[Beendet] Final Fantasy - Next Decade [Kapitel 1: Noch Ein Tag][Abgebrochen]

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran





Erst sah Ceryth nur zu, wie Afrier aufstand und anwtortete ihm nicht. Zu keinem seiner Worte, erwiderte sie etwas. Doch bei seinem letzten Satz errötete sie etwas. Ein Vampir zu sein steht dir viel besser als irgendein kleines Mädchen, das verrückt nach Schokolade ist. Sie wollte ihm nachgehen und ihm die Meinung sagen, doch dann erinnerte sie sich wieder daran,dass ja auch Tatharés noch am Tisch saß, also setzte sie sich wieder hin, da sie aus leichter Wut aufgesprungen war. Blöder Vampir! Hat ja nicht einmal gesagt,wie ich ihm die Antwort übermitteln soll. Sie verschränkte die Arme ineinander beim sitzen und widmete sich nun Tares. Und nun sind es nur noch zwei. Was meinst du Tares, soll ich auch so ein Skruppelloser Vampir werden, wie es Afrier ist? Ceryth schmollte leicht und hatte ihre Augenbrauen zusammengezogen. Sie war also wieder die alte. Oder besser gesagt, sie war wieder die gespielte kindische Person.












Roe fiel auf, dass die halb-Elfin ein Auge auf ihn geworfen hatte und grinste verschmitzt. Mein Name ist Talea, Talea Thyrnasia. Ich bin auf der suche nach jemanden der mir das Zaubern lehrt. Nur leider kann mir niemand sagen wo ich einen finde... Ich kann dir jemanden empfehlen.Er grinste noch breiter und zeigte daraufhin mit der Faust auf sich selbst. Einen besseren Ausbilder als mich, werdet Ihr nicht finden, das kann ich Euch sagen. Oder vielleicht Loryst noch. Aber er ist der Zeit viel beschäftigt mit den Diensten von unserer Elfenprinzessin. Dürft ich fragen, von wo Ihr herkommt? Solch eine bezaubernde Schönheit wäre mir nicht entgangen, aber ich sehe Euch das Erste mal hier.












Die Elfenprinzessin war immernoch auf dem Trainingsplatz und kämpfte gegen einen der Soldaten, welchen sie auch auf den Boden bezwang, als auch Loryst geschmeidig auf dem Trainingsplatz landete und sich ihr in den Weg stellte. Wehrte Ireth, Ihr wolltet mich sprechen? Der Engel lächelte sie freundlich an und plötzlich griff sie ihn, mit einem Triit gegen den Kopf, an, den er mit Leichtigkeit abblockte. Ohne zu kontern, wich er all ihren Angriffen aus undließ sich kein Einziges mal treffen. Als es ihm jedoch genug wurde, packte er die Elfenprinzessin bei ihren Handgelenken und zog sie an sich herran. Sie protestierte nicht und lehnte sich an den Engel. Bei diesem Szenario verschwanden plötzlich alle Soldaten und ließen die beiden alleine zurück. Du sollst mich doch nicht siezen. Loryst lächelte weiterhin. Ich habe eine Aufgabe für dich. Geh zu dem Menschenkönig und finde herraus, was die Drachen bei ihm zu suchen haben. Wir müssen auf alles gefasst sein. Der Engel nickte nur sachte und die Prinzessinlöste sich sanft von seinem Griff, dabei in seine Augen blickend. Du warst mit Ceryth, richtig? Du riechst nach Schokolade. Sie seufzte tief und schaute gen Himmel. Wieso will sie sich uns nicht anschließen? Weil sie findet, dass wir Engel euch Elfen nur manipulieren und wie Schachfiguren leiten. Sein Lächeln wurde wärmer und ernickte Ireth noch einmal zu. Ich mache mich auf den Weg, Prinzessin. Macht Euch keine Sorgen. Und schon war er davon geflogen und ließ die Elfenprinzessin nachdenklich und alleine auf dem Platz stehen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Was er auch tat er fand seinen Bruder nicht, schon eine gute halbe Stund eist vergangen doch von ihm noch keine Spur. Nicht aufregen, der kommt schon selber klar und wenn ich es mir recht überlege geht miich die ganze Sache auch nichts an, ich denke mal ich werde von hier verduften. Gedacht und beinahe ausgeführt suchte Jaster sich die nächstbeste freie Stelle, der Balkon des Schlosses schien ihm dafür recht geeignet. In seinem kindlichem Eifer rannte er hinauf und bestaunte sogleich die wunderbare Aussicht. Die Wachen staunten nicht schlecht als er sich wagemutigvom Balkon stürzte doch passiert war ihm nichts er breitete ganz einfach seine Flügeln aus und flog gen Horizont. Die Schlösser der Menschen sind doch nichts weiter auf Sandgebaute Steine.
 

