[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein Kick traf ihn an den Kopf jedoch wurde sein Körper nur nach hinten geschleudert, als das Mädchen ihre Fähigkeiten freiließ, wurde es gefährlich. Ihre Hände verfärbten sich schon leicht ins Schwarze. Er musste jetzt eingreifen, bevor sie sich noch selbst schadete. Ein lauter Knall durchschlug die Zelle sogar die Lampen zersprangen. John sah gelassen auf die Kleine herab, sein Blick wurde leicht traurig. Sie musste sichtlich viel durchmachen hier in diesem Gefängnis. Seine Schritte hallten durch die Zelle. Langsam lief Jon auf Akira zu welche den Tränen nahe war. Abgrundtiefer hass wurde von ihr freigelassen. Es machte ihm nichts aus. Er ließ sie gewähren und widersprach nicht einmal. Durch eine unglückliche Bewegung fiel Akira in ihr Bett und stieß ihren Hinterkopf gefährlich an, worauf die Kleine ihre Hände mit schmerzerfülltem Gesichtsausdruck die blutende Stelle hiel. John stand nun genau vor ihr, beugte leicht seinen Oberkörper nach vorne und legte seine Handfläche an ihre rechte Wange um diese leicht zu streicheln. "Du musstest viel durchmachen. Ich habe nicht gelogen Akira. Du wurdest entführt noch bevor du die Schule überhaupt erreicht hast, das du jemanden töten musstest, zerbricht mir das Herz. Bitte vergib mir, das ich nicht früher an deiner Seite sein konnte", das Mädchen starrte ihren ehemaligen Mentor hasserfüllt an, konnte aber nicht vermeiden, das vereinzelnd Tränen aus ihrem Gesicht herunter liefen. Noch bevor Constantine weiter sprechen konnte, zog die Kleine seinen Revolver aus der Halterung und zielte mit dem Lauf auf ihn. Sein Blick blieb weiterhin gelassen. "Verschwinde endlich du Mistkerl!", schrie Akira ihn an und betätigte den Abzug.

Ein Klicken entstand, als die Patrone die Patronenkammer verließ. Johns Hand schnellte hervor und klammerte um den Lauf. Dabei entstand ein weiterer, lauter Knall in der Zelle. Akira sah fassungslos auf das Loch in der Hand. Englich gelang es ihm die Waffe an sich zu nehmen. Ein zuckender Schmerz durchglitt seinen Körper. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen, als die Wunde zu schließen begann, zügelten lodernde Flammen seine Haut. "Akira", entgegnete er dem Mädchen und versuchte weiterhin die Kleine zu beruhigen, "es ist in Ordnung, wenn du mich hasst oder mir gar den Tod wünschst. Du kannst mich auch für alles verantwortlich machen, damit es dir besser geht", John griff nach ihren Händen und setzte sich zu dem Mädchen auf das Bett, so dass sie sich gegen über saßen. "Aber ich bin jetzt hier meine Kleine". John zog den Kopf der Kleinen vorsichtig an sich heran, so dass sie ihren Ärger ihm gegenüber Luft machen konnte. Er umarmte Akira und streichelte ihr behutsam durch die Haare dabei brannten sich seine Fingerkuppen in ihre Kopfhaut und das Mädchen spürte ein kurzes Brennen in ihrem Körper. Langsam schlossen ihre Wunden.

@azma, denke mal es ist ok so, wie ich akira beschrieben habe, wenn was nicht passt, sag bescheit. John hat erstmal ihre Wunden grob geheilt, so wie er es bei totori getan hatte.
 

MrMarons

Gläubiger

Nachdem Karnus aus der Arena geschliffen wurde verband man seine Wunden und spritze ihm ein Schmerzmittel. Die Wunden bluteten noch stark. Anscheinend musste man es aushalten ansonsten hätte man es nicht verdient zu leben. Karnus der noch immer so gut wie nichts mitbekam was um ihn herum geschah konnte nicht einmal klar denken. ''Was ist eben geschehen ?'' Die kleine Pause dauerte jedoch nicht lange an, man zerrte ihn anschließend zu seiner Zelle. Auf dem Weg dort hin schwirrten ihm viele Gedanken durch den Kopf. ''Was habe ich getan, es war das gleiche wie damals. Zuerst verliere ich die Kontrolle und finde mich in Blut wieder.'' Der Kampf hatte ihn schwer mitgenommen. Er konnte sich an fast nichts erinnern außer das er viel zu schwach war. ''Ich muss stärker werden, nur auf das Glück kann ich mich nicht verlassen. Aber wo soll ich trainieren ? Kann mir Akira helfen ?'' Sofort schossen ihm noch mehr Gedanken durch den Kopf. ''Akira ?! Wie geht es ihr ? Hoffentlich gut, alleine in dieser Zelle würde ich verrückt werden. Was soll ich tun ?''

Karnus bekam sofort den Gewehrkolben in den Rücken, den Wachen gefiel es nicht das er fast bei jedem Schritt zusammenbrach. Doch er konnte nicht anders, bei jedem Schritt gab sein Fuß nach. ''Los weiter du Wurm, es haben sich Leute schon schlimmer verletzt und waren doppelt so schnell wie du !'' Karnus ging nun etwas schneller, dafür war der Schmerz umso größer. ''Ich darf mich nie mehr so verletzten lassen, wenn noch so ein Kampf kommt ist das mein Ende.'' Als sie vor der Zellentür standen öffnete die eine Wache die Tür und sah John und Akira verwundert an . ''Hehe sieht so aus als wollte Mikohiko ein wenig Spass mit ihr haben'' Sagte die erste Wache zur zweiten. ''Hey Mikohiko lass mir von der Kleinen was übrig.''Beide lachten laut und beachteten nicht einmal das ihr ''Kollege'' kein einziges Wort sprach. Die erste Wache schupste Karnus in die Zelle und schrie ihm hinterher ''Die Dunkelheit ist eh wie für dich geschaffen oder ? Du Sonderling ! Keine Sorge ich kümmere mich schon darum das er dich nicht stört'' Kurz danach verpasste man ich einen Schlag mit dem Gewehr. Karnus wollte Akira mit der ''Wache'' helfen, er bemerkte auch nicht das es in Wahrheit John war. Doch der Schlag auf seinen Kopf gab ihm den Rest. Er ging sofort zu Boden und war wieder einmal Bewusstlos. ''Wie konnte der gegen den Luftmagier gewinnen ? Der haltet doch nichts aus. Viel Spass noch mit der blonden Schönheit hier !'' Beide Wachen fingen wieder an zu lachen und verschlossen die Zellentür.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Wie konnte das passieren? Wie bin ich blos hier hinein geraten?“ kreisten dem Mädchen immer wieder durch den Kopf und bemerkte nicht einmal dass Totori in der Zwischenzeit von den Wachen abgeholt wurde. „Es war die rede von Rehabilitation und nicht... DIESEN Wahnsinn...“ Als ob die Situation nicht schon schlimm genug wäre setzte Fael mit seinen Aussagen noch einen drauf. „Ach, das weißt du nicht. Du musst wissen, das Deadman Wonderland ist kein Gefängnis im herkömmlichen Sinne. Es vermarktet seine Gefangene zu Unterhaltungszwecken.“ Er legte eine bedeutungsschwere Pause ein bevor er fortfuhr. „Die Gefängnisleitung lässt die Gefangenen gegeneinander Kämpfen, und zwar bis zum Tod. Das heißt wenn du verlierst stirbst du. Willst du sterben?“ Für das Mädchen war das gerade etwas zu viel. Noch nie in ihrem Leben hatte sie gegen jemanden anderen gekämpft der sich auch gewehrt hatte, dafür ließ sie immer andere kämpfen. Auf Faels Frage schüttelte sie nur langsam den Kopf und sagte nichts. „Siehst du. Deswegen ist es so wichtig im vorhinein zu wissen welche Fähigkeiten mögliche Gegner haben und dich dementsprechend darauf vorzubereiten. Siehst du nun was es dir "bringt"?“ Er wartete einen weiteren Moment bevor er schließlich zum Ende kam. „Ich hoffe du durchdenkst deine Entscheidung von vorher noch einmal, jetzt wo du im Besitz aller Fakten bist. Geb mir deine Antwort beim Mittagessen.“ und zwinkerte ihr dabei zu. „Wenn du bis dahin noch lebst.
Mit seinen letzten Worten begann dann auch schon die Übertragung des ersten Kampfes auf den Leinwänden welche im Speisesaal ausgefahren wurden. Bei dem Match zwischen der kleinen Totori wurde Akiha auch gleich von der Brutalität bei diesen Kämpfen überzeugt. Sie musste sich dringend etwas überlegen, darauf war sie überhaupt nicht vorbereitet und ihre normalen Verführungstaktiken sind in so einer Situation auch völlig Nutzlos.

