[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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| Nami |

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Misa Kuro richtete langsam ihrem zerkratzen Körper auf dabei hielt die Frau ihre linke Hand an ihrer rechten Hüfte. Durch die zerschnitte Kleidung hatte man einen guten Blick auf ihre weiblichen Rundungen welche frei herunterhingen doch es störte die Frau nicht im geringsten. Die Oberaufsehrin stützte ihre rechte Hand an Kais Schulter ab. Eine stickige Wolke schoss aus einem Krater. Misa Kuro starrte ungläubig auf das entstandene Portal. Ihre Augen blieben, wie gewohnt kalt. Ihr Blick fiel sofort auf den schwarzhaarigen, bewusstlos, wirkenden Mann dann auf das grausige Szenario. Getötete Wachleute bäumten ihre Oberkörper wie von Geisterhand auf. Dabei drückte ihr Rücken seltsam durch, man hörte bei jedem Schritt den diese Wesen setzten, ein seltsames, ekliges Knacken. Eine Wache schritt auf Misa Kuro zu, hob seine Arme und öffnete seinen übelriechenden Mund. Kai stellte sich schützend vor seine Muttor doch diese schob den Jungen mit einer fließenden Bewegung hinter ihren Rücken. In einer geschmeidigen Bewegung streckte sie ihren Arm aus. Wie von selbst, begann ihre Peitsche auf ihre Hadfläche zu zu schweben. Misa knallte mit der Peitsche gen den halb intakten Boden, worauf sich leichte Splitter abblätterten. Auf Kais Frage konnte seine "Mutter" ihm keine Antwort geben. Immer noch ungläubig, starrte die Frau auf die wandelnden Leichen. "Keine Ahnung was das für Wesen sind, sicher ist nur, das dieser Typ da den Tot hier her gebracht hat, wir werden das Deadman Wonderland verteidigen, bis zum Letzten, wenn wir ihn töten, akzeptieren diese Wesen vielleicht unser Opfer und lassen uns zufrieden". Doch Misas Theroie wurde promt zu nichte gemacht als der Wachmann die Oberaufseherin angreifen wollte und seine Zähne in ihren Hals versenken wollte. Ihre Peitsche rollte sich um dessen Hals. In einer kurzen Bewegung durchtrennten die schwarzen Dornen das Fleisch von den Knochen des Mannes. Sofort viel der Körper auf den Boden. Misa ging leicht in ihre Knie und atmete schwer. Doch der vermeindlich, leblose Körper richtete sich wieder auf. Auch ohne Kopf. Die Oberaufseherin verlor für einen Moment ihre Konzentration. Sie stolperte über ihre Füße und landete unsanft auf ihrem Po wodurch sie ihre Peitsche verlor. "Verdammt!", fluchte Misa und sah mit Entsetzen zu, wie das Monstrum seine Arme nach ihr ausstreckte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Unter der Bettdecke verharrend wartete Totori eine ganze Weile bis sie vor Langweile einschlief. Was zwischendurch geschah, verpasste sie somit. Doch als sie Schritte hörte schreckt die Kleine kurz auf. Dabei hob sie ruckartig ihren Oberkörper auf. Die Decke flog weg. Sie sah zum Eingang. Eine Tote Wache näherte sich ihr. In seinen Kopf steckte ein Dolch. Seine Gedärme hingen nur so aus seinen Bauch heraus. Teilweiße schliffen diese im Dreck.
Ihre Augen weiteten sich. Ein Schrei folgte darauf. So etwas hatte Totori noch nie im ihren Leben gesehen. Eine wandelende Leiche. Gierig nach dem Lebenden. Schnell rappelte sie sich auf. Ging rückwärts bis ihr Rücken gegen eine Wand berührte. Sie saß nun in der Falle. Rechts und links standen die Hochbetten der Wärter. Schnell wurde ihr bewusst, dass sie ihn zur Strecke bringen muss um flüchten zu können. So wartete sie auf eine günstige Gelegenheit. Dieser Zombie näherte sich Schritt für Schritt. Als er endlich vor ihr Stand, griff Totori nach dem Bett und warf es auf die wandelnde Leiche. Der Zombie selber wurde vom Bettgestell erschlagen. Dennoch lebte er. Nur bewegen konnte er sich schlecht. Totori kletterte auf das umgekippte Bett und bediente sich gleich mal an der Leiche. Sie Zog den Dolch aus dem Schädel heraus und beerdigte ihn mit noch mehr Betten. Schließlich lagen so grob achthundert Kilogramm auf ihn. Dadurch konnte er sich nicht mehr befreien. Die Kleine ging zum Ausgang. Sah nach rechts und nach links. Dann entscheid sie sich nach rechts zu gehen. In der Hoffnung einen Ausgang aus diesem Höllenloch zu finden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Desh hatte nur noch die Schnauze voll. Der Tag wurde immer schlimmer. Auch wenn er gut begonnen hatte und er zum Zuge gekommen war. Der einzige Lichtblick des Tages in seinen Augen. Das Hämmern eines Herzens ließ die Zwillinge aufhorchen. Verwirrt sahen sie sich um und staunten nicht schlecht, als bereits tote Wachen und Soldaten wieder aufstanden und wie Zombies auf die Lebenden zuwankten.
"Hast du eine Ahnung was das sein soll?"
"Nein. Aber interessant sieht das schon mal aus." Probeweise schickte Deshwitat einen rasiermesserscharfen Boomerang durch den Hals des vordersten Zombies. Erfolg gleich null. Dier Kopf fiel, aber das Ding bewegte sich weiter auf die Deiergruppe zu. Fael nutzte sein Licht und verbrannte sein Opfer. Das hatte den Effeckt, daß das Ding verkohlt umfiel und sich nicht mehr bewegte. Allerdings begann daraufhin eine andere Leiche sich zu bewegen die das vorher nicht getan hatte.
"Also Zombies scheinen das nicht wirklich zu sein. Die würden nicht wieder aufstehen wenn man denen die Rübe vom Hals ballert."
Val wütete auf ihre Weise. Der Langhaarige löste seinen Schild um sie alle auf und ging mit Nadellanzetten auf seine Gegner los. So viele wie nur möglich nagelte er an den Wänden und dem Boden fest. Auch materialisierte er sich ein Katana und hackte auf die Restlichen ein. Fael verteilte seine Kräfte so, daß er viel Schaden anrichten konnte. Desh hatte wieder einige Silberscheiben erschaffen die seinem Bruder sehr hilfreich waren. Beide hatten sie mitbekommen das die Kuro mächtig in der Klemme steckte, aber sie hatten nicht die Muße ihr zu helfen. Nicht einmal Faelion machte Anstalten dazu. Sein Blick wanderte ständig zu der Höllenfee. Auch Desh fiel das auf. Erst als er genauer hin sah, bemerkte er die seltsamen Zeichen auf ihrer Haut.
"Das ist deine Freundin? Ist die nen Dämon oder was?"
"Ne Höllenfee. Zumindest hat der mir das gesagt."
"Der Feuerheini?"
"Ja. Sie gehört ihm wohl. Und sie schien mich zu mögen. Aber so wie sie jetzt aussieht gefällt sie mir nicht."
"Sie scheint als Tor gebraucht zu werden. Schließen wir das doch einfach."
"Und wie bitteschön?"
"Weiß ich doch nicht."
"Na toll." Fael war nicht begeistert das Desh mal keine Antwort hatte.
"Hau ihr einfach eine runter. Das sollte sie aus ihrer Konzentration reißen. Bei mir klappt das immer." Beide Jungs sahen Valeven groß an.
Augenblicklich hatte der Schwarzhaarige eine massive Kugel in der Größe eines Fußballes erschaffen und den auf die Reise geschickt. Präzise traf der den Kopf der Höllenfee die zusammensackte und die Zeichen aufhörten über ihren Körper zu kriechen. Die Kugel plumste dann aber noch in den Magen des Feuerheinis der aufkeuchend das Bewußtsein wieder erlangte. Fael verpaßte seinem Bruder eine Kopfnuß die sich gewaschen hatte. Beleidigt rieb dieser sich die schmerzende Stelle. Die Zombietypen wurden jetzt zwar nicht mehr, aber dafür tobte der Angriff um so erbitterter. Desh reichte seinem Bruder ebenfals ein Katana und sie metztelten sich durch die Untoten. Dabei schlugen sie ihnen die Arme und wenn möglich auch die Beine ab um sie daran zu hindern sie weiter anzugreifen.
 