Survivor

Master Chief

Tares beobachtete das Gespräch zwischen den beiden still schweigend, er hörte sich jedes Wort des Vampirs genau an und versuchte etwas in hnen zu finden.
Und ob wohl er eine vermutung hegte was die Beweggründe des Vampir angingen den kleinen Halbengel zu sich zu holen, mischte er sich nicht in das kleine Streitgespräch nicht ein, sondern wartete bis der Vampir gegangen war.
Was meinst du Tares, soll ich auch so ein Skruppelloser Vampir werden, wie es Afrier ist?
Tares antwortete nicht sofort, statt desen hob er die andere hälfte des Pfirsiches hoch und überzog diesen wieder mit Schokolade und Karamel, bevor er die beiden Stücke wieder vor sich und Ceryhz schweben lies.
Nun, ich würde euch raten...bleibt so wie ihr seid. Ihr müsst nicht aufhören Süßes zu essen, den davon würdet ihr auch nicht stärker werden, und es wäre auch viel zu schade das gaze schöne Konfekt einfach stehen zu lassen.

Tares sein Blick schweifte ab, und es schien so als sähe er durch die kleine Engel-Vampirin hinduch,
Jedoch muss ich, wenn auch wieder strebend, unserem Blut und Wein liebenden Bekannten recht geben. Dieser Krieg wird kommen...und er wird sich nich mehr auf hallten lassen, ausser...nein...das würde auch nichts ändern...
Nachdem er kurz den Kopf schüttelte sah er Ceryht wieder in die Augen und sprach,
Vergesst was ich gerade sagen wollte, ich lebe manchmal noch zu sehr in meiner Vergangenheit.
Was die Sache mit dem Blut trinken angeht, hätte ich eine kleine Frage an euch Ceryht...habt ihr schon einmal welches getrunken und wenn ja, wie habt ihr euch danach gefühlt?.
 

Malicos

Stamm User


Gorm stieg vom Stuhl und hielt Travi seine schwielige Hand hin. Als dieser Einschlug, legte der Zwerg seine Hand wieder auf den Kopf seines Krähenschnabels und paffte zufrieden an seiner Pfeife. Gut. Sollte es also Nachrichten geben, schickt einfach einen Boten in Brunos Bar in der Neutralen Stadt. Momentan gibt es ja hier nichts zu tun. Vielleicht schnappe ich ja auch das eine oder andere Gerücht auf. Er öffnete die Tür und wandte sich nochmal zu Travi. Also Jüngchen. Man sieht sich. Und wehe es gibt keine Schädel zu spalten, wenn du mich rufst. Sonst such ich mir selbst welche. Noch bevor der Menschenprinz antworten konnte, schloss Gorm die Tür hinter sich und ging in Richtung des Hofes. So jetzt noch Klaus holen und dann mir mal ein richtiges Bier reinschütten!
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Kaum dass sie gerufen hatte, kam auch schon der erste durch die Tür, oder besser gesagt die von jemandem geschwungene Axt, die auf Kopfhöhe auf sie zuhielt! Gilraen duckte sich und stürzte Schwert voran um die Ecke, rammte dem Axtschwinger die Klinge in den Bauch. Anschließend stemmte sie sich mit der Schulter gegen ihn, um das Schwert wieder aus ihm herausziehen zu können. Plötzlich vernahm sie ein prasseln. Ein Blick in den Raum verriet ihr, dass der Fuchsdämon die Chance zur Flucht genützt hatte. Und die Holzverkleidung stand in Flammen!
Lynhard kam aus endlich aus dem Büro des Bordellbesitzers. „Hat er geredet?“ fragte Gilraen knapp. Er nickte. „Ja, das Mädchen ist im Keller. Erste Tür links.“ Erwiderte er und blickte dabei an das Fenster, wo die Holztäfelung immer mehr ein Raub der Flammen wurde. „Wir sollten uns beeilen.“ Sie nickte bestätigend, da warf er plötzlich sein Schwert an ihr vorbei. Es blieb in einem weiteren Mann stecken, der gerade den Raum betreten hatte.

