[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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Ektrasil

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Durch einen kräftigen stoß landete Alex auf einer Couch und versuchte wieder auf zu stehen. „Was ist mit dir los?“ fragte er die Junge Frau die ihn auf die Couch befördert hatte. Es war dunkel in dem Raum weshalb er nicht sehen konnte was ihn am auf stehen hinderte. Larissa hatte sich kurzer Hand auf ihn gelegt und brachte ihren Mund nah an sein Ohr. „Etwas will ich noch tun bevor ich zu einer von den Namenlosen werde.“ Sie gab der KI den Befehl die Tür von innen zu verschlissen und fing an ihr Oberteil auf zu knöpfen. „Du willst doch nicht …?“ Etwas sprang aus ihrer Kleidung hervor und legte sich auf seine Brust. Auch wenn er Larissa vor nicht all zu langer zeit bereits nackt gesehen hatte verschlug es ihm den Atem ihre Brüste von so nah zu sehen. Sie gab ihm nicht die Gelegenheit sich zu wehren und gab ihm einen Langen Kuss auf seine Lippen. Es war wohl der tatsche zu verdanken, dass Alex bis jetzt noch Jungfrau gewesen ist, den sein Körper verweigerte ihm jeglichen dienst, so das er sich dem verlangen hin gab.


Alex lag schon seit einer Stunde wach und fand keine ruhe. Larissa war durch ihr erstes mal müde und hatte sich in seinen Armen schlafen gelegt. Vorsichtig legte er sie neben sich ab und suchte sein Kleidung zusammen den er hatte durch die KI mitbekommen dass noch einige der anderen sich noch im Bunker rum trieben. Ohne Larissa auf zu wecken zog er ihr ihre Unterwäsche wider an und Verlies den Raum. Er registrierte einen Kolossalen Daten Austausch seitens der KI und folgte deren Ursprung. Schließlich fand er Paul wie dieser damit beschäftigt war Daten zu analysieren und dabei des öfteren auf den Tisch an dem er saß zu schlagen. Der Blondschopf nahm eine Spritze und injizierte sich eine Flüssigkeit die etwas mit dem Virus zu tun haben könnte. Ein Gegenmittel kann es nicht sein, sonst hätte er längst was darüber gesagt und auch was er bräuchte um genug davon her zu stellen. Alex beobachtete still das weitere treiben des Wissenschaftlers bis dieser seine Anwesenheit bemerkte. „Du?! Was hast du hier verloren?“ Es war zu erwarten das Paul gereizt reagieren würde deshalb antwortete Alex ihm um etwas Klarheit in die Situation zu bringen. „Die Tür hast du offen gelassen auch hat man vom weiten gehört das du mit etwas beschäftigt bist, was genau du jetzt machst ist allein deine Angelegenheit, ich hoffe bloß dass du ein Gegenmittel findest.“ Alex drehte sich um und wollte wieder gehen als er noch mal stehen blieb und dem Wissenschaftler noch etwas sagte. „Den anderen werde ich nichts davon erzählen, dass musst du dann selbst tun, ich halte mich da raus.“
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Das Training hatte freeze versucht etwas schwächer zu gestalten aber für Rina schien es doch sehr anstrengend zu sein. Freeze war eben nicht gut darin jemanden zu schonen.
Irgendwie lenkte ihn auch Rina durch den Schweiß durchsichtiges Tshirt ab. Immerhin war auch er nur ein Mann. Er starte ab und zu auf ihre Qualitäten doch tat er es ziemlich unauffällig. Sie sollte ja nicht wissen das er solche Schwächen hatte. Nach einer Weile ließ sie sich schwer atmend auf ihren Hintern fallen und zeigte eine Hand auf den Soldaten. „Stopp, ich kann nicht mehr. Können wir eine Pause einlegen?“ Fragte sie ihn. Ihr Körper hatte sich noch nicht ganz von den Strapazen der letzten Tage erholt das sah man. So war es kein Wunder, dass sie jetzt außer Puste war. „Na schön. Ein paar Minuten aber du solltest etwas deine Ausdauer trainieren. Ein Feind lässt dich keine Pause machen. Mir wurde als Kind als ich eine Pause beim Training brauchte immer ins Fleisch geschnitten als Strafe. Sei froh das ich dich nicht so trainiert wie ich trainiert wurde.“ Danach war frezze schnell leise. Er gab aus Versehen mehr aus seiner Vergangenheit preis als er wollte. Immerhin ging es niemand an wie er gedrillt wurde und was er alles tun musste um ein Killer zu werden. „Ich denke die Pause sollten wir etwas strecken und du solltest zu deinem Blondi.“ Sagte er knapp. Es war zwar eine Ausrede aber zu lange mit ihr alleine zu sein während ihr Hemd durchsichtig war wäre nicht gut. Wer weiß was er dann getan hätte. Er hatte sich zwar im Griff aber es war schon ziemlich lang her das er Menschen gesehen hatte bevor er damals zur gruppe gestoßen war. Demzufolge war es auch lange her seit er seinen Spaß gehabt hatte. Das wollte er natürlich nicht an ihr auslassen weswegen er sie zu seinem Freund schickte und er und Mizuki ihr folgen würden.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Es war komisch sich weiter im Komplex zu beween. Aoide fühlte nicht grade die Lust noch irgendwas zu machen. Ein langer Schlaf wäre sicherlich gut. Aber wieso suchte sie sich immer Bunkeranlagen zum Schlafen aus? Sie wusste es nicht wirklich. So schlenderte sie durch die Gänge und blieb an einer Tür stehen in der sie die KI reden hörte. Als Victor antwortete und zwei Sprüche wieder gab, die Aoide öfters gehört hatte als ihr lieb war musste sie unwillkürlich lächeln. 