Innerlich hatte sich Akiha von dem ersten Schock erholt, doch strahlte sie nach außen hin immer noch die anfängliche Verstörtheit aus in der Hoffnung so die anderen zu Täuschen und einen Vorteil daraus zu ziehen. Über die Leinwand sah sie sich jeden Kampf genau an. Teilweise wüsste sie nicht wie sie da überhaupt eine Chance haben sollte. Dieser Typ mit den telekinetischen Fähigkeiten könnte sie wortwörtlich einfach in Stücke zerreißen und auch alle anderen, irgendwie galt es die Oberhand zu gewinnen oder es ist für aus.
Schließlich wurde auch sie von einer Wache am Arm gepackt und Richtung Ausgang gezerrt, gerade als Totori überraschend Gesund wieder von ihrem Kampf zurückkam. „Mitkommen, du bist dann als nächste dran.“ Akiha zuckte kurz, folgte aber der Wache ohne Wiederworte durch den langen Gang bis sie schließlich in einen Raum zu Misa Kuro geführt wurde. „Hinsetzten!“ ertönte mit einem Hallen von der Aufseherin und mit einem schnellen „Ja Ma´m“ nahm sie platz. Mit einer großen Spritze wurde ihr etwas direkt in die Halsschlagader eingeflößt. Was auch immer das war, Akiha konnte richtig spüren wie sich das Gift langsam mit einem brennenden Schmerz durch ihre Venen floss und sich langsam aber sicher in ihrem Organismus verteilte. Anschließend legte man ihr noch das Metallene Halsband an. „Was hat das zu bedeuten? Warum tun sie das?“ fragte Akiha mit einer leicht verängstigten Stimme, doch als Antwort bekam sie nur einen Schlag mit der Flachen Hand gegen ihr Gesicht. „Hab ich erlaubt Fragen zu stellen? Und jetzt raus in die Arena!“ Es folgte noch schnell ein unterwürfiges „Ja Ma´m“ von dem Mädchen ehe sie die Wache wieder am Arm packte und raus zerrte.

Die Zeit wurde immer knappen. Nur noch wenige Momente bis sie schließlich im Ring steht und um ihr Leben kämpfen sollte. Hektisch überlegte sie wie sie nun vorgehen sollte. Schließlich bei der Arena angekommen wartete ihr Gegner schon im inneren auf sie. Ein Junge, gerade mal ein bis zwei Jahre älter als sie, von Körperbau eher schmächtig und nicht wirklich muskulös aber ziemlich vernarbt und scheinbar schon länger hier inhaftiert. Je näher sie dem Eingang kam desto mehr wehrte sie sich den Ring zu betreten, versuchte sich von dem Griff der Wache zu lösen und drückte in die andere Richtung so dass sogar eine zweite Wache nachhelfen musste und sie schlussendlich in die Arena drückten und hinter ihr die Tür verriegelten.
Mit Panik in den Augen lehnte sie sich mit ihren Rücken an die Wand und starrte ihren Gegner an. „Bitte, bitte tu mir nichts“ flehte sie ihn mehrmals an, zuckte sogar auf die Knie zusammen als einen Schritt in ihre Richtung setzte. „Was zum... Das ist doch nicht euer Ernst, oder?“ Der Junge sah die Wache die außerhalb der Gitter stand fragend an, doch diese Signalisierte ihm dass er kämpfen solle, doch er hatte ein schlechtes Gewissen ein so um Gnade flehendes Mädchen einfach anzugreifen, daher ging auf sie zu und bückte sich zu ihr runter. „He du, beruhige dich. So sind die Regeln hier, da musst du halt durch.“ Er überlegte kurz bevor er weitersprach. „Weißt du was, steh auf und ich schlag dich mit einem gezielten Schlag bewusstlos, damit hättest du es schnell überstanden, ok?“ Mit einem hoffnungsvollen Blick sah Akiha den Jungen an, sprang auf und umarmte ihn womit er überhaupt nicht rechnete. Doch noch viel mehr überraschten ihn die Worte des Mädchens welche sie ihm mit einer ernsten kalten Stimme ins Ohr flüsterte. „Danke für das Angebot, aber ich beende das lieber selbst schnell.“ Zu spät erkannte er in welche Situation er geraten ist. Schnell versuchte er Akiha von sich los zu reißen, doch das Mädchen hatte bereits durch die Umarmung ihre Hände um ihn geschlungen welche nun fest nach seinem Kopf griffen und mit einem starken Ruck und einem darauffolgenden Knacksen viel der Körper des Jungen leblos zu Boden.
Von dem panischen Gesichtsausdruck von vorhin war nun nichts mehr zu sehen, im Gegenteil. Mit einem zufriedenen lächeln sah Akiha auf den Körper vor ihr herab und war froh die erste Runde so gut und unversehrt überstanden zu haben.