„Danke“ sagte sie knapp.„Wie viele kommen denn da noch?“ Gilraen war genervt. Genau so ein Blutbad hatte sie vermeiden wollen, aber jetzt war es auch schon egal. Sie stieg über die Leichen und betrat das Treppenhaus. Auf dem Weg nach unten war niemand mehr. Nur die Huren stürmten hysterisch aus dem oberen Stockwerk, das allmählich zur Gänze vom Feuer erfasst wurde.

Als sie die Bar betraten, stellte sich ihnen noch der Barkeeper entgegen. „Verschwindet, oder ich mach euch fertig!“ drohte er und fuchtelte mit einem Florett herum. Gilraen bemerkte sofort, dass der Mann keine Ahnung vom fechten hatte. Mit einem amüsierten Grinsen nahm sie die Ausgangsstellung ein, seitlich gedreht, ein Bein vor, Knie angewinkelt, linke Hand in die Hüfte gestemmt. Sie schwang die Klinge ihres Schwertes, hielt es dann mit der flachen Seite senkrecht vor die Nase. „En Garde!“
Mit zwei schnellen Attacken war der Mann entwaffnet, und Gilraens Schwert steckte in seiner Schulter. Sie drehte es langsam herum. „Also, mein Freund, wir gehen jetzt in den Keller und holen das Mädchen, und du wirst uns den Weg weisen.“ „Ja, Auaaaa!“ mit schmerzverzerrtem Gesicht führte er sie ohne weitere Zwischenfälle zu der Kammer, in der sich das Mädchen befand.

Als sie die Tür öffneten, zog sich das Mädchen ängstlich in einer Ecke zusammen. „Hey, kleines, ich bin‘s, Gilraen.“ Sprach sie das Kind mit sanfter Stimme an. „Du brauchst keine Angst mehr zu haben, ich bringe dich nach Hause!“ Sie streckte ihr die Hand entgegen, lächelte sie freundlich an. Naja, so freundlich man eben aussehen kann, wenn an einem überall Blut klebt. „Gilraen?“ Das Mädchen blinzelte nervös, ihre Augen mussten sich noch an die plötzliche Helligkeit gewöhnen. „Oh Gilraen, ich bin so froh, dich zu sehen! Ich will nach Hause!“ Sie umschlang Gilraen, klammerte sich an sie. „Bitte, Lynhart, tragen sie sie rauf?“ fragend sah sie den Hexer an. Der nickte zustimmend. Sie löste sachte die Umklammerung des Kindes und überreichte sie ihm. Lynhart nahm die kleine in die Arme und ging mit ihr schon voraus.

„Und nun zu dir!“ wandte Gilraen sich an den Barkeeper. „B-bitte, ich…“ mehr konnte er nicht mehr sagen, ihr Schwert hatte ihm bereits die Kehle durchgeschnitten. „Ich hoffe, du bist zufrieden, Janin. Sie sind alle tot.“ Enttäuscht wandte sie sich zum gehen, und kaum hatte sie das Gebäude verlassen, stürzte auch schon die Zwischendecke herunter.

Draußen hatten die Menschen bereits Eimerketten gebildet, auch so eine neumodische Kutsche mit einer großen Pumpe darauf war da. Männer in schwarzen Anzügen waren dabei, Schläuche vom Brunnen zu diesem sonderbaren Gefährt zu legen. Gilraen sah sich um. „Wo ist dieser Lynhart nur hin?“
 