'Sieh an sieh an, ein ehemaliger Soldat...', dachte sie und stieß die Tür vollständig auf, nur um die Mündung einer der Übungswaffen auf sich gezielt zu sehen. "Spielen wir also mit sinnlosen Erfindungen... das bringt Erinnerungen zurück. Übrigens kann man eine Waffe auch fertiggeladen und gesichert mitführen.", sie tippte gegen den Schacht in den das Magazin gehörte. "Auch gibt es Waffen. bei dennen man das Rohr nach einer Bestimmten Schuss anzahl wechseln sollte, sonst wird es zu heiß. Das gilt auch für Pistolen und andere Geschützarten, aber bei dennen fällt es nicht so sehr ins Gewicht." Aoide schnappte sich eine der Pistolen , schaute sich diese an und entfernte das Magazin. Danach zog sie den SChlitten zurück, ließ diesen wieder vorschnellen und entspannte den Hahn über 'S' hinweg. "Pistole entladen und gesichert", entfuhr es ihr automatisch, ehe sie das magazin zwischen die Lippen klemmte und den Schlitten diesmal jedoch nur ein Stück zurück schob, den HalteBolzen herraus schob und den Shclitten abzog. Danach war die Feder dran und schließlich hielt sie das Rohr grinsend in der Hand. "Pistole zerlegt" Das ganze hatte keine zehn Sekunden gedauert und es dauerte keine 20, da hatte sie die Waffe wieder zusammen gesetzt, die Funktion geprüft und die Waffe wieder zurück gelegt. "Das hab ich nicht vergessen... aber so vieles anderes...", sie seufzte und lehnte sich gegen die Wand. "Sag, Vic, was ist deine Muttersprache?"
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Freeze beendete das Training und schickte Rina, ihren Freund suchen. Dabei war sie nicht allein. Mizuki und der Elitesoldat war stets hinter. Zusammen irrten wie mehr oder weniger durch die vielen Korridoren. Solange bis sie eine bekannte Stimme hörten. Es war Alexander. Er sprach irgendwas zu Paul, der gerade auf einen Stuhl saß und etwas hektisch die Einstichstelle versteckte. Die Polizistentochter ging zu ihm um danach auf seinen Schoss Platz zu nehmen.
„Was beschäftigt dich so sehr, dass du Stunden lang allein in diesen dreckigen Zimmer hockst? Ist es das, was diese Ai gesprochen hatte?“
Mit einer Hand fuhr sie über sein Gesicht. Blieb an seinen Mund kurz stehen um mit ihren Zeigefinger auf diesen leicht zu drücken.
„Keine Geheimnisse zwischen uns. Alles klar?“ Dann nahm sie ihren Finger weg und drückte anschließend einen Kuss auf seine Wange.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Anscheinend hatte die Drachin gar nicht mitbekommen das sich die beiden Hybriden genähert hatten. Sie ging in die entgegengesetzte Richtung weiter. Und Ao machte nicht gerade den Eindruck als ob man ihr etwas wichtiges sagen konnte. Eindeutig war sie selbst in Gedanken und offensichtlich hatte sie mit Blondy geredet. Möglich das sie schon von ihm in der ganzen Sache in Kenntnis gesetzt worden war.
"Was hältst du von frischer Luft?"
Ein begeistertes Nicken war die Antwort der kleinen Schneeleopardin. Leo ließ sich von der KI den kürzesten Weg aus der Anlage weise. Den Hinweis, daß es draußen gefährlich war, ingorrierte er geflissendlich. Sie waren Raubtiere und er hatte nicht schon Jahre lang da draußen überlebt wenn er nicht wüßte wie. Wurde auch Zeit das die Kleine etwas davon lernte wenn sie in dieser Welt überleben wollte ohne von anderen abhängig zu sein. Und er wäre so auch nicht mehr allein. Löwen lebten in der Regel im Rudel. Die weiblichen Hybriden waren damals, sofern sie überlebt hatten, in alle Winde davongerannt und er wußte auch nicht ob es überhaubt noch welche gab. Und so ein Minirudel konnte da auch nicht schaden. Unbemerkt von den Anderen verließen die Beiden die Anlage.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Zwei Individuen verlassen den Komplex", meldete sich die computergenerierte Stimme der KI. Sein Arm zitterte immer noch stark, dieser Zustand besserte auch nicht, als Alex verschwand, dessen Worte an ihm vorbeiflogen. Plötzlich tauchte Rina vollkommen durchgeschwitzt vor ihm auf, setzte ihren prallen Hintern auf seinem Schoß ab und drückte ihm einen Kuss auf. Mizuki spielte während dessen mit dem Elitesoldaten. Paul sah der Blauhaarigen in ihre Augen. Ein leises Seufzen war zu hören, als der Wissenschaftler seinen Ärmel nach unten schob, so dass die Gute die vielen Einstichstellen sehen konnte. Überrascht schob sie ihre Augenbraue hoch, woraufhin der Bildschirm des Monitors leuchtete. "Ich experementiere seit einiger Zeit mit dem eurem verseuchten Blut um ein Antiserum herzustellen. Ich habe es geschafft eine Art Prottyp herzustellen, doch das Mittel zeigt nur geringe Anzeichung einer Besserung. Hundert Prozentige Heilung werde ich wohl nur in den Abteilungen der Umbrella Corp. Darum will ich da auch hin und diese Bastarde mit ihren eigenen Viren infizieren." Langsam schob Paul, Rinas Shirt nach oben, so dass man einen guten Blick auf ihren flachen Bauch hatte. Seine Fingerkuppe strich sanft über ihre Haut und blieb bei einem winzig, kleinem Einstichloch hängen. "Ich habe dir den Ersten Versuch des Prototyps gespritzt nachdem ich es an mir getestet habe um zu sehen, wie es wirkt. Bei Ria brauch ich mir keine Sorgen machen." Sein Blick wurde leicht finster und er wartete auf eine Reaktion.
 

Survivor

Master Chief

„Du fragst nach meiner Muttersprache? Warum...ach ist egal. Keine Ahnung was dir diese Info bringt aber ich würde sagen das es Russisch ist. Mir geht diese Sprache am flüssigsten von der Zunge. Englisch hingegen verursacht so ein kleines Wiederstreben, fast so als wäre es falsch. Daher vermute ich mal das dies nicht meine Muttersprache ist....
Andere Sprachen kann ich nicht oder ich erinnere mich nicht daran, vielleicht gibt es noch etwas das ich könnte, aber momentan...“
Victor legte das Gewehr das er die ganze Zeit beim sprechen in der Hand gedreht und betrachtet hatte wieder auf den Tisch vor ihm.
„...fehlen mir scheinbar wie bei dir die Erinnerungen daran.
Ach und kann es sein das du „Fertig geladen“ meinst? Ergo das Magazin ist drin, die erste Patrone schon am Lauf und das einzige das die Waffe am feuern hindert ist der Sicherungshebel?“
Aoide winkte einfach nur ab, so als ob er sich die Frage hätte sparen können, da er doch wusste was sie gemeint hatte. Der Vampir musste daraufhin grinsen und schüttelte den Kopf.
Eine Pause des Schweigens trat in den Raum, doch Victor durchbrach die Stille nun mit einer Frage seinerseits „Du weißt über die Sachen in unserm Blut Bescheid?“
„Soviel ich wissen muss und soviel es mich interessiert...ja.“
„Gut, dann muss da ja nicht mehr geklärt werden...was also machst du mit dieser Information? Wirst du Doktor Frankenstein helfen etwas dagegen zu entwickeln und sein Leute platt zu machen?
Weil ich für meinen Teil...ja. Denn da ich vorhabe dieses Festland irgendwann wieder zu verlassen und nach Hawaii zurück zukehren, wo ich meine Ruhe hatte, kann ich es nicht riskieren das sich die Menschen dort in diese Dinger verwandeln, nur weil ich das Virus irgendwie im Körper trage und freisetzen könnte. Ich will mir meine Nahrungsquellen dort ja nicht versauen.“
„Gabs dort keine von diesen Kreaturen? Fragte Aoide etwas überrascht.
„Nein. Die Erkenntnis kam mir auch schon nach dem Bericht von dieser Ai. In den gesamten 40 Jahren, die ich auf dieser Insel verbracht habe, bin ich nichts begegnet das so aussieht, stinkt oder sich bewegt wie diese Dinger. Und glaub mir, ich kannte mein Revier gut. Es gab nichts das mir dort entgangen wäre. Ergo kann die Theorie, das das Zeug sich über die Luft verbreitet, nicht stimmen. Oder aber das Virus stirbt an der Seeluft, vielleicht wegen dem Salz, und gelangte deshalb nie bis dorthin. Keine Ahnung, aber das erste mal hab ich die Namenlosen hier auf dem Festland gesehen.“
Was machen wir eigentlich mit dieser Frau? So wie sie aussieht und klingt, ist es nicht mehr weit bis zu ihrem Ende.“
„Tja, wenn sie noch etwas Zeit haben will soll sie nur fragen. Ich hätte nichts dagegen von ihr zu kosten.“ dabei leckte sich der Vampir grinsend über die Eckzähne. Sie hat wahrscheinlich eh den Großteil ihres Lebens fern der Sonne verbracht, kann also gut sein das sie ohne diese hässliche gelbe Scheibe da oben klar kommt. Aber ich werde bestimmt keinen Zwingen, sonst flippt unser „Pedobär“ noch völlig aus. Alter wie der in der Küche abgegangen ist als er das mit Ria erfahren hat, sowas von zum wegschmeißen...hätte die Kurze sich nicht vorgedrängelt, wär meine Faust in seinem Gesicht gelandet...“
Victor schwieg kurz und meinte dann leise zu sich selbst
„Einmal noch, ein einziges Mal noch der mir krumm...dann sorge ich dafür das sich keiner mehr um die Kinder in seiner Nähe sorgen brauch...“
Victor nahm nun ein anderes Gewehr, es war größer und auch das Magazin war anders. Es ähnelte einem Gurt in dem die Patronen schön sauber auf gereiht waren.
„Ein MG3, früher auch MG42, nur ist die jetzige Variante leicht abgewandelt.“
kam es plötzlich von Aoide, die dann weiter erklärte.
„Verschluss und Lauf wurden geändert, Reichweite und Kadenz bleiben aber fast gleich. Einfach die Gurtzuführung aufklappen, den Gurt einlegen, zuklappen und den Griff an der Seite, einmal nach hinten ziehen und schon ist durch geladen.“
Victor drückte noch einen kleinen Stift in der nähe des Abzuges in die andere Richtung, und schuss ratterte die schwere Waffe los. Der Rückstoß war natürlich gering, da es ja nur eine Simulation war, trotzdem machte diese Waffe Victor weit mehr Spaß als die Pistolen.
„Das hier ist eher meine Kragenweite...haut viel besser rein als diese kleinen Pusteblumen die Blondy oder Freeze immer benutzen.“
„Wieso nur war mir das klar...“ meinte der Drache den Kopfschüttelnd. „Ein Chaot und sein neues Spielzeug.“
„Warum wolltest du eigentlich wissen was meine Muttersprache ist? Gibt es da irgendwas das dich interessiert?“ wechselte Victor mit einem Mal wieder das Thema.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Wieso testet du dieses Zeug an dir Selbst? Hast du kein Vertrauen zu deinen Fähigkeiten oder ist es so gefährlich, dass du dein Leben dafür riskieren willst?“ Rina verstand die Logik nicht dahinter, aber sie selbst war ihm nicht böse. Viel eher machte sie sich nun Sorgen um ihren Freund. Sie drückte seinen Kopf gegen ihren Busen.
„Und wann hast du mir das Zeug gespritzt? Ich hätte doch die Einstichstelle selbst am nächsten Tag noch spüren müssen und vor allem, was hast du mir gespritzt?“ Ihr blieben die Nebenwirkungen von dem Zeugs erspart oder sie hatte davon nichts mit bekommen. Da Paul etwas wütend wirkte. Strich sie mit ihrer Hand über seine Wange und legte ihren Kopf auf seinen.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Warum ich das Wissen will? Du kennst dich mit Deutschen Wafen aus, weißt sogar wie die Armee funktioniert hat...", meinte sie und musste über die Schlechte Qualität der Simulation schmunzeln. "Diese Armee hat mir auch das hier angetan", was sie damit meinte war erst etwas unklar, aber im zweiten Moment war klar das sie ihr Aussehen meinte. "Aber ein MG3 ist ungenauer als das was Blondie und co benutzen. Ich bleib meiner österreichischen AUG... Bullpup Action vom Feinsten. Aber was erzähl ich dir das... du kommst ja ohne Waffe eh ganz gut zurecht."

Sie schüttelte sich und musste an ihre erste begegnung denken, in dem Dojo in dem anderen Bunker. "Weißt du, manchmal glaube ich, das wir den anderen zur Last fallen, ich meine wir sind nicht wie sie... Leo ist ein einzelkämpfer, auch wenn ich das Gefühl ahbe er mag sein 'Rudel' doch ein wenig, aber ich rieche ihn nicht emhr. Genauso wenig die kleine. Bei freeze", sie merkte wie Victor kurz zuckte," hab ich meistens das gefühl, er ist nur wegen der Kinder dabei und scherrt sich einen Dreck darum, was die anderen machen. Und was Paul und Rina angeht... und Ria, ich hoffe doch, das die drei eine kleine Familie bilden können. Ich fühle mich wirklich manchmal wie das sprichwörtliche Fünfte Rad am Wagen...", sie seufzte und strich sich leicht abwesend über die Brüste. "Aber ich weiß noich das du lange geschichten mags, von daher, hör ich mal auf. Du willst also nach Hawaii zurück?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Langsam von ihren Brüsten wieder hoch kommend, strich seine Hand über ihren Bauch hinweg, seine Finger zogen an ihrem Shirt. Verdeckten die nackte Haut, da ihm Freeze sein Blick nicht gefiel. "Ich bin Wissenschaftler Rina. Ich teste immer alles selbst an mir aus bevor ich etwas in Umlauf bringe, so hab ich es auch noch zu der Zeit gehandhabt, als Umbrella mein Arbeitgeber war." Langsam nahm das stechende Gefühl im Arm ab. "Du hast nichts gespürt, weil ich dir das Mittel gespritzt hatte, als du bewusstlos warst. In der Wüste meine ich..", Paul bugsierte Rina wieder auf seinen Schoß. "Ich würde eher drauf gehen als zu zu lassen, das meiner kleinen Familie in irgendeiner Weise Schaden zugefügt wird." "Erschütterungen im Umkreis von zweihundert Kilometern. Detornation ist möglich", gab die KI plötzlich zu verlauten. Paul horchte auf. Sein Blick wanderte über die vielen Monitore. "Kamera 3B heranzoomen", "Befehl bestätigt". Der Monitor schwenkte kurz zur Seite und zeigte das Bild des Djungels. Dichte Bäume erschwerten zusätzlich die Sicht. Das Mondlicht schimmerte durch jeden Spalt, den es finden konnte. Aus irgendeinem Grund sträubten sich sämtliche Nackenhaare was den Wissenschaftler sichtlich nervös wirken ließ. "Sind die Sicherheitsmaßnahmen ausreichend? Den Zaun sofort unter elektrischer Spannung setzen." "Befehl bestätigt", "alle Schlösser versgiegeln, Metalltore zumachen und den Notausgang sichern, Waffensysteme die noch einsatzfähig sind auf jegliche nicht menschliche Lebensformen ausrichten, feuerbereit halten, sollte uns eine Überraschung erwarten", "Befehl bestätigt". Paul erhob sich langsam von dem Stuhl und legte einen Arm um Rinas Taile. "Ruf Victor und Aoide zu uns, genauso wie Leo und die kleine Shaya sollten sie noch in der Nähe sein". Sein Blick klebte förmlich an dem Monitor.
 

Survivor

Master Chief

„Ja, irgendwann werd ich auf diese Insel zurück kehren. Allerdings nicht jetzt und auch nicht in den nächsten paar Monaten. Ich will erst wissen ob es wirklich über all so aussieht, oder ob es nicht doch noch irgendwo einen „Grünen Ort“ gibt an dem es sich lohnt zu leben.“
Victor schwieg kurz, er ging Aoides Worte bezüglich der anderen durch...
„Mit Paul, Rina und Ria wirst du recht haben, wenn es dem Blondschopf gelingen sollte ein Anti-Serum gegen dieses Zeug zu finden, dann werden die drei wohl auch zusammen bleiben, ebenso Leo. Shaya würde er wohl erst ziehen lassen wenn sie für sich selbst sorgen und jagen kann, wobei...würde mich nicht wundern wenn die Kurze selbst dann noch bei ihm bleibt und vielleicht noch seine...naja, lassen wir das...
Das fünfte Rad am Wagen...nun ja, ich nehme mal an für Leo bist du das nicht. Er vertraut dir, mehr als mir und mehr als dem Rest der Gruppe, selbst Shaya tut das...also mach dir keinen Kopf.“
Doch Victor sah das sie nicht so ganz das selben Meinung war wie er
„Hey...schau dir meine Wenigkeit an. Ich bin froh so etwas wie das fünfte Rad am Wagen zu sein. Den dass gibt mir die Möglichkeit zugehen oder zu tun wann und was immer ich will. Mir ist es relativ egal ob sich einer um mich sorgt oder was er über mich denkt, ich habe es euch damals in dieser kleinen Siedlung schon gesagt. Mir sind die Gefühle und Gedanken oder der Zustand eines anderen mehr oder weniger egal. Ich komme eben so gut alleine klar wie scheinbar auch in der Gruppe, wobei das allein sein wohl eher meiner Natur entspricht. Ich brauche niemanden und niemand braucht mich.
Wenn du wirklich meinst du oder der Rest währen Einzelkämpfer, dann hast du dich geschnitten.
Ihr alle sucht auf die eine oder andere Art und Weise die Nähe von Anderen.
Selbst Freeze dieser Kindernarr, scheint ohne Selbige nicht auskommen zu können. Er verhätschelt sie gerade zu, schau dir Mizuki an, die klebt an ihm wie eine Klette und das scheint ihm mehr als nur recht zu sein. In dem Augenblick, da er sich so an die Kurzen in dieser Gruppe geklammert hatte, hatte er den Status „Killer“ bei mir verloren gehabt. Der Typ ist nichts weiter als ein Mensch der nicht weiß was er mit seinem Leben anfangen soll, der versucht einen Sinn im Leben zu finden und das scheinbar mit Kindern und ihrem Schutz versucht...echt Schwach. Er tut immer so hart und kalt und merkt dabei gar nicht das er seine eigene Achillesverse immer weiter vergrößert.
Ich bin mir nicht sicher, ob er die Kinder denen er später bestimmt noch begegnet und denen er helfen will, wieder los lassen kann. Oder ob er dann nicht psychische Problem bekommt weil sie ihn ja scheinbar allein lassen. Jedenfalls wäre ich zu gerne dabei, wenn er mal auf eine Gruppe Kindersoldaten trifft...ja, das dürfte interessant werden. Mal schaun ob er sie erschießen kann wenn sie ihn mit Waffen bedrohen...“
Victor grinste dabei gemein und diabolisch...er wusste wozu solche Kinder im Stande waren, woher auch immer und es freute ihn der Gedanke wenn Freeze dies bezüglich in eine richtige Zwickmühle kam. Doch er schaute dann wieder zu Aoide
„Ich hingegen sehe in anderen nur Nahrung und Beute...das ist oder besser scheint nun einmal meine Natur zu sein und das beste was mir in dieser Welt passieren konnte.
Ich gebe dir also den Rat, suche wenn überhaupt jemanden, dann Leo. Wenn er wirklich nicht mehr hier ist dann beeile dich und geh mit ihm ein Stück des Weges, bis du vielleicht noch jemanden triffst der so ist wie du. Oder bleib bei Paul und frag ihn ob er deine Wandlung rückgängig machen kann...
Der Lamia schwieg nun eine Weile, ehe er an Aoide vorbei schaute und das Thema wechselte,
„Ob ich in der deutschen Armee war weiß ich nicht, es kann sein...möglich das ich ein einfacher Soldat oder höheres war, möglich das ich aber auch einfach nur Dinge über die Armee und ihre Weise aufgeschnappt habe...ich weiß es nicht. Ich werde jedenfalls versuchen ein bisschen heraus zu finden, ob ich dort war oder woher ich das ganze wissen könnte.“

Plötzlich schien die KI in Alarmbereitschaft überzuwechseln, der Russe konnte hören wie schwere Stahltore herabfielen. Sofort sprang er quasi auf und schritt zum Ausgang des Schießstandes.
„Scheint als wäre unsere kleine Unterhaltung zu ende...lass uns später weiter machen, jetzt scheint ja erst einmal wieder Action angesagt zu sein. Zeit für ein bisschen Spaß...“
 

Janoko

Phöser Engel
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Ao seufzte, das war das letzte was sie gebrauchen konnte, eine durchdrehende KI. "Wie auch immer, ich hoffe doch, das du wieder da hin kommst wo du hin möchtest." Sie legte die Waffe beiseite, die sie grade in der Hand gehalten hatte und folgte Victor aus dem Raum heraus. Das Lichtw ar gedimmt und man konnte erahnen, das sich die Forschungsstation, oder besser gesagt Festung, auf etwas vorbereitet hatte, das anscheinend eine bedrohung für sie darstellte. "Wo ist der Wissenschaftler wenn man ihn mal braucht." knurrte sie und eilte Victor hinter her, der wesentlich schneller zu Fuß war als sie. Und irgendwie wollte sie schlafen. lange Schlafen, sehr lange. Sie war kaputt und vn daher fand sie den Angriff grade als unnötig. Action schön und gut, aber grade bitte ohne Sie.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Draußen machten sich die beiden Hybriden direkt auf den Weg in den Dschungel. Beide atmeten auf als sie die Anlage verlassen hatten. Die erste Lektion begann praktisch sofort. Leo zeigte der Kleinen wie sie sich bewegen mußte ohne einen Laut zu verursachen. Es dauerte ein wenig aber sie bekam es dann doch hin. Der Halblöwe nickte anerkennend als sie sich an ihn anschlich ohne das er sie gehört hatte. Ihr Geruch zeigte aber wo sie war, genau wie die Farbe ihres Felles. Im Winter würde ihre Färbung ein deutlichen Vorteil bei der Jagd haben. Wärend ihrer Übungen entfernten sie sich immer weiter vom Bunker weg. Den Zaun hatten sie schon lange hinter sich gelassen. Beide hatten das nicht weiter beachtet. Mit einem Mal stieg Leo der Geruch von Namenlosen in die Nase. Dieser war so massiv, das es mit Sicherheit nicht nur ein Einzelner sein konnte. Blitzartig verschwanden Beide in den Bäumen. Dadurch bekamen sie das leichte Vibriren den Baumes mit, welches bei einem entfernten Einschlag den Boden massiv erschüterte. Auffällig wurde das aber auch nur, weil das gleichmäßige Rauschen vom Wind in den Zweigen von einem kollegtiven Schütteln sämtlicher Bäume unterbrochen wurde. Sie sahen sich nur an und nickten sich zu. Synchron machten sie sich durch die Bäume auf den Rückweg. So gern Leo auch draußen geblieben wäre und den Bunker am liebsten nie wieder betreten hätte, war ihm doch klar, daß sie dort am sichersten waren.

Dort angekommen, sie hatten mehrere Umwege gemacht um eventuelle Namenlose abzuhängen, mußten sie feststellen, daß der Zaun unter Strom stand. Durch das Tor war also kein reinkommen. Zum Glück waren die Außenanlagen nicht gut versorgt worden. Viele Bäume ragten mit ihren mächtigen Ästen über den Zaun. Beide sprangen so in das Innere, nur um sich auf sie gerichteten Laserpunkten gegenüber zu sehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Signalisiere Eindringlinge im Forschungstrakt, errichte Schutzmaßnahmen", gab jene computergenerierte Stimme von sich. Langsam schob das metallene Gerät zur Seite, so dass einer der Monitore seinen Blick auf zwei humanuide Hybridengestalten freigab. "Nicht schießen!", schrie der Blondschopf der künstlichen Intelligenz entgegen welche ihre Feuerkraft nach draußen richtete. "Befehl bestäigt", hektisch griff Paul nach der Außensprechanlage, so dass Leo und seine kleine Freundin ihn hören konnten, "bewegt eure Ärsche gefälligst wieder in den Bunker verdammt noch mal, was macht ihr überhaupt da draußen, wollt ihr abgeschlachtet werden?!". Die Laserpunkte nahmen von den beiden Gestalten ab, eine metallene Tür öffnete, knirschend.

Das starke vibrieren nahm zu. Aus den Wänden rieselte Staub auf die Anwesenden. Alle trafen sich in der Überwachungsstation ein sehr zu Aiodes Leidwesen, die sichtlich müde wirkte während der Blondschopf in rasender Geschwindigkeit irgendwelche Datenkombination auf das Tastenfeld einhämmerte. Ihm stand sichtlich der Schweiß ins Gesicht geschrieben. Alex kam mit seiner kleinen Freundin als letzter, beide schatzen recht verdutzt drein. "Wie ihr alle mitbekommen habt, bekommen wir in kürze Besuch", begann der Wissenschaftler sah dabei nicht von den Monitoren ab. Auch Ria war in des wieder wach geworden und hatte sich zu Victors Verwunderung auf seine Schulter gesetzt um es sich bequem zu machen. Dabei wackelten ihre Beine umher. "Das Überwachungssystem hat einen exxesiven Anstieg an nicht organischer Materie in den Wäldern ausgemacht, mehrere Rudel die sich ohne Gnade auf uns zu bewegen! Wir müssen diesen Komplex aufgeben", plötzlich tauchte Ai vollkommen verschlafen auf. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Blondschopf an ihren Rechnern sah, nach wenigen Sekunden hatte ihr Hirn die Geschehnisse realisiert. "Ich habe den Komplex studiert, es gibt einen unterirdischen Ausgang, der uns in die Freiheit führt, direkt zu einem Fluss.. allerdings.. müssen wir die letzten Meter tauchen, da der komplette Zugang geflutet ist", "das ist reine Vorsichtsmaßhname gewesen", warf Ai ein und scheuchte den Blondschopf von der Tastatur. Ihr Blick fiel auf den enormen Datenaustausch, sowie ihre Daten zu dem N-Virus. "Hast dich also hier ausgetobt, hm?". Paul ignorierte ihre Anspielung. Ai seufte leicht, da das Beben jede Sekunde stärker wurde. "Ich werde euch nicht begleiten", der Blondschopf reagierte leicht gereizt auf ihre Aussage. "Erzähl keinen Blödsinn, du kommst mit uns, wir werden...!", die Wissenschaftlerin hielt ihrem Kollegen eine Pistole an seine Nasenspitze. Setzte einen ernsten Gesichtsausdruck auf. "Ich bleibe hier, du hast gesehen, wie erst mein Zustand ist, wenn einer ein Gegenmittel finden kann, dann du umso wichtiger ist es, das du lebst. Damit das klar ist, ganz egal, was der süßen kleinen", dabei griffen ihre Hände an Rinas Hintern, "hier passiert, deiner Schwester oder deinen Freunden. Wichtig ist, das du überlebst und verhinderst, das dieser Planet stirbt!!". Pauls Augen waren nach wie vor geweitet. "Ich würde niemals meine Familie sterben lassen...". "Sei nicht so sentimental", fauchte Ai den Blondschopf an dabei spuckte die Wissenschaftlerin schwarzes Blut aus. Ihre Sicht verschwamm langsam, Speichel quoll aus ihrem Mund heraus, ihre Augen wurden klebrig, die Iris verschwand wurde von einem weißen Farbton überzogen. Ai krallte sich förmlich in Pauls Kragen fest, röchelte, stöhnte stark. Tränen liefen aus ihren Augen. "Bitte, töte mich.. ich will nich einer von ihnen werden..."

Das Beben wurde stärker. Während die künstliche Intelligenz damit begann, das Feuer zu eröffnen, starrte der Wissenschaftler auf die grünhaarige Frau. Langsam griffen seine Finger um den Abzug von Ais Pistole welche seine Hand nach ihm ausstreckte. "Bitte..", flehte die Frau und sah noch einmal zu den anderen. Paul setzte den Lauf der Waffen an Ais Genick an, betätigte mit zitternden Händen den Abzug, als ein lauter Knall entstand und die Kugel direkt ihre Knochen zersplittern ließ. Mit tränenden Augen sowie einem Lächeln auf dem Gesicht sackte ihr Körper langsam herunter. Paul legte die leblose Ai auf den Boden ab und feuerte eine Kugen durch ihren Kopf, so dass eine Verwandlung ausgeschlossen blieb. Der Blondschopf zog seinen Mantel aus und legte diesen über ihr zerfetztes Gesicht, dabei zitterten seine Hände stark, als Rina ihm behilflich war. Ria schaute dem ganzen eher verständnislos bei. "Wir sollten dann los, wenn ihr mit dem sentimentalen Quatsch fertig seit", Paul ignorierte ihre Worte. Erhob sachte seinen Körper. "Ki, transferriere all deine Daten auf einen Speicher, wie lange dauert es die Informationen zu komprimieren?", "knapp fünf Minuten".

Paul seufzte. "In Ordnung", sein Blick wanderte zu den Awesenden. "Ihr werdet schon zum Ausgang gehen. Ich werde so lange hier bleiben und warten, bis das System mit der Komprimierung der Daten fertig ist, es nützt nichts, wenn wir keine Grundlage zur Herstellung eines Antivirusses haben!". Rina wollte schon etwas sagen doch Paul legte einen Finger an ihre Lippen. "Ich komme nach, sobald ich die Daten gespeichert habe, versprochen".

Paul wird als letzter den Trakt verlassen.
Ihr habt insgesamt 10 Minuten um den Komplex zu verlassen, bevor die Namenlosen euch erreichen.
Die Ki wird euch durch mehrere Korridore schleusen, bis ihr Ais Labor erreicht von dort aus gelangt ihr durch einen verbauten Schacht der ab einer bestimmten Höhe nur noch mit eiskaltem Wasser geflutet ist, was euch in die Freiheit führt. Ihr braucht nochmal knapp zwei Minuten um hindurch zu tauchen, wenn ihr die Oberfläche erreicht, werdet ihr euch an einem Fluss wieder finden an dem ein Steg aufgebaut ist. An diesem Steg liegt ein motorosiertes Schlauchboot, was euch durch den Walf führt.
Ich überlass es euch, ob ihr auf Paul warten wollt oder nicht :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Einverstanden.“ Antwortete die Polizistentochter ihrem Freund.
„Wir sollten unser Gepäck hier lassen. Es würde uns nur behindern.“ Nun ging Rina als erste voran zu dem besagten Korridor. Vom weitem hörte man das Rauschen des Wassers. Unterwegs gabelte Rina ein paar kleiner Sauerstoffflaschen auf. Dabei kam sie an einer Waffenkammer vorbei, wenn man dies noch so nennen konnte. Dort lagen diverse Gewehre, Pistolen, Handgranaten und anderem Krempel. Die Blauhaarige nahm eine vollautomatische Pistole, zwei Handgranaten mit der Gewissheit, dass sie erst ein paar Stunden trocknen müssen und Munition. Soviel wie sie tragen konnte, aber sie bei ihrem Tauchgang nicht behindert würden.
Die Sauerstoffflaschen stellte sie auf den Fußboden. Unter Ihr floss das Eiskalte Wasser. Rina öffnete einen Deckel, dabei wurde sie leicht nass gespritzt.
„Verdammt kalt, dass hält niemand lange aus.“ Da sie nicht ganz sicher war, ob man im kalten Wasser bis zum Ausgang überleben kann, entschied sich Rina fürs warten. Zumindest bis die Anderen da waren.
 
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