Es dauerte wohl einen kurzen Moment bis die Wachen verstanden was da eben passierte und im Hintergrund waren sicherlich viele von diesem nicht spektakulärem Ausgang enttäuscht, aber Sieg war Sieg. Schließlich wurde die Käfigtüre geöffnet und die Schwarzhaarige wieder zurück zu ihrer Zelle geführt. „Soweit so gut, aber beim nächsten Mal wird das nicht mehr funktionieren. Ich muss mir wirklich etwas einfallen lassen...“ Ihre Hände und Gedanken gingen dann zu dem Halsband welches man ihr und auch den anderen Gefangenen angelegt hatte. Dies und diese Spritze, sie hatte ein verdammt schlechtes Gefühl was das alles anging...
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Die gleichmäßigen Schritte von Fael und seinen vier schwerbewaffneten Begleitern hallten durch den menschenleeren Flur. Fael hatte weniger eingesteckt als erwartet. Von den unzähligen Prellungen und kleineren Schnittwunden einmal abgesehen war das Loch unterhalb seiner rechten Schulter seine einzige Verletzung. Noch immer strömte ein leichter aber stetiger Strom von Blut aus der Wunde aber Fael bemerkte es kaum. Was auch immer sie ihm gespritzt hatten betäubte den Schmerz und die Verletzung selbst schränkte ihn kaum in seiner Bewegungsfreiheit ein. Er würde sich um die Verletzung kümmern sobald er wieder in seiner Zelle war. Er war gerade um eine Ecke gebogen als er sah wie ihm Totori entgegenkam. Fael´s Augen weiteten sich vor Überraschung als er sie sah. Ihre Wunden waren komplett geheilt. Nicht einmal Narben waren übrig geblieben, in Fakt sah sie sogar besser aus als vor dem Kampf der sie wenige Minuten zuvor beinahe umgebracht hatte. Wie war das möglich? Selbst Fael würde für die Heilung seiner Verletzung mindestens eine halbe Stunde brauchen und selbst dann würde eine gut sichtbare Narbe zurückbleiben. Fael verlangsamte sein Schritttempo. Als sie auf gleicher Höhe waren blieb seine Dienerin stehen. "Meister?" Noch bevor Fael etwas erwiedern konnte bekam das Mädchen einen Gewehrkolben in den Rücken und stolperte vorwärts, aus seinem Sichtfeld heraus. Fael fluchte still in sich hinein während er langsam einen Fuß vor den anderen setzte.

Der Anblick der sich ihm im Krankenzimmer bot war wie aus einem schlechten Film. Totori´s Gegner war kreidebleich und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Türe. Die Ärztin schrie hysterisch, mit heiserer Stimme und wild gestikulierend in ein Funkgerät während die Schwester geschäftig von der einen Seite des Raums zur anderen eilte ohne dabei den Eindruck zu vermitteln dass sie tatsächlich wusste was sie gerade tat. Selbst Fael´s Wachen schienen ob dieses unwirklichen Szenarios verwirrt. Es dauerte fast 2 Minuten bis die Schwester ihrer Anwesenheit gewahr wurde. Gehetzt schweiften ihre Augen über Fael´s Körper. Sie schleuderte ihm eine Verbandsrolle entgegen. "Verbind dich selbst!" herschte sie ihn an "Und jetzt raus!" Fael trat wieder aus dem schmalen Krankenzimmer heraus und zog die Tür hinter sich zu. "Was zum Teufel war das den gerade?" murmelte eine der Wachen. Eine andere zuckte nur mit den Schultern. "Glaubst du die sind auf nem Tri...?" Eine dritte Wache schnitt ihr mit einer bestimmenden Geste das Wort ab und deutete auf Fael. "Lasst uns unseren Schützling erstmal wieder im Speisesaal abliefern. Ihr habt später noch genug Zeit für dummes Geschwätz." Niemand schien Einwände erheben zu wollen und so setzte Fael seinen Weg fort.

Im Esssaal begab er sich umgehend zurück zu seinem Tisch wo Desh und Totori schon auf ihn zu warten schienen. Die schwarzhaarige fehlte. Fael lies sich auf den freien Platz zwischen seinem Bruder und dem Mädchen fallen. "Netter Kampf." kommentierte Desh und hielt ihm seine Hand entgegen. Fael lächelte und schlug ein. "Danke, hab ich etwas verpasst?" Deshiwat´s Blick wurde ernst. "Ja, der blauhaarige Noob der mit uns ankam. Seine Fähigkeit scheint Finsterniss zu sein. Er selbst ist der letzte Schlappschwanz. Mal von seiner Fähigkeit abgesehen war der ganze Kampf eine nahezu beschämende Peinlichkeit." "Trotzdem," murmelte Fael und sah seinem Bruder fest in die Augen. "Ich weiß," erklärte dieser mit gesenkter Stimme. "Ich werde ihn im Auge behalten." "Sonst noch was?" "Ja, der Schwarzhaarige. Seine Fähigkeit scheint Eis zu sein. Vielleicht auch Wasser. Schwacher Kampf, um den brauchen wir uns wirklich keine Sorgen machen." "Hmm," murmelte Fael Abwesend. Behutsam, beinahe zärtlich fuhr er mit den Fingern über die zarte, schneeweiße Haut Totori´s. Er hatte seinen Hand von hinten in ihren Overall gesteckt und fuhr nun langsam mit den Fingern den Ausläufern ihrer Rückenwirbel hinunter. Am Ansatz ihrer Hose angekommen lies er seine Hand an ihrer Hüfte herumwandern und fuhr über ihren Magen der sich stetig im Rhytmus ihrer Atemzüge hob und senkte. Er fand die Stelle wo ihr Gegner ihr nur wenige Minuten zuvor und unter dem Beisein von hochauflösenden Kameras und hunderten von Zuschauern einen Dolch hineingetrieben hatte. Nicht einmal die schwache Andeutung einer Narbe. Wie war das möglich? Er nutzte den bereits um sie geschlungenen Arm um sie noch ein wenig näher an ihn heranzuziehen bevor er sich zu ihr hinabbäugte und ihr ins Ohr flüsterte: "Ich habe für dein Wohlergehen und deine schnelle Genesung gebetet aber "das"," er gab ihr einen sanften Klaps auf ihren unversehrten Magen, "hätte ich niemals für möglich gehalten. Könntest du versuchen mir zu erklären wie du das gemacht hast?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akira hatte die gesamte Zeit über kein Wort gesagt, das Mädchen starrte nur ins Leere. John machte sich bereits kampfbereit, als zwei Wachen einen Jüngling in die Zelle schmissen, die Blicke der Wachen trafen sich mit den seinen. Jedoch bemerkten diese ihn nur als einen der ihren an. Der Kurze wurde unsanft in den Raum geschmissen. Zur Belohnung gab es einen Gewehrkolben gegen seine Schläfe, die ihn ausnockte. John sah kurz zu Akira und legte eine Hand an ihre Wange, ehe dieser von dem Bettrand aufstand. Mit den Worten "ich bin gleich wieder bei dir", setzte er sich auf die Knie und sah auf den Jungen herab. Seine Hand wanderte über seinen Kopf, über seinen Brustkorb, tastete jeden seiner Muskeln ab, seine Augen waren dabei geschlossen, als diese an seinem Herz stehen blieb, öffnete Constantine die Augen. Nun hielt er seine zweite Hand über der Ersten. Funken sprühten in der Dunkelheit und man konnte deutlich spüren, wie sich die Temparatur in der Zelle aufheizte. Kurz zuckten Blitze um Karnus Körper, als seine Verletzungen langsam schlossen und seine Lebensgeister zurück in seinen Körper geschickt wurden, öffnete der Junge schlagartig seine Augen. Er sah den schwarzhaarigen Mann vor sich auf seinen Knien hockend und wich zurück. Schweiß perlte auf Constantines Stirn welcher mit dem Handrücken abgewischt wurde. Langsam stand er auf und blickte sich in dem stockfinsterem Raum um, seine Hände formten seltsame Zeichen. Man spürte einen Ruck durch die Realität, als Karnus verblüfft sah, wie die zerstörte Zelle sich wieder von selbst aufbaute, Lampen, Tische, Wände. Alles war wieder hergestellt. Constantine schritt auf Akiras Bett zurück und setzte sich auf die unbequeme Matraze. Er nahm den Kopf des Mädchens in den Arm und zog diese leicht an seine Brust, wo er ihr durch die Haare streichelte. Sein Blick fiel nun auf den jungen Karnus, der ihn anstarrte. "Keine Panik, Kleiner. Du wolltest Akira helfen, oder?", sein Blick wirkte belustigt. "Glaube mir selbst, wenn du hättest nichts gegen mich ausrichten können.. nicht in deiner momentanen Verfassung. Dein Name ist Karnus, richtig? Sag mir Kleiner...", nun bohrten sich seine Augen direkt in die des Jungen, es wirkte, als würde er direkt in seine Seele sehen, "bist du zu Unrecht hier eingesperrt oder zu Recht. Erzähl mir deine Geschichte. Ach wie unhöflich von mir. Natürlich stelle ich mich vor. Mein Name lautet John Constantine, sehr erfreut. Mach dir über die Wachen keine Sorgen, die sehen mich, als einer von ihren an. Schon lustig so ein Täuschungszauber. Nicht?". John sah den Jungen fragend an und studierte dessen Reaktion. Völlig gelassen, streichelte er Akira durch ihre langen Haare, als wäre es das normalste der Welt.
 