Survivor

Master Chief

Wie der Kopf des untoten Wachmannes zu den Boden fiel, war Kai sich sicher das dieser auch liegen bleiben würde. Doch das war nicht der Fall. Denn anders als in den Zombie-Büchern die der Weißhaarige schon früh gelesen hat, erhob sich der Körper wieder und stampfte weiterhin und unverdrossen auf sein Opfer zu. Der Kurze packte sich bei den auftretenden Schmerzen zwar an den Kopf, doch mit seiner Telekinese hob er den Wachmann in die Luft und schleuderte in quer durch die Kantine, fort von Misa Kuro.
Genauso wie er und seine „Mutter“, verteidigte sich auch der Rest der anderen Überlebenden. Zwar waren ihre Angriffe verheerender als die von Misa oder Kai, doch beide sahen das auch die anderen nicht lange gegen solch eine Übermacht bestehen konnten.
Ihre Gegner starben ja nun nicht mehr, denn sie waren schon tot. Sie krümmten sich auch nicht mehr vor Schmerzen oder schrien auf den ganz offensichtlich fühlten sie nichts mehr.
Selbst als Fael mit Desh seiner Hilfe einen gebündelten Lichtstrahl in die feindlichen Reihen feuerte, wurden die Untoten davon nicht wirklich auf gehalten. Zwar wurden die getroffenen auf übelste verbrannt und blieben dann liegen, doch erhoben sich dafür andere Leichen und begann ihr schauriges Werk. Gerade so als wollte sie den nun frei gewordenen Platz wieder auffüllen.

„Versuch ihnen ihre Gliedmaßen abzutrennen, wenn wir sie schon nicht töten können, dann sollen sie wenigstens nicht mehr herumlaufen und sich im Deadman Wonderland verteilen.“ sagte die Oberaufseherin zähneknirschend.
Wieder jagte ein starker Kopfschmerz durch seinen Schädel, als Kai den Anweisungen nachkam und die Arme und Beine der Wachleute in der ersten Reihe zerquetschte. Viele stürzten daraufhin, doch entweder zogen, oder schoben sie sich mit ihren Arm- und Beinstümpfen vorwärts. Manch einer benutzte sogar nur sein Kinn um sich weiter auf Misa und ihren Sohn zu zubewegen.
Das gleiche konnte man auch bei den anderen sehen die sich immer noch ihrer Haut erwehrten.
Desh zeigte dabei das er mit seinen Metallscheiben nicht nur Licht reflektieren konnte, sondern sich auch darauf verstand diese als Rasier- und Hackmesser zu benutzen. Außerdem nagelte er viele Gegner mit Nadelförmigen Metallkörpern fest.
Als die beiden Brüder Mii dann eine überzogen und sie aus der Luft holten, schien es als bliebe die Anzahl der Leichen konstant. Doch es war immer noch eine unüberschaubare Menge, und
außerdem rissen sich einige der „Nadelkissen“ wieder los.

Indes zerschmetterte Kai einen Körper nach dem anderen. Er verwandelte sie in blutige Flecke auf dem Kantinenboden und an den Wänden. Doch auch ihm ging langsam der Saft aus, zu mal er ja schon ein kurzes Intermezzo mit der Wasseravatarin gehabt hatte.
„Lange halten wir das nicht mehr durch...wenn uns nicht bald was einfällt, überrennen die uns mit ihrer Hartnäckigkeit.“
Auch Misa Kuro musste diese Tatsache langsam einsehen, denn nachdem sie zum x-ten Mal ihre Peitsche mit dem selben Ergebnis geschwungen hatte, konnte sich die Oberaufseherin kaum noch auf den Beinen halten.
Sie lehnte sich kurz an eine Wand um zu verschnaufen und die momentane Lage zu überblicken.
In dieser Zeit hielt Kai allein die Stellung und warf nun einen Angreifer nach dem anderen durch die Luft. Doch auch wenn das nicht so kraftraubend war wie das völlige zerquetschen, so verschlimmerte es seine Kopfschmerzen weiterhin zunehmend.
Der Junge blickte sich dann kurz einmal um, wobei er seine Mutter beobachten konnte wie sie, nachdenklich und abwägend, zwischen ihm und einer schwarzen Spritze hin und her schaute.
Kai hörte irgend etwas von kleineren Übel und das einer leichter zu besiegen sei als viele.
Dann plötzlich stieß sich Misa Kuro von der Wand ab, warf ihrem Sohn die Spritze zu und meinte
„Nimm das und geh in die Mitte von diesen Dingern. Danach injizierst du dir diese Flüssigkeit in dein linkes Auge und legst los...“
„Ins linke Auge?“ kam es ungläubig,
„Ja in dein verfluchtes linkes Auge...und jetzt frag nicht mehr so blöd, sondern setze dich in Bewegung...
Wie zuvor brachte der Weißhaarige keine Wiederworte hervor. Er wunderte sich zwar schon über das Gesagte, doch ihre Lage war ja gerade alles andere als normal.

