ich halt nix von körperlich abhängig machenden Drogen. Alles andere muss jeder für sich selber wissen, was soll diese Bevormundung nur weil es irgendjemandem nicht in den Kram passt. Ich selber trink so im Schnitt einmal alle 2 Monate gut einen über den Durst und reg mich immer am nächsten Tag über diesen Brummschädel auf. Zigaretten geraucht hab ich 6 Jahre lang, nun Rauch ich seit ca 2 Monaten keinen Tabak mehr und habs auch nicht mehr vor. Meine "Lieblingsdroge" ist eindeutig Cannabis (Ecstasy, Pilze, LSD, Kokain, Heroin hab ich nie probiert und werd das auch nicht). Kiffen tu ich seit 4 Jahren und ich muss sagen, wenn man seinen persönlichen geregelten Tagesablauf einhalten kann, dann passt das locker. Es gibt Zeiten da kiff ich nen Monat lang so gut wie jeden Tag, dann is wieder mal 6 Wochen Ruhe. Solange du Gras zuhause hast und es ohne Probleme hinbekommst zu sagen "heute nicht" ist das ok. Jeder, der das nicht kann, sollte die Finger vom Cannabis lassen, weil man sonst zu leicht von dem Äffchen auf der Schulter beherrscht wird der einem sagt "mhh jetzt einen bauen und gut ist...". Wieso mag ich Cannabis? Angenehmster Rausch den ich mir vorstellen kann, kein Kater, keine Nachwirkungen und imo bei charakterfesten Menschen auch keine Chance einer Abhängigkeit.