MrMarons

Gläubiger

Karnus reagierte auf die Frage von John etwas gereizt.''Ist das der Mann der Akira hintergangen hat ?'' Auch wenn er vielleicht ein Lügner war. Was hatte Karnus zu verlieren ? ''Ich bin zurecht hier aber mir wurden mehr Morde zu Last gelegt als ich begannen habe. Ich habe eine einzige Person getötet die es verdient hat. Mehr werde ich dir nicht sagen. Jetzt bin ich dran mit fragen okay ? Warst du nicht derjenige der Akira verraten hat und woher kannst du so gut Zaubern ? Wir könnten doch alle fliehen wenn du uns den Täuschungszauber zeigst. Zumindest die die Unschuldig sind'' Sein Blick schweifte zu Akira die bisher keinen Ton von sich gegeben hatte. ''Wenn sie und ein paar andere diesen Zauber beherrschen wäre es bestimmt sehr viel leichter zu fliehen. Er könnte mir doch auch zeigen wie man kämpft oder ? Ja ich frage ihn'' ''Ich würde gerne die Magie besser beherrschen können um...meine Überlebenschancen zu steigern. Bitte hilf mir, ich kann die Finsternis kontrollieren. Schaden anrichten oder mich mit ihr verteidigen kann ich mich jedoch nicht'' ''Um besser gesagt Menschen zu töten und zu überleben.'' Er sah erwartungsvoll zu John, es war egal ob Verräter oder nicht, wenn er Karnus helfen könnte wäre das sehr von Vorteil.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira war seitdem er sie berührt hatte weg getreten sie reagierte nicht auf ihn weil sie innerlich in einen Konflikt war. Sie hasste ihn und dafür das er ihr das angetan hatte, sie hatte gehört das die Wachen ihn kannten aber das mit dem Täuschungszauber glaubte sie nicht sie glaubte er war hier um sie weiter zu erniedrigen.

Karnus wurde von ihn wieder auf die Beine gebracht und er wollte dann Auch noch etwas von ihn Lernen, Akiras Magen verkrampfte sich aber ihre Augen starrten weiterhin leer ins Nichts.
Sie freute sich im inneren das John da war das er sie doch nicht vergessen hatte und sie hatte die Hoffnung das das alles nur ein böser Traum war bis jetzt. "Ich habe einen Menschen getötet. Nur wegen John wurde ich zur Mörderin. Aber war ich das nicht schon vorher? Ich Habe schon davor Leute getötet. War das hier vielleicht dann auch nur ein Unfall? oder war das damals absichtlicher Mord?"
Akiras Hand zuckte ein wenig wie John sie anfasste bislang hatte sie es gemocht aber im Moment wollte sie von keinen angefasst werden. Aber ihr fehlte die Kraft ihre Gedanken auszusprechen so machte er weiter während sie zwischen Hass und Liebe hin und her gerissen war, ob sie ihren ehemaligen Mentor nun töten würde oder ihn vertrauen würde war so wieso egal, sie konnte hier nicht weg.
"Wir sind hier Gefangen, Solange wir die Halsfesseln haben sterben wir wenn wir gehen. Wir sind verloren und können nur auf einen Schnellen Tod hoffen."
Akira war so weit weg mit ihren Gedanken da sie alles aussprach was sie dachte, es war sowieso egal.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
John hörte während dessen auf Akira zu streicheln, da das Mädchen scheinbahr auf seine Berührungen nicht reagierte, wer konnte es ihr auf verübeln. Mit betrübtem Ausdruck blickte der Schwarzhaarige auf die Blondine und legte einfach nur ihren Kopf an seine Brust. Er horchte ihren Worten aufmerksam zu. "Wenn ihr die Fesseln tragt, muss es jemanden geben, der die Dinger kontrolliert", seine Augen blitzten kurzzeitig auf. "In Ordnung", seine Gedanken schweiften kurz zu der Unterhaltung mit der kleinen Totori. Er machte eine kleine Pause, als er fortfuhr. "Ich werde die Oberaufseherin in meine Gewalt bringen, wenn es nicht anders geht, töte ich alles und jeden in diesem Laden.. aber ich glaube kaum, das die gute Frau hier wirklich die Kontrolle über eure Halsbänder habt...", er legte einen Finger an sein Kinn um nachzudenken. "Mir bleibt keine Wahl.. ich werde mich, als Häftling einschleusen um an Informationen zu kommen. Es nützt nichts, wenn ich den ganzen Laden niederbrenne und euer Leben in Gefahr schwebt", dabei streichelte er kurz über ihre Haare und packte sanft ihre Schultern. "Hör mir zu Akira, sieh mich an, wenn ich mit dir rede!", dabei wurde seine Stimme etwas schärfer. "Glaubst du so ein Aufenthalt hier in diesem Drecksloch ist das Schlimmste was dir in deinem jungem Leben wiederfährt? Du hast keine Ahnung was wirkliche Qualen bedeuten und ich bete für dich, das du die Fehler begehst, die ich begann, also. Sprich nicht davon, das du sterben bist, solange noch ein Funken Energie in meinem Körper fließt, werde ich nie zulassen, das du stirbst." Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht auf das von Karnus. Er musterte den Jungen gründlich ehe ein leiser Seufzer aus seinem Munde hallte. "Du willst die Magie kontrollieren um besser töten zu können.. ich habe die Aufnahmen gesehen, verkaufe mich nicht für einen Idioten. Ja, ich bin durchaus in der Lage dir beizubringen, wie man Magie beherrscht... wie man den Gegner täuscht, ja sogar den Tot verkorkst". John streckte dem Jungen seine Hand entgegen und schloss für einen kurzen Moment seine Augen, als plötzlich ein faustgroßer Feuerball in seiner Handfläche wild umher tanzte. Das Geschoss nahm stetig an Größe zu, bis es sich zu einem Ring formte, der seine gesamte Hand umschloss. Karnus konnte seine Augen kaum davon abwenden. Auch, als John seine Augen wieder öffnete, nahm die Kraft des Feuers nicht ab. "Magie nur durch bloße Willenskraft zu formen, zu beherrschen, mit ihr zu kämpfen, mit ihr zu töten, erfordert jahre langes Training. Nur, weil du einmal ein Erfolgserlebnis gehabt hast, heißt das nicht, das es beim nächsten mal wieder klappt. Akira ist weitaus talentierter, als du. Oder der Rest von euch. Aber zum jetzigen Zeitpunkt bin ich nicht bereit, dich zu unterrichten. Dazu sind wir in der falschen Ortschaft". John atmete einmal tief aus und der Flammenring verschwand. Seine äußerliche Form verschwand und sein Körper nahm wieder die Form der Wache, Mikohiko an. Er drehte sich nun wieder zu Akira und umfasste ihre Hände mit der seinen. "Ich weiß du glaubst du mir nicht, es ist auch vollkommen in Ordnung. Ich kann es dir nicht einmal verübeln. Vielleicht wird es Jahre dauern, bis du diese Sache hier vergessen hast. Ich werde dir dabei helfen aber für's Erste müssen wir dieses grausame Spiel noch eine Weile mitspielen. Verstehst du das? Das mache ich nicht um euch zu quälen, sondern um euch lebend aus diesem Gefängnis rauszubekommen. Alles klar?". John stupste die Kleine leicht an und legte zwei Finger sanft unter ihr Kinn, ehe er sich noch einmal an Karnus wandte. "Eine Lektion habe ich jedoch für dich. Versuch dich in deinem Geist mit deiner Magie im klaren zu werden, versuch diese materiell zu formen, zu erschaffen. Mehr kann ich dir nicht mitgeben...".
 