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Moridin

The evil Mastermind
Tel war nach einiger Zeit im Elfenwald angekommen. Er hatte nicht das Bedürfnis sich bei einer Rekrutierungsstelle zu melden schließlich wusste er das er dazu ganz nach oben musste und es wäre mehr als Ärgerlich sich einer Begutachtung der Engel unterziehen zu müssen. Sein Ziel war die Grenze zwischen den Wäldern. Langsam aber sicher suchte er sich einen der Grenzwächter aus. Seine Waffen versteckte er in der nähe ehe er auf den Wächter zu lief.
Zu Hilfe! Meine Tochter ist durch die Barriere gelaufen. So helfe mir doch einer!
Der Wächter wurde selbstverständlich aufmerksam auf sein Geschrei und Kamm genauso schnell auf ihn zugeschossen. An welcher Stelle ist die Kleine in die Barriere gelaufen? Mit Tränen in den Augen zeigte er auf die Stelle an die er die Waffen versteckt hatte. Der Wächter rannte los und Janin hinterher. Kaum waren sie hinten im Dickicht als Janin ihm von hinten den Nacken brach. Mit einem diabolischen Lächeln zog er den Mann die Kleidung aus und zog sie sich an. Sein Augenmaß hatte ihn nicht getäuscht die Klamotten passten wie angegossen. Die Leiche und seine alte Kleidung verscharrte er im besagten Gebüsch genau wie seine Ausrüstung. Jetzt hatte er zwar nur noch ein Schwert aber damit musste er eben leben. Vielleicht konnte er für einen teil seines Solds sich neue Ausrüstung anschaffen aber bis dahin blieb ihm wohl nicht viel anderes übrig als auf seine Fähigkeiten mit dem Schwert zu vertrauen
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als Edeasse nach über einer halben Stunde immernoch nicht da war, riß Indigo langsam aber sicher der Geduldsfaden. Wütend funkelte er sie an als sie dann doch endlich erschien. Sie schickte alle aus dem Raum und begann, umständlich für einen Drachen, ein Steak in kleine mundgrechte Häppchen zu zerlegen. Das dauert. Hoffe sie kommt bald zum Punkt. Indigo... Wütent funkelte er sie an. Such dir nen anderen Spitznamen aus wenn er dir nicht passt. Aber ich weigere mich dieses unaussprechliche etwas in den Mund zu nehmen. Indigo war innerlich auf Hundertachzig und wollte sie unterbrechen, aber Edeasse fuhr ungeniert fort. Nun zum eigentlichen Grund der trauten Zweisamkeit: Mit jeder Stunde die verstreicht rückt der Krieg ein ganzes Stück näher. Ytinsul wird zu einem Schlachtfeld werden wie es die Welt noch nicht gesehen hat und ich möchte dass du deinen Anteil an ihrer Verwüstung leistest. Indir... Du weißt du bedeutest mir viel und ich schätze es sehr dass du bereit bist mir bei meinem Vorhaben zu helfen. Aber, Sie sah ihn mit ihren grünen Augen sehr intensiv an und versuchte seinen Blick zu fesseln. Das hast du dir so gedacht. Mal sehen was jetzt kommt. Gespannt beugte er sich leicht nach vorn. Du nützt mir nichts wenn du einfach machst was du willst. Wie bitte? Langsam sprach Edeasse weiter. Ich möchte dass du dich dazu bereit erklärst meinen Befehlen und denen Rilhonas, meiner obersten Heeresführerin, Folge zu leisten. Selbstverständlich werden wir dir so viel Freiheit lassen wie nur irgendwie möglich. Die Augen des Drachen nahmen bedrohlich die Form von Schlitzen an. Trotzdem fixierte ihn Edeasse scheinbar ungerührt weiter. Verstehe doch bitte. Ein Drache der nach belieben ins Kriegsgeschehen eingreift ist ein unkalkulierbares Risiko. Sowas schadet mehr als dass es nützt.

Darf ich dir eine Frage stellen Edea? Die Frage stellte er ganz ruhig. Mißbilligend verzog sie das Gesicht und nickte auffordernd. FÜR WIE BESCHEUERT HÄLTST DU MICH EIGENTLICH! Indigo brüllte sie regelrecht an. Erschrocken ließ Edeasse die Gabel fallen und ein ganzer Trupp ihrer Wachen stürmte in den Speisesaal. Ein Blick aus Indirianos Augen und ein leise gezischtes Verschwindet oder ihr seit tot. ließ sie hastig zurückweichen. Wütend wandte er sich wieder der jungen Frau zu. Glaubst du wirklich, das ich so blöd im Kopf bin wie ein Lindwurm? Hältst du mich für so beschränkt, das ich wahllos alles angreife was sich mir in den Weg stellt? Seine magische Macht manifestierte sich um seinen Körper bei diesen Worten und bildeten seine Drachenform nach, die ihn wie ein Mantel umgab. Glaubst du wirklich, das ich in den eigenen Reihen wüten werde? Nur weil mir deren Gesicht vielleicht nicht paßt? Denk nach bevor du was sagst! Und vor allen zu wem! Er brodelte regelrecht. Er verstand einfach nicht warum sie ihn in seinen Aktionen einschränken wollte. Das einzige was ihn interessierte waren die Engel, und er bezweifelte stark, das sie auch nur einen davon in ihren Truppen hatte. Deine Kommandantin kanst du dir sonstwohin stecken. Ich greife nur Engel an, nichts weiter. Ich hohle so viele vom Himmel wie ich kann. Dazu brauche ich keinen Kommandanten und einen Befehl schon gar nicht. Wenn du willst das ich mit mache, dann laß den Befehlsscheiß! Wenn ich deine Truppen noch beschützen soll, frag mich doch einfach ob ich es machen würde. Aber befehle es mir nicht. Denn dann wirst du sehen wie schnell beide Seiten rapiede an Soldaten verlieren, weil ich mich bestimmt nicht um Kollateralschäden kümmern werde. Also. Was willst du jetzt tun? Er sah sie lauernd an und wartete auf eine Antwort.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

