Langsam klopfte Sio den Staub von ihren Sachen und sammelte ihre wenigen Habseligkeiten
und den letzten Rest an Proviant ein. Auch Kinara erhob sich und streckte die Nase erst in
die Luft, bevor er dann die Fährte der sie seit dem Morgen folgten am Boden wieder aufnahm.
Die letzten Tage hatte Sio damit verbracht Kinaras Wunden zu versorgen, Futter zu beschaffen,
und die Orks möglichst fern vom Lager zu halten; sprich, nicht entdeckt zu werden solange
Kinara sich besser nicht bewegen sollte.
Nach einigen Tagen war der Fuchs wieder genesen und er machte ihr deutlich dass er bereit
war nach den anderen Menschen/Wesen zu suchen. Die unruhige Sio konnte ihre Gedanken
noch nie vor ihm verbergen. Und so hatten sie sich vorsichtig an den Ort begeben an dem
sie mit den Orks gekämpft hatten. Zum Glück waren von denen weit und breit keine zu sehen,
dafür aber genug Spuren und Gerüche um jenen zu folgen die ihnen hoffentlich noch immer
freundlich gesinnt waren.
Nach wenigen Stunden erreichten Sio und Kinara einen verlassenen Autohof.