Survivor

Master Chief

Nachdem seinem Kampf, ging Kai nicht zum Arzt. Er wusste das er dort nur Schmerzmittel bekommen würde doch diese wollte er nicht. Seine Gelenke schmerzten noch immer und das gehen viel ihm sichtlich schwer. Und obwohl er sich mit nur einen Gedanken, ganz leicht schweben lassen konnte, wodurch er praktisch das Gewicht von seinen Gelenken nehmen konnte, zog er es doch vor weiter die Zähne zusammen zu beißen. Er liebte den Schmerz den er bei jedem Schritt verspürte. Es war ein anderer als der, den seine Mutter ihm immer zu spüren gab. Er war nicht so oberflächlich, nicht so brennend und von so kurzer Dauer, er war nicht so…falsch.
Dieser Schmerz war dumpf, er durch zog seinen ganzen Körper und er hörte auch nicht gleich wieder auf, er blieb und wurde wenn überhaupt nur schlimmer. Wie ein Strom jagte er durch den Körper des “Schwarzen”, von den Füßen bis in die Schultern und mittlerweile bis in seinen Kopf. Warum der Junge dabei so eine Freude empfand verstand er nicht, wahrscheinlich war er auch einfach noch zu jung dafür. Denn egal wie er es auch immer drehte, 15 Jahre waren nun einmal erst 15 Jahre.
Er hörte wie die Kämpfe weiter geführt wurden, den der Lärm der Zuschauer war für ihn immer noch wahrnehmbar. Auch wenn die Wände aus dickem Beton bestanden, so vermochten es die Zuschauer in ihrem Rausch oder in ihrer Hysterie selbst dieses Hindernis mit ihrer Stimme zu überwinden.

Kais Ziel war jener Raum den er zu vor nicht besucht hatte, jener in dem Miss Kuro saß und die noch anzutretenden Kämpfer in Augenschein nahm und “versorgte”.
Der Junge hatte absichtlich einen kleinen Umweg genommen, um nicht den anderen Kämpfern begegnen zu müssen. Er wusste dass ihm das eine Strafe einbringen konnte, doch er würde sie ohne zu murren und ohne den geringsten Protest annehmen. Schwäche war bei seiner Mutter fehl am Platz. Es seiden sie konnte sie für ihre dunklen Gelüste ausnutzen. Andernfalls wurde man aussortiert und den “Löwen” des Deadman Wonderland zum fraß vorgeworfen, meist als Trainingssubjekte.

Aber soweit würde Kai es nicht kommen lassen, er würde er sich umbringen as das er seiner Mutter einen Grund geben würde um ihn zu verstoßen. Mit einem leisen klopfen trat er vor die Tür und wartete einige Sekunden. Dann betrat er den Raum neigte seinen Kopf und schloss die Tür hinter sich.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Val hatte in ihrer Zelle gehockt und stumpf gegen die Decke gestarrt, immerhinw ar das momentan das einzige was sie tun konnte. Ihr 'Kampf' war abgesagt worden, warum auch immer, sie wusste es nicht. Sie wusste auch nicht wieso sie kämpfen sollte. Immerhin war sie wegen Mord hier, nicht um weitere zu machen. Dennoch hatten ihr die anderen irgendwie gefallen. Doch zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie dann selber nicht mehr gedurft, dabei wäre es doch so schön gewesen. Plötzlich war es ihr als wenn jemand anderes im Raum war und sie schlug die Augen auf. Nichts. Nein der Raum war leer. Werd ich hier Paranoid?, fragte sie sich und drehte sich um. Sie erstarrte mitten in der Beweung, das passte nicht, dieser kalte schauer der sie durchfuhr, gleich oberhaupt ihres gesäßes. hastig wirbelte sie herum, dennoch, da war niemand. keiner, der sie in ihrer Zelle störte, oder? es dauerte eine Weile bis sie sich beruhig hatte. Ihr kam es immer mehr Spanisch vor, das sie eine Präsenz spürte, die nicht da war. oder das sie überhaupt spürte das jemand da sein musste. Es war einfach nicht möglich. bei allem was sie bisher angestellt hatte oder gesehen, so einfach war es ihr nie gefallena ndere zu finden. Blitzschnell hatte sie sich umgedreht und ihre Hand hatte etwas gepackt, das sich wehrte, aber nichts gegen die Schwärze tun konnte, die langsam Valevens Hand durchdrang und sie in Panik verfallen ließ.

Sie schie. Wie am Spieß. Doch die SChwärze wanderte immer mehr ihren Armhinauf und breitete sich in windeseile über ihren ganzen Körper aus, bis ihr Schrei wie von selbst erstickte. Nichts ließ an der Gestalt er kennen, wo dei Augen waren, den das Schwarz der idriden ging in schwarzes fleisch über. Nur die Sillouette von Val war immer noch die gleiche. Sie fiel nach hinten um und blieb in einer BRücke stehen, was nicht nur alles zeigte was sie besaß, aber viel emhr ihre neue gelenigkeit bezeugte. "heilige Scheiße...", murmelte sie awährend sie sich wieder aufrichtete und dabei die Dunkelheit betrachtete die sie war.


-------------------------------

Lüftungsschacht CR-45-D, Abschnitt 60

Edlyn seufzte. Durch Lüftungsschächte krabbeln war nichts was sie gerne machte, nicht nur das sie sich schon sämtliche Knochen angestoßen hatte, nein, ihre Kleidung war auch nicht mehr in der besten Verfassung. von den ganzen Bewegungssensoren die sie hatte austricksen müssen war mal gar nicht die Rede. Aber jetzt starrte sie schon seit geschlagenen 20 Minuten durch diese öffnung. John hatte gesagt die Bildschirme würden flackern, wenn er es 'tat'. aber nichts war bisher geschehen. nichts, außer das sie gelangweilt von oben herab auf ein halbes Dutzend Wachen starrte, die mehr oder weniger intensiv dabei waren, Monitore des ganzen Komplexes zu überwachen.

