch noch was die anderen vier können.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Fael stützte seine Arme auf den Tisch und verschränkte die Hände ineinander. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
"Das ist doch schon einmal ein ganz brauchbarer Anfang." lobte er fröhlich. "da ist es nur höchst bedauerlich dass ich 2 der 3 schon aus der Trainingseinrichtung kenne."
Das war gelogen. Im Endeffekt kannte er nur einen der Typen und selbst bei dem hatte er nur grob die Fähigkeit in Erfahrung bringen können doch seine Maske lies kein Zeichen seiner Lüge nach außen dringen. Das selbstgefällige Grinsen der jungen Frau fror umgehend ein und sie schenkte Fael einen eisigen Blick. Sie konnte seine Lüge nicht entlarven, das wusste Fael, alles was sie tun konnte war Vermutungen anzustellen. Das Grinsen wurde noch einmal eine Spur breiter. "Allerdings bewundere ich deinen Eifer und Tatendrang und finde dass sie durchaus gewürdigt werden sollten." Er öffnete seine Hände zu einer einladenden Geste. "Nun gut, erzähl mir den Rest und wir sind im Geschäft."
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Diese ganze Situation behagte Akiha überhaupt nicht. Normalerweise durchschaut sie jeden und erkennt sofort wie man mit jemanden umgehen musste um ihn zu Manipulieren, ihn glauben zu lassen dass man sie unter Kontrolle hätte, es aber genau verkehrt herum war. Doch Fael war einfach anders als die anderen, so sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihn nicht durchschauen. Nichtsdestotrotz war er und sein Bruder wohl die Besten Verbündeten um das ganze hier einigermaßen gut zu überstehen.
Faelion war mit ihrer Arbeit zufrieden. Zwar schien er über ein paar der Typen schon bescheid zu wissen, dennoch zeugte er sich erkenntlich dass Akiha Informationen über sie sammelte und wollte auch erfahren was sie sonst noch in Erfahrung gebracht hatte.
Akiha schilderte all ihre Geschichten welche man ihr erzählte, über ihre Kampfstile und Techniken. Dabei versuchte sie Fael mehr auf sich selbst aufmerksam zu machen, schmiegte sich an ihn und setzt ihre Reize ein um sein Interesse an ihr zu wecken und so auch einen Vorteil gegenüber ihn zu bekommen, aber egal was sie machte, sein einziges Interesse waren die Informationen, auf die Aktionen des Mädchens ging er überhaupt nicht ein was Akiha innerlich aufregte. „Jeder andere hätte schon längst angebissen. Entweder ist er schwul oder ich muss mir etwas anderes überlegen...“ Ihr Blick fiel dabei zu seinem Bruder Desh der ziemlich Anteilnahmslos neben seinem Bruder saß und recht leer in den Speisesaal starrte. Er scheint wohl wesentlich einfacherer zu Ticken als sein Bruder, daher lächelte sie, nachdem sie mit dem Erzählen fertig war ihn an. „Was ist eigentlich mir dir, Großer? Du bist so ruhig und immer so ernst... Ich denke dir würde mal etwas Entspannung richtig gut tun.“ Dabei sah sie ihn mit einem leicht lüsternen Blick tief in die Augen
 

MrMarons

Gläubiger

Karnus war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Doch er musste sich beruhigen. Er hatte noch nicht einmal gemerkt das er damit begonnen hatte das Licht auszulöschen. Auch wenn man ihm drohte versuchte er ganz ruhig zu bleiben. "Du willst wissen was ich sonst noch kann ? Ich kann nichts ! Ich bin ein Versager und sag mir bloß nicht das du was anderes erwartet hast" Karnus hatte nicht gelogen. Während er auf eine Reaktion wartete wurde er wieder unruhiger. "Wird sie jetzt zudrücken ? Vielleicht glaubt sie ich habe gelogen ?" Karnus versuchte diese Gedanken zu vertreiben indem er sich vorstellte wie er den Anführer tötete. Kein Unschuldiger hatte den Tod verdient doch dieser Man schon. Mit einem Hauch von Traurigkeit in seiner Stimme sprach Karnus zu Totori "Wenn du dir die da drüben anschaust, was denkst du da ? Ich habe ihren Kollegen getötet und sie lachen darüber. Wenn ich du wäre würde ich mir mühe geben richtige Freunde zu finden, aber das wird dich eh nicht interessieren." Diese Worte platzen nun wieder aus ihm heraus. Karnus konnte einfach nicht den Mund halten. Wie würde sie nun auf seine Worte reagieren ?
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Tut er nur so? Oder stimmt das, was er sagt?“ Die Kleine ließ sein bestes Stück los. Auch wenn sie nicht die Antworten bekam, die ihr Meister wollte.
Ein kleines Seufzen entglitt ihr. „Damit wollen sie nur ihre Stärke beweisen. Sobald ein Zeichen von Schwäche zeigen, würden alle über sie herfallen wie hungrige Raubkatzen. Glaub mir, ich hab lang genug im Krieg gekämpft.“ Totori schüttelte ihren Kopf. Sie wollte keinen Gedanken mehr daran verschwenden. All die ganzen Jahre wurde sie nur betrogen und benutzt. Nun war es an der Zeit eigene Wege zu gehen. Doch bevor dies soweit war, musste die Kleine noch viel lernen und Johns Worte richtig verstehen.
„Werde stark, schließe dich jemanden an. Am suchst du dir jemanden, der sich mit deiner Fähigkeit besser auskennt als du selbst.“ Nur wer besitzt so eine Fähigkeit? Und würde diese Person auch Karnus unterrichten? Totori schätzte seine Chance jemand zu finden gleich null. Kein anderer Gefangener würde einen Neuling trainieren oder seine Geheimnisse verraten.
 
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