Also schleuderte Kai sich selbst in die Mitte der feindlichen Reihen und riss bei der Ladung einen der Untoten mit sich.
Nachdem er diesen als Knüppel missbraucht und sich einigen Freiraum verschafft hatte, entfernte er die Schutzkappe und schaute auf die kleine silbrige Nadel.
„Das wird jetzt alles andere als angenehm...“ dann schaute der Junge nach oben, hielt die Spitze über seine Pupille und stach zu. Da die Spritze eine Autoinjektion war, musste Kai nur den Schmerz ertragen und nichts weiter tun.
Als die Spritze klirrend zu Boden fiel, wappnete sich der Weißhaarige schon dagegen nur noch mit einem Auge sehen zu können und so die Feinde nieder machen zu müssen.
Doch dem war seltsamerweise nicht so. Er konnte nach wie vor mit beiden Augen sehen und hatte nicht einmal Blut in seinen Händen, obwohl dort welches sein müsste.
Plötzlich verstärkten sich jedoch seine Kopfschmerzen und zwangen ihn die Zähne zusammen beißend in die Knie.
Die Schmerzen in seinem Kopf waren nicht zu beschreiben, selbst wenn man ihm jeden Nerv einzeln ausreißen würde, käme das nicht an jenen momentanen Schmerz heran. Die Sicht verschwamm und sei Blickfeld schien sich zu teilen, so sehr verzerrte es sich bei den Schmerzen.
Sich mit beiden Händen an den Kopf fassend, lag Kai am Boden und hätte sich seine Schädeldecke am liebsten aufgeknackt um den Druck abzulassen der sich immer weiter aufbaute.
Gleichzeitig verlor er langsam die Besinnung und wie sollte er dann noch weiter kämpfen?

KÄMPFEN. Das war sein letzter Gedanke, bevor der Druck und die Dunkelheit doch siegte.

Der erste Untote stürzte sich auf den scheinbar kleinen leblosen Körper und wollte wie auch alle anderen seine Zähne in den kurzen Hals treiben. Aber soweit kam er nicht. Eine einzelne blutige Träne lief aus jedem, noch verschlossenen Auge des Weißhaarigen, als die leeren Augen des Wachmannes, in sich langsam öffnende blutrote Augen blickten. Geschlitzte Pupillen fixierten das aschfahle Gesicht des Untoten und dieser starrte dann in eine sich vor Wut und Raserei entstellende Fratze.
Als hätte ihn ein gewaltiger Hammer getroffen, zerplatzte der Körper des Untoten und löste sich quasi in seine Einzelteile auf.
Das selbe geschah mit den Besessenen um ihn herum. Einer nach dem anderen verschwand in einem Nebel aus Blut und Innereien. Dann erhob sich der Weißhaarige und schaute sich mit gefletschten Zähnen um. Stöhnend hielten die Gegner in seiner Nähe inne, da die Totengeister in den besetzten Körpern, scheinbar gewahr wurden was dort vor ihnen stand.
Als würde er selbst aus der Hölle stammen, brüllte Kai die Untoten mit monströser und tiefer Stimme an und lies dabei den nächst besten vor sich einfach wieder zerplatzten.
Dieses mal fielen jedoch nur die Muskel-, Knochen- und Fleischreste zu Boden...das Blut des Untoten Körpers, blieb in der Luft hängen.
Während sich die rote Flüssigkeit sammelte, blickte die blutroten Augen zu jenem schwarzhaarigen Mann hinüber der für das ganze Spektakel hier verantwortlich war.

Man hätte nun denken können Kai sei wütend auf John und wolle ihn nun für das angerichtete bestrafen, doch Misa Kuros kleines Werkzeug war nicht mehr in der Kantine anwesend. Der Geist des Jungen war ganz offensichtlich gefangen und nun hatte das Unterbewusstsein die Kontrolle übernommen. Constantine spürte das als er wieder einiger Maßen bei Sinnen war. Außerdem war das sich sammelnde Blut in der Nähe des Jungen ein weiteres Indiz das dieser, selbst für die Verhältnisse des Deadman Wonderland, nicht mehr normal war. Der 15 jährige lief offensichtlich Amok und mit jedem Schritt den er in die Richtung des Exorzisten tat, zerschmetterte es einen weiteren Untoten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Rauschen.. Nichts als Rauschen dröhnte in den blutenden Ohren. Langsam erwachten seine müden Geister zum Leben. Die Sicht war leicht verschwommen. Ein blutiger Nebel lag in der Luft. Während die Kampfgeräusche klarer wurden, hustete John etwas Speichel aus. Seine rechte Körperhälfte kribbelte. Langsam richtete der Schwarzhaarige seinen Körper auf. Dabei zitterten leicht seine Finger als die Kuppen den Boden berührten. Seine Haut riss auf als er in eine Glasscherbe fasste. John zuckte kurz zusammen ehe er aufrecht stand. Sein Blick wanderte durch das ledierte Gebäude. Überall roch es nach Tot oder Verwesung. Ein Blick nach links, einer nach rechts einer nach vorne sowie nach hinten, ließ die Situation verstehen. Staubwolken ließen die Sicht erschweren. Er konnte Edlyn in dem ganzen Chaos nicht finden. John wollte gerade einen Schritt nach vorne setzen, da begann sein Körper gefährlich, zu schwanken. Seine Knie wurden weich durch die schwere Last die, die Gelenke zu tragen hatten, sackten seine Beine weg. Leicht keuchend, sah er den blubeflekten Boden. Plötzlich spürte John eine starke Präsenz in der Nähe. Automatisch wanderten seine Augen zu denen des weißhaarigen, der wie eine wandelnde Leiche auf ihn zuwankte. Mit zittriger Hand fischte sich das Feuerelement eine Zigarette aus seinem blutverschmiertem Mantel und zündete den Glimmstängel langsam an. Dabei blies er den Rauch genüsslich aus welcher abstrakte Formen annahm. Sein Gesicht war mit Blut überströmt. John blickte zu Mii die bewusstlos am Boden lag und auf dessen Körper schwarze Symbole zu erkennen waren.

Wie aus dem Nichts stand plötzlich eine wandelnde Seele vor ihr, wollte seine spitzen Zähne in ihren schlanken Hals versenken als eine gewaltige Flammenwand ihren bessessenen Körper vollständig, verbrannte. Man hörte nur noch den erstickten Schrei der Seele. Bevor der Körper komplett zu Asche verwandelt wurde, öffnete sich deren Oberkiefer. Ein gleißendes, leuchtendes Licht erhellte den Raum sowie ein weißer Nebel drang heraus. Der Nebel nahm eine abstrakte Fratze an und schoss direkt auf John zu welcher nach hinten geworfen wurde und laut krachend, zu Boden stürzte. Die Seele schoss durch das offene Fenster ehe sie in einem lauten Knall verpuffte. Nur mühsam richtete John sich wieder auf. Er blickte zu Fael. "Hey, Romeo. Bring die Kleine sicher hier raus, das ist eine Anordnung deines Lehrers kapiert?!", noch bevor Fael reagieren konnte, hatte sich John ächzend erhoben. Er blies genüsslich den Qualm seiner Zigarette aus. Kai kam ihm gefährlich nache doch der Schwarzhaarige reagierte geistesgegenwärtig. Seine Finger formten mehrere Symbole. John stemmte seine Handfläche auf den blutbesiedelten Boden woraufhin ein brennender Kreis mit satanistischen Symbolen entstand. Seine Augen leuchteten blutrot auf. "Zweite Fee der Zerstörung, sei mein Diener in Zeit der Not und Finsternis...", John sprach die Beschwörungsformel zu Ende und ein schwarzer, mit Bltizen zuckender Rauch überdeckte die gesamte Kantine. Sogar das Treiben der Seelen hörte auf die ihre Köpfe alle samt in die Richtung des Rauches streckten. Als sich die Sicht langsam legte, stand eine schlanke Frau mit noch kürzeren Klamotten wie Mii oder Edlyn sie trug vor dem Elementar. Ihre silbernen Schwingen waren um die Schulter des Elementares gelegt, ihre schneeweiße Haut war makellos, die langen, rotbraunen Haare schwebten im Wind, von ihr ging ein betöhrender Duft aus. John keuchte stark. "Du bist soweit im Bilde oder dreh jetzt nicht wie damals durch. Mii geht es gut. Erledige für mich diese Witzfigur da vorne, dann kann ich mich um diese verdammten Bastarde kümmern". Die Frau nickte ihm nur leicht zu und drückte ihm einen Kuss auf die Wange auf. Langsam begannen seine schweren Verlezungen zu verschwinden. "Gib mir fünf Minuten", John nickte ihr zu und stellte sich in die Mitte der Kantine. Er kramte aus seinem Mantel ein ledriges Buch hervor und hängte um seinen Hals ein goldenes Kreuz um. Die Höllenfee die John beschworen hatte, stellte sich vor Kai und sah dem Jungen mit eiskalten Augen in die seine. Obwohl ihr Körper zirlich wirkte, so strahlte dieser eine blutrünstige Aura aus. Die Fee streckte ihren rechten Arm aus. Wie aus dem Nichts materialisierte sich ein brennendes Schwert. Die Hitze die von der Klinge ausging, war sogar für Kai zu spüren. Die Fee schob ihr linkes Bein ein Stück nach hinten und hob die Klinge mit ihrem rechten Arm an, so dass die brenennde Spitze auf Kais Gesicht zeigte. "Mein Name ist Chou. Du hast die Ehre von einer Höllenfee getötet, zu werden".

