Ganz dickes doppelplus für die Trilogie "His Dark Materials" (Der goldene Kompass, Das magische Messer, Das Bernstein-Teleskop) von Philip Pullman. Sie hat gewisse Parallelen zum Herrn der Ringe (auch +), ist aber angenehmer zu lesen.
Ansonsten:
+ "Grabesgrün" und "Totengleich" von Tana French (Krimi/Thriller)
+ "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams
+ "Der Kruzifix-Killer" von Chris Carter
+ "Das Parfum" von Patrick Süskind
+ Fast alles von Terry Pratchett
+ "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär" von Walter Moers
+ Die meisten von Nick Hornby
+ "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling
+ Diverse DSA-Romane (allerdings sollte man die Welt mögen/kennen)
Und noch so einige andere.
- "Kinder des Judas" von Markus Heitz (Splatter in Buchform, krude Story, nix für mich)
- "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins (auch er "verdreht" Fakten und hetzt auf, genau das, was er an der Religion kritisiert)
- "Cupido" von Jilliane Hoffman (nicht fesselnd, Ende war zu früh absehbar)
- "Generation Doof" von Anne Weiss und Stefan Bonner (anscheinend gehöre ich dazu, und meine Freunde auch. Das empfinde ich als persönliche Beleidigung! Auch in anderen Generationen gab es ne Menge "doofer" Leute, nur über uns, die Gen mit der durchschnittlich höchsten Bildungsstufe wird ein Buch gemacht. Wenn es wenigstens lustig wäre... ist es aber nicht. Doppelminus)
- "Faust" von J. W. v. Goethe (ist überbewertet, es reicht, wenn man weiß worum es geht. Ich habe mich mit Germanisten (Studenten und Lehrern) darüber unterhalten und nicht wenige sind der Meinung dass dieses Buch umgeschrieben gehört um es weiter im Unterricht zu nutzen.)