Es war nuir dem Zufall zu evrdanken, das sie mit bekam das noch mehr Leute anwesend waren, den niemand sagte etwas, als die weibliche person von hinten an die Männer heran trat und ihnen einen Kaffee servierte. Das Mädchen kam Edlyn komisch vor, immerhin trug sie keine Waffen, sichtbar wie unsichtbar. Auch wenn das natürlich nichts hieß. "Was ist den nun mit den Monitoren lo.. ah, ok.. dachte es wäre irgend eine Scheiße... scheint wohl nur ne stromschwankung gewesen zu sein." Die Wasseravatarin verdrehte die Augen, wie dumm manche doch waren. besonders an einem solchen Ort würde ich mir mehr gedankken darum machen, dachte sie ehe sie sich geschickt hinab angelte und dabei ihren zopf im Mund hielt damit er nicht herum Baumelte. Zufrieden mit der bisherigen herausforderung landete sie etwas unsanft auf dem bauch, aber es gab kein klatschen, das sie verraten hätte.

Hastig blickte sie zur tee-Küche, in der das Mädchen zu hören war und zu den Sechs anderen. Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass hier deutlich mehr Wachenw aren, als ihr lieb. Also kauerte sie sich in eine Ecke und machte sich so durchsichtig wie es ihr möglich war und quetschte sich dann hinter einem Serverrack entlang aug die tür zu, aus der sie das Mädchen hörte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Mit Interesse und auf alles achtend was die anderen zeigten, verfolgte Desh die Kämpfe auf den Monitoren. Als nach einer ganzen Weile die kleine Sklavin seines Bruder völlig unversehrt wieder in der Kantine aufkreuzte, schaute er nicht schlecht. Sie war immerhin mehr als nur ein wenig auseinander genommen worden. Theoretisch müßte sie tot sein. Selbstheilung ist auszuschließen. Sie hat nicht die Lichtkraft. Und selbst wenn sie sie haben würde, wäre sie noch nicht soweit genesen das sie rumlaufen könnte. Geschweige denn nicht mal eine einzige Narbe zu haben. Kurz daruf kam auch Fael und sie schlugen kurz ein. Desh setzte seinen Zwilling über Kampfkraft und Fähigkeiten in Kenntnis. Als dieser sich seinem Spielzeug zuwandte, richtete Deshwitat seine Aufmerksamkeit wieder den Monitoren zu. Er war so vertieft das die Wachen ihn mit einem Gewehrstoß aus seiner Konzentration reißen mußten. Ein eisiger Blich in Richtung seiner Wachen war die Folge. Als er ebenfals das Zimmer der Kuro betrat und das Halsband sah, schwahnte ihm Schlimmes. Sie schlenderte auf ihn zu, mit einem leicht sardonischem Lächeln auf den Lippen. "Na? Hat deinem Bruder gefallen was ich mit ihm gemacht habe?" Das Desh keinen Schimmer hatte was sie mit Fael gemacht hatte, schien sie nicht mal in Betracht zu ziehen. Der Langhaarige blieb stumm. Eine schallende Ohrfeige war die Folge. Dabei hatte sie ihre Nägel eingesetzt die höllisch spitz und scharf waren. Natürlich hinterließen sie blutige Kratzer in seinem Gesicht. Irgendwann bring ich die Frau um. Wenn nicht die vier Wachen ihre Gewehre auf ihn gerichtet hätten, wäre sie bereits tot gewesen. "Wie du willst." Sie rammte ihm eine Spritze in die rechte Halsschlagader und drückte mehr als unsanft den Kolben runter. Dabei hinterließ sie eine weitere Wunder aus der Blut floß. Der Kragen war zu eng und nahm Desh zum Teil die Luft. Ihm war klar, wenn er dagegen was sagen würde, bekäme er einen der noch enger wäre und dann könnte er nicht mehr Kämpfen. Aber genau das wollte er unbedingt. Er gierte regelrecht nach Blut und das würde mit Sicherheit noch fließen.

Die Wachen stießen ihn durch die Tür zur Arena. Gleißendes Licht blendete ihn und es dauerte einen Moment, bis er die Gitter ungefähr fünf Meter über sich erkennen konnte.Sein Gegner war bereits da. Genauer seine Gegnerin. Die Rothaarige kannte er. Er hatte das Glück gehabt einen ihrer Trainingskämpfe durch Zufall gesehn zu haben. Sie war eine der älteren Frauen und benuzte Wasser. Sie konnte sich unglaublich schnell bewegen und hatte die Angewohnheit ihre Opfer zu ertränken. Kein guter Gegner für ihn. Jubel- und Anfeuerungsrufe an das "Watergirl" ließen Desh's Laune noch weiter sinken. "Komm schon Wasserhexe, ich warte." Mit einem Knurren griff sie ihn an. Desh wich aus und entging einem ihrer mörderischen Tritte. Dafür traf ihn eines der Wassergeschosse, die sie zeitgleich mit ihrem Angriff losgelassen hatte, am linken Arm. Nur hatte sie jetzt ebenfals einen dünnen Schnitt im Gesicht. Sie bemerkte ihn nicht einmal. Desh wehrte ihre weiteren Angriffe mit Paraden, Schlägen und Tritten ab. Überall wo er traf hatte sie kleine aber doch blutende Wunden. Sie war ein harter Gegner und er machte es ihr auch nicht gerade leicht. Nur leider traf sie immer mit ihren Wassergeschossen und das zermürbte den jungen Mann. Sie war siegessicher. "Was denn? Mehr hast du nicht drauf? Das bißchen Wind was du hast ist ja kaum der Rede wert." Bei diesen Worten formte sie einen Wasserspeer. Der Rotfuchs sprang an den Rand der Arena und schleuderte diesen auf Deshwitat. Ein teuflisches Grinsen trat auf sein Gesicht. Der Speer zerbarst 30 cm vor ihm als wäre er an einem Schild zerschellt. "Wie hast du da..." Mit einem Mal sackte sie, aus vielen tiefen nadelfeinen Stichwunden blutend, zusammen. Quer über ihrem Hals zog sich eine feine rote Linie. Desh trat auf sie zu. "Ich werde dich nicht erlösen. Deine Vitalpunkte habe ich nur angekratzt, du müstest also überleben können." Langsam griff er nach ihrem Kinn. Sein schwanken erschwerte die Sache erheblich und doch wich sein sardonisches Lächeln nicht aus dem Gesicht. Wie in Zeitlupe hob er das Gesicht der Frau an und aus dem feinen Strich am Hals wurde ein regelrechter Strom. Das sie noch die Kraft hatte eine kleine Wasserklinge zu formen, hätte er nicht erwartet. Nicht bei dem massiven Blutverlust. Unvermittelt rammte sie ihm den in den Oberschenkel. "Scheiße verflucht noch mal." Der Schmerz ließ ihn selbst zusammensacken. "Das büßt du." Nur eine kurze Konzentration und die Frau brach zusammen. Der Körper zitterte unkontrolliert. Nur ein kleines Loch an der Schädelbasis verriet, daß sie nie wieder etwas selbst tun würde. Sie war vom Kopf abwärts gelähmt. "Ich sagt ja das ich dich nicht töten würde." Dann wurde es bedenklich dunkel um ihn, vor Schmerz.

