[RPG] Archangelic - The World is going Down

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Bei Rufus Forderung musste der Mönch lächeln. In seiner Kutte kramte dieser herum, zeigte dem jungen Schwertmeister ein Foto eines jungen Mädchens und präsentierte dieses voller Stolz. "Das ist meine Tochter, du darsft sie dir ansehen, ist sie nicht ein Schatz?", Rufus wusste nicht was er im ersten Moment erwiedern sollte, ehe der Mönch sich seiner Gastgebrin zuwandte und wieder ernst wurde. "Das war eine Kriegserklärung, sie spotten über uns. Galen umschloss das Glas welches Averna ihm bereit gestellt hatte, die Szenen der Übertragung gingen dem Mönchen nicht mehr aus dem Kopf, das Kristall bekamm langsam Risse bis es in seiner Hand gänzlich zerplatzte, was Rufus kurz aufschauen ließ. In Galens Augen war purer Zorn zu sehen, eine der seltenen Momente wo man das Ausmaß seiner Emotionen miterleben durfte. Um seinen Körper schien eine lodernde Aura zu leuchten, Rufus konnte es nicht genau erkennen aber er spürte das Elektrisieren im Raum. "Ich werde sie jagen, ich werde jeden einzelnen töten und den Ältesten auf den Tablett präsentieren!". Der Mönch atmete mehre male kurz tief durch bis dieser seine alte Fassung wieder gewann. "Ich glaube sie bereiten einen Angriff vor, wenn nicht sogar einen Krieg, die Botschaft geht kanz klar an mich, bei meinem letzten Einsatz fielen nicht minder wenige, wenn es Vampire waren durch meine Hand", ein kühles Lächeln umzog seine Mundwinkel. Galen beobachtete genau Avernas Reaktion, da es ihm immer schwer viel die Gedanken dieser Frau zu erlesen.
 

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Averna wirkte müde, sie hatte gehofft Galen würde anders reagieren. Doch es war nur ein kleiner Ausbruch dem eines ihrer Gläser zum Opfer fiel. Wie Langweilig. Er wollte also einen Kreuzzug gegen Wesen führen die es offiziell gar nicht gab und von deren Existenz er selbst nicht ganz zu Hundert Prozent überzeugt zu sein schien. „Wenn es den welche waren...dein Mangel an Informationen ist echt bestürzend, aber mach du nur, wollen wir doch mal sehen wie weit dich deine Forschungen bringen...“ dachte sich Ava und sagte erst einmal nichts zu Galens letzten Worten. Sie fing nun stattdessen doch an Galens Begleitschaft zu mustern. Er hatte ja zweifelsohne vor diesen jungen Menschen dort mit hinein zu ziehen, seinen Tod in kauf nehmend.
„Nun gut, dann mach was du willst, ich werde dich begleiten und ausspionieren, so wie es die Alten wollen...auch wenn ich ehrlich gesagt wichtigeres zu tun habe als derlei Sachen beizuwohnen.
„Doch bevor ich euch nun hinaus bringen lasse, sagt mir doch noch schnell wie ihr heißt und wer ihr seid? Auch wenn ich mir sicher bin das wir nicht lange das Vergnügen mit einander haben werden, so möchte ich doch wissen wessen Name auf dem Grabstein stehen soll...“ wandte sich die schlanke Frau an Galens Begleitung.
 

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Rufus hatte das ganze Gespräch still mitverfolgt, bis Averna sie ansprach. Ihre Frage jedoch war etwas unerwartete so antwortete Rufus lächelnd, „Rufus Salvadore. Aufgewachsen in den Slums und Ausgebildet zu einem Schwertkämpfer. Ich werde versuchen euer Grab regelmäßig zu besuchen und euch das Blut der Vampire vorbeizubringen, außerdem hättet ihr wohl zumindest nach dem Tod mehr Besuch als jetzt.“ Auf die Antwort blieb Averna ausdruckslos, Rufus hatte gehofft damit kontern zu können doch ohne jeglichen Ausdruck beließ er es schließlich dabei. Averna befahl ihrer künstlichen Intelligenz die beiden wieder nach draußen zu begleiten. Nach dem sie das Haus wieder verlassen hatten, meldete sich Rufus zu Wort. „Ist eure Kirche wirklich so unterbesetzt, dass sie uns sogar eine alte Schachtel an den Schwanz binden?“ Ein leises Grinsen bekam er als Antwort „Unterschätze sie nicht“, fügte Galen noch hinzu. Da Rufus nichts mehr zu tun hatte, entschied er sich mit Galen mitzufahren. Immerhin hatte er ihn bis zu dieser unsozialen Frau mitgenommen. „Wie alt ist eure Tochter eigentlich?“ fragte Rufus den Mönch als dieser seine Maschine startete und langsam losfuhr.
 