"Darf ich dir eine Frage stellen Edea?" Er wirkte ruhig aber Edeasse sah dass es in ihm brodelte. Sie verdrehte die Augen. "Na, großartig." Das er aber gleich so losbrüllte hatte sie nicht erwartet. Vor Schreck lies sie sogar die Gabel fallen. "FÜR WIE BESCHEUERT HÄLTST DU MICH EIGENTLICH!" Edeasse verkniff sich die scharfzüngige Antwort die ihr auf der Zunge lag. Noch bevor sie sich umsehen konnte waren auch schon die Wachen mit gezogenen Waffen hereingestürmt. "Verschwindet oder ihr seit tot. " zischte der Drache den Wachen entgegen was einige von ihnen dazu verleitete doch lieber einen weiteren Schritt Abstand zu nehmen und an sie gewandt fuhr Indigo fort: "Glaubst du wirklich, das ich so blöd im Kopf bin wie ein Lindwurm? Hältst du mich für so beschränkt, das ich wahllos alles angreife was sich mir in den Weg stellt?" Wie selbstverständlich schüttelte Edeasse entschieden den Kopf. Aber der Drache redete sich immer weiter in Rage. Magie strömte aus seinem Körper und bildete einen blassen Schleier der ihn umhüllte. "Glaubst du wirklich," brüllte sie weiter "dass ich in den eigenen Reihen wüten werde? Nur weil mir deren Gesicht vielleicht nicht paßt?" "Bei deinem Jähzorn könnte ich mir das durchaus vorstellen." flüsterte eine monotone Stimme in Edeasses Gedanken. "Denk nach bevor du was sagst! Und vor allen zu wem!" Ungläubig starrte sie Indigo an. Ihre grünen Augen schienen funken zu sprühen. "DU wagst es?" Die Vampire die noch unter den Dämonen standen hatten das Volk der Drachen vor ewigen Zeiten versklavt und jetzt meinte dieser, zugegeben ausergewöhnlich starke Drache, er müsse sich aufspielen? Die besondere Beziehung zu ihr war das einzige, schließlich auch überwiegende Argument ihn nicht auf der Stelle für seinen Frevel hinzurichten. Aber der tobende Drache schien noch lange nicht fertig zu sein. "Deine Kommandantin kanst du dir sonstwohin stecken. Ich greife nur Engel an, nichts weiter. Ich hohle so viele vom Himmel wie ich kann. Dazu brauche ich keinen Kommandanten und einen Befehl schon gar nicht. Wenn du willst das ich mit mache, dann laß den Befehlsscheiß! Wenn ich deine Truppen noch beschützen soll, frag mich doch einfach ob ich es machen würde. Aber befehle es mir nicht. Denn dann wirst du sehen wie schnell beide Seiten rapiede an Soldaten verlieren, weil ich mich bestimmt nicht um Kollateralschäden kümmern werde. Also. Was willst du jetzt tun?" Sollte das etwa eine Drohung sein? Edeasse atmete tief ein und aus. Die Wachen hatten mittlerweile Kampfhaltung angenommen und warteten nur auf ihr Zeichen. Langsam, mit knirschenden Zähnen knurrte Edeasse: "Schön, ganz wie du willst. Du kannst tun und lassen was du für richtig hälst." Damit stand sie auf, den vollen Teller noch vor sich, und verließ den Speißesaal. Der Apettit war ihr gründlich vergangen. "Das passiert also mit denjenigen die die Rache der Vernunft vorziehen." Sie musste unweigerlich lachen. Ihr zu drohen, ausgerechnet IHR. Ob er überhaupt ahnte wie knapp er gerade dem Tod entronnen war? Vermutlich nicht aber das war ihr jetzt gleich. Sie würde in jedem Fall Rilhona informieren müssen.

Sie begab sich zurück in den Thronsaal wo sie bereits von Shyris erwartet wurde. Ein braungebrannter Mann mit langem schwarzen Haar war bei ihr. Beide knieten nieder als sie auf ihrem Thron Platz nahm. "Lorath, Anführer der Drachen." stellte Shyris den Mann vor. "Ganz wie ihr verlangt habt." "Stets zu Diensten." erklärte der Mann mit einem hochmütigen Grinsen. "Die Freude ist ganz meinerseits." erwiederte Edeasse völlig gefühlskalt. "Bald beginnt der Krieg, das ist dir sicherlich bekannt. Allerdings mussten wir feststellen das einige Mitglieder deines Volkes unglücklicherweise ungleich weniger loyal sind und unter Umständen sogar gegen uns in den Krieg ziehen werden. Dadurch sind wir gezwungen unsere Strategie ein wenig umzustellen. Die Drachen werden die Vorhut bilden und den Bodentruppen den Himmel freihalten." "Ganz wie ihr es wünscht, Hoheit." Der Drache lächelte kühl. Mordlust funkelte in seinen Augen auf. "Euch, der ihr eure Loyalität mir gegenüber schon mehrmals unter Beweis gestellt habt, wird eine ganz besondere Ehre zu Teil. Ich werde euch zu meinem persönlichen Schlachtdrachen machen. Das ist nicht nur ein einfaches Privileg. Ihr werdet mehr Macht und Annehmlichkeiten bekommen als ihr es euch jemals habt erträumen lassen." Die Überraschung im Gesicht des Mannes wandelte sich zu einer Mischung aus blanker Gier und animalischer Freude. "Es ist mir eine Ehre euch dienen zu dürfen." erklärte der Mann mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht. Edeasse erwiederte das Lächeln. "Das hoffe ich doch. Ich werde euch ein Zimmer im Schloss bereitstellen. Lasst euch vorher noch zur Schmiede führen dann werden euch meine Dämonen eine Drachenrüstung schmieden wie sie die Welt noch nicht gesehen hat." Loreath verbeugte sich tief. "Lang lebe die Königin." Dann verließ er, stolz erhobenen Hauptes, den Thronsaal.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Schön, ganz wie du willst. Du kannst tun und lassen was du für richtig hälst. Augenscheinlich stinksauer brachte sie diese Worte raus. Ohne weiteren Kommentrar verließ Edeasse den Tisch ohne auch nur einen weiteren Bissen genommen zu haben. Ich laß mich doch nicht für dumm verkaufen. Indigo schmollte immernoch. Einige der Wachen standen noch im Speisesaal und fixierten ihn. Sie hätten ihn getötet wenn ihre Königin es ihnen befohlen hätte. Das war dem Drachen bewußt, ebenso wie der Umstand das er jetzt ein Problem hatte. Auch wenn sie gesagt hatte, das er machen könne was er wolle, würde sie ihn auf andere Weise manipulieren können. Zumindest würde sie es versuchen. Sicher hat sie die Drachen zum Kampf aufgefordert. Sie sind aber nichts weiter als Sklaven die ihrem Herrn in den Rücken fallen sobald sie die Gelegenheit dazu bekämen. Mit Versprechungen allein wird sie nie die Loyalität eines Sklaven auf dauer behalten. So dumm ist sie nicht. Sie haben bereits versuch sie zu töten und eine bessere Möglichkeit als einen Krieg um es endgültig zu schaffen bekommen sie nie wieder. Argh verdammt! Dieses Biest weiß ganz genau wie sie mich rumkriegt. Ungerührt der Wachen schritt Indigo auf den Balkon des Speisesaals, grinste die Wachen noch einmal sardonisch an und schwang sich in die Luft.