Johlen und Beifall waren die Folge des Kampfes. Deshwitat wurde von seinen vier Wachen hinaus und in die Krankenstation eskortiert. Die Ärztin schien immer noch nicht ganz wieder da zu sein. Wie seinem Bruder zuvor, warf sie ihm nur einige Rollen Verband zu und schon war er wieder auf dem Weg in die Kantine. Er setzte sich zu seinem Bruder. Völlig fertig begann er seine Wunden, soweit wie er ran kam, zu verbinden.
"Die war hart oder?"
"Ja. Die Wasserkugeln waren so verdammt klein und zu viele um ihnen allen ausweichen zu können."
"Was hast du zum Schluß mit ihr gemacht? Sie war noch am Leben oder?"
"Sie lebt. Aber frag nicht wie." Wieder diesen sardonische Lächeln.
"Das einzige was die noch kann ist selbständig atmen und die Augen bewegen. Der Drachenkuß ist einfach genial. Da muß ich dem Alten echt danken. Akupunktur ist der Hammer, wenn man die endsprechenden Punkte kennt."
"Jetzt weiß ich warum du in Bio immer besser warst als ich."
"Hey, die Alte ist Chirurgin. Die Bücher über Neurologie waren Gold wert."
Fael half ihm noch die Wunden zu verbinden an die er nicht ran kam und verfolgten dann die weiteren Kämpfe auf den Monitoren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit einer Nagelpfeile bewaffnet, schaute Misa Kuro gelangweilt auf die Kämpfe. Bis auf wenige Neuankömmlinge konnten sie ihr eine gute Show bieten. Als die Nomid Brüder an der Reihe waren, hob sie ihren Kopf hoch. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ein lautes "herein", war das Einzige was sie herausbrachte, dann betrat ihr Schützling vollkommen lediert den Raum. Misa drehte ihren Kopf zur Seite und schaute den Knaben mit kaltem Blick mustern vom Kopf bis zur Sohle an. Er sagte kein Wort. Wie von ihrer Marionette zu erwarten. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen. Misa schritt gemütlich zu einen der Schubladen. Ohne Kai anzusehen, erwiederte sie in einem kalten Tonfall "setzt dich. Nicht auf meinem Stuhl du Made. Auf den Boden!", Kai gehorchte ehe der Junge seinen Hintern auf den kalten Fußboden setzte. Der Schmerz brachte ihn um aber er hatte gelernt, still zu bleiben. So verstrichen die Sekunden dahin, als Misa mit zwei Spritzen in den Händen auf den Kurzen zuschritt. Dabei lächelte sie süffisant, süß- diabolisch. "Das wird meinen kleinen Lustknaben wieder aufpeppeln, na? Bist du schon spitz auf Mamas Behandlung?" ein kurzer Blick auf sein Gemächt verriet ihr, was sie wissen wollte. Misa zog langsam ihren Fuß aus dem Schuh, schob diesen beiseite und drückte mit den Zehen gegen Kais Glied was sie, geschickt wie sie war, aus der Hose ploppen ließ nur um dagegen zu schnippen. Ein lüsterner Glanz zeichnete sich in ihren Augen. Ihr Fuß rieb weiter an der Eichel. Immer fester, bis der Junge ein Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Zur selben Zeit rammte Misa Kai die beiden Spritzen in die Halsschlagadern und drückte die Kolben unsanft nach unten. Da die Nadeln sehr dick waren und Schmerz bedeuteten, musste sie schnell handeln. Misa konnte es nicht riskieren, das ihr Lustobjekt jetzt schon ins Gras biss. Ein anderes zu erziehen, würde viel zu viel Arbeit machen, wobei sie da jemanden ganz besonderem in Auge hatte. "Das wird dir gegen den Blutverlust und die Schmerzen helfen, es schließt alle offenen Wunden", Misa setzte sich auf den Schoß des Jungen ehe ihre Fingerkuppen in sein Hemd glitten und über seine Haut strichen "aber die Narben vermag es nicht zu heilen. Aber damit hast du ja kein Problem.. nicht wahr?". Ihr Blick schweifte kurz zu den Monitoren, dann wieder zu Kai. Ohne Vorwarnung führte die Oberaufseherin das Glied des Jungen in ihren Körper ein und begann ihn zu reiten. Schweiß lief ihren wohlgeformten Körper herunter. "Berichte mir von den Neulingen und diesem Wachmann, Mikohiko dieser Trottel, der vorhin in der Kantine war, dieser freak hat null Orientierungssinn. Tze. Was hälst du von ihm? Mein kleiner Sklave?". Misa war Kai gegenüber nur freundlich, wenn sie ihm berichten wollte. Bei dem Akt war seine "Mutter" alles andere, als zärtlich jedoch heute hatte die Frau gute Laune, was sie ihm zu gute kommen ließ. "Es ist dir sogar erlaubt, zu stöhnen und es zu genießen", hauchte Misa Kai ins Ohr und strich verführerisch mit einer Hand unter sein Kinn.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Die Kleine genoss es als Faelion mit seinen Händen ihren Körper abtastete. Vor allem wie seine Hand über ihren Rücken gleitet, fühlte sie sich dabei richtig wohl. Seine Berührungen, entführten ihren Verstand ins Reich der Träume. Totori erinnerte sich an besseren Tagen, aber Faelions Frage, ließ sie wieder in dieser brutalen Realität zurückkehren.
Die Kleine nickte ihm zu, bevor sie ihm die Geschichte schilderte. „John, er hat mich geheilt.“ Er sah sie immer noch fragend an. „Wer ist John?“ Faelion wollte es genauer wissen. „Ich weiß nicht. Er kam zu mir als ich geschlafen hatte. Dann schickte er uns in mein Unterbewusstsein. Dort waren ein schwarzes Meer und viele Feuersäulen. Dort hat er mich geheilt und stellte komische Fragen.“ Sie zuckte etwas zusammen. An den Gedanken, wie John in streichelte. Faelion führte seine Hände raus aus dem Overall der kleinen Totori. „Er hat mich ständig gestreichelt. Ich hab ihm auch alles gesagt, obwohl ich große Angst hatte, aber irgendwie fühlte ich mich wohl. Als ich aufgewacht bin hatte ich keine Schmerzen mehr.“ Sie warf sich nun an Faelion heran. Die Kleine wollte nun ein wenig schmusen. Die Erinnerung an ihm weckte in ihr dieses Bedürfnis. So umklammerte Totori seinen Arm.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Val blickte die Tür an, die fest evrschlossen, wie fast immer, jedenfalls die meiste Zeit die sie hier war, war. Sie legte ihre hand auf das kalte Eisen und die Schwärze zog in das Metall, ohen sie zu verlassen. Sie musste grinsen und schlug dreimal gegen die Tür - jeweils eine angel und das schloss, bevor diese quietschend und wie in zeitlupe zu boden ging. Ihre hand anschauend trat sie ins 'freie' und musste grinsen.

Sie hob ihre Hände an und blickte sich die Pechschwarzen Finger an, bog sie in die eine Richtung und versuchte sie gegen ihre Natürliche greifrichtung zu bewegen, sie konnte sie fast 90 grad zum Handrücken beigen, was sie noch breiter grinsen ließ. Als sie zu ihren Füßen blickte, bemerkte sie den Schweif der scih gebildetet hatte und leicht hin und herschwang, während sie so regungslos sich selbst betrachtete. Der Boden unter ihren Füßen verfärbte sich genauso schwarz und hätte man nicht schon genug strahlenf weiße Zähne gesehen, so wäre das spätestens jetzt der Fall gewesen. Diese Zähne waren die eines Raubtiers, und keines Menschen mehr, sie liefen spitz zu und waren dafür gemacht in beute evrsenkt zu werden.

Das kein Arlam los ging und auch ihre vier Wachen nicht mal die anstalt machten, sie wieder zurück zu bugsieren enttäuschte sie, aber so hatte sie vielleicht Spaß an anderen? Wo war noch mal die kantine... langsam drehte sie sich auf der Stelle bis sie wieder im Kopf hatte wo der Raum war, in dem man nahrung zu sich nahm.

So schritt sie langsam zum Raum, aus dem sie stetig stimmen vernehmen konnte. ja hier war sie richtig. nun musste sie nur noch wissen warum sie in den Raum wollte. Als sie endlich drinn war, war die Antwort darauf gefunden. Sie wollte nichts adneres als Blut lecken, töten, war das falsche wort, es war zu harmlos.

ichw art jetzt auf einen SL Post, da ich bei Edlyn nicht weiter komme und val jetzt wieder da ist und am besten ein paar Spielbälle braucht
 

Survivor

Master Chief

Genießen…genau das Tat der Junge. Denn es war schwer für Kai dieser Seite seiner Mutter zu wieder stehen, der ruhigen, aber fordernden Seite die nicht mit Schmerzen lockte, sondern mit weit angenehmeren Dingen. Eine Seite die man an nur selten bei ihr sah und die man mit noch mehr Vorsicht genießen sollte. Der weißhaarige musste aufpassen sich nicht schon gleich am Anfang gehen zu lassen, er musste sich zügeln, um seiner Mutter keine Grund zu geben gleich wieder aufzuhören. So fing er an zu sprechen. Davor stieß Misa aber noch einmal gekonnt ihr Becken auf Kais Lenden und so konnte der Junge ein weiteres aufstöhnen nicht verhindern
“Uhrg…Die Neulinge …sind bis auf die Nomid Brüder…zu weich…
Entweder sie haben zu viel Angst… oder sie wollen aus Eigensinn nicht kämpfen. Nur die beiden…Nghh…” wieder explodierte der Schmerz nach einem heftigen Hüftstoß seiner Mutter in seinem Körper, wieder jagte ein Schauer der Glückseligkeit über seine Haut und lies sein bestes Stück merklich erbeben. Eine Reaktion die seiner Herrin nicht verborgen blieb und die ihr, sichtlich Freude bereitete. Freude daran ihrem Sohn Himmel und Hölle zu zeigen…ins besondere die Hölle. Mit dem Nagel ihres Zeigefingers fuhr sie langsam Kais Kinn entlang, den Hals hinunter zu seinem Kehlkopf. Um diesen legte sie ihre ganze Hand. Wie eine Schlange würgte sie den kleinen, schmalen Hals und sah mit leuchtenden Augen auf Kai, Augen wie die einer Raubkatze. Sie forderte ihn so auf weiter zu machen und wollte sehen, wie weit ihr kleiner Sklave gehen konnte ehe er die Besinnung verlor. Dabei ritt sie ihn unablässig weiter und so wusste Kai im ersten Augenblick nicht auf welches Gefühl er sich zu erst konzentrieren sollte.
“Die Brüder…” flüsterte Misa ihm süffisant ins Ohr “…sind Künstler auf ihrem Gebiet.” beendete Kai den Satz röchelnd.
“Man muss ihnen nur…das passende Material geben… und die Zuschauer…werden begeistert sein.”
Die Luft wurde knapp und der Druck in seinem Kopf wuchs “Denn Rest der Neuzugänge sollte man… erst… in den Trainingseinrichtung formen. Wenn nötig muss man sie…brechen…”
“Mikohiko?“…kam es langsam von Misa, welche den Kampf ihres Sohnes mit perfider Freude genoss “…ist keine Wache aus dem DW.”
Langsam aber sicher schwand die Sicht des Jungen, doch er erzählte unermüdlich weiter, wenn auch mit einigem stocken
“Ich kenne dank euch Ma’m… alle… und bis her ist mir keine Wache… mit diesem Namen untergekommen. Er hat sich in der Kantine… auch nicht sehr typisch verhalten…ehr so als… müsste er etwas suchen…und er…schien sich keine Sorgen… um seine Entdeckung machen zu müssen. Sein… Blick… war seltsam…so als würde er… einem in die Seele… schauen… und sie durch leuchten…”

Seine Augen verdrehten sich, und kurz bevor er die Dunkelheit begrüßen und sich in ihr hinein flüchten konnte, lies Misa Kuro los.
Wie eine Lebensstrom schoss die Luft durch seine Lungen und lies den “Schwarzen” sowie seinen Körper wieder klar werden. Er konnte klar denken, spürte wieder die Schmerzen, welche die Reitbewegungen seiner Mutter verursachten und spürte auch ihr heißes, wolliges Fleisch auf seiner jungen Lanze, welches sich eng um ihn schloss und eigentlich zuviel für einen Jungen in seinem Alter war. Sie presste ihn förmlich aus, doch so einfach würde sich der Junge nicht geschlagen geben. Mit kalter Stimme fragte die Oberaufseherin dann “ Du meinst also dass er nicht hier her gehört…?”
“Ja Ma’am…er ist… ganz sicher nicht von hier.”

Nun beugte sich Misa Kuro wieder nach oben, die junge Brust ihres kleinen Liebhabers vor sich, ging sie mit ihrem Fingernagel sein Brustbein entlang. Sie wanderte über den Bauch bis sie an seinem Becken ankam. Dort strich sie über die Seite hinunter und bohrte ihren Zeigefinger in sein Anus. Sie ließ den Jungen sich aufbäumen, in lang vergessenes Gefühl durch fuhr ihn, wie er es schon seid einigen Jahren nicht mehr erlebt hatte. Unbeschreiblich, aber es sorgte dafür das er seine Mutter, auf seinem Becken, anhob und so einige Sekunden in der Luft verharrte.
Als sie ihren Finger wieder hinaus zog sank Kai wieder zu Boden und verharrte dort für einige Sekunden. Doch der “Knabe” hatte noch nicht genug, er fing von sich aus wieder an die Reitbewegungen seiner Mutter zu fordern und so fing er an in federnden Bewegungen sein Becken nach oben zu stoßen. Misa Kuro indes griff ihrem Sohn am Hinterkopf in die Haare und zock dies schmerzhaft nach hinten. Damit zeigte sie dem kleinen unter ihr wer noch immer die Zügel in der Hand hielt und schaute ihn zu gleich mit kalten Augen an.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben