[Beendet] Final Fantasy - Next Decade [Kapitel 1: Noch Ein Tag][Abgebrochen]

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Ceryth schüttelte nur ihren Kopf und zog den Vampir mit sich. Es war schon nach 2 Uhr in der Nacht und der Mond erhellte ihren Weg, welcher ins Tal der Elfen führte. Du bist in meiner Gesellschaft, also wird sich keiner getrauen, dir etwas anzutun! Und wenn doch, bekommen sie es alle mit Loryst zu tun! Just in diesem Moment landete der Engel vor Ceryth und lächelte sie an. Wer wird es mit mir zu tun bekommen? Loryst streichelte ihr den Kopf und beäugte den Vampir neben ihr etwas misstrauisch. Ceryth's Herz wäre fast in ihre Hose gerutscht, weil sie sich über die plötzliche Ankunft von Loryst erschrocken hatte, doch sie fing sich genauso schnell wieder und strahlte förmlich. Na die, die meinen neuen Vampir Freund was anhaben wollen! Er soll mit ins Elfental, da wir vorhin von zwei Kreaturen angegriffen wurden! Loryst schaute wieder das Mädchen an und lächelte sie aufmunternd an und strich ihr über die Wange. Zwei Chaser? Ceryth stockte kurz, doch dann nickte sie langsam mit dem Kopf. Ja, ich denke schon. Und der da, der hat uns gerettet! Aber bitte verzeih mir, dass ich so elendig rieche. Der halb-Engel schaute beschlagen zu Boden und schmollte leicht. Loryst lachte kurz auf und verwuschelte ihre Haare. Nicht schlimm, kleine Ceryth, ich bin eh hier her gekommen, um dich wieder zurück zu bringen. An Afrier gewand sprach er weiter. Und Ihr. Wie ist Euer Name? Ich hoffe die kleine halb Vampirin hat Euch keine zu großen Unannehmlichkeiten bereitet. Er lächelte den Vampir an. Es war bekannt, dass Loryst nichts gegen Vampire einzuwenden hatte, doch das er auch so freundlich mit ihnen sprach, war was neues.
 

Malicos

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Afrier fixierte Loryst mit einem eiskalten Blick. Ich wüsste nicht, was euch mein Name bringen sollte Loryst.. Der Vampir sah zu Ceryth und fauchte leise. Sei froh, dass du nur stinkst und nicht irgendwo aufgeschlitzt rumliegst.. Er wandte sich wieder Loryst zu und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich stehe der Idee immernoch skeptisch gegenüber.. Wer sagt mir, dass das ganze kein Hinterhalt der Engel und Elfen ist? Zur Zeit ist gibt es sowieso genug Spannungen zwischen beiden Partein, also wäre sowas mehr als denkbar, denkst du nicht Engel?!
 

Spartan117™

It's not my Blood!
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Lynhart rannte aus seinem Zimmer und stoppte jedoch auch wieder so schnell, wie er los gerannt war. Denn Gilraen lief ihm in die Arme, halb Nackt, das Schwert in der rechten Hand, schleifend am Boden. Sie torkelte und stützte sich mit der Schultern gegen die Wand. Gilraen, Gilraen. Lynhart schrie sie an, jedoch war sie anscheinend ziemlich mitgenommen und bemerkte ihn erst nicht. Ein Schrei ertönte und dann zerberstete der Rest des Türrahmens an Gilraens Zimmer völlig und der Chaser stürmte heraus.
Die Zeit war knapp, überall ertönten Schrei und hinter jeder Ecke ein tiefes Schnaufen. Flucht, ja genau, die Flucht war das einzige was den Beiden noch helfen konnte. Lynhart überlegte nur kurz und stürmte auf Gilraen zu, ging leicht in die Hocke und schulterte Gilraean auf seine rechte Schulter. Folge mir Elfie und erzeuge soviel Wind hinter uns, wie du nur kannst. Aeris nickte nur zustimmend und folgte dem Befehl. Ein Wind kam auf, der sämtlichen Staub, jedes Körnchen und jeden Holzsplitter aufwirbelte. Die Sicht wurde trüb und nur noch wage konnte man Umrisse erkennen.

Wenige Minuten später, erreichte Lynhart den Stadtrand. An einem zerfallen Haus hielt er an, schaute jedoch immer wieder erneut um sich herum, suchend nach der Gefahr. Gilraen ist verletzt, die Blutung hat zwar gestoppt, auch scheinen ihre Wunden sich langsam zu verschließen, jedoch ging es Lynhart auch nicht besser. Eine Rippe war gebrochen und mindestens zwei weitere stark geprellt. Elfie... halt Wache, wir müssen uns ausruhen. Lynhart sackte zu Boden. Die inneren Wunden schienen doch stärker zu sein, als er erst glauben wollte. Er öffnete eine Phiole, trank sie in einem Zug und schloss die Augen.
 

Kinggek

Gottheit

Plötzlich wurde der Angriff der Chaser schwächer. Die zwei in den Trümern befreiten sich aus den Fängen der Erde, und entfernten sich langsam vom Schlachtfeld. Der dritte an der Mauer, welcher von den Bogenschützen in Schach gehalten wurde, befreitete sich problemlos von den Pfeilen und versammelte sich mit den anderen zwei. Auch die Angreifer die sich auf Tavi und den Soldaten gestürzt hatten, zogen sich zurück und der letzte von ihnen ließ sich gar nicht mehr blicken. Nach einem kurzen Moment war nichts mehr von den Kreaturen zu sehen.

Es ist wohl vorerst vorbei dachte sich Tavi. Er wandte sich zu dem Drachen und bat ihn seine Menschliche Form wieder anzunehmen. Ich werde dir eine Unterkunft für die kommende Nacht anbieten, jedoch mangelt es bei uns an Platz für einen ausgewachsenen Drachen. Könnt ihr auch dem anderen Drachen eine Unterkunft anbieten fragte der Drache. Ah... und weshalb sollte ich dies tun? Schließlich habt ihr noch vor ein paar Stunden ein "heißes" Duell gegeneinander ausgetragen fragte ihn Tavi. Eine etwas längere Geschichte, aber keine die euch Schaden zufügen würde antwortete er. Nun den, wenn ihr es so meint Herr Drache ihr gabt mir euer Wort und schließlich sagt man ja, das die mächtigsten Wesen der Lüfte auch ihr Wort halten.

Anschließend schritt er auf einen seiner Soldaten zu und befahl ihm Posten auf den Mauern aufzustellen, um über Nacht nach weiteren Chasern ausschau zu halten. Entwende zehn deiner besten Männer und schicke sie an die grenzen der Stadt, um auch den anderen Drachen in unseren Mauern willkommen zu heißen. Bietet ihm die selbe Unterkunft seines Genossens Zu Befehl mein Herr antwortete dieser und machte sich rasch an seine Aufgaben. Nun den dachte er sich träge denn Rest werden meine Männer wohl erledigen ich muss mich jetzt mal aufs Ohr hauen. Octavian von Thurgau nennt man mich zwischen den Mauern meines Reiches. Tavi nennen mich meine Freunde und Talinus meine Feinde. Wir haben uns noch viel zu erzählen. Doch für heute sei es Genug nun Ruht euch aus und erwartet mich am nächsten Morgen mit diesen Worten verabschiedete er sich von den Drachen und machte sich auf den Weg in seine Gemäher.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
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Ceryth schaute den Vampir nur entsetzt an und war etwas aufgebracht. So etwas würden wir niemals tun! Wir sind keine hinterhältigen Wesen!! Sonst hätte die Elfenprinzessin einfach so das Königreich der Vampire angegriffen und nicht vorher eine Botschaft an jene versandt! Sie wollte grade weiter sprechen, als Loryst dieser den Mund zuhielt. Shhhh. An Afrier gewand fing er das Wort. Ihr habt vollkommen recht, Vampir. Es könnte gut möglich sein, dass dies ein Hinterhalt ist. Grade als Afrier das Wort ergreifen wollt und den Mund öffnete, schnitt der Engel es ihm mit einer Geste ab und sprach weiter. Doch... seit Ihr so etwas besonderes unter den Vampiren, dass wir Euch einfangen und dann so etwas wie Lösegeld einfordern könnten? Oder was könnte uns ein einzelner Vampir bringen? Oder habet Ihr so viele Informationen, dass man sie Euch auspressen könnte? Die ganze Rede lang war Loryst freundlich geblieben und lächelte den Vampir an. Dann widmete er sich wieder Ceryth zu. Steig auf meinen Rücken, Prinzessin. Er zwinkerte ihr zu und sie ließ es sich nicht zwei Mal sagen und steigte auf den Rücken ihrer heimlichen Liebe. Und noch bevor Afrier irgendetwas erwidern konnte, packte der Engel ihn an der Kapuze und hebte ab und flog in Richtung Elfenwald. Dort angekommen, ließ er den Vampir aus einiger Meter Höhe fallen. Upps, tut mir leid, Ihr seit mir aus der Hand entglitten. Loryst zwinkerte dem Vampir zu und Ceryth blickte entsetzt gen Boden. Doch dann landete der Engel neben dem Vampir und ließ Ceryth runtersteigen. Danke Loryst! Ceryth kletterte einfach einen Baum hoch und legte sich auf einen Ast. Binnen weniger Sekunden schlief die Vamp-Angel auch schon ein.





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Roe rannte mit Lilya in den Armen zu seiner Hütte im Tal und legte das junge Mädchen in das vorgefertigte Bett. Er selbst würde draußen, auf einem Baumstamm schlafen und überließ ihr seine kleinen Gemächer. Die Hütte war größer, als sie den Anschein hatte und war nur provisorisch. Daeron kletterte auf einen nahe gelegenen Baum, setzte sich auf einen Ast und lehnte sich gegen den Baumstamm. In dieser Position schlief der junge Elf ein.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
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Nur noch vage hatte Gilraen mitbekommen, dass Lynhart sie geschultert hatte und sie geflohen waren. Als sie unter Schmerzen wieder zu sich kam, lag Lynhart schlafend neben ihr, auch war ihr die Unterkunft fremd, eine Ruine zwar, aber nicht die Schänke, soviel konnte sie erkennen.
Mühsam richtete sie den Oberkörper auf. Jetzt erst bemerkte sie, dass sie Lynhart mit einem Mantel zugedeckt hatte.

„Wo ist Aeris?“ schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. „Aeris, bist du da?“ wollte sie rufen, doch es wurde nur ein kraftloses flüstern. „Ja Gilraen, ich bin hier, wie schön, du bist wieder bei Bewusstsein! Mir geht es gut. Aber du musst dich ausruhen, schlafe jetzt, ich halte derweil Wache.“ Hörte sie die Elfie antworten. Beruhigt sank Gilraen auf ihr Lager zurück, drehte den Kopf zu Lynhart und schlief wieder ein.
 
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Malicos

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Afrier funkelte Loryst wütend an und strich seinen Mantel glatt. Dafür wirst du noch büßen Engel. Ich halte mich nicht für etwas besonderes, doch gibt es für die Elfen und Engel in diesen Zeiten genug Grund, einen Vampir zu töten. Und ihr habt mich jetzt inmitten dieses Tals gebracht, umgeben von meinen Feinden! Glaubt ja nicht, dass ich dass vergessen werde.. Afrier entfernte sich einige Schritte von dem Engel und setzte sich unter einem Baum. Als könnte ich in diesem Wald schlafen..
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Aleath schnaubte mit einer Miene, die allen die mit ihm interagieren wollten Ich-habe-schon-ganz-anderes-ausgehalten sagte. Er nickte dem König so herrschaftlich zu, als sei er selbst der Herrscher und nicht umgekehrt, und wandte sich dann an einen entgegeneilenden Diener, der von einem der Lakaien des Königs verständigt wurde. Was kann ich für euch... begann dieser, wurde aber von Aleath unterbrochen. Zeigt mir, wo sich diese Unterkunft befindet. Ich möchte möglichst wenig Zeit verlieren, also fasst euch so knapp wie möglich. ... Wenn der Herr mir folgen würde... nach diesem kurzen Wortwechsel wurde er zu einem der Gästezimmer geleitet, die für die wichtigen Gäste des Königs offen gehalten wurden, meist Adlige aus dem gleichen oder anderen Ländern. Aleath verschloss die Tür hinter sich, ging auf das Bett zu und fiel praktisch hinein. Bis jetzt hatte er sich zusammen reissen können, aber er brauchte mehr als dringend Ruhe. Er entkleidete sich und begab sich zu Bett, um möglichst bald wieder bei Kräften zu sein.

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Djer'kem schnaufte vor sich hin, als er an Deck noch half, einige der Schäden zu beseitigen, die die Chaser der Kemi zugefügt hatten. Unmittelbar nach ihrer "Flucht" hatte ihn Azzadh in den Klammergriff nehmen müssen, da er wie wild umhergelaufen war und ununterbrochen Mein Schiff, meine Männer, mein Schiff, meine Männer... vor sich hingerufen hatte. Nachdem ihn Selvaria erst mit einem (sanften) Tritt in die Magengrube in einen tiefen, wohligen Schlaf befördert hatte, half sie mit ihn in seine Kajüte zu bringen, als Chrona mit einem schweren Seufzer hereinkam und sich kurzerhand um seine Verletzungen kümmerte. Es würde noch viel zu tun geben in der nächsten Zeit.
 

Roxas

SAO Wiki
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Die Chaser verschwanden ebenso schnell wie sie auch gekommen waren und somit begab sich Jaster zum Schloss indem sich auch sein Bruder begeben hat. Denke mal dem hat sowas ähnliches angegriffen. Als Jaster beim Schloss ankam fragte man ihn wer er ist. Mein Bruder ist hierhergeflogen ein paar Meter groß, schwarze Drachenschuppen ein Gebrüll das man im ganzen Land hören könnte aber vermutlich habt ihr ihn nur übersehen. Man konnte den Sarkasmus von Jaster deutlich herauslesen und die Soldaten führte ihn ins Schloss. Es dauerte gar nicht lange bis sie endlich eine Tür erreichten und sie öffneten. Das Zimmer bieten wir ihnen als Schlafgemach bis morgen an, Gute Nacht. Jaster hatte die Wachen wohl auf dem falschen Fuß erwischt die Unfreundlichkeit war deutlich zu hören. Jaster betrat das Zimmer und fand ein einfaches Bett vor da er sichtlich müde war flog er förmlich auf die Matratze und schlief ein.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Erste Sonnenstrahlen erhellten den frühen Morgen und schienen auf die Wege des Landes Ytinsul. Nur noch vier Tage und dann würde der Krieg anfangen. Die Elfenprinzessin wachte früh auf und überlegte sich eine Strategie. Eine Strategie, die den Elfen zum Sieg verhelfen würde und Unschuldige vor dem Krieg bewahren müsste. Die Elfenprinzessin schickte einen Boten, um ihre Generäle herbeizurufen. Sie wollte mit jenen einen Schlachtplan entwerfen und mit ihnen überlegen, wie sie vorgehen sollten. Nach einigen Minuten erschien der Bote, gefolgt von vier Elfischen generälen und zwei Engeln. Der Botejedoch verließ den Raum auch wieder und ließ die Prinzessin mit ihren gefolgsleuten alleine. Diese ergriff auch sofort das Wort. Meine Herrschaften. Nur noch vier Tage und dann beginnt unser Kampf. Die Elfe breitete eine Karte auf dem Tisch, welcher vor ihr stand, aus, auf der das ganze Land Ytinsul zu sehen war, mit seinen Gebirgen, Ländern, Wäldern und Seen. Die vier Elfen und die zwei Engel scharrten sich um den Tisch herrum und die Elfenprinzessin tippte mit ihrem Finger auf eine markierte Stelle. Hier befinden wir uns. Und gleich daneben befindet sich der Elfenwald, welcher zum Vampirwald angrenzt. Daraufhin tippte sie auf eine andere Markierung und blickte die beiden Engel ernst an. Hier ist die unsichtbare Bannmauer. Die Engel nickten ihr zu und einer ergriff das Wort. Richtig, Prinzessin. Bevor der Krieg anfängt, werden wir die Bannmauer entwerfen, damit ihr Elfen dort durchkommt. Ireth stockte plötzlich, nickte mit dem Kopf und schaute den Engel an, der gesprochen hatte. Aber ihr Engel könnt durch die Barriere? Also, auch ohne die Barriere zu zerstören? Der Engel schaute die Elfe verdutzt an und nickte nur kurzangebunden mit dem Kopf. Ein Grinsen stiehl sich auf Ireth's Gesicht. Dann habe ich einen Plan.





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Ceryth wurde durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt und öffnete langsam die Augen, welche sie sich kurz danach rieb und setzte sich auf. Ihre Rücken tat ihr etwas weh, doch sie war es eigentlich gewohnt im Freien zu schlafen, doch als sie Loryst plötzlich neben sich sah, wäre sie fast von dem Ast gefallen, doch noch bevor sie fiel, hielt er sie noch fest und lächelte sie an. Guten Morgen, Engelchen. Loryst hatte wieder sein sanftes Lächeln aufgesetzt und Ceryth fühlte sich wohl in seiner Nähe. Hast du auf mich aufgepasst? Der Engel strich ihr durch die Haare und nickte mit dem Kopf. Natürlich. Immerhin haben wir hier auch einen Vampir. Wir sind zwar noch nicht im Krieg, aber sei trotzdem nicht so leichtsinnig, Kleines. Ceryth erinnerte sich plötzlich an die Nacht und ihr fiel Afrier ein. Ach ja! Daraufhin schaute sie sich um und sah den Vampir an einem Baum gelehnt schlafen. Soll ich ihn erschrecken? Sie grinste den Engel frech an und sprang leichtfüßig vom Baum runter, kam ohne jegliche Geräusche auf dem Boden auf und lief leise zu dem Vampir. Daraufhin nahm sie sich einen kleinen Ast vom Boden, kniete sich neben Afrier und piekste ihm in seine Wange.




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Auch Daeron wachte bei den ersten Sonnenstrahlen auf und war schon fleißig am tranieren. Er hatte es nicht über's Herz gebracht Lilya zu wecken und ließ sie weiter schlafen. Das Mädchen braucht sicherlich noch viel Ruhe und muss ihre Energien tanken. Das war gestern eine sehr unschöne Sache. Der gut aussehende Elfe seufzte und ließ eine Feuerkugel in seiner Hand erscheinen, als er plötzlich von vier Feuerelfies umzingelt wurde. Zwei flogen auf seine Schulter, einer landete auf der Feuerkugel und der vierte machte es sich auf Roe's Kopf gemütlich. Na, aber hallo! Lasst ihr mich wohl in Frieden? Der junge Elf grinste die Feuerelfies an und diese schienen auch ihren Spaß zu haben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Die Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster und weckten Lilya auf. Erst öffnete sie langsam ihre Augen und dann erschreckte Lilya sich von dem geschehen letzter Nacht. Sie richtete ihren Oberkörper sehr schnell auf und schrie. „Monster.“ Doch Lilya bemerkte, dass sie ganz woanders war. „Wo bin ich?“ Sie war in einen Haus und lag auf ein sehr weiches Bett. Als sie aufstehen wollte, fiel sie unsanft auf dem Fußboden hin. Sie hatte keine kraft in den Beinen, da sie immer noch zu sehr erschöpft war.
 

Miharu_Yuki

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Als Daeron den Schrei von Lilya vernahm, erlosch seine Feuerkugel und er drehte sich aprumpt in Richtung der Hausähnlichen Hütte um und rannte dorthin. Er hörte auch ein leises Knallen, als wäre etwas gestürzt und stürmte ohne weiter nachzudenken hinein und sah das junge Magiermädchen auf dem Boden liegen. Daraufhin drehten sich seine Augen und er stieß einen Seufzer los. Was macht Ihr da auf dem Boden? War das Bett nicht weich genug? Er musste grinsen, als er auf sie zuschritt und in ihr erschrockenes Gesicht blickte. Keine Sorgen, ich viel nur helfen. Daeron lächelte die Magierin sanft an und half ihr auf die Beine und setzte sie auf die Bettkante. Es ist alles in ordnung. Die Chaser haben uns nicht verfolgt, wir hatten einen beschützenden Engel auf unserer Seite. Im wahresten Sinne des Wortes.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Daeron half Lilya auf die Beine und setzte sie an der Bettkannte hin. Über den Spruch mit dem Bett war sie nicht gerade begeistert, aber irgendwie war es auch zu gleich komisch. „Es ist alles in Ordnung. Die Chaser haben uns nicht verfolgt, wir hatten einen beschützenden Engel auf unserer Seite.“ Sprach Daeron zu Lilya, dabei lächelte er ganz sanft. Diese Worte beruhigten Lilya ein wenig, da der Schrecken von letzter Nacht immer noch in ihre Gedanken geherrschten. Sie wusste erst nicht was Daeron mit Chaser meinte, aber dann musste Lilya sich an die Monster von letzter Nacht erinnern. „So heißen die Monster von letzter Nacht?“ Man konnte deutlich sehen wir ihr Körper zitterte. Doch quälte sie eine weitere Frage, die Lilya unbedingt loswerden wollte. „Was meintest du mit beschützenden Engeln?“
 

Miharu_Yuki

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„Was meintest du mit beschützenden Engeln?“ Der Elf antwortete nicht sofort und lehnte sich an die gegenüberliegende Wand an und schaute nachdenklich drein. Er selbst war kein Fan von Loryst, da dieser gegen den Krieg war, doch musste Roe zugeben, dass Loryst wahrscheinlich einer der Mächtigsten Engel war, die es gab. Nach einigen Minuten schaute er wieder Lilya an und lächelte sie an. Ihr wisst doch sicherlich, dass die Elfen mit den Engeln zusammen leben, oder nicht? Wir stehen sozusagen unter deren Schutz und in der Nacht ist Loryst, einer der Machtvollsten Engel erschienen und hat die Chaser verjagt. Sein Lächeln wurde breiter, als sich Lilya's Augen vor verwunderung weiteten.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
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Die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages weckten Gilraen. Noch schlaftrunken schaute sie sich verwirrt um, als ihr plötzlich ein Gedanke einschoss. Das Mädchen! Sie wollten ja das Mädchen befreien! Sie fuhr hoch - und riss die Augen auf ob des Schmerzes, der von den Wunden, die ihr der Chaser verpasst hatte, ausging! Auch ein knappes „Ahng!“kam über ihre Lippen.
Dann bemerkte sie Lynhart, der immer noch schlief. Sie rüttelte ihn. „Herr Lynhart, wacht auf, die Sonne lacht, und wir haben noch was vor!“ hauchte sie ihm ins Ohr.
 
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