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Der Motor seiner Maschine heulte laut auf, das Licht der Scheinwerfer warf seinen Kegel auf den nassen Asphalt. Nach dem der junge Schwertmeister sich gesetzt hatte, betätigte Galen auf der rechten Seite der Lenkstange den Gasschalter. Ein kurzes, knatterndes Geräusch verriet, das die Maschine losfuhr, der eisige Wind peitschte ihnen in das Gesicht. Trotz des dichten Verkehrs, der um diese späte Uhrzeit am schlimmsten war, schaffte es der Mönch immer wieder ein Schlupfloch zu finden. Es verging eine gute viertel Stunde bis die beiden den Hauptplatz der Stadt erreichten, da hielt Galen an einem schmalen Seitenstreifen an und ließ Rufus absteigen. „Hier muss ich doch gar nicht raus?“, fragte der Schwertmeister überrascht. „Doch, Junge, musst du“, entgegnete der Mönch leicht grinsend und deutete mit seinem Kopf auf einen gläsernen Stahlkoloss, der hoch in den Himmel ragte. „50. Etage, Zimmer 5-9-8“. Rufus wirkte immer noch leicht irritiert. „Das Zimmer ist auf meinen Namen ausgeschrieben, wenn ich zu einem Einsatz rausmusste“, erklärte Galen.

„Meine Tochter wirst du noch früh genug kennen lernen, sie ist in einem prächtigen Alter, leider auch noch etwas zickig“. „Ganz wir ihre Mom“, fügte der Mönch grinsend hinzu und warf dem Schwertmeister seinen Siegelring zu. „Sag an der Rezeption, dass du in meinem Auftrag unterwegs bist, Brandine wird dir das Zimmer für die Nacht vorbereitet haben, wir sehen uns morgen früh am südlichen Osttor, sobald der Sonnenaufgang angebrochen ist“. Der Regen wollte einfach nicht aufhören ihnen auf ihrer Gesichter zu klatschen, ganz so, als wäre Gott selbst gegen ihr Vorhaben, schlug in ihrer unmittelbaren Nähe ein Blitz in den Asphalt, was bei den Autofahrern, Panik auslöste und eine kleine Massenkarambolage. „Schlag gut, du wirst deine Kraft brauchen“, entgegnete ihm der Mönch ehe dieser mit dröhnendem Motor durch den Verkehrsunfall sauste und einen verdutzt, wirkenden Rufus zurück ließ.

Ihr habt jetzt noch bis zum Morgengrauen zeit, euch mit euren Charas auf die bevorstehende Mission vorzubereiten.
@King: Rufus darf das Zimmer von Galen benutzen, es ist zwar von einfacher Ausstattung aber doch recht luxoriös gehalten, da das Hotel nicht billig wirkt.
Viel Spaß :)
 
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Galen verabschiedete sich und der junge Schwertmeister betrat das recht nobel aussehende Hotel. Seine Anwesenheit an so einem Ort war fehl am Platz, doch ohne sich um die verwunderten Blicke anderer Leute zu kümmern ging er direkt auf die Rezeption zu. Eine junge Dame empfing ihn mit studierendem Blick. „Wie kann ich euch helfen?“ fragte sie. Rufus zitierte die Wörter des Mönches worauf die Frau sich in ihrem Verhalten sofort veränderte. Die Mönche waren trotz ihrer jetzigen Lage immer noch Menschen mit großer Anerkennung. Er bekam die Schlüssel für das Zimmer und Rufus begab sich in den Aufzug. Er hatte gehofft alleine damit hinauffahren zu können, fünfzig Etagen nach so einem Tag hinaufzulaufen wollte er meiden. Mehrere Personen befanden sich im Aufzug zu seinem Vorteil jedoch fuhr er ab der zwanzigsten Etage alleine hinauf. Allein am Flur war zu erkennen, das die höheren Etagen luxuriöser ausgestattet waren. Für einen Jungen aus den Slums, waren sogar schlichte Ausstattungen luxuriös.