In seiner Halbgestalt flog Indirianos gedankenverloren einige Runden um das Schloß. Aus reiner Gewohnheit beobachtete er dabei alles was sich unter ihm abspielte. Unbewußt registrierte er wieviele Wachen auf den Wehren und den Türmen waren, was die Vampire taten und wer einfach nur müßig in der Ecke saß. Eine Gestalt erregte Indigos Aufmerksamkeit. Ein braungebrannter Mensch mit langen schwarzen Haaren der sich bewegte als ob ihm das Schloß gehören würde. Den kenn ich doch. War das nicht der, der vor 13 Jahren Edeasses Entführer gemaßregelt hatte? Zumindest sollte es danach aussehen. Was macht der hier? Geschmeidieger als ein Falke schoß Indigo auf den Mann am Boden zu und landete geräuschlos hinter ihm. Doch machte er sich keine Illusion darüber nicht bemerkt worden zu sein. Der andere drehte sich mit einem zischen um und fuhr Indigo in der Sprache der Drachen an. Wer bist du und was willst du? Was macht ein weiterer Drache hier überhaupt am Hof? Ich hatte befohlen das sich alle in Bereitschaft zu halten haben. Mir hast du es nicht befohlen. Kaltschnäutzig konterte Indigo ohne auf die anderen Fragen zu reagieren. Was bildest du dir ein deinem Anführer zu wiedersprechen? Anführer? Ach dann seit Ihr also der berühmte Lorath. Was dachtest du denn Jungchen. Indigo hob die Brauen. Jungchen? Nur weil er älter ist als ich sollte er mich nicht unterschätzen. Langsam ging Lorath um ihn herrum. Begutachtete ihn und versuchte seine Stärke einzuschätzen. Erst als er wieder Indigo ins Gesicht schaute antwortete dieser mit beißendem Spott. Keine Ahnung. Dachte, einfach nur ein aufgeblasener Drache der sich schon für den Herren des Schlosses hält. Noch bevor Lorath etwas erwiedern konnte sprach Indigo weiter. Und noch etwas, Anführer. Das Letzte Wort stieß er mit höhnischer Verachtung aus. Ich nehme nur Befehle von jemandem entgegen der mir gleichgestellt ist. Und DU bist das mit Sicherheit nicht. Wütend funkelte Lorath Indigo an und wechselte in seine Halbform. Er war deutlich größer und massiger als Indigo aber dafür auch deutlich schwerfälliger und vor allem langsamer. Nicht umsonst hatte sich Indigo vor langer Zeit für diese Form endschieden. Alles war auf Wendigkeit und Schnelligkeit ausgelegt bei zusätzlich maximaler Kraftentwicklung bei minimalem Aufwand. Bevor ich es vergesse Lorath. Sollte Edeasse auch nur ein Haar gekrümmt werden solange sie in deiner Nähe ist, bist du nur noch totes Fleisch. Wie kannst du es wag... Indigo ließ seine ganze Macht auf den anderen Drachen strömen den es fast umwarf. Es war eine Warnung die Lorath nicht einfach ignorrieren konnte weil sie einfach zu mächtig war. Als Indigo sich wieder, formvollendet, in die Luft schwang, fragte sich Lorath was das überhaupt für ein Drache sei. Einem wie ihm war er vorher noch nie begegnet.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Einen Ausbilder sucht sie?“ Daeron erklärte Talea, dass er der beste Ausbilder in Sachen Magie weit und breit war. Natürlich grinste er wieder. „Elfen sind von Natur aus die besseren Lehrer für Magie, aber ich glaube kaum, dass du der beste bist.“ Lilya leerte ihr Glas und stellte dieses auf den Tresen ab. „Dennoch, scheint er ein besserer Lehrer zu sein als ich es jemals sein könnte.“ Erklärte Lilya, Talea. Sie sah nun dem Elf ins Gesicht. „Vielleicht kannst du mir ja auch noch einiges lehren. Zum Beispiel Feuermagie oder wie ich meine jetzige Magie besser kontrollieren kann.“
 

PikaChan

Gesperrt
Kurz zuvor sagte Daeron das er die Magie lehrte und mich aufnehmen würde.Talea schaute Neugierig zu Daeron. Ihr würdet mich lehren? Das würdet ihr tun? Wo kann ich überhaupt schlafen und was ich dafür tun das ihr mich unterrichtet? Talea schaute etwas Traurig auf den Boden. Ich bin gefährlich... ich habe einmal fast das Dorf abgerissen ... Sie schaute zu Lilya. Ich würde mich sehr freuen mit dir zusammen zu lernen. Talea lächelte wieder und trank ihren Becher aus. Wieder blickte sie Daeron tief in die Augen. Ich frage mich woher er kommt.... aus dem Elfental? Er wirkt so voller Geheimnisse....hm Vielleicht sollte ich ihn einfach fragen?
Daeron, ich fragte mich grade ob ihr aus dem Elfental kommt. Tut ihr das?
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran




Ceryth schaute Tatharés in die Augen und schüttelte nur den Kopf. Ist es schlimm, wenn ich nicht darüber reden möchte? Doch dann stockte sie kurz und schüttelte abermals mit dem Kopf, dabei schloss sie ihre Augen und atmete tief ein und aus. Ich habe mal Blut getrunken, das erste und letzte mal und ich werde es nie wieder tun. Natürlich, es war ein Gefühl von Macht in mir nachdem. Und ich habe mich viel Stärker und erhabener gefühlt. Wie gesagt.. Macht.. mächtig. Ich hatte in dem Punkt Macht über jemand anderes, durfte über Leben und Tod entscheiden. Musste mich entscheiden. Und hätte beinahe getötet. Ceryth öffnete ihre Augen und schaute gen Boden und atmete aus. Sie hatte es ihm verschwiegen. Nein, eher noch. Sie hatte ihn angelogen. Denn sie hatte getötet. Sie konnte sich nicht beherrschen und hatte getötet. Und damit so etwas nie wieder geschah, würde sie nie wieder jemandes Blut trinken. Jedenfalls hatte sie es sich nach diesem ag geschworen, dass sie es nicht tun würde.










Daeron war etwas überfordert und wusste nicht, welcher jungen Schönheit er zu aller erst antworten sollte, doch dann entschied er sich für Lilya, da es wohl leichter sein würde ihr zu antworten, als Talea und er lächelte der jungen Magierin aufmunternd zu. Natürlich kann ich. Zu den Elementen, die ich beherrsche gehört Feuer dazu. Es ist sogar mein Spezialgebiet, mein bestes Element. Jedoch kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, aber ich würde alles tun, damit Ihr es erlernen werdet! Daraufhin wand er sich an den hübschen Engel und sah ihr mitfühlend in die Augen. Sich nicht beherrschen zu können ist wahrlich keine schöne Sache, doch sich einzugestehen, dass man unbeherrscht war, erfordert von sehr großer Größe. Deswegen wäre ich damit einverstanden auch die Lehren unserer Magie beizubringen und weiterzuhelfen. Auf ihre nächste Frage hin nickte er nur leicht mit dem Kopf und lächelte sie wieder sanft und freundlich an. Ja, allerding, ich komme aus dem Elfental. Und über eine Unterkunft braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen. Er zwinkerte ihr zu und lehnte sich auf einen der Sitze.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Super, dann fehlt mir nur noch ein Element, die Erde, aber vorher muss ich das Feuer meistern.“ Lilya freute sich über das Angebot. „Wann können wir mit dem Unterricht anfangen?“ Fragte Lilya und sah dem Elfen mit voller Freude an. Lilya konnte es kaum noch erwarten, bis der Unterricht anfängt. Sie wandte sich nun zu Talea. „Zu zweit wird Magie lernen ein riesen Spaß.“ Auch sie wurde von Lilya angelächelt. „Deine Selbstbeherrschung bekommen wir nebenbei auch noch hin.“ Lilya bestellte sich noch einen Saft. Die Bardame füllte prompt ihr Glas wieder auf. „Danke.“ Lilya kramte dann in ihre Tasche rum und legte ein paar Münzen auf den Tresen.
 

Survivor

Master Chief

Tares wusste das der kleine Vampengel vor ihm log, er war schon zu alt als das eine solch einfach Lüge bei ihm funktionieren würde. Zu viele hatten ihn schon auf unterschiedlichste Weise zu täuschen versucht, sowohl mit normalen als auch mit magischen Mitteln. Doch er hakte nicht weiter nach, den seine Frage hatte Ceryht ihm ja beantworte, auch wenn er bei dieser mehr erfahren hatte als er eigentlich wollte.
Obwohl Tares jetzt eigentlich seiner Wege gehen könnte, wollte er Ceryht nicht in dieser stadt allein lassen. Er bezweifelte das sie mit irgent jemandem Probleme bekommen würde, allerdings viel ihm die Sache mit den Chasern wieder ein...und gegen solche Gegner, konnten sich nur die wenigsten alleine behaupten.
Also entschied er sich seine kleine Gefährtin noch eine Weile zu begleiten, und schlug desshalb vor,
''So...da uns ja unsere anderen beiden Gäste schon verlassen haben, wäre es woll das beste wenn wir uns, auch wenn der werte Herr Vampir anderer Meinung war, wieder zum Elfental begeben.
Denn ich nehme an das ihr das Tal, der Hütte unseres Vampirs vorzieht oder? ''


Nach dem Ceryht zustimmte, verliesen beiden die Konditorrei und gingen erst einmal zurück zum Marktplatz.
Hier nahm Tares unter den staunenden und gaffenden Blicken der Leute seine Adlergestalt an und lies Ceryht wieder aufsteigen.
Nach dem er mit wenigen Flügelschlägen abgehoben war, drehte er Richtung Elfental und flog in weniger als einer Stunde wieder zu seinem ,,Geburtsort,, .
Als die beiden wieder dort ankamen und am Waldrand standen, fragte Tares
''Und...wohin sollen wir nun gehen, gibt es vieