[Beendet] Final Fantasy - Next Decade [Kapitel 1: Noch Ein Tag][Abgebrochen]

Malicos

Stamm User


Afrier warf Ceryth einen vernichtenden Blick zu, erhob sich langsam und klopfte sich den Dreck vom Mantel. Wehe du belästigst mich noch einmal mit irgendeinem dreckigen Ast. Er blickte zu Loryst, sah sich kurz um und seufzte. Wie ich diesen Wald hasse! All diese angebliche Pracht und Schönheit.. Blödes Gewäsch wenn man mich fragt.. Also Engel. Wielange wollt ihr mich hier behalten? Oder steht es mir frei zu gehen um euer Puppengesicht nicht mehr ertragen zu müssen? Er fixierte Ceryth und blaffte sie an. Hör auf da im Dreck rumzuknien. Du bist ein halber Vampir verdammt nochmal!
 

Kinggek

Gottheit


Die Tür ging auf, und eine der vielen Diene des Schlosses betrat das Schlafgemach des Prinzen. Es ist Morgen mein Herr. Sie haben noch viel zu tun. begrüßte er Tavi. Tavi reckte sich noch einwenig und ließ sich eine Wanne mit Wasser in das Zimmer bringen. Während er sein Gesicht erfrischte, sagte er zu einem der anwesenden Diener er solle sich darum kümmern, die gestrigen Drachen ins Speisesaal zu rufen. Sagt ihnen wir haben noch viel zu bereden. Schließlich müssen wir noch unser Gespräch von gestern fortsetzten. Zu Befehl mein Herr und somit machte sich einer von ihnen an die Arbeit. Nach ein paar Stunden, begab sich Tavi ins Speisesaal und wartete auf seine Gäste. Engel und Dämonen ziehen in den Krieg. Nun vorerst muss ich am Wissen der Drachen teilhaben um keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als eines der vier Türen im Saal sich öffnete.
 
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Aeon525

He who doesn't care
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Arachel blinzelte verschlafen. Es war noch früher Morgen aber sie mussten sich beeilen. Liebevoll lies er den Blick über seine Geschwister schweifen, die, fest an ihn geschmiegt, noch friedlich schliefen. Sanft stupste er sie mit der Pfote an. "Aufstehen, wir müssen los." erklärte er leise. Drei Füchse sahen ihn aus ebenso verschlafenen wie missmutigen Knopfaugen heraus an. Arachael wusste das sich niemand von ihnen gerne den Wald, ihre angestammte Heimat in der sie aufgewachsen waren, verließ aber es war unumgänglich. Dieser Wald würde zu einem Schlachtfeld werden. Die neutrale Stadt war in jedem Fall sicherer, auch wenn es für die Füchse eine deutliche Umstellung werden würde. Als erstes erhob sich Tisif. "Na los." rief sie und versuchte dabei fröhlich und optimistisch zu wirken, was ihr jedoch nur mäßig gelang. "Ihr habt gehört was Chael gesagt hat." Ohne zu murren standen die beiden jüngsten auf und strichen sich ihr Fell glatt. Draußen war es noch dunkel, Arachael wollte den Elfenwald verlassen haben bevor es hell wurde. Wer wusste schon ob nicht bereits Späher oder eine Vorhut der Elfen im Wald war. Keine Viertelstunde später brachen sie auf. Jeder von ihnen trug einen Rucksack mit Proviant, Kleidung und allem was Arachael und Tisif für wichtig befunden hatten.

Nur zwei Stunden nachdem sie aufgebrochen waren ließen die vier Füchse den Elfenwald hinter sich und schon bald zeichneten sich die ersten Ausläufer der neutralen Stadt am Horizont ab. Kurz bevor sie die Stadt erreicht hatten wechselten sie in ihre menschliche Gestalt. Das Ausmaß der Stadt übertraf ihre Erwartungen und Vorstellungen bei weitem. Sie kannten nur Dörfer und selbst diese hatten sie meist nur aus der Ferne beobachtet. Im Vergleich zu ihnen schien die Stadt weiter in die Ferne zu reichen als sie sehen konnten. Nervös näherten sie sich dem Stadttor. Einige Wachen standen dort und musterten die Neuankömmlinge mit grimmigenh Gesichtern. "Halt!" brüllte einer von ihnen als Arachael und seine Familie gerade durch das Tor treten wollten. "Wer seid ihr und was wollt ihr hier?" "Wir kommen aus Trim," begann Arachael, das Dorf lag in nächster Nähe des Elfenwaldes, "und unsere Eltern haben uns hierhergeschickt weil sie Angst haben das Trim zum Kriegsschauplatz werden könnte." Die Wachen sahen immernoch ein wenig misstrauisch aus, deshalb fuhr Arachael fort: "Unsere Eltern sind jedoch zurückgeblieben da sie die Ernte einbringen müssen. Sie haben uns aber genug Geld mitgegeben um einige Tage hier unterkommen zu können. Ich und meine Schwester werden uns eine Arbeit suchen und hier warten bis der Krieg vorbei ist." Die Wache nickte. "Gut, ihr könnt passieren. Willkommen in der neutralen Stadt." Arachael dankte und sie traten durch das Tor in die Stadt.

"Wo gehen wir jetzt hin?" quengelte Relis. "Wir suchen uns eine Unterkunft." erklärte ihm Tisif. Sie schlenderten am Stadtrand entlang, und waren gerade durch einen seltsamen Tunnel gelaufen, auf der Suche nach einer Herberge als sie auf ein seltsames Haus stießen. Auf dem Schild vor dem Haus prangten zwei große Herzen und aus den Fenstern fiel ein seltsames rötiches Licht. "Sieht aus als wäre hier noch offen." freute sich Arachael. Vor dem Haus standen einige Menschenfrauen die nur sehr wenig Kleidung trugen und den Vorbeigehenden fröhlich zuwinkten und zuriefen. "Ich werde mal mit ihnen reden. Ihr wartet hier so lange. Ich hole euch dann wenn alles geklärt ist." Relis wollte wiedersprechen doch Tisif brachte ihn mit einem kurzen Blick zum Schweigen. "Es ist besser so." erklärte sie. Arachael nickte und ging zu den leichtbekleideten Frauen. "Sagen sie," sprach er eine der Frauen an, "frieren sie den nicht?" "Oh doch." erklärte die Frau. Und mit einem Lächeln das Arachael nicht zu deuten vermochte fuhr sie fort. "aber du könntest mir helfen das mir gleich nicht mehr kalt ist." "Ja das kann ich tun." bestätigte Arachael. Wenn er nett zu den Menschen war waren sie bestimmt auch nett zu ihm, davon war er überzeugt. "Hier kann man doch auch den ganzen Tag über bleiben, oder?" Einen kurzen Moment sah ihn die Frau verblüfft an bevor sie wieder ihr seltsames Lächeln aufsetzte. "Na, du bist aber von dir überzeugt. Selbstverständlich kannst du auch den ganzen Tag über hierbleiben." "Auch mit mehreren?" Die Frau schien jetzt noch einmal ein ganzes Stück überraschter zu sein. "Ähh, klar aber darf ich dich fragen ob du das überhaupt bezahlen kannst?" "Selbstverständlich" erklärte Arachael und deute auf einen prallgefüllten Lederbeutel der an seinem Gürtel baumelte. Das sich darin nur Murmeln und besonders schöne Steine befanden wusste die Frau jedoch nicht. Ein gieriger Ausdruck erschien auf dem Gesicht der Frau. "Dann ist ja alles gut. Sag, was hälst du davon wenn wir uns zuerst zu zweit vergnügen und dann erst die anderen dazuholen?" Arachael wusste zwar nicht was mit "vergnügen" gemeint war nickte jedoch brav und folgte der Frau ins Innere des Hauses.

@Spartan, Waltikon: Das ist das Bordell wo eure Mädels festsitzen. Ach ja und beeilt euch bevor Arachael noch seine Unschuld verliert xDD und/oder er versucht mit den Murmeln zu bezahlen, von denen er übrigens denkt sie wären die Währung der Menschen.
 
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Survivor

Master Chief

Tares flog nun gut mehere Tage ununterbrochen am Himmel, er spürte das es bald wieder soweit sein würde, doch hatte er sich dieses mal etwas in der Zeit verschätzt, er würde es nicht mehr rechzeitig zu seinem üblichen Platz schaffen, er konnte nur hoffen das nichts schlimmes wärend der ganzen Sache geschah.
Als er nun über einen Wald hinweg flog, war er nun entgültig am Ende seiner Kräft.
Noch im Flug nahm er seine menschliche Form an und stürtzte nun ungebremst Richtung Erde.
Erst als er die Baumkronen erreichte wurde sein Fall gebremst, auch wenn das nicht die angenehmste Art zu landen für ihn war, vor allem nicht in seinem Alter und mit seinem jetzigen Körper.
Kaum das er auf den ersten Ast traf, spürte er schon wie die ersten Knochen in seinem Körper wie morsche Äste brachen.
Tares stellte sich schon auf den harten Einschlag am Boden vor, doch anders als gedacht war er nicht auf Steinen gelandet, sondern auf einer anderen Person welche nun Wutentbrannt und fluchend unter ihm wieder hervor kam.
Tares wecher vor Schmerzen aufstöhnte, wusste im ersten Augenblick nicht wie ihm geschah, als er in die Luft geschleudert wurde, gegen einen Baum prallte und an diesem wieder zum liegen kam.

Ahhhh...verflucht, das war keine saubere Landung...
Als er sich mühsam wieder aufrichtete und an einen Baum lehnte, realisierte er erst das noch andere in seiner Nähe waren.
Sorry Leute, war so nicht geplant gewesen...hat sich aber gleich erledigt.
Im nächsten Moment musste Tares stark husten, und man sah schon die ersten Funken aus seinem Mund sprühen, so als würde ihn etwas von ihnen her verbrennen.
Kurz darauf stand sein Körper auch schon in Flammen auf und zerfiel allmählich zu Asche, wobei er jedoch keine Schmerzen zu haben schien.
 
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Malicos

Stamm User



Verdammt nochmal, erst werde ich einfach hierher verschleppt und jetzt bewirft man mich wohl schon mit irgendwelchen Menschen! Ist dieser ganze Wald verrückt geworden?! Wutentbrannt schritt Afrier auf den Neuankömmling, der sich an einem Baum lehnte, zu und zog sein Schwert. Ja es wird sich wirklich gleich alles erledigt haben! Loryst hielt den Vampir etwas zurück, doch er drängte sich einfach vorbei. Plötzlich ging der Fremde in Flammen auf und verbrannte zu Asche. Afrier hielt kurz inne und schnaubte dann verächtlich. Feigling. Einfach verbrennen, bevor ich ihn in die Finger bekomme..
 
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Miharu_Yuki

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In den nächsten Augenblicken durchlebte Ceryth mehrere Stimmungen. Erst war sie beleidigt, weil Afrier so unhöflich zu ihr war. Danach war sie sogar etwas sauer und blickte den Vampir kalt an. Und als dann ein mensch vom Himmel auf den Vampir fiel und auf diesem drauf landete, fing sie an laut zu lachen. Erst war sie jedoch geschockt, als der Fremde plötzlich den Armen Afrier anfiel, aber dann konnte sie sich kaum noch halten. Als der Vampir jedoch auf den Fremdling zuschritt, diser aber in Flammen aufging, weiteten sich die Augen des Halben Engels und sie fiel Rücklings auf den Boden und plumste auf ihren Hintern. Dabei zeigte sie mit dem Zeige Finger auf die Stelle, wo der Fremdling gerade noch stand, und zu Asche zerfallen war. Ein lautes Quik Geräusch war zu hören und Loryst musste Ceryth aufhelfen und sie an sich halten. Keine Sogrne, Kleines, ihm wird es in weniger als einer Minute wieder besser gehen. Sie schaute den Engel ungläubig an, wollte sich aber nicht umdrehen.
 

Malicos

Stamm User


Gorm wachte mit einem leisen Grunzen auf und blinzelte verschlafen in der Gegend rum. Erst jetzt bemerkte er das große Schloss, dass sich vor ihm auftürmte. Wir sind schon da?! Musst dich ja ziemlich beeilt haben Klaus! Der Zwerg fuhr zur Belohnung dem Schwein über die Borsten. Gut gemacht Kleiner! Nach wenigen Minuten war er vor dem Tor der Burg angekommen. Jedoch sah er keinerlei Wachen an den Zinnen und schnaubte leise. Heyda! Liegt ihr faulen Langbeiner immernoch in euren mit Läusen verseuchten Strohhaufen und träumt von Frauen die endlich mal mehr sind, als ein paar dünne Äste mit etwas Haut dran?! Ein Soldat blickte zu dem Zwerg runter und spuckte aus. Was willst du denn hier?! Gorm klopfte mit seinem Krähenschnabel leicht gegen das massive Tor und grollte leise. Ich bin die ganze Nacht hierher geritten, hab gegen so ein hässliches Vieh gekämpft und mein Hintern ist eingeschlafen. Also was ich hier will? Naja ich reise durch die Lande, stehe gerne vor irgendwelchen Toren und lasse mich von Langbeinern blöd anquatschen... Geh jetzt verflucht nochmal zu deinem Vorgesetzten und sag ihm hier ist ein Zwerg, der Arbeit sucht!!
 

Survivor

Master Chief

Noch wärend die drei auf den Aschehaufen schauten, begann dieser zu glühen als wäre darunter ein Schmiedefeuer.
Plötzlich kam kopfschüttelnt das Haupt eines jungen Mannes zum vorschein, so das es aus sah als ob man ihn enthauptet hätte.
Oh man, das wird jetzt wieder ein hartes Stück Arbeit...
Gleich darauf kam zwei Arme zum vorschein und Tares stemmt diese beiden in den Aschehaufen um sich sprich wörtlich nach oben zu ziehen.
Als er endlich mit seiner ,,Wiedergeburt,, fertig war, sackte er erst einmal am Baumstamm zusammen, und schaute in die Gesichter der anderen Anwesenden, das er dabei vollkommen Nackt war störte ihn nicht im geringsten.

Da waren ein Engel und ein Vampir, wobei letzterer ein Schwert in der Hand hielt und aus sah als würde er ihn nur zu gern umbringen.
Er wandte sich an den Vampir und sprach,
Falls sie jene Person sind auf der ich eben das Vergnügen hatte zu landen, so muss ich ihnen ein Kompliment machen ...es war sehr weich...also vielen Dank für's auffangen.
Er versuchte auf zustehen doch sackte er wieder zusammen da ihn seine Beine tragen wollten, dabei bemerkte er das junge Mädchen welches vom Engel fest gehalten wurde und wurde sich schlag artig bewusst das er ja garkeine Kleider trug.
Mit einem Fingerschnipp entstand eine kleine Feuerwand um ihn herrum, welche den großteil seines Körpers verbarg, jedoch nichts in der näheren umgebung in Brand setzte.

Entschuldigt vielmal's, wenn ich mich kurz vorstellen darf, mein Name ist Tathares Cacil...wenn jemand so freundlich wäre mir zu sagen wo ich hier bin wäre ich ihm sehr verbunden.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
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Bevor Tatharés richtig wiedergeboren wurde, stubste Loryst grinsend Ceryth an und drehte sie um, so dass sie das spektkel mitverfolgen konnte. Diese gab wieder ein quitschendes Geräusch von sich, als sie sah, wie Körperteil für Körperteil regeneriert wurde und schmiegte sich an den Engel hinter ihr. Ach Kleine, du bekommst hier gerade etwas sehr historisches mit. Das ist die Wiedergeburt eines Phönix, schau gut zu. Sie tauchte kurze Blicke mit Loryst aus und guckte weiter zu. Wow... das ist schon interessant. Doch als sie bemerkte, dass der junge Mann vor ihnen nackt wiedergeboren wurde, quickte das junge Mädchen erneut und wollte sich die Hände vor ihre Augen halten, doch Loryst war schneller und hielt seine große, aber zarte Hand vor ihre Augen. Doch ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Besonders als der junge, neu geborene Mann eine Feuerwall heraufbeschwor, um nichts von seinem nackten Körper zu zeigen. Bei seinem Satz, der an Afrier gerichtet war, musste Ceryth anfangen zu kichern, konnte jedoch den Gesichtsausdruck des Vampir's nicht sehen, da Loryst ihr die Augen zuhielt. Entschuldigt vielmal's, wenn ich mich kurz vorstellen darf, mein Name ist Tathares Cacil...wenn jemand so freundlich wäre mir zu sagen wo ich hier bin wäre ich ihm sehr verbunden. Loryst führte Ceryth zu Afrier und stellte sie neben diesen auf, so dass sie mit dem Rücken zu dem Fremden stand und ihn nicht mehr sah. Sie hatte auch so schon die Augen festgeschlossen und Loryst kniete sich zu dem Fremdling hinunter. Hallo Tatharés. Der Engel lächelte den jungen Mann freundlich an und reichte ihm durch die Feuerbarriere die Hand, sehr zur Verwunderung Tataharés' verbrannte sich Loryst nicht. Willkommen im Elfenwald und herzlichen Glückwunsch zu deiner Wiedergeburt. Kann man dir etwas schenken? Immerhin ist heute dein Geburtstag. Loryst überlegte und grinste dann wieder. Wie wäre es mit neuer Kleidung?
 

Survivor

Master Chief

Tares schaute auf den ihm gereichten Arm und war etwas erstaunt das dem Engel nichts passierte während er den Arm ins Feuer hielt.
Aha...also auch ein Freund des Feuers
Nun ich wäre unhöflich euer Geschenk aus zuschlagen...wo ich es doch gut gebrauchen könnte nicht wahr?
antwortet Tares ebenfalls mit einem Lächeln.
Und nennt mich doch bitte Tares...meinen vollen Namen benutze ich selten, also müsst auch ihr das nicht tun.
Im Elfenwald sagt ihr...Tars schaute nachdenklich drein...nun dann bin ich doch weiter von meinem Ziel entferntals ich dachte...aber das hat sich ja nun eh erledigt, meine Wiedergeburt ist nun vorbei und es ist das erste mal das Gäste anwesend sind...wenn ich könnte würde ich euch auf ein Glass einladen, was haltet ihr davon?
 
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Malicos

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Wie wärs wenn ich dich toter Spatz nenne?! Ich habe den letzten Tag schon einiges erleben müssen, aber so langsam reißt mir der Geduldsfaden! Afrier schob Loryst unsanft zur Seite und fixierte Tares wutentbrannt. Du könntest uns auf ein nettes Essen einladen. Ich persönlich mag ja gut gebratenes Hünchen zu einem guten Glas Wein.. Der Engel versuchte Afrier wieder zu beruhigen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Wer wird denn gleich so wütend werden. Ein Phönix ist eine.. Der Vampire schlug Lorysts Hand weg und wandte sich wutschnaubend um. Denk ja nicht, du könntest mich irgendwie belehren Engel! Feiner Raureif legte sich auf das herabgefallen Laub um Afrier. Kein Wunder dass Ceryth ein verweichlichte, Süßzeug essende Mädchen geworden ist.. Eine Schande für das Vampirblut in ihren Adern.
 

Miharu_Yuki

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Ceryth reißte bei all dieser Unhöflichkeit, die von Afrier ausging, der Geduldsfaden. Also schritt sie auf diesen zu, packte ihn mit der linken Hand am Kragen und verpasste ihm mit der anderen hand einen Faustschlag mitten in sein Gesicht. DU NERVST! Sie trat ihm auch gegen das Schienbein und biss ihm in seinen Unterarm. Lorysts Mund klappte auf, aber er unternahm nichts. Stattdessen waren zwei kleine Elfies bei ihm aufgetaucht, denen er leise zuflüsterte, dem Fremdling etwas zu anziehen zu bringen. Binnen weniger Minuten brachten die Luftelfies Tatharés Kleidung zum anziehen und flogen kichernd davon. Ceryth schnaubte vor wut und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und blickte Afirer wütend in die Augen.
 

Survivor

Master Chief

Noch bevor Tares etwas er wieder konnte ging das junge Mädche welches zu vor vom Engel fest gehalten wurde, auf den Vampir los und fing an ihn zu treten und zu beißen.
Tares kam garnicht dazu einzu schreiten, den plötzlich waren zwei Elfies zur stelle und gaben ihm einige Sachen zum anziehen welcher danken entgegen nahm und sofort anzog.
Nach dem er nun angekleidet war ließ er die Feuerwand verschwinden und trat neben dem Engel wobei er lächelnd fragte,
Wollen wir nicht da zwischen gehe, sonst macht sie aus unserem Weinliebhaber noch Kleinholz...
 

Malicos

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Afrier zog die Kapuze seines Mantels tiefer ins Gesicht und fing leise an zu lachen. Da zeigt sie dann doch ihre kleinen Zähnchen. Afriers Lachen wurde lauter und sein Körper begann dabei leicht zu zittern. Wirklich amüsant. Danach warf er ihr einen angsteinflößenden, wahnsinnigen Blick zu und lächelte dabei. Das nächste mal wenn du mich angreifst, sehe ich mich leider gezwungen mich zu wehren. Afrier tätschelte Ceryths Kopf und setzte dann wieder seinen üblichen arroganten Blick auf. Er besah sich seiner Wunde und leckte das Blut, welches heraustropfte, weg. Ich hoffe das Blut hat geschmeckt.
 

Miharu_Yuki

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Ceryth schmollte wegen der Reaktion von Afrier und schnaubte wieder. Hat's denn gar nicht weh getan?! Aber ja, war.. lecker irgendwie.. habe lange kein Blut mehr getrunken. Sie leckte sich über den Mundwinkel, wo noch etwas von Afrier's Blut hing. Loryst lachte plötzlich nur auf und stieß dem Phönix Jungen leicht in seine Seite. Ich glaube, das ist nicht mehr nötig und ich denke, wir nehmen dein Angebot an. Ich kenne da einen sehr guten Laden, in dem unsere kleine Vamp-Angel Stammkunde ist. Loryst lächelte Tatharés fröhlich an und zerstrubelte Ceryth's Haare, dabei zwinkerte sie dem Halb Engel zu, würdigte Afrier jedoch keines Blickes.
 
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