[Beendet] Die Neue Welt

[| Nami |]

Shiva zog die Klinge aus der Scheide und übergab sie vorsichtig dem Elf um diesen ja nicht zu verletzen. Interessiert beobachete er ihn bei seiner Arbeit. Hielt sich allerdings ein wenig im Hintergrund 'das die Seelen euch nicht in ihren Besitz bringen mögen, gebt acht Junge' sagte er in einem freundlichen Ton.

 

[Kenhin]

"Die Seelen müssten erst an Nimbus vorbei, und die ist sowas von Stur." scherzte er.
"Pass auf was du sagst Junge" erscholl es aus seinem Schwert. Eria grinste und nahm die Klinge in die Hand und den hammer in die andere dann legte er das Schwert ins Feuer. Zog es nach einer wohl abgezählten Zeitspanne heraus und bearbeitete es mit gezielten Hammerschlägen, dies wiederholte er einige male. Nun wäre die Klinge wieder perfekt gewesen, sie hätte nur noch geschliffen werden müssen. Doch dann legte er die Klinge wieder ins Feuer und liess liess länger darin, als er es hrausholte hieb er einmal mit dem Hammer darauf, und es wurde genau in der Mitte gespalten. Eria konnte hören wie seinem Kunden ein FLuch im Halse steckegeblieben war. Doch er forderte ihn auf ein klein wenig zu warten.
"Nimbus, geh mir mal zur Hand", er zog seine beiden magischen Schmiedehandschuhe an und nahm den Stein in die Hand. Eine bläulich weisser schleier umgab ihn nun.
"Er ist verdammt mächtig, das wird schwer" erklang es aus einer undefinierbaren Richtung.
"Das dir sowas angst macht" kicherte Eria. Dann nahm er die anderen Magischen Utensilien zur Hand, ein Aratt Stift zum Auftragen der Bannschrift und ein magisches Hämmerlein. Erneut hielten die Zuschauer den Atem an, als er den Stein zertrümmerte.
"Jetzt", sagte er leise, und der Schleier hüllte die Dunkelheit ein welche aus dem Stein entwich. Nimbus gewann aber bald die Oberhand und drängte sie zum Schwert welche dann mit diesem zu verschmelzen schien, dann schrieb er mit dem Arattstift Elfensymbole auf die Klinge. Als dies getan war viebrierte die Klinge. Dann schaute er auf.
"SO der schwerste Teil ist vorüber, ich muss nur noch die Klinge wieder vereinen, und dann mehrere Blocker am Heft anbringen sodass der Geist nicht übergreift, dann werde ich noch einige Teile des Stein in das Schwert einfügen um die Vereinigung zu beenden, dann gibts noch einige kleinere Sachen zu tun. Aber das könnte eine ganze Weile gehn. Ihr könnt euch zur Herberge begeben, ich bringe es euch morgen zur Taverne bringen."

 

[Batto0021]

"Ich für meinen Teil würde gerne hier bleiben bis ihr fertig seid, ich bin verantwortlich für das Ding" sagt der Alte Mann mit einem sehr ernsten Ton und Blick.

 

[| Nami |]

Shiva sahsich das Schauspiel noch für eine Weile an. Die dämonischen Seelen waren fast zum greifen nah. 'Ihr werdet mich in der Taverne finden seit gewarnt, Elf, sollte ich auch nur die geringste Veränderung bei euch wahrnehmen, wird dies euer letzter Auftrag gewesen sein' und mit diesen Worten verschwand der Dämon.

 

[Kenhin]

"Was meint der denn was er sei?", erklang es spöttisch "Meint der der sei Mutter Theresa oder so?", Eria grinste nur als er die steine einarbeitete, und dann die Klingen vereinte, dies ging so zwei stunden. Er rieb sich immer wieder den schweiss aus der Stirn, obwohl ihn die dezent kühle Nimbus' umgab.
Dann brauchte er noch einige Stunden mit dem schleifen der Klinge. Als er fertig war betrachtete er sein Werk und war zufrieden.
"So nun brauch ich noch was blut von ihm"

 

[| Nami |]

Shiva war währenddessen wieder in der Taverne und bestellte sich allerlei Köstlichkeiten die der Wirt auf der Speisekarte zu stehen hatte. Denn irgendwie hatte er das Gefühl bald nicht mehr die Möglichkeit zu haben hier speisen zu können. Aus welchen Gründen auch immer.

 

[Batto0021]

Silas Magnus betrachtete die Klinge die der Elf in denn Händen hielt etwas irritiert.
'Es wurde sehr gut gemacht doch trozdem diese Verschmelzung hat die Gefahr der Seelenübernahme gesteigert!'

 

[$Kintaro$]

Kafka der sich auf der Suche nach einer Schmiede in der Stadt verlaufen hatte, war nach stundenlanger suche am Ziel angelangt.
Als er die Schmiede betrat viel ihm gleich auf das diese weit größer war, als die Schmiede in seinem Dorf . Als er sich etwas umsah, glaubte er zwei Gestallten aus der Taverne wieder erkannt zu haben, doch dies interessierte ihn nicht weiter. Der Schmied dem die Schmiede gehörte ging auf den Ork zu und fragte ihn nach dem was er suche.
Kafka:"..Guten Abend ich suche eine Waffe..."
Schmied: "guten abend...was haben sie sich den so vorgestellt?"
K: "...ja...ähm...ich muss zu geben...ich bin kein kenner von Waffen....aber sie kennen sich dort sich bestens aus...was würden sie mir den raten?"
"der sieht nicht so aus ob er geld hat......mal gucken ob ich dochnoch irgendein schrott vor dem Schmelze retten kann.." dachte der Schmied und kramte aus einer Kiste, die gefüllt war mit verrosteten und zerbrochenen Waffen, ein Kurzschwert heraus, deren Klinge schon leicht verbogen und verrostet war. So wäre sie nicht mal einen Silberling wert.
S:" ich glaub das wäre wohl das richtige für sie..." und reichte die Klinge dem Ork in die Hand.
K: ".....die Klinge ist aber krumm? " S: "das gehört so....neuste entwicklung....und das ist auch kein rost...das ist eine beschiechtung, wodurch die Klinge stabiler wird"
K: " wenn sie das sagen, muss es ja wohl stimmen....was würd mich das gute stück den Kosten ."
S:" 5..." doch ehe der Schmied seine Worte ausgesprochen hatte, führte Kafka den satz fort, doch was der Schmied hörte brachte ihn dazu innerlich purzelbäume zu schlagen.
K: "5 Goldstücke....haha...und ich dachte das ich mindesten 20 G für eine Waffe zahlen müsste"

 

[Kenhin]

Eria warf nur einen kurzen seitenblick zu dem Ork der gerade über den Tisch gezogen wurde.
"Könnte Dummheit Steine durch die Luft fliegen lassen, würden die Orks ganze Berge schleudern" spottete Nimbus kalt. Eria nahm das Schwert in die Hand, und betrachtete alles, vor allem das Heft und den Mittelgrat, denn dies hatte er noch einem besonderen Material ausgearbeitet, sodass der Geist im inneren der Klinge blieb und nicht auf den Träger überging.
"Dann auf zur Taverne", lächelte er.

 

[Batto0021]

Der Wanderer folgte dem Elf obwohl.... er folgte wohl mehr der Klinge

 

[$Kintaro$]

K: "5 Goldstücke....haha...und ich dachte das ich mindesten 20 G für eine Waffe zahlen müsste"
Als der schmied das hörte, nahm er das Schwert wieder an sich. "..ach..das schwert ist doch nix für sie, das ist eine Profiklinge........sie brauchen was größers..schwereres "sagte dieser und zeigte Kafka einige Äxte die an der Wand hingen. .....ich liebe orks die Geld besitzten, welches bald meins sein wird dachte der Schmied und versuchte dabei sein Grinsen zu unterdürcken.
Kafka sah sich die Äxte an und fragte was diese wohl kosten würden. Der Schmied nahm die wahren Preise und vervielfachte diese "..die dort Kostet 30 G .....damit können sie sogar Panzerungen durchschlagen.." Plötzlich viel Kafka ein Schwert paar ins Auge, die Klingen waren furcht ein flößend, als hätte man das Gebiss eines Drachen zu Schwertern geformt und es war sogar ein Preisschild dran. (die Schwerter die man im Bild bei der anmeldung sieht)
Kafka nahm die Schwerter in die Hand, ohne das der Schmied dies bemerkte.
"..wie viel sollen diese hier kosten." der Schmied sah verwunder die Schwerter an.
Diese Schwerter, von Zwergen geschmiedet, waren so schon edler als alle andern Waffen in seinem Laden. Doch waren diese so schwer und unhandlich das kein Mensch oder Elf beide schwingen und zu teuer das es sich ein Ork leisten könnte. Es schien fast so als liege ein Fluch auf den Schwertern für immer unverkauft zu bleiben, doch heute schickten die Götter persöhnlich einen einfältigen Ork der einen tiefen Geldbeutel besaß.
"....das sind 2 schmuckstücke...das beste was sie in der Ganzen Stadt finden können...150 G....aber für sie drück ich den Preis einwenig"
Kafka packte den Schmied am Kragen und hiefte ihn bis an die Decke.
"... .Werter herr...ich kenn mich zwar nicht mit Waffen aus...aber ich kann lesen...und das was dort auf dem Schild steht sind nicht 150 Gold" sagte Kafka in einem bedrohlichen Ton.
Der Schmied der jetzt in der Luft hang, war vor Angst wie versteinert. Seine Habgier war ihn zum verhängnis geworden.
"..sie können die Schwerter haben...kostenlos..nur bringen sie mich nicht um..bitte..haben sie ein Herz" jammerte der Schmied.
Kafka warf ihn förmlich beiseite und verließ die Schmiede.

 

[| Nami |]

Shiva genoss sichtlich die Gesellschaft in der Taverne die sich in den letzten Minuten gesammelt hatte. Irgendwann ist eine kleine Schlägerei entstanden und der Dämon sah sich diese sichtlich vergnügt, mit zwei jungen Damen jeweils rechts und links auf seinem Schoß sitzend, diese an. 'Bedienung, noch mehr Sake, wenn ich bitten darf, liebes' rief er der Gesellin des Wirtes fröhlich zu.

 

[Kenhin]

Eria betrat die Taverne und sah dass ein heilloses Durcheinander war. "Müssen sich Menschen eigentlich bei jeder Gelegenheit die Birne einschlagen" Eria musste schmunzeln. Als sich der Tumult ein wenig gelegt hatte bahnte er sich einen Weg durch die Taverne zum Dämonen, und legte ihm das Schwert auf die Theke, "Einmal Schwert mit Seele, wir danken für ihre Bestellung", dann kehrte er sich zum Wirt, "EIne Flaschen Met bitte."

 

[| Nami |]

Shiva sah sich das beseelte Schwer genau an und lächelte. Von den Damen an seiner Seite konnte man nur ein 'Ohoo' vernehmen. Der Dämon band sich das Schwert wieder auf den Rücken und bedankte sich bei dem Schmied. Dann stellte dieser einen Stuhl beiseite 'leistet mir doch ein wenig Gesellschaft, junger Freund' sprach Shiva den Elfen freundlich an. 'Es gibt genügend Sake zum trinken, junge hübsche Dinger und schließlich haben wir was zu feiern' sprach er vergnügt.

 

[$Kintaro$]

Auch Kafka betrat die Taverne in der immer noch viel los war. Es wurde gesoffen, getanzt, gesungen und gesprügelt. Kafka ging an die Bar und sprach zum Wirt.
"..haben sie vielleicht noch ein freies Zimmer für die Nacht?" der Wirt nickte zu und schob dem Ork einen Schlüssel zu. Kafka bezahlte und bestellt sich ein vier Portionen Steak und ein Met. Da er die Schwerter umsonst bekommen hatte, könnte er sich diese Festmahl gönnen, dachte er. So setzte er sich an einen Tisch und fing an zu essen.