Rufus stand vor dem Zimmer mit der Nummer 598. Der Zylinder des Schlosses löste sich, als er die Schlüssel dafür benutzte und schloss sie auch wieder ab, nachdem er den Raum betrat. Er befand sich in einem Art Vorraum welches in einen Flur führte. Von diesem Flur aus gingen jeweils drei Türen in verschiedenen Räumen. Eines war ein Schlafzimmer, ein anderes das Bad und das größte von allen ein auf höherem Standard ausgestattetes Wohnzimmer mit einer zusammengefügten Küche. Als erstes ging der Schwertmeister zum Kühlschrank um sich etwas zu trinken zu holen. Zu seiner Überraschung befanden sich mehrere Bierdosen und einige andere Nahrungsmittel darin. Er schnappte sich eines der Dosen und ließ sich auf der gemütlichen Couch nieder. Gleich darauf hörte er eine weibliche Stimme. „Willkommen zurück mein Herr?“, Rufus starrte erschrocken durch den Raum. Er konnte den Ursprung der Stimme nicht ausmachen. Plötzlich tauchte ein Bildfläche auf der gegenüberliegend Wand des Couches auf. Ein Hologramm welches der Frau sehr ähnlich sah, die Rufus bei Galen in dem Vergnügungsviertel getroffen hatte, erschien darauf. Ein leichtes seufzen verließ Rufus. Die Funktion dieses Programmes war es sämtliche elektrische Aufgaben der Wohnung zu übernehmen. Rufus selbst hatte es noch nie ausprobiert doch bei seinen Aufträgen ist er auf mehrere dieser Bedienungshilfen gestoßen. „Und ausgerechnet seine Frau muss er als Model nehmen“, flüsterte er leise.

Er gab den Befehl einen Kanal zu öffnen um einen Film anzusehen. Ohne jegliche Kommentare bekam er laufende Bilder vor sich zusehen. Zwei Stunden vergingen nach dem er sechs Dosen Bier und den Film hinter sich hatte. Nach einem erfrischenden Bad legte er sich ins federleichte Bett. „Wenn ich durch den Eintritt in die Kirche mir auch so eine Wohnung leisten könnte, wäre es sogar eine leichte Versuchung“, dachte er sich während er sich im Bett austreckte. Die Ereignisse des Tages, sowie die, die er noch vor sich hatte, übermannten ihn mit einer Müdigkeit. Allein die Gemütlichkeit des Bettes ließ ihn sofort ins Reich der Träume wandern.
 

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Nachdem die beiden Besucher weg waren, verließ auch Ava ihren Arbeitsplatz. James würde ihrem Kunden sicher schon gesagt haben das er warten müsste und sie gab ihm den Befehl die erste Hälfte der gesammelten Daten schon mal zu kommen zu lassen, quasi als kleine Entschädigung für die nun unplanmässig und nicht vereinbarte längere Wartezeit. Nach dem sie noch ein paar Kleinigkeiten beendete, ging sie in ihr Schlafzimmer. Jedoch nicht um sich selbst hinzulegen, sondern um zu schauen wie es ihrem wirklichen Gast ging. Das junge Ding schlief immer noch, doch nun scheinbar tief und fest, ohne Albträume und der gleichen die sie immer wieder hochschrecken lies.
Es war ein wirklich schönes Kind und als die Priesterin neben ihr stand, um eine verrutschte Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, packte die Kleine auf einmal ihren Arm. Ihr Unterbewusstsein musste die Berührung mit bekommen haben und nun klammerte sie sich an der Frau fest.
„Es nützt wohl nichts James, ich werde noch eine Weile hier bleiben wenn sie es so will. Würdest du meine Ausrüstung für morgen fertig machen und bereit stellen...“
„Gewiss My Lady...das übliche?“
„Ja es sollte für den Anfang reichen, ich denke nicht das wir gleich am Anfang mit größeren Schwierigkeiten rechnen müssen...aber für den Notfall, halte bitte auch ein paar schwere Kaliber bereit.“
„Wie sie wünschen.“ damit verstummte die KI und machte sich gleich an die Arbeit.
„Ich bin ja mal gespannt wie lange er brauchen wird um es heraus zu finden...?“
Damit zog sich die Frau einen schwarzen Stuhl herbei und setzte sich nieder. Sie würde die Nacht kein Auge zu tun sondern lediglich ein bisschen ruhen.
 

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Der Morgen brach langsam an, der Regen hörte nachts einfach nicht auf sein prasselndes Feuer auf die Stadt zu werfen. An einigen Stellen in der Kanalisation trat das Wasser bereits über die Ufer. Es war früh am Tag, als die letzten Tropfen gen den Boden schepperten. Eine dicke Nebelwand zog sich durch Eisenstadt. Die ersten Geschäftsleute liefen bereits durch das Geschäftsviertel der Stadt, Banken, Händler, Schmuckläden, Juweliere, Bäckereien. Alle machten sich für den Betrieb bereit. Das scheppernde Geräusch seines Motors bretterte durch die Gassen der Stadt, die goldene Robe auf seiner Schulter flatterte im Fahrtwind. Galen fuhr mit seiner Maschine zum südlichen Stadttor. Der Mönch stellte nach Erreichen der gigantischen Außenanlage den Motor ab. Langsamen schrittes führten ihn seine Füße über den steinigen Untergrund. Galen lief auf das Führerhaus zu und klopfte behutsam gegen die Glasscheibe. Vor Schreck ließ der unifmorierte Wachmann seine Zeitung samt seines Heißgetränkes fallen. Der Mönch deutete dem schockiert wirkendem Mann die schwer bewaffneten Eisentore zu öffnen. Verdutzt starrte ihn zwei pechschwarze Augen an. Galen holte eine kleine Gerätschaft aus seiner Innenseite der Robe heraus. Das Hologramm projizierte sich und das Dokument für die Auftragsbestätigung kam zum Vorschein woraufhin hastig an etlichen Schaltern sowie Hebeln herumgewerkelt wurde.

Mit knirschenden Bewegungen schoben sich die schweren Stahltüren zur Seite. Vor ihm erstreckte sich eine steinige, mit dutzenden Sandkörnern überzogene Wüste. Galen starrte auf das digitale Hologramm, der Nebel zog sich über die Landschaft und erschwerte einem zusätzlich die Sicht. Der Mönch blieb seelenruhg vor dem Wachhaus stehen. Sein Blick fiel auf die kleine Seitenstraße die zu dem Gate führte. Er war gespannt darauf, ob der Schwertkämpfer tatsächlich seinem Instinkt folgte und, ob Averna auftauchen würde.

@Guys: Hat etwas länger gedauert. Sry.
Lasst eure Charaktere am Gate eintreffen. Bisher haben nur die Mönche diese Außenposten für ihre Außenmissionen genutzt. Der Nebel ist so dicht, das man kaum seine Hand vor Augen sieht, was für Averna und Galen kein Problem darstellen dürfte, da jener technische Hilfsmittelchen nutzt. ;)
Sofern ihr durch das Gate tretet, werden die ersten Sonnenstrahlen nach gut drei Monaten auf euch fallen. Viel Spaß. :)
 

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Es war eine ruhige Nacht gewesen, frei von Sorgen und Nöten, den diese kannte Ava schon lange nicht mehr. Sie hoffte das ihr junger Gast es eines Tages genauso hatte. Wenn sie sich aber ansah was aus den Mönchen geworden war, insbesondere womit Galen sich die Zeit vertrieb, so war es scheinbar auch keine Garantie wenn man zu gewissen elitären Kreisen gehörte. Vielleicht, aber auch nur vielleicht...nahm sie das Schicksal der kleinen selbst in die Hand, aber das würde sich erst noch zeigen und auch erst wenn sie wieder zurück war.
Nachdem sie dann am Morgen endlich ihren Arm befreien konnte, kleidete sich Averna an und nahm die bereit gelegte Ausrüstung mit. „My Lady...ich wünsche ihnen viel Glück und ein gutes Gelingen.“ „Danke James, kümmere dich um sie und erfülle ihr so es den möglich ist und ihr nicht schadet, ihre Wünsche...“ „Selbst verständlich...“

Nach einem kleinen Gang in den Untergrund, stieg sie auf ihr modifiziertes Bike und fuhr los. Sie ahnte welches Tor Galen nehmen würde und sie lag richtig. Die Kapuze ihrer Anzuges tief ins Gesicht gezogen, hielt sie dann neben ihren Mönchskollegen. Nach dem ihre Maschine verstummt war fragte sie „Wo ist dein junger Begleiter? Hast du ihm etwa gestern schon Dinge gezeigt die er nicht verkraftet und überlebt hat?“
 

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Rufus erwachte völlig ausgeschlafen, als der Wecker auf der Kommode klingelte. Dieselbe Stimme welches gestern am Fernseher zu hören war, bat ihn darum aufzuwachen. Während er sich gähnend seine Kleidung anzog, erklärte ihr die KI wohin er sich begeben solle. Zwar wusste Rufus wo er sich mit dem Mönch treffen würde, doch das Ziel nochmals bestätigt zu bekommen fand er beruhigend. Bevor er sich aus dem Haus machte, den er ungern verlassen würde, schnappte er sich noch etwas zum Essen aus dem Kühlschrank. Draußen auf der Straße bemerkte er wieder, wie anziehend seine Anwesenheit in dieser Gegend war. Die Leute die an dem Hotel vorbei gingen blickten ihn verwundert an. Allein an seiner Kleidung und Statur konnte man erkennen, dass er aus den Slums stand. Umso verwirrter waren die Blicke der Menschen die ihn Entdeckten. Er mied sie und ging auf das Tor zu welches Galen als Treffpunkt ausgemacht hatte. Der Nebel der die Stadt in seinen Fängen hatte, war nerv tötend. Das Tor war nicht weit entfernt, doch Rufus konnte die Richtung nicht ausmachen, also musste er sich auf die Schilder verlassen denen er auf seinem Weg begegnete. Nach längerem Suchen und Gehen traf er endlich nach dreißig Minuten am Tor an. Der Schwertmeister konnte den Mönch auf seinem Motorrad sitzen sehen und auch Averna traf so eben ein. Rufus näherte sich den beiden wurde aber von ihnen noch nicht entdeckt, so konnte er die Frage der Frau überhören, die an den Mönch gerichtet war.

Bevor Galen jedoch antworten konnte, trat Rufus hinter den beiden hervor und antwortete, „In den Slums gibt es wahrscheinlich Sachen die sogar ihr nicht verkraften könntet“ antwortete er der geheimnisvollen Frau. Allein ihre Art fand Rufus mysteriös, noch dazu ihre Wortwahl. Das ihnen die Kirche jemanden an den Hals gehängt hatte, passt ihm überhaupt nicht. Und zu seinem Glück ist es noch eine Frau, von der er nicht einmal Weiß ob sie ihnen eher im Weg oder ihnen helfen würde. Als Galen die studierenden Blicke des Schwertmeisters erkannte verzogen sich seine Lippen zu einem leichten Grinsen. „Da wir alle nun anwesend sind können wir ja aufbrechen“, sagte der Mönch.
 

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Bevor er Averna antworten konnte, tauchte der Schwertmeister auf. Ein Grinsen überzog seine Lippen. In einem Schwung schwang sich Galen auf den Sitz seiner modifizierten Maschine. Seine Finger griffen über eine schwarze Fliegerbrille. In einem lauten Knattern startete der Motor. Averna tat es ihm gleich. Einzig Rufus wirkte irgendwie verloren. "Und ich soll zu Fuß gehen?", das Grinsen auf Galens Gesicht wurde noch breiter. Mit seinem Finger deutete der Mönch auf seine Mitreisende. "Ich bin sicher Averna bietet dir einen Platz an, so dass du dich mit deinen Händen um ihren Bauch fassen darfst?", ihr Kopf drehte leicht in seine Richtung der Blick sprach Bände woraufhin er sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.

Der Mönch schnippte kurz mit seinen Fingern als ein weiteres Bike zum Vorschein kam. Das Gerät setzte sich nur langsam in Bewegung. Millimeter für Millimeter zogen die geriffelten Reifen ihre Spur auf den sandigen Boden. Die Maschine wirkte sehr veraltet. An den beiden Seiten des Lenkers waren zwei Schalter angebracht worden. Rufus starrte irritiert wirkend auf das Gefährt. "Der rechte Schalter ist zum Gas geben, der linke für die Bremse. Es ist zwar ein wenig altertümlich aber es kommt dennoch auf 120 Stundenkilometer. Für den Notfall ist ein Nitro eingebaut worden, damit beschleunigst du in einem kleinen Zeitraffer nochmal auf 80 Stundenkilometer". Galens Blick wurde ernst. "Setze den Nitro wirklich nur im äußersten Notfall ein, wenn es schlecht steht, hast du eine kleine chance zu entkommen!". "Wir brauchen eine knappe halbe Stunde bis zum Tatort. Macht euch bereit und seit wachsam". Ohne auch nur auf einen der beiden zu warten, bretterte Galen mit seiner Maschine durch die offenen, eisernen Gates.

Es geht los. Eure Charaktere werden eine gute halbe Stunde zum Tatort brauchen. Ihr fahrt über Wüstengebiet, es ist trotz der frühen Stunde sehr heiß, trockene Luft und vor allem jede Menge Sand knirscht euch auf der Haut. Sobald ihr das Ziel - ein kleine Holzhütte außerhalb der sicheren Stadt - erreicht, findet ihr ein regelrechtes Massaker vor. Die Innenwände sind mit Blut und Gedärmen vollgespritzt. Averna wird feststellen, das die Methode für Vampire ungewöhnlich ist und es auf unerfahrene Jünglinge vermuten. Galen wird nur noch die verkohlten Köpfe wiederfinden. Viel Spaß bei der Untersuchung. :)
 

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Galen raste durch das Gate. Rufus blickte zuerst ihm hinterher und wandte sich danach zu Averna, „Na dann wollen wir mal.“ Er bediente die Schalter so wie es ihm Galen erklärt hatte und das Bike setzte sich mit einem heftigen Ruck in Bewegung. Eine Art Brille diente zum Schutz gegen den Sand, zuvor jedoch riss er sich einen Teil von seiner Kutte am Ärmel ab und verband es sich um Mund und Nase. Für das erste mal das er so ein Gerät verwendete, kam er damit gut zu recht. Das einzige was ihn ablenkte war dieser rote Knopf in der Mitte des Lenkers. Hätte Galen es nicht erwähnt, hätte er nicht einmal einen einzigen Gedanken daran verschwendet zu überlegen was es ist. Die Neugierde jedoch um das Nitro ausprobieren zu können fing ihn über die ganze Fahrt. Erst Nebel, Regen und danach die heiße Wüste. Die Sonne strahlte eine Hitze ab, die sogar in dem Schnellen Wind der sie kühlte immer unerträglicher wurde. Doch das alles kümmerte den jungen Schwertmeister nicht. Seine Gedanken hingen an dem runden anziehenden roten Knopf. In seinen Gedanken blühte seine Fantasy wie es wohl mit 80 Kilometern in der Stunde mehr wohl sein würde. Ebenso machte er sich Gedanken darüber wie Galen wohl darauf reagieren würde. Zwischen diesen ganzen Gedanken hörte er auf einmal die Stimme des Mönches. „Wir sind da…“.

Rufus hatte die ganze Zeit über nichts anderes im Kopf als den Knopf zu drücken und ohne das er es bemerkte waren sie schon am Ziel. „Mich wundert es gerade das du so Ruhig warst,“ sprach Averna ihn an. Rufus wusste nicht was genau er sagen sollte, doch für eine derartige Frau fand er schließlich seine Antwort. „Nicht jeder ist nun mal so wie ihr sie euch vorstellt.“ Da ihre voreiligen Bemerkungen Rufus schon mehrmals ertragen musste, versuchte er es mit Antworten die sie vielleicht bloß stellen würden. Die Frau jedoch interessierte es nicht. Weder warum er die ganze Reise über leise war noch seine Antwort auf ihre Frage. Rufus schüttelte nur den Kopf und sah zu ihrem Bestimmungsort.

Galen sprach von einer Hütte, doch unter einer Hütte konnte man viel verstehen. Für Rufus jedoch war das schon eher ein Haus. Ein Haus von dem sogar die Bewohner in den Slums nur träumen könnten. Ein Brunnen befand sich im kleinen selbstgebauten Garten, welches sich vor dem Eingang erstreckte. Es war schon außergewöhnlich genug das überhaupt ein Haus mitten in einer Wüste war, doch, dass sich ein Mönch auch noch die Arbeit macht einen Garten auf so einer unfruchtbaren Gegend zu pflegen wunderte ihn. Aus dem Brunnen welches direkt neben dem Garten stand tropfte es aus der Pumpe die mit einem Hebelarm wohl das Wasser hinaufbeförderte. Bei all dieser Idylle jedoch, viel die kleinste Uneinigkeit auf. Einiger der Beete in denen wohl etwas gedeihen sollte, waren niedergetrampelt. Rufus näherte sich den Fußspuren und untersuchte sie. „Es waren wohl mehrere“, gab er seinen Fund preis. Die beiden Mönche bemerkten es ebenfalls, doch ihre Aufmerksamkeit richtete sich der Eingangstür, die offen Stand. Langsam und mit gezogenen Waffen näherten sie sich dem Eingang. Rufus zückte seine Klinge und schlich den beiden hinterher, bis sie die Schwellen der Tür erreicht hatten.
 

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Die Fahrt war alles andere als angenehm für Averna. Ihr machte die Sonne und die Hitze an sich nichts aus, doch sie hasste diese Helligkeit. Der Wüstensand blendete und ohne die dunkle Brille die sie wie Galen trug, hätte es ihr bestimmt die Netzhäute verbrannt. Und das wo sie ihre Augen doch brauchte. Was sie jedoch wunderte war das der Slum-Bewohner scheinbar recht gut damit zurecht kam. Auch die unterpowerte Maschine schien ihn nicht zu stören, denn er schwieg die Fahrt über. Als Ava ihn dann in der Nähe der Hütte darauf an sprach, schien er ihre Neugier misszuverstehen. Doch seine Antwort war nur allzu wahr, selten war jemand so wie Averna ihn sich vorstellte, oder besser gesagt, wie sie hoffte das diese sein würden. In der Regel war kaum jemand brauchbar den sie traf, von den Mönchen mal abgesehen, doch diese hatten wieder ihren Kodex an den sie sich ja auch irgendwo hielt, wenn auch auf andere Art und Weise als wie es der Wortlaut verhieß.
Nun wurde ihre Aufmerksamkeit aber auf die Hütte gelenkt. Zumindest war es für Ava eine Hütte. Für den Slum-Bewohner dürfte es sich anders darstellen, aber bei einem Gebäude aus Lehm, gab es für den weiblichen Mönch nichts, was sie dazu veranlassen würde es ein Haus zu nennen.
Abgesehen von dem zertrampelten Garten.
Die Tür vor der sie sich dann postierten und kampfbereit machten, wirkte auch nicht gerade stabil, kein Wunder also das hier jemand einbrechen und den andere Mönch mit seiner Familie überfallen konnte. Sie waren dann soweit, mit einem Kopfnicken signalisierte Galen den anderen beiden das er nun die Tür auf machen wollte. Er drückte die Klinke voll runter und mit einem Pling schwang die Tür auf.
„Pling? Keine Tür dieser Welt schwingt mit einem „Pling“ auf. Solch ein Geräusch verursachte nur eines und noch während Averna das dachte, packte ihr Körper schon instinktiv die anderen beiden Männer bei den Schultern. Sie war nicht gerade sanft beim zugreifen, doch das hatte sie auch nicht vor. Binnen zweier Sekunden, warf sie Galen nach links und drehte sich mit dem Jungen nach rechts weg. Keine Sekunde später detonierte die Tür in einem Feuerball und wurde als Splittergeschosse durch die Gegend geschleudert. Da die drei jedoch an den Seiten der Wand standen blieben sie verschont. Averna lies von Galens Begleitung wieder ab und wandte sich dann erneut der Tür zu. Sie war verständlicherweise weg und auch der umgebene Türrahmen lag in Trümmern.
„Ein sehr nettes Willkommensgeschenk...findest du nicht auch Galen?“ fragte die Frau sichtlich amüsiert ihren Kollegen. „Scheinbar haben sie mit deinem Besuch gerechnet...“

Damit stieg sie über die Trümmer hinweg und betrat den nun mit Staub und Dreck bedeckten Tatort. Das es ein Tatort war konnte man auch nach der Explosion sehen. Die Wände waren über und über mit Blut besudelt. Man hatte hier scheinbar einen oder mehrere Menschen über die Wände verteilt.
„Tja, wenn du dich dann wieder erhoben hast, kannst du mir ja sagen wo nach du suchst und was du hoffst hier zu finden. Und bitte etwas konkreter als nur „Hinweise““.
 

| Nami |

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Bei jedem Schritt den seine Sohlen auf den sandigen Untergrund setzten, knirschten seine Füße. Der heiße Wüstensand kratzte unangenehm auf der Haut, was der Mönch schon seit seiner harten Ausbildung lernen musste, zu unterdrücken. So nahm dieser das schon fast kaum noch wahr. Was jedoch seine Aufmerksamkeit lenkte, war das komische Geräusch beim Öffnen der Tür, als die Finger den Griff der Stahlklinke herunterdrückten. Der eiserne Griff an seinem Kragen rettete sein Leben. Mit Leichtigkeit warf Averna ihn zur linken Seite der Hauswand während eine Feuerwalze durch den Türrahmen warf. Galen spührte die Hitze der Flammen auf seinem Gesicht was alte Erinnerungen hochbringen ließ. Nachdem das Feuer abebbte und der Mönch wieder zurück in die Gegenwart kam, drückte er sich von der Hauswand ab. Einen Arm an seine Nase und Mund haltend um den Rauch nicht einzuatmen, betrat Galen das nun völlig verschwärzten Gebäude. Beziehungsweise den kleinen Raum der einst als Wohnzimmer diente.

Galens Augen wanderten durch jeden Winkel des Zimmers. Hier war nichts. Absolut gar nichts! Seine Augen erhaschten eine Tür die wohl in das Wohnzimmer führte. Leichten Fußes führten ihn seine Beine an den verbrannten Möbelresten vorbei. Vorsichtig griff seine Hand nach der Klinke, die sich jedoch nicht öffnen ließ. Galen lehnte sein ganzes Körpergewicht gegen. Dennoch öffnete sich nur ein winzig kleiner Spalt. Der Mönch spührte ein starkes Gegengewicht auf der anderen Seite. Ein Möbelstück könnte den Weg blockiert haben, um etwagie Angreifer fern zu halten. Galen drehte seinen Kopf kurz nach links, dann nach rechts. Nach dem sicher gestellt war, das die anderen beiden noch draußen waren, konzentrierte er seine Energie. Seine Arme begannen golden zu leuchten und klitze kleine Blitze zuckten wild zappelnd umher. Galen atmete tief durch, stemmte seinen linken Arm gegen den verrusten Teil der Wand während seine rechte Hand nach dem Knauf der Klinke fassten. Ein lautes Krachen war von Draußen zu vernehmen, als die Tür in einem Schwung vor Nivernas und Rufus Füßen zersplitterte, was der Mönchin wohl ein kurzes Lächeln auf ihre Lippen zieren ließ. Jedenfalls dachte das der Schwertmeister während auch er nun etwas zöglich den Raum betrat.

entschuldigt die lange Wartezeit. aber da ich jetzt wieder fit bin, dürfte desöfteren ein Post von mir kommen. :)
zur Info: Ihr betretet nun das völlig verruste Haus des Mönsches. Vor euch steht ein Kleiderschrank der als Barikade benutzt wurde, um mögliche Angreifer abzuhalten, einzudringen. Sobald ihr den Raum betretet, solltet ihr irgendwo ein Überwachungssystem finden und es einschalten. Die Aufzeichnung zeigt nur Umrisse von Schatten die nach der Familie greifen und beide Eltern auf grausame Weise zerfetzen. Ihre Körper werdet ihr im Keller des Gebäudes finden, aufgespießt auf einen metallenen Pfahl und deren Gliedmaßen zur Verhöhung wie in einer Jesuspose aufgehängt vorfinden. Dutzende Bissabdrucke, Würgemahle und Ausweidungen ihrer Organe sind zu Sehen, da sich die Überreste (der Organe) überall an den Wänden wiederfinden werden. Viel Spaß bei der Untersuchung. :)
 

Kinggek

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Mehrere Holzsplitter flogen durch den Raum als der Mönch die Türe sprengte. Auf die Reaktion des Schwertmeisters konnte er sein lächeln nicht verkneifen. In dem Durchbruch der Wand, wo vor wenigen Augenblicken noch eine Tür stand, ragte ein Kleiderschrank in die Höhe welches, Rufus seiner Vermutung, nach als Barrikade für die Tür diente. Er lehnte seine Flache Hand leicht dagegen um sicherzugehen das sich nichts anderes darin befand und zückte seine Klinge. Mit einem sauberen Schnitt teilte er das Möbelstück in zwei Hälfen. Beide Hälften fielen nach außen weg und öffneten ihnen den Eingang in das Wohnzimmer.

Sie betraten den Raum. Bis auf umgeworfene und zerbrochene Einrichtung konnten sie jedoch nichts vorfinden. Keine Leichen oder Blut. Die Einzigen Hinweise die Rufus erkennen konnte, waren Kratzspuren an der Wand die schwer zu erkennen waren. Sie führten in die Ecke des Raumes wo sich eine kleine Türe befand. Die Öffnung war vielleicht groß genug damit ungefähr ein zehn Jahre altes Kind durchpasste. Bevor er sich dieser Tür nähern konnte, machte Averna ihn auf sich Aufmerksam. Sie entdeckte eine Art Kristallkugel, die der des Mönches ähnelte, welcher Rufus schon bei seinem ersten Treffen mit ihm gesehen hatte. Diese jedoch hatte eine andere Funktion. Averna erkannte es sofort und führte den dazu benötigten Befehl aus um die Aufzeichnung abspielen zu lassen. Das erste was man hören konnte waren die Schrei des Kindes so wie der Frau die wohl in diesem Haus lebten. Die Aufzeichnungen zeigten wie Kreaturen von Schatten umgeben in den Raum hineindringen und die Eltern auseinandernehmen. Das Kind welches mit dabei ist verschwindet aus der Bildfläche, doch die Eltern kann man erkennen, beide werden an die Tür gezerrt, welches Rufus beim Untersuchen des Raumes entdeckt hatte. Der Mönch kann sich anfangs wehren wird anschließend jedoch von mehreren Schatten befallen und regelrecht vermöbelt. Die Frau versuchte sich an der Wand festzuhalten und ihre Fingernägel rissen Tiefe Rillen hinein.

Die Aufzeichnung lief weiter, doch Rufus hatte seine Aufmerksamkeit der Tür gerichtet, mit schnellen Schritten ging er darauf zu und riss sie auf. Er erblickt einen Schacht mit einem Durchmesser von circa einem Meter, welches in einem Steilen Winkel nach unten führt. Erst jetzt konnte man auch die ersten Hinweise auf einen grausamen Überfall erkennen. Die Blechwand des Schachtes überzog sich mit frischem Blut und ein fauliger Geruch stieg in seiner Nase auf. Rufus wandte sich den beiden Mönchen zu und sagte „Es führt in den Keller es muss auch einen anderen Eingang geben.“
 

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Averna rümpfte leicht ihre Nase nach der Aussage des Slumbewohners. Als dieser den Schrank mit einem einfachen Hieb seiner Klinge teilen ließ, krachten die beiden Hälften lauthals auf den Blut befleckten Boden auf. Seine Spur führte die Gruppte in den Keller. Eine rostige Klappe sollte wohl als Schutz für den Eingang dienen. Rufus zog mit kräftigem Ruck einmal kurz an dem Metall woraufhin dieses knarrend öffnete. Der ekelerregende Geruch setzte sich in ihrer aller Nasen. Gerade als er einen ersten Schritt auf die Stufe setzen wollte, legte Galen seine Finger auf seine Schulter und sprang in einem Satz durch die Mitte des Kellerganges. Unten angekommen erbot sich ihnen ein grauenhafter Anblick. An der Wand hingen zwei ausgeweidete Personen, ein Mann, eine Frau. Aus ihren Gliedmaßen ragten Metallspieße heraus, das Blut war bereits geronnen. Galens Augen bebten vor Wut. Der Mönch schritt langsam auf die beiden Gepeinigten Körper zu um ihre Fesseln zu entfernen. Vorsichtig wurden die toten Körper auf seine Schulter gelegt. Den Gestank dabei ignorierend, schritt er mit ihnen aus dem Keller heraus um in den Garten des Hauses zu gehen, damit sie ihre letzte Ruhe fanden.
 
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