[Beendet] Final Fantasy - Next Decade [Kapitel 1: Noch Ein Tag][Abgebrochen]

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran





Ceryth schaute dem kleinen Kunststück von tatharés gespannt zu und ihre Augen weiteten sich etwas, als es vollendet war. Sie nahm sich ein Pfirsich-Schokoladen-Stückchen und aß es auf. Es ist nicht zu süß! Es ist geraduzu perfekt! Ceryth nickte eifrig undlächelte Loryst aufmunternd zu, damit er sein Stückchen aß, was der Engel auch tat. Er kam dem unausgesprochenem Befehl nach und verschlang sein Stückchen. Ich finde es auch zu süß, tut mir leid, Kleines. Im Gegensatz zu Ceryth, warLoryst zudem eher unbeeindruckt von dieser kleinen Show gewesen, aber es gefiel ihm, dass Ceryth sich so über solche Kleinigkeiten freuen konnte. Ceryth wischte sich ihre Hände und ihren Mund an einer feuchten Serviette ab und fing an mit ihren Haaren zu spielen. Plötzlich wurde sie genauso nachdenklich wie Loryst und stieß einen Seufzer von sich. Muss es bald Krieg geben...?











Daeron schmunzelte leicht, bei Lilyas Frage und lief elegant zu einem der Nahegelegenen Bäume. Er pflückte Lilya einige Äpfel und ging an den daneben stehenden Baum, der Pfirsiche fruchtete. Für uns wäre es so, als würden wir einander selbst essen. Genauso wenig wie wir jemals über Elfies als etwas Essbares denken würden, ist es einfach auch bei Tieren so. Viele von uns können nämlich mit Tieren sprechen und das spielt sich dann auf einer ganz anderen Liga ab, wenn man mit etwas spricht. Dann kann man es nicht essen. Es ist ja nicht nur einseitiges Sprechen, sondern man bekommt ja auch eine Antwort. Er legte eine Pause ein, als er ihr die Früchte übergab und lehnte sich an einen Baum. Außerdem warnen uns die Tiere meist vor Gefahren. Ist Euch das Antwort genug? Er lächelte die junge Magierin an und erwartete selbst eine Antwort.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
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„Wer seid ihr? Was wollt ihr?“ entsetzt zuckten die Augen des fetten Mannes zwischen den getöteten Wachen und den beiden Angreifern hin und her. „Ich bin hier, um das Elfenmädchen abzuholen!“ sagte Gilraen mit einem drohenden Unterton. „Das wird leicht, der macht sich ja jetzt schon in die Hosen!“ triumphierte sie innerlich.

Gerade als sie dachte, es würde alles wie am Schnürchen klappen, brach unten ein Tumult aus. Schreie, Gepolter, trampelnde Stiefel, sogar das klacken auslösender Armbrüste konnten sie hören. „Was ist jetzt wieder los?“ Einen fragenden Blick mit Lynhart austauschend, meinte sie knapp „Ich sehe nach“ und ging zur Tür, während Lynhart den Mann im Auge behielt.

Als sie beinahe die Tür erreicht hatte, sprang sie plötzlich etwas an! „Was zum…?“ Sie konnte nichts mehr machen, wurde von dem Fuchs mit zu Boden gerissen. Ihr Schwert entglitt ihr. Sie packte das Tier am Hals, drückte ihre Fingernägel hinein. „Der Fuchsdämon aus der Bar etwa?“ „Was soll das werden?“ fauchte sie in an und schleuderte ihn an die Wand.

Er hatte sich zurück verwandelt, saß dort an der Wand und hatte abwehrend die Hände gehoben. „Bitte, ich will nur raus…“ „Rühr dich ja nicht dort weg!“ zischte sie ihn an und zeigte auf den Platz, wo er saß. Schnell hob sie ihr Schwert auf und hechtete zur Tür, als auch schon der erste Schläger vor ihr stand, zu nah für einen Schwertstreich.