zur Info: Die zweite Höllenfee die John beschworen hat, heißt Chou. Sie ist im Gegensatz zu ihrer Schwester Mii in keinster Weise verspielt und die gefährlichere von beiden. Sie besitzt sogar mehr Power als Constatnine und sollte nicht unterschätzt werden. Natürlich wirkt die Gute mehr wie 'ne elegante Lady als 'ne blutrünstige Kriegerin. John selbst hat kaum noch magische Energie übrig weswegen seine Feuerattacken ausfallen. Den letzten Angriff hat er verschossen als er Mii gerettet hat. Die Beschwörung für Chou hat ihm die letzten Reserven geraubt, sie hat ihn zwar von seinen Verletzungen zum Teil geheilt aber das reicht nicht. Versucht die wandelnden Leichen von ihm ab zu halten. Er wird den Exzorzismus jetzt durchführen um die Untoten zurück in die Unterwelt zu schicken.
Natürlich laufen auch noch Wachen herum, die sich neu formieren und alles daran setzen den Befehl von Misa Kuro auszuführen um euch wieder hinter Gittern zu kriegen.
@survivor: chou wird gegen deinen Kai antreten.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Brüder kamen gut voran. Zumindest was das Zerstückeln betraf. Leider blieben die auch dann nicht einfach liegen als den Besessenen Arme und Beine fehlten. Im Moment kämpften alle gegen die Untoten. Egal ob es Wachen, Soldaten oder Gefangene waren. Deshwitat war klar, daß das nicht ewig so bleiben würde. Sobald die Dinger weg wären, würde aus den jetzt Verbündeten wieder erbitterte Feinde werden. Der Langhaarige war sich nicht sicher ob er sich widerstandslos zurück in seine Zelle führen lassen sollte oder nicht. Bei den Kämpfen hatte er definitiv seine Spaß. Draußen würden sie ihn nur wieder Jagen. Das hatte zwar auch seinen Reiz, aber er könnte dann nicht mehr so seiner sadistischen Ader folgen wie er wollte. Desh fluchte als er sah, daß sich einige der Untoten wieder von seinen Nadellanzetten befreiten. Oder eher gesagt ruckelten sie so lange bis sie sich aus dem Untergrund lösten in dem sie feststeckten. Die die steckengeblieben waren ließ er gleich wieder auf die Dinger los um sie erneut als Nadelkissen zu benutzen. Das sich der Weißhaarige einmischte, bekam er erst gar nicht mit. Bis einer seiner Gegner den er gerade aufschlitzen wollte platzte. Das er dabei seine Eingeweide über den 17 jährigen verteilte war klar. Begeistert war Deshwitat darüber nicht. Der Feuerheini brüllte Fael zu das der die Frau mit den Symbolen in Sicherheit bringen sollte.
"Hat der sich gerade als dein Lehrer bezeichnet, oder hab ich mich da verhört?"
"Dann müssen wir das beide. Wollte dich das auch gerade fragen."
"Und was machst du jetzt?"
"Sie behalten."
Faelion grinste seinen Bruder schief an. Als der Typ dann die Zweite beschwor, zuckte Desh nur mit den Schultern. Sie war nicht sein Typ. Was auch immer der Kerl ist, Mensch auf jeden Fall schon mal nicht. Macht der jetzt noch einen auf Exorzist? Der Feuerheini begann etwas unverständliches zu murmeln und einige der Untoten brachen zusammen und gleißend helles Licht brach aus ihnen hervor. Desh hielt seinem Bruder den Rücken frei und bekam nur aus dem Augenwinkel mit, wie der Weißhaarige gegen die zierliche Flügelfrau antrat. Eine Bewegung am Rande seines Sichtfeldes ließ ihn instinktiv reagieren. Das er dabei den immer noch rezitierenden Feuertyp geholfen hatte, lag nie in seiner Absicht. Fast augenblicklich verschwand auch der Untote. Die Inteligenz der Dinger war so weit, das sie den Schwarzhaarigen in Massen angriffen um ihren Exorzismus zu vermeiden. Da der Langhaarige ebenfals nicht blöd im Kopf war, und er genau wußte, daß sie nicht so ohne weiteres gegen die Untoten ankamen, versuchte er so viele Untote von dem Feuerheini weg zu halten. Leider traf er nicht mehr genau da wo er hinzielte. Immer öfter gingen seine Lanzetten daneben. Sein Rücken war immer noch eine offene Wunden und schmerzte höllisch. Das widerum störte seine Konzentration erheblich.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Statt dem Ausgang fand sie nur ihre Zelle. Die Möbel wurden alle zertrümmert. Das Bett wurde umgeworfen. Zum Glück Interessierte sich keiner für das Kleid. Totori sah kurz nach rechts, sowie nach links und erst danach betrat sie die Zelle. Sie nahm ihr Kleid und ging zum kleinen Waschraum. Dort entledigte die Kleine von dem zerfetzen Overall und zog sich das Kleid an. Die Spiegelscherbe ließ sie liegen. Sie hatte ja nun ein besseres Werkzeug. Den Dolch von der wandelnden Leiche. Danach verließ sie die Zelle und folgte dem Kampflärm. Vorsichtigen Schrittes ging sie weiter voran. Die Kleine wollte keine der Monster treffen.
Doch dies war gar nicht so einfach. Die Leichen vielen über die Lebenden her. Ein Massaker. Trotzdem gelang es ihr irgendwie an den Scharren von Toten vorbei zu schleichen. So erreichte sie schließlich die Kantine. Diese ähnelte mehr einem Trümmerhaufen. Die Wände waren hinüber. Selbst die Decke hat ein großes Loch.
Dies war der Kleinen aber völlig egal. Sie setzte sich hin und beobachte alles aus sicherer Entfernung. Ihr Blick blieb bei einer Frau hängen. Sie hatte Flügel und ein brennendes Schwert in der Hand. Ihr Gegner war Kai, aber irgendwas war seltsam an ihm. Sein Blick war anders als bei dem treffen.
Ihr blick schweifte nun weiter durch den Raum und blieb bei John stehen. Er schwächelte stark. Faelion und sein Bruder schienen ihn zu beschützen. Totori wusste nicht, warum sie es taten. Dies wollte sie auch nicht wirklich herausfinden.
Sie zog ihren Kopf wieder hinter der Wand zurück. Dann drehte sie sich nach links um. Plötzlich war einer dieser Monster neben ihr. Ein Schrei folgte. Sie schrie wie ein kleines hilfloses Mädchen.
Doch dann schlug sie dem besessenen voll ins Gesicht. Dadurch fiel er nach hinten. Dann packte sie sein Bein und Schlug dessen Körper wie eine Furiere gegen die Wand. Dies wiederholte sie solange, bis der Kopf des Toten Wärter an der Wand klebte. Dessen Gehirn verteilte sich in den schmalen Gang. Der Körper des Mannes verwandelte sich langsam in Matsch. Erst als der Körper nur noch zuckte ließ Totori das Bein los. Schwer atmend hockte sie sich wieder auf dem Fußboden. Dies war alles zu viel. Gegen Menschen zu kämpfen hatte Totori nie irgendwelche Probleme, aber gegen so etwas machte ihr einfach Angst.
 

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Master Chief

Das brennende Schwert der beschworenen Frau, spiegelte sich in den blutroten Augen des Jungen wieder. Die geschlitzten Pupillen fixierten die Spitze und ließen sie keine Sekunde aus den Augen.
Dem Weißhaarigen blieb nicht verborgen welche Kraft der zierliche Körper inne hatte, denn keine Schwäche war zusehen, kein Zögern und kein Zagen.
Wie eine Wand stand diese Frau zwischen ihm und seinem Ziel, ihr Schwert auf sein Gesicht gerichtet und scheinbar auf alles gefasst und ebenso dafür bereit. Wie ein wildes Tier ging der Kurze in eine geduckte Haltung, so als würde er zu einem Sturmlauf oder einem Sprung ansetzen.
Dabei sammelte sich noch immer Blut in seiner Nähe welches ihn nun wie einen kleinen Strudel umkreiste. Es verschwand jedoch weiterhin in seinem Körper, so als würde der Körper es absorbieren.
Etliche Sekunden schien nichts weiter zu passieren, die beiden Kontrahenten warteten und starrten sich an. Mit einem Mal jedoch endete jedoch die Zufuhr des Blutes und Chou meinte
„Na...fertig mit speisen? Dann können wir ja endlich loslegen!“
Ein Fauchen war die Antwort und schon in der nächsten Sekunde sprang der Weißhaarigen mit aberwitziger Geschwindigkeit auf die Höllenfee zu.
Diese wich keinen Schritt zurück und auch keinen zur Seite, sie fing die volle Wucht des Angriffs mit der Schwertseite ab und schickte den Jungen einfach wieder zurück.
Das jedoch nicht einfach so, sondern mit der doppelten Kraft als beim voran gegangenen Angriff. Daraufhin krachte Kai in eine der Kantinenwände, durchschlug diese und landete in einem der Flure durch den eine neue Staffel Wachsoldaten gerade im Anrücken war. Die Männer hatten in jenem Augenblick kaum genug Zeit zu reagieren, ganz zu schweigen vom anlegen der Gewehre.
Denn der Junge der da gerade vor ihren Augen durch die Wand gekracht war, stand einfach wieder auf und sprengte sich mit seiner Telekinese kurzer Hand den Weg wieder frei.

Die Trümmer die dabei entstanden, nutzte er gleich wieder als Wurfgeschosse und schleuderte sie, Kanonenkugeln gleich, auf die Höllenfee.
Diese lies jedoch nur kurz ihren Schwert tanzen und schon schlugen die mit Stahl bewehrten Betontrümmer links wie rechts in die Reihen der Untoten ein und mähten diese dabei Zuhauf nieder.
Die Brocken wurden einer nachdem anderen sauber in der Mitte zerteilt und als die Höllenfee ihre Aufmerksamkeit wieder der Wandöffnung widmete, bemerkte sie das diese leer war.
Ein knacken von Fliesen war das einzige was ihr als Warnung blieb und in selben Moment da Chou herumgewirbelt war, traf sie der Telekinese-Schlag frontal in die Brust.
Wie zuvor Kai flog nun auch die junge Frau davon, doch anderes als der Weißhaarige, spannte sie kurz ihre schwarzen Flügel an und blieb in der Luft stehen.
„Fast Kleiner...fast hättest du mich gehabt.“
Ein wütendes Fauchen war wieder die Antwort und Chou schien sich nun langsam zu amüsieren.
„Komm Kurzer, wollen wir doch mal sehen wie gut du wirklich bist...“
Daraufhin ging sie in der Luft in Ausgangsstellung und wartete wieder auf Kais Angriff.

Dieser lies auch nicht lange auf sich warten. Denn keine Sekunde später hob der kleine Körper vom Boden ab und schwebte auf die selbe Höhe wie die von Chou.
„Du willst wirklich einen Luftkampf mit mir riskieren? Überlege dir das lieber zweimal!“
Doch da der Kurze nicht bei verstand war, griff er wieder nur blindlings an. Die Höllenfee antwortete ihrerseits nun mit einen Hieb ihres brennenden Schwertes, welcher als Flammensichel auf Kai zu flog. Doch der Junge sprengte, wie schon zuvor die Wand, die Sichel einfach mit einer Attacke weg. Offensichtlich war das zu einfach und so entschied sich Chou etwas anderes auszuprobieren. Die Flammen um das Schwert herum erloschen und plötzlich sickerte Wasser daraus hervor. Gerade als Kai seine Faust zu einen weiteren Schlag erhoben hatte und kurz davor war die Fee zu erreichen, schoss eine Wasserfontäne auf ihn zu die ihn Mitten aus der Luft riss und erneut in eine Wand schleuderte.
Mit gefletschten Zähnen und wie ein begossener Pudel, schaute Kai zurück und allmählich war die Grenze wohl erreicht. Spurbar erhöhte sich der Druck um den Jungen, die Risse die eh schon im Mauerwerk waren, breiteten sich aus und wurden größer. Als die Wand dann langsam kugelförmig eingedrückt wurde, war es soweit und Chou bereitete sich vor.

Wie ein Komet krachte Kai mit der Höllenfee zusammen. Als er mit seiner Faust auf ihr Schwert traf, entstand eine Druckwelle die die Untoten in der Näheren Umgebung in den Boden drückte oder von den Füßen riss. Die Druckluft fegte durch die gesamte Kantine und als Constantine kurz zu seiner Höllenfee hinauf blickte, sah er nun noch wie der Weißhaarige langsam zurück schwebte, seine Faust haltend und den Kopf langsam senkend.
Er wusste das er gegen Chou nicht ankam und beim Zusammenprall mit ihr hatte er gespürt, das sie noch nicht einmal angefangen hatte ihre volle Kraft zu nutzen. Somit unterwarf sich der von Instinkten gesteuerte Teil seines Unterbewusstseins und kniete mitten in der Luft nieder.
Die Höllenfee schien dabei kurz nachzudenken, dann jedoch nahm sie ihr Schwert, schnitt sich leicht in die Handfläche und hielt diese dann nach unten. Sie stand mittlerweile keinen halben Meter mehr vom Weißhaarigen entfernt und so hatte dieser keine Schwierigkeiten sie zu erreichen.
Vom weit sah es so aus als berührte sein Kopf lediglich ihre Hand, doch in Wahrheit leckte die Zunge des Jungen über die Schnittwunde. Nachdem das Blut angenommen war, schaute der Junge noch einmal mit seinen blutroten Augen in die von Chou.
Mit einem kurzen aufleuchten verschwand das Blutrot und die Lieder des Kurzen schlossen sich.
Dabei verschwand auch die Kraft die ihn noch in der Luft hielt und die junge Frau musst zupacken damit ihr Gegenüber nicht abstürzte. Das sie dabei nur die Haare erwischte war ihr egal. Sie hob das Kind hoch und hielt es sich vors Gesicht „Ziemlich interessant was man hier so alles findet...“

Damit verschwand sie aus der Luft und tauchte fast Zeitgleich neben Constantine auf.
„Na, fertig mit dem Knilch?“
„Ja...und ich muss sagen...es könnte durch aus noch recht amüsant mit ihm werden...“
„Aha...ist er das was ich denke?“
„Jup, ein Versiegelter der nicht ganz entsiegelt wurde.“
Constantine spie bei diesen Worten aus
„Elende Bastarde...“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine stand weiterhin in der Mitte der Kantine. Dabei waren seine Arme nach oben gestreckt, das Buch was er bei sich hatte, schwebte in der Luft. Die Höllenfee verteidigte ihren Meister. Aus Constantines Augen begann ein helles, gleißendes Licht zu erstrahlen, was den gesamten Raum eindeckte. Zeitgleich fielen die leblosen Körper der besessenen Seelen in sich zusammen oder verbrannten. Durch die dauernde Anstrengung jedoch wäre sein Körper fast nach vorne gekippt, weswegen Chou diesen im selbigen Moment noch auffing. "Endlich fertig mit deiner Clint Eastwood Nummer? Was ist mit Mii kannst du sie nicht dematerialisieren?" John schüttelte nur kurz mit seinem Kopf. "Dazu fehlt mir die nötige Energie. Als erstes müssen wir hier raus, bevor noch mehr von denen da kommen". Als weitere Gewehrkugeln auf den Schwarzhaarigen zuflogen, erhob Chou in einer elegeanten Bewegung ihr Schwert und zerteilte die Geschosse welche noch in der Luft explodierten. "Kannst du laufen?" der Schwarzhaarige richtete sich ächzend auf. "Ich denke schon". Seine Augen wanderten kurz durch den völlig ledierten Raum, Chou immer an seiner Seite. Er schritt zu der am Boden liegenden Akira und hob das Mädchen vorsichtig auf seine Arme während seine Augen bei der Oberaufseherin hängen blieben. "Du kommst mit uns genauso wie der Kleine da hinten, wenn du nicht willst, das ich wieder komme und den restlichen Laden in Schutt und Asche lege". Misa Kuro zuckte kurz zusammen und befehligte die restlichen Wachen zur Flucht. Chou selbst ließ ihren Meister für eine Sekunde alleine und beugte sich vor der am Boden liegenden Akiha. Die Höllenfee strich dem Mädchen kurz über deren Wange "sie ist noch am leben.. aber ganz unschuldig bist du niche meine Kleine, keine Ahnung was an dir so besonderes sein soll aber John will dich scheinbar nicht hier haben. Zeig gefälligst etwas Dankbarkeit, wenn du wieder bei Bewusstsein bist". Daraufhin hob die Fee das Mädchen vorsichtig hoch und hiefte diese auf ihre Arme und blickte sich zu den restlichen Gefangenen um, die noch standen. "Entweder ihr verschwindet aus diesem Scheißhaufen von Gefängnis oder ihr begleitet mich und meinen Meister. Hey du da, Romeo!", dabei sah die Fee, Fael in seine Augen "hilf gefälligst meiner Schwester, wenn du schon ihr neues Spielzeug bist". Im Bruchteil einer Sekunde stand Chou wieder neben Constantine. Auch Edlyn war zu ihrem Mann zurück gekehrt und heilte seine Verletzungen. "Ihr lächerliches Gesindel, kommt her und bildet um mich einen Kreis", rief Constantine den Gefangenen zu und erblickte dabei die Kleine Totori die mit angsterfülltem Gesicht auf die Stelle starrte, wo die Untoten noch vor wenigen Minuten waren. John ging leicht in die Knie und sah die Kleine leicht lächelnd an, was mehr gewzungen wirkte. "Na was ist Kleine? Willst du ewig da sitzen bleiben?".

@all. Lasst eure Charas erstmal auf die Situation reagieren. John wird sich mit euch aus dem Deadmen Wonderland teleportieren.
Was mit dem Eismädchen, Jan ist, wird später erklärt :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Der Kampf zwischen der Höllenfee und Kai beobachtete die Kleine versteckt im Hintergrund. Wegen ihrer Angst gegenüber dem Besessenen Schritt sie in den Kampf nicht ein. Dazu war sie auch Mittler weile zu schwach und zu müde. Der Kampf endete mit einem K.o. von Kai. Kurz danach fielen auch die vielen Leichen um. Ein helles Licht blendete Totori. So konnte sie nicht wirklich erkennen, was da gerade geschah.
Als die Toten sich nicht mehr bewegten, war es klar, dass es nun vorbei war. Einige Wachen wollten scheinbar noch weiter machen. Nur hatte die Fee was dagegen und häckselte deren Kugel mit ihrem Schwert. Danach explodierten sie. Es war kein großer Knall, aber es zeigte seine Wirkung. Danach wurden Akiha und Akira eingesammelt. Sogar die unbekannte Frau wurde von Faelion aufgegabelt.
All dies sah Totori von weitem mit an. Ihre Augen waren die ganze Zeit weit geöffnet.
Constantine bemerkte die Kleine. So kniete er nieder und lächelte zur ihr. Es muss ihn schwer gefallen sein. Immerhin sah es so aus als würde er sich dies erzwingen. „Na was ist Kleine? Willst du ewig da sitzen bleiben?“
Er reichte ihr die Hand. Totori konnte es nicht glauben. Den Mann, den sie in ihrem Traum traf hielt tatsächlich sein versprechen. Nun sah sie den Dolch an und dann blickte sie nach John. Dabei überlegte sie, ob sie ihm wirklich vertrauen kann. Nach mehrmaligen hin und her schauen, warf sie den Dolch einfach weg und rannte zum ihm. Constantine fing Totori auf. Auch wenn er beinah nach hinten gekippt wäre.
„Wo bringst du mich hin?“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Von Kais Kampf gegen die Höllenfeh und den besessenen Toten bekam Akiha überhaupt nichts mehr mit. In dem Moment wo Constantine die Kontrolle über sich verlor stand die Schwarzhaarige noch bei ihm und war nicht darauf gefasst was nun passieren würde. Aus seinem Rücken brachen plötzlich brennende Flügel hervor und schwangen durch die Kantine, dabei wurde das Mädchen von einem der Flügel erfasst und in die nahegelegene Ecke geschleudert. Der harte Aufprall setzte ihr recht hart zu und nur zögerlich und mit viel Kraftaufwand versuchte sie sich wieder aufzurichten, doch dann erfasste sie auch noch der Hitzeschwall welcher von dem Feuerelementaren ausging. Diese gewaltigen Energien waren für das Mädchen, welche nie gelernt hatte sich gegen so etwas zu schützen, schlussendlich zu viel. Die Hitze verdrängte den Sauerstoff und der Druck auf ihrer Brust ließen eine Atmung nicht mehr zu, so wurde ihre Wahrnehmung immer verschwommener bis sie schließlich Bewusstlos am Boden liegen blieb.

Es grenzte schon fast an einem Wunder das die Geister den Wehrlosen Körper verschonten, und auch keiner der Besessenen sich auf sie stürzte. Als Akiha schließlich wieder das Bewusstsein erlangte war bereits alles vorbei, Kai außer Gefecht und die Geister vertrieben. Anfangs dachte sie sogar dass der ganze Aufstand ein Traum war, aber wie sie bemerkte dass sie nicht lag sonder getragen wurde öffnete sie zögerlich ihre Augen und erblickte den Zustand der Kantine, da wurde ihr schnell klar dass das tatsächlich Real war.
Chou bemerkte dass das Mädchen in ihrem Arm wieder das Bewusstsein erlangte und stellte sie vorsichtig wieder auf den Boden. „Wo bin ich und was ist passiert?“ Akiha war immer noch durch den harten Schlag leicht benommen und orientierungslos aber langsam kam alles wieder. „Wo ist er? Lebt er noch?“ Hastig sah sich Akiha in den Trümmern der Kantine nach Constantine um. „Meinst du Constantine? Der steht da hinten.“ Dabei zeigte die Höllenfee in seine Richtung.
Dass sich Totori scheinbar auch bei ihm einschmeichelte gefiel der Schwarzhaarigen überhaupt nicht. Das 'kleine Hilflose Mädchen' hatte die kleine einfach besser drauf als sie, was aber eher Problematisch ist, Totori weiß wie Akiha sein kann und wenn sie sie bei Constantine verpfeift könnte das ihre Flucht mit seiner Hilfe vereiteln.

Da sie inzwischen wieder eigenständig stehen konnte ließ Akiha von Chou ab und ging rüber zu Constantine und Totori. Sie viel dem Elementaren fast um den Hals um seine Aufmerksamkeit von der Kleinen weg zu ihr zu ziehen und versuchte dabei so gebrechlich auszusehen wie es nur ging, auf dass er sie auch wirklich mit nimmt. „Du hast mich doch nicht vergessen oder? Bitte lass mich hier nicht zurück.“ Dabei sah sie tief in seine Augen, ließ sogar ein paar Tränen fließen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Er wäre beinahe nach hinten gefallen als sich die kleine Totori an ihn warf. Immerhin war sein Körper durch die Bewusstseinswanderung stark angeschlagen und Akiras Gewicht auch, wenn es nicht viel war, sorgte für zusätzliche Last. John setzte Totori langsam von seinem Arm ab. Mit große Augen sah sie ihn an. Sie war irgendwie süß und erinnerte ihn stark an seine eigene Tochter wo sie noch nicht so rebellisch war. Er versuchte erneut zu lächeln, was etwas seltsam wirkte doch noch bevor er ihr überhaupt antworten konnte, warf sich ein zweites Mädchen um seinen Hals. Durch ihren Schwung kam es, wie es kommen musste. John knickte mit seinen Beinen ein und landete auf seinem Hinterteil. Dabei drückte der Aufprall die Luft aus seinen Lungen und er sah kurz Sternchen. Sein Blick wanderte zu Akiha, die schon Tränen in den Augen hatte. Ein Seufzen entglitt seinen Lippen. "Wie lange willst du mich noch für blöd verkaufen, Kleine?". Völlig geschockt über diese Aussage hörte ihr Tränenfluss kurz auf. Leicht ächzend, richtete sich der Feuerelementar wieder auf, Akira dabei fest in seinem Arm haltend, seine freie Hand strich über Totoris Kopf. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Man konnte kurz ein Aufblitzen seiner Augen erkennen, wie seine Finger durch ihre Haare streichelten. "Wir werden jagen gehen und du wirst dich noch an diese Zeit hier zurückwünschen". Edlyn hielt weiterhin ihre Hände an seinen Verletzungen um ihn zu heilen. "Du wirst von mir lernen, mit deinen Fähigkeiten umzugehen. Genau wie ich es Akira beigebracht habe. Sie ist zwar um einiges stärker als du aber ich denke ihr werdet gut miteinander auskommen". John ignorierte Akihas flehenden Gesichtsausdruck. Erst als er mit Totori zu Ende sprach, drehte er seinen Kopf zu dem Schwarzhaarigem Mädchen was die ganze Zeit über seinen Ärmel verkrampft, festhielt. "Ich erinner mich an dich.. du sagtest, das du reingelegt wurdest?" dabei bohrten sich seine Augen tief in die ihre, als würden diese in ihre Seele blicken. "Du bist gut, das muss ich dir lassen.. dein Körper hat nicht einen einzigen Kratzer abbekommen, weder jetzt noch vorher", er kam ihrem Gesicht immer näher. "Aber glaube mir, wenn ich mit dir fertig bin, wird dein Verstand am Rand des Wahnsinns sein und du wirst dir wünschen, mir nie begegnet zu sein. Du glaubst doch nicht, das ich euch so ohne weiteres mitnehme?". Akiha sah verwundert auf "euch?", entgegnete sie ihm. "Ganz recht. Ihr verpflichtet euch mir gegenüber drei Jahre. In der Zeit bin ich euer Meister, euer Lehrer. Und ihr werdet lernen, mit euren Kräften umzugehen. Beendet ihr die Prüfungen erfolgreich, dürft ihr zurück in euer normales Leben und zurück zu eurer Familie" dabei wanderte sein Blick zu Valeven und den Nomid Brüdern ehe er wieder zu Akiha blickte. "Du weinst ja gar nicht mehr. Brichst du den Vertrag werde ich dich persönlich jagen und deinen hübschen Kopf von deinen Schultern trennen. Haben wir einen deal?". John streckte den beiden Mädchen seine Hand entgegen und beobachtete ihre Reaktion. Bei Totori war er sich relativ sicher, das sie einwilligen würde bei Akiha war es etwas anderes. Dieses Mädchen roch förmlich nach Verrat und John wrde mehr als nur zwei Augen auf sie haben.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Er fühlte sich einfach nur Scheiße. Als dann auch noch die Druckwelle des Weißhaarigen durch den Raum fegte, sank er auf die Knie. Fluchend rappelte er sich hoch. Der Blick des jungen Mannes fiel auf die ehemals weiß geflügelte Gestalt. Jetzt mit schwarzen Flügeln, hielt sie den Bengel an den Haaren fest und tauchte Sekundenbruchteile später neben dem Feuerheini auf. Der rezitierte immer noch. Das gleißend helle Licht das dann aus seinen Augen schoß, ließ Deshwitat gepeinigt seine Augen schließen. Da er gerade auf einen der Untoten gezielt hatte der unmittelbar vor ihm stand, rechnete er mit dem Einsetzten von Schmerz. Das Ding hatte zum Schlag ausgeholt und stand so nah, daß der Langhaarige getroffen werden mußte. Nur blieb der Schmerz aus. Ungläubig öffnete er die Augen und sah vor sich nur noch ein Häufchen schwehlende Asche. Sein Bruder hatte die Frau geschnappt und ihnen fiel auf, daß die schwarzen Zeichen verschwunden waren. Fael schien erleichter aufzuatmen. Desh sah völlig fertig zu Val hinüber, die auch nicht gerade frisch aussah. In seinem Kopf drehte sich alles und er hatte Schwierigkeiten gerade stehen zu bleiben.

"Entweder ihr verschwindet aus diesem Scheißhaufen von Gefängnis, oder ihr begleitet mich und meinen Meister. Hey du da, Romeo! Hilf gefälligst meiner Schwester, wenn du schon ihr neues Spielzeug bist."
Die Tussi hat sie doch nicht mehr alle. Als wenn wir uns herrumkommandieren lassen würden. Auch Faelion nahm eine leicht abwehrende Haltung ein, ohne aber seine Höllenfee loszulassen.
"Ihr lächerliches Gesindel, kommt her und bildet um mich einen Kreis." Der Feuerheini erteilte doch tatsächlich Befehle. Die wenigen die noch in der Lage zum Laufen waren, folgten seinen Anweisungen. Nicht so Faelion, Valeven und Deshwitat. Lediglich sein Trotz hielt den Scharzhaarigen noch aufrecht. Als dann auch noch die kleine Sklavin seines Bruder auf den Kerl zusprang und der fast umkippte, schüttelte er nur den Kopf. Von der braucht er nichts mehr erwarten. Was macht denn die da?
Auch Akiha war auf den Exorzisten zugesprungen und riß ihn doch tatsächlich von den Beinen. Als der sich aufgerappelt hatte, trat eine Frau zu ihm und heilte seine Wunden durch Handauflegen. Na super. Warum kann das keiner von uns? Sie hat ganz schön gekratzt. Mit einem Seitenblick sah er zu seiner momentanen Gespielin. Desh spürte wie sein Blut unaufhaltsam seinen Rücken runter ran und doch bereute er das Intermetzo nicht. Durch den fünffachen Eisengehalt den er hatte, dauerte es ziehmlich lange bis er Probleme bekam. Wenn er aber, wie jetzt, massiv Blut verlor, kam aber auch bei ihm der Moment wo es kritisch wurde. Und genau dieser Punkt war nicht mehr weit entfernt.
So bekam er aber auch nicht mit was der Feuerheini mit Akiha und Totori besprach. Nur den glühenden Blick des Mannes spürte er. Trotzig starrte Desh zurück. Irgendwas mußte er mit den Mädchen gemacht haben. Er hielt beiden jeweils eine Hand hin. Totori ergriff sie ohne Zögern, bei Akiha dauerte es eine ganze Weile bis sie sich doch dazu endschloß.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Vorsichtig warf Fael sich die bewusstlose Höllenfee über die Schulter und trug sie zum Rand des Schlachtfelds. Die Untoten, die Wachen, die anderen Gefangenen und auch der halbtote Dämon waren ihm herzlichst egal. Längst hatte er in dem heillosen Durcheinander den Überblick verloren. Er war müde und erschöpft und die Umrisse der Kämpfenden verschwammen vor seinen Augen zu grauen Schemen. Müde lies er sich am Rand des Schlachtfeldes auf die Knie sinken wobei er die Höllenfee behutsam zu sich legte sodass ihr Kopf auf seinem blutverschmierten Schoß ruhte. Ihre Augenlieder flatterten unruhig und verrieten dass das, nun vollkommen unschuldig wirkende, Wesen unter Höllenqualen litt. Vorsichtig fuhr er mit den Fingern über ihr Gesicht wobei dass, aus den vielen kleineren Schnittwunden quellende, Blut ein rotes Muster auf ihr makellosen Wangen malte.

Widerwillig riss er sich von ihrem Anblick los und mit einem gehetzten, wilden Ausdruck in den Augen stierrte er sie einen nach dem anderen an. Seine kleine Sklavin, die Schlampe, den weißhaarigen, kleinen Wichser, Mii's geflügelte Schwester, die seltsame Eismagierin und zu guter letzt den, heftig keuchenden, Feuerdämon, selbst. Dessen Vorschlag war so abstrus wie lächerlich. Er und sein Meister? Wenn er einen Grundsatz hatte dann war es sich niemals unterzuordnen. Und Fael wusste dass sein Bruder diese Ansicht teilte. "Fick dich doch mit deinem schwulen gute-Laune Kreis." wollte ihm Fael wütend zurückrufen doch aus seiner staubigen, rußgeschwärzten Lunge entwich nicht mehr als ein heiseres Krächzend gefolgt von einem schweren Husten. Die beiden Mädchen ergriffen jedoch ohne zu Zögern die Hand des Mannes wofür sie Fael umgehend mit einem vernichtenden Blick bestrafte. "Nicht einmal ein Hauch von Stolz." zischte Fael mit hasserfüllte Stimme bevor er sich seinem älteren Bruder zuwandte. "Also," keuchte er, gerade so laut dass Desh ihn hören konnte, "was machen wir jetzt?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Du wirst von mir lernen, mit deinen Fähigkeiten umzugehen. Genau wie ich es Akira beigebracht habe. Sie ist zwar um einiges stärker als du aber ich denke ihr werdet gut miteinander auskommen.“
Erklärte John sachlich und leicht verständlich der kleinen Totori. Danach wandte er sich zu Akiha und schien sie zu warnen. Worum es genauer ging wusste die Kleine nicht. Sie kannte ja Akihas Methoden nicht. Constantine waren sie wohl sehr bekannt.
Nach seiner kleinen Ansprache reichte er beiden Mädchen die Hand.
Totori brauchte etwas Zeit zum Nachdenken. Immerhin hat sie ihn erst vor ein paar Stunden getroffen. Nun wog sie ab. Ihm vertrauen und ihn folgen oder draußen allein zu überleben. Mehr Optionen hatte Totori nicht.
„Ich hab nichts zu verlieren.“ Somit reichte sie ihm die Hand und willigte damit seinen Bedingungen ein. Auch Akiha willigte ein. Zwar zögerlich, aber mit einem festen Ziel.
 
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