Ja, leider hab ich es irgendwie nicht geschafft, das, was im Kopf war, so aufs Papier zu bringen. Aber ich zeig euch mal den Anfang... vielleicht hat ja jemand lust, das zu übernehmen und daraus generell was zu schreiben:
Leise, kaum hörbar ging der Wind. Der Himmel war in den verschiedenstes Rottönen, da die Sonne unterging. Sie warf ihre letzten Strahlen durch die Baumwipfel und erhellte so den Wald noch mal, bevor sie langsam hinter den Bergen verschwand. Wehmütig schaute Chin-lee, die angeschlagen in ihrem Versteck kauerte, in den Himmel. Die große Schlacht, um die Herrschaft des Gebietes war vorbei. Sie war als einzige noch übrig geblieben, und das nur, weil sie genug Schlupfwinkel kannte, in denen sie sich verkriechen konnte. Der Schlupfwinkel war in einem Berganhang, kaum sichtbar für Leute, die nicht wussten, das da eine kleine Höhle war. Zusätzlich wurde der Eingang mit einem Busch leicht versteckt und lag in einem toten Winkel.
Chin-lee zog sich zurück, um im Schutz der Höhle die Nacht zu verbringen. Was war alles geschehen, was ist passiert, das sie so in diese Lage kam. Sie blickte zurück....
Die Familie Lee-chychan war einer der bekanntesten und ältesten in dieser Gegend. Sie besaßen ein so großes Gebiet, das man mehrere Tage gebraucht hatte, um von einer Grenze zur anderen zu kommen. Sie waren gerecht und vor allem bei allen Untertanen beliebt. Jeder wusste, wenn man hier in dieser Gegend gelebt hatte, war es zwar auf der einen Seite hart, aber durchaus sehr gerecht. Das zeigte sich auch darin, das bei Not im Winter immer Lebensmittel verteilt wurden oder die Kranken sofort versorgt wurden. Ein gesundes und genährtes Volk war immer zufrieden und war immer zum arbeiten gelaunt. Theoretisch konnte man wirklich sagen, das diese Familie sehr gut über ihr Land herrschte. Das Land war gesund und gedieh prächtig. Allerdings, wie sollte es sein, gab es leider auch Neider, so wie auch in diesem Fall. Die Familie hatte einen Feind. Dieser Feind war genau das Gegenstück zu dieser Familie und dem Land. Sie waren vor allem auf Tod, Gewalt und Brutalität aus. Sie dachten nicht daran, wirklich mit positiven Energien das Land, die Leute und vor allem die Familie zu schützen und zu pflegen. Auch diese Familie war berühmt dafür, sie hieß Blee-chychan. Natürlich waren sie auf das Gebiet des anderen Clans neidisch und wollten es unbedingt haben. Gleichzeitig hatten sie schon einiges versucht, um sich dieses Land anzueignen, die immer fehl fielen, da sie nicht die besten Voraussetzungen hatten. Aber dies änderte sich, als die Leute von Blee-chychan etwas in die Hände bekamen, das sie die ganzen Jahre nicht geschafft haben. Sie hatten einen sehr schlauen und vor allem gewieften Mann, der etwas schaffte, was die anderen nicht geschafft hatte. Er konnte Pläne schmieden und damit dafür sorgen, das sie ihrem Ziel immer näher kamen.
weiß nich, ob es überhaupt eine gute Geschichte geworden wäre...