Verdutzt sah er Gilraen an, die fackelte nicht lange und rammte ihm die Fingernägel in die Halsschlagader. Sofort floss sein Blut in Strömen, er drückte noch die Hand auf die Wunde. Als er umkippte, gab Gilraen ihm noch einen Schubs, damit er rücklings aus dem Raum fiel. Sie riskierte einen kurzen Blick um die Ecke und sah mehrere Männer die Treppe herauf kommen. Stellte sich dann neben den Türrahmen, bereit, dem ersten den Kopf abzuschlagen.„Wir bekommen Besuch!“ rief sie Lynhart zu. „Das heute aber auch gar nichts klappen will…“
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Jaster aß sich die Wambe voll, er hatte schon lange nicht mehr solches Essen verschlingen können und womöglich liegt das nächste Mal noch in ferner Zukunft. Woraus ist dieses Hänchen gemacht, das Fleisch ist irre zart. Nachdem er sein Mahl beendet hat stand er auf und ging ohne ein Wort zu sagen doch bevor er den Raum verließ verbeugte er sich und bedankte sich recht herzlich für das großartige Mahl. Ich frage mich wo mein Bruder ist, er muss doch irgendwo hier im Schloss sein bloß wo. Nach einer längeren Suche lehnte er sich genervt gegen eine Wand. Ach Scheiß drauf wenn er was von mir will findet er mich auch so wie gestern.
 

Aeon525

He who doesn't care
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Einen Momet blieb es still bevor die Stimme des Drachen durch das unterirdische Höhlensystem donnerte: "EDEA! Schwing deinen Hintern hier her!" "Edea" der Drache war der einzige der sie so nennen durfte ohne sofort geröstet zu werden. In seiner Nähe fühlte sie sich frei und unbeschwert. Er war der einzige in dessen Anwesenheit sie soetwas wie Schwäche oder Verletzlichkeit zeigte. Die einzige Person in deren Anwesenheit sie gelegentlich sogar wieder zum Kind wurde. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichte sie schließlich den riesigen Körper der stolzen Kreatur. Noch immer konnte sie sich nicht an dem leuchtenden Blau seiner Schuppen sattsehen. Als ihr Blick sein Gesicht erreichte funkelte sie ihn finster an. Selbst er sollte ihr doch einen gewissen Respekt entgegenbringen. "Vergiß es!" erklärte er als er hätte er ihre Gedanken erraten. "Du hast angefangen. Wann läßt du endlich diesen idiotischen Namen weg? Du weißt doch wie ich heiße." "Der ist zu lang" erklärte Edeasse finster "und schwer auszusprechen. Außerden beschreibt er schön deine Farbe." "Ja ja schon gut. Du willst also einen Krieg anzetteln ja?" "Nicht ich." erklärte die Dämonin mit einem grausamen Lächeln auf den Lippen und etwas hochmütig fuhr sie fort: "Ich bringe ihn nur zu ende." "Mir ist das eigentlich egal was du machst und aus welchen Gründen. Ich würde nur mitmachen wenn ich Engel töten kann." Soetwas hatte Edeasse schon erwartet. Sie seufzte tonlos. Das eine so mächtige Kreatur so sturr sein musste. Eine Schande! So viel verschwendete Kraft. An ihrer Seite hätte er der Herscher der Drachen werden können. Ganze Länder hätte sie mit ihm erobern können. Aber allein sein Zugeständniss ihr gegen die Engel zu helfen war ein großer Schritt richtung Endsieg. "Aber mit vergnügen!" erklärte sie dem Drachen mit einem angedeutetem Lächeln. "Soviele du kannst. Du würdest also mitmachen?" "Solange du mich machen läßt was ich will und nicht einen vermeintlichen Kommandanten vor die Nase setzt, bin ich dabei." "Und noch eine Hürde." stellte sie resigniert fest. Ein Drache der wild das Schlachtfeld verwüstete und vermutlich auch die eigenen Truppen in Brand setzte war so nutzlos wie ein nasser Kerzendocht. Aber sie hatte keine Lust jetzt mit ihm darüber zu streiten. "Wir müßten aber gleich zurück." begann sie während ihr Blick langsam an seinem langen Rücken entlangwanderte. Sie setzte ein verführerisches Lächeln auf und fuhr mit liebevoller Stimme fort: "kannst du m.." "Vergiß es ganz schnell junge Dame!" unterbrach er sie sofort. "Eimal reicht. Ich lasse mich nicht als Reittier benutzen!" Doch so schnell würde sie nicht aufgeben. "Och bitte Indirianos." flehte sie ihn an. Sie versuchte sich sogar an seinem unaussprechbaren Namen verhaspelte sich aber. Zusätzlich versuchte sie es mit einem graziösen Augenaufschlag doch keine der unzähligen Verführungstricks schien bei ihm zu wirken. "NEIN !" war seine vernichtende Antwort. "Ach bittööö." schmollte sie doch der Drache blieb hart. "NEIN! Verdammt nochmal. Benutze deine Magie." "Wenn ich das noch könnte würde ich das auch tun." log sie ihm frech ins Gesicht. "Aber ich bin den ganzen Weg mit Magie hierher. Jetzt bin ich einfach nur ausgepowert. Bitte Indigo!" Es verwunderte sie beinahe selbst wie selbstverständlich ihr diese Lüge über die Lippen ging. Aber wer kein guter Lügner war konnte auch kein Land regieren. "Hör auf zu betteln. Ich trage dich aber reiten ist nicht." "Na Immerhin." freute sie sich. Langsam erhob sich der Drache und breitete seine Flügel aus. Edeasse streckte die Arme aus und schloss die Augen. Sie spürte den Windstoß als sich Indigo in die Lüfte erhob, fühlte wie sich sanft die todbringenden Klauen um ihren Oberkörper schlossen und ihn vorsichtig emporhoben. Sie verlor den Boden unter ihrern Füßen und genoss das Gefühl der Schwerelosigkeit. Mit einigen Flügelschlägen hatte der Drache die gesammte Höhle durchquert und war aus ihr heraus ins helle Tageslicht geschossen. Edeasse wagte es nicht die Augen zu öffnen sie spürte den kühlen Nordwind im Gesicht, fühlte die warmen Strahlen der Sonne auf ihrer Haut, lauschte dem kräftigen Flügelschlag Indigos. Sie wusste das sie jede Sekunde, jeden Augenblick genießen musste denn schon sehr bald würde für persönliche Sentimentalitäten kein Platz mehr sein.

Viel zu schnell erreichten sie ihr Schloß. Das Auftauchen des Drachen sorgte für einen gehörigen Aufruhr. Sanft setzte Indigo im Schloßhof auf und stellte Edeasse auf die Füße. Kaum das sie sich ihre Kleidung glattgestriffen hatte rief sie den herbeieilenden Dienern auch schon ihre Befehle zu. "Das hier ist Indirianos," wieder verschluckte sie sich beinahe beim Aussprechen des Namens. "Er ist ab heute mein Ehrengast. Richtet ihm eines der Gästezimmer her und sorgt dafür das er immer genug Essen hat und ein guter Tropfen Wein bereitsteht." "Sehr Wohl, Herrin." erklang es ergeben aus mehreren Kehlen, die Diener machten sofort auf der Stelle kehrt und Edeasse wandte sich wieder ihrem Gast zu. "Herzlich Willkommen in meinem Schloss. Fühl dich ganz wie zu Hause. Bewege dich auf dem Schlossgelände wenn möglich nur in Menschen oder Zwischengestalt. Wenn du willst kannst du dich auch ein wenig herumführen lassen, frag einfach einen der Bediensteten. In etwa einer halben Stunde gibt es Essen im Speißesaal. Du bist herzlich eingeladen und während dem Essen würde ich gerne die Einzelheiten des Krieges mit dir besprechen. Bis dahin musst ich mich leider entschuldigen, aber ich werde bereits erwartet." Mit diesen Worten wandte sich Edeasse von Indigo ab, trat durch das Tor und machte sich auf den Weg zum Thronsaal.
 

Malicos

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Afrier nippte prüfend an seinem Wein und musste zugeben, dass es sich hierum um einen sehr köstlichen Tropfen handelte. Er nahm einen weiteren Schluck und behielt diesen einige Augenblicke lang in seinem Mund, bis er ihn hinunterschluckte. Danach beobachtete er kopfschüttelnd Loryst, Ceryth und Tares. Ich weiß eigentlich immernoch nicht, warum ich bei diesen wertlosen Wesen bin.. Auf Ceryths Frage hin, stellte der Vampir das Weinglas langsam ab und lächelte leicht. Natürlich wird es den Krieg geben. Du denkst doch nicht allen ernstes, dass dieser Konflikt mit schönen Worten oder Nettigkeiten aus der Welt geschaffen werden kann, oder?! Dafür brodelt der Gegenseitige Hass schon zu sehr. Es wird wohl eine Menge Blut fließen.. Afrier dachte kurz über eine Möglichkeit nach, wie er die rubinrote Flüssigkeit sammeln könnte. Schließlich trank er einen weiteren Schluck Wein und schwenkte das Glas leicht mit seiner Hand. Es wird sich eine Menge verändern. Je nachdem, welche Seite gewinnt.
 
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Kinggek

Gottheit


Nach dem Jaster den Raum verließ, aß Tavi noch sein Mahl fertig und wartete einige Zeit auf den anderen Drachen. Eines der Soldaten vom Tor tauchte im Raum auf und erstattete Tavi Bericht. Ein Zwerg solle am Tor stehen und möchte sich mit dem Prinzen treffen. In letzter Zeit gibt es jede Menge besuch, dachte sich Tavi. Schickt ihn in das Gästezimmer und bereitet auch ein paar Kleinigkeiten zum Essen vor. Zwerge mögen ja eher etwas süffiges, also holt das süffigste Bier aus den Kammern! befahl er dem Soldaten, der sich auch sofort auf den Weg machte. Während er sich auf den Weg ins Gästezimmer machte, richtete er auch seinem Untertanen aus, dem Drachen eine Entschuldigung auszurichten falls er doch auftauchen sollte. Er solle sich etwas im Schloss umsehen, bei günstigster Gelegenheit werde er sich wieder mit ihm treffen. Behaltet auch den anderen Drachen im Auge. Nach einer halben Stunde ungefähr klopfte es auch schon an der Tür und ein kleiner vollbartiger Zwerg trat hinein.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Die Stimmung änderte sich schlagartig, sowie Afrier nun auch Teil an den Gesprächen genommen hatte. Ja, Hass, der aber nicht zu Ytinsul gehört! Ceryth stand auf und stemmte ihre Fäuste auf den Tisch, sie blickte Afrier geradewegs in die Augen und etwas festes lag in ihrer Stimme. Sie klang nicht mehr so sanft und ruhig, wie davor und auch keineswegs kindisch. Elfen und Vampire haben sich niemals gehasst! Es herrschte mal lange Zeit Frieden auf Ytinsuls Erden. Nur weil die Dämonen und Engel einander hassen,was ja verständlich ist, müssen sie ihren Krieg doch nicht hier fortsetzen und die beiden Völker gegeneinander aufhetzen. Als ob Vampire und Elfen Schachfiguren seien, werden sie von Dämonen und Engeln geführt und gespielt. Jeder macht seinen Schachzug und schickt die gegnerischen Steine aus dem Feld. Das ist nicht fair. Weder Engel, noch Dämonen haben das Recht zu so etwas! Plötzlich stockte sie und sah zu Loryst, der an seinen Stuhl gelehnt war, und mit verschränkten Armen, gelassen zuhörte. I-ich.. du bist eine Ausnahme, Lor-Loryst... Du bist schließlich gegen diesen Krieg... Ihre Stimme wurde immer leiser und war nicht mehr so energisch, wie am Anfang und letzendlich setzte sie sich wieder hin und schaute einfach nur auf die Tischplatte.
 
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Malicos

Stamm User


Wie interessant. Du verstehst von dem ganzen Ränkespiel bezüglich dieses Krieges doch mehr, als ich erwartet hatte. Und doch.. Afrier nippte abermals an seinem Wein. Verstehst du weniger den Aspekt der Vampire und Elfen in dieser Sache. Er fixierte Ceryth mit einem überraschend freundlichen Lächeln. Du darfst nicht vergessen, dass es einen Grund geben muss, dass sich beide Völker zu den Schachfiguren der Dämonen und Engel machen lassen. Es gibt keine Welt, in welcher es auch keinen Neid, Verachtung, Hass und Leid gibt. Wieso sollte also Ytinsul eine Außnahme sein? Der Unterschied zu früher ist, dass sich nun eine Chance bietet. Du solltest nicht so engstirnig darauf beharren, dass sich alles mit Vernunft regeln lässt. Der Vampir musterte eine der Schokofrüchte und verzog das Gesicht. Und du solltest damit aufhören das Zeug da zu essen.





Gorm wurde von einem Soldaten durch die große Burg geführt. Hmm ich hoffe die lassen Klaus in Ruhe, sonst werd ich wohl einigen Ärger bekommen. Nachdenklich strich er sich über den Bart, während er die Architektur des Gebäudes musterte. Schlechte Arbeit. Schlampig sowas. Ein paar Steinchen gegen diese Wände und sie würden brechen. Nach einigen Minuten kamen sie schließlich vor einer reich verzierten Tür an, welche Gorm kurzerhand öffnete. Mit langsamen Schritt trat er ein, eine Hand auf dem Kopf seines Krähenschnabels und fixierte die Person, welche ebenfalls im Raum war. Heyda Jüngchen. Wo bleibt der König? Der Soldat, welcher Gorm begleitet hatte, beugte sich hastig zu ihm runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Erst wirkte die Miene des Zwergs etwas überrascht, dann verfinsterte sie sich, doch plötztlich fing er an zu lachen. Ich hätte das fast geglaubt. Guter Scherz. Ein wirklich guter Scherz! Der kleine Knilch da soll der König sein?! Ich hab keine Zeit und Nerven für diese Witze. Reicht schon, dass mich dieses riesige Viech angegriffen hat. Also entweder ich kann jetzt den König sprechen oder ihr seht mich hier nie wieder!
 
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Kinggek

Gottheit

Tavi erhob sich, als der Zwerg den Raum betrat. Ich hätte das fast geglaubt. Guter Scherz. Ein wirklich guter Scherz! Der kleine Knilch da soll der König sein?! Ich hab keine Zeit und Nerven für diese Witze. Reicht schon, dass mich dieses riesige Viech angegriffen hat. Also entweder ich kann jetzt den König sprechen oder ihr seht mich hier nie wieder! forderte der Zwerg.
Sachte sachte versuchte Tavi ihn zu beruhigen. Wir müssen noch ein paar Sachen klären, um keine Verwirrung zu stiften. Ich bin Octavian von Thurgau, Sohn von Exo von Thurgau. Exo ist mein Vater und der rechtmäßige König. Nur ist er zurzeit verschollen und jeglicher Versuch ihn zu findet blieb erfolglos. Seine Aufgaben habe nun ich übernommen, sommit könnt ihr euer Anliegen auch mir überreichen. Ihr spricht von "riesiegen Viechern" die euch angegriffen haben. Wenn es die selben sind, die auch uns gestern in Schwirigkeiten brachten, dann gibt es wohl mehrere Geheimnisse, die gelüftet werden müssen. Nun den setzt euch erstmal und genießt das Essen und Getränk ihr müsst ebenfalls sehr erschöpft gewesen sein vom Kampf. Mit einer Geste saß er sich an den Tisch und schank sich ein Glas Wein ein. Nun ich bin ganz Ohr.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Lilya biss erst Mal in den Apfel. „Also die Tiere helfen, den Elfen und sie können sich untereinander unterhalten. Schade das wir Menschen nicht so sein können.“ Nach dem Lilya den Apfel verspeist hatte, antwortete sie nun auf seine Frage. „Ja, nun verstehe ich, warum ihr Elfen kein Fleisch isst.“ Lilya verspeiste nun einen der vielen Pfirsiche. Danach kramte sie in ihrer Tasche rum und holte eine Flasche raus. „Bitter, aber wenn der Elf recht hatte, sollte die Medizin, meine Krankheit heilen können.“ Sie nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche, dabei verzog Lilya, ihr Gesicht. „Bäh, warum muss die Medizin so bitter schmecken?“ Die Flasche wanderte nun in die Tasche zurück, sowie ein paar Äpfel und Pfirsiche. Doch einen aß sie genüsslich auf. „Was hast du heute vor Daeron?“
 

Malicos

Stamm User


Gorm nahm einen großen Schluck von dem Bier, welches ihm gereicht wurde und wischte sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund. Menschenbier.. Hin und wieder vermisse ich doch meine Heimat. Er stellte den Humpen geräuschvoll wieder auf den Tisch, bediente sich jedoch nicht beim Essen. Ich weiß nicht was euch angegriffen hat, jedoch hatte dieses Vieh lange Krallen und war einige Kopf größer als ich. Naja jetzt hat es wenigstens ein Auge weniger! Und merk dir eins.. Gorm schwenkte den Krug leicht in Tavis Richtung. Ein Zwerg ist niemals erschöpft von einem Kampf. Hin und wieder vielleicht, wenn er sich irgendwelches langweiliges Gelaber anhören muss. Also Octavian von Thurgau. Um ehrlich zu sein, bin ich nicht hier um nett zu quatschen, sondern um ein paar Goldmünzen für meinen Beutel zu sammeln.
 

Kinggek

Gottheit

Also war es auch ein Chaser dachte sich Tavi. Irgendetwas läuft hier ganz und gar nicht gut. Erst die Kriegserklärung der Elfen und Dämonen und nun auch noch die Chaser die hier und dort auftauchen. Also nehme ich an ihr braucht Arbeit? entgegnete Tavi dem Zwerg, und wie könntet ihr mir von Nützen sein, damit wir beide davon etwas haben? Tavie lehnte sich zurück an den Stuhl und betrachtete Grom.
 

Moridin

The evil Mastermind
Nachdem Janin mit dem Essen fertig war, zog er sich seine Waffen an, trat aus der Tür und schloss sie hinter sich ab. Eigentlich eine sinnlose Geste da er einen Kleinteil seines Vermögens bei sich trug, der Großteil war bei seiner Familie und sorgte dort dafür das sie genug zu essen hatten. Langsam ging er durch die Gassen der Unterstadt.
Irgendwie sieht es hier aus als hätte ein Sturm gewütet.
Es waren nicht viele Häuser aber die paar die von dem Angriff der Chaser betroffen waren konnte man deutlich erkennen. Die Haustüren lagen in Trümmern, teilweise Rauchten die Gebäude bedrohlich, so das die angrenzenden Bewohner sie förmlich mit Wasser überfluteten. Er fragte ein wenig rum und erfuhr so einige über den Angriff dieser ungewöhnlichen Kreaturen. Am Ende der ganzen Unterredung zuckte er nur mit der Schulter und ging weiter. Sein Ziel war klar die Rekrutierungsstelle der Elfenarmee.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Vorsichig hob er sie hoch. Sie wird immer besser mit Spontanlügen. Das amüsierte ihn. Genau wie Edeasse genoß er den Flug zum Schloß, den Wind unter seinen majestätischen Schwingen, die Weiten des Himmels und die schiere Kraft seiner Muskeln. Nach viel zu kurzer Zeit erreichten sie das Schloß. Kaum waren sie gelandet, da gab sie schon Befehle. Das Indirianos Ehrengast sei gefiel ihm. Auch wenn sie seinen Namen einfach nicht richtig über die Lippen bekam. Wird sie es jemals schaffen meinen Namen ohne zu stottern rauszubekommen? Wohl kaum. In der Richtung hatte er schon vor einer ganzen Weile resigniert. Herzlich Willkommen in meinem Schloss. Fühl dich ganz wie zu Hause. Bewege dich auf dem Schlossgelände, wenn möglich, nur in Menschen- oder Zwischengestalt. Wenn du willst, kannst du dich auch ein wenig herumführen lassen, frag einfach einen der Bediensteten. In etwa einer halben Stunde gibt es Essen im Speißesaal. Du bist herzlich eingeladen und während des Essens würde ich gerne die Einzelheiten des Krieges mit dir besprechen. Bis dahin musst ich mich leider entschuldigen, aber ich werde bereits erwartet. Sollte das jetzt ein Befehl sein? So dumm bin ich auch nicht. Verstimmt sah er zu wie Edeasse durch eines der Tore verschwand. Fassungslos schüttelte er seinen großen schlanken Kopf mit den schön geschwungenen Hörnern. Sie kannte ihn nur in seiner Drachengestalt und hatte ihn noch nie in einer der anderen beiden gesehen. Bei diesen Gedanken mußte er unwillkürlich grinsen, was einige Höflinge dazu veranlaßte alles fallen zu lassen und davon zu rennen. Immerhin war es bekannt das Drachen nicht gut auf Dämonen zu sprechen waren. Warum sollte also ausgerechnet dieser große Blaue anders sein?

Mit einigen magischen Worten wechselte er in seine unvollkommene Menschengestalt, rief einem Diener zu sich und ließ sich in sein Gemach führen. Fast verschlug es ihm die Sprache. Das Zimmer war riesig, war mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet und hatte sogar einen großen Balkon. Wenn er also Lust zum Fliegen hatte bräuchte er nicht mal runter in den Hof. Selbst das Bett bot Platz für Flügel wie er erfreut feststellte. Der Raum hätte etwas wärmer sein können aber er sah darüber hinweg. Der Diener trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Warum so nervös? Herrschte Indirianos ihn an. S S S Seit Ihr zufrieden mit Eurem G g g gemach? Er hatte Angst. Und das zurecht. Indirianos fixierte ihn wie eine Beute, oder eher noch, wie etwas, was man nur mit Abscheu betrachten würde. Zum Beispiel eine Ratte, eine tote um genau zu sein. Verschwinde! Fuchtartig verließ der Diener den Raum. Indirianos bertachtete interessiert einige Gegenstände die aus purem Gold zu bestehen schienen. Leider nicht magisch. Schade. Er trat auf den Balkon und sah in den Hof hinunter. Eine zeitlang beobachtete er das Treiben bis es Zeit für das Essen wurde. Langsam machte er sich auf den Weg. Jeder machte einen Bogen um ihn. Seine feindselige Aura umgab ihn wie ein Kokon. Als er ankam war Edeasse noch nicht da. Diener wuselten umher und richteten den Tisch her und trugen die ersten Speisen auf. Indirianos schupperte und stellte mit Zufriedenheit fest, daß das Meiste davon Fleisch war. Er ging um den großen Tisch herrum und setzte sich mit dem Rücken zum Kamin und genoß die aufsteigende Wärme.
 

Malicos

Stamm User


Gorm knallte den Bierhumpen auf den Tisch und machte eine säuerliche Miene. Muss ich dir wirklich die Vorteile eines guten Zwerges auflisten Jüngchen?! Mir egal was du mir für eine Aufgabe gibst. Von mir aus verfolge ich irgendeinen kleinen Rotzbengel bis ans Ende der Welt, weil er dir dein Lieblingsstofftier geklaut hat, wenn das Geld stimmt. Er spuckte aus und nahm einen weiteren Schluck von dem Bier. Aber erwarte nicht, dass ich dir irgendwelche Edelsteine für seine kleine Krone schleife oder dir nen Feriensitz baue. Ich bin keiner dieser Weichlinge, die sich ihren ach so hohen Künsten verschrieben haben. Für mich gibt es nur eine Kunst und dass ist der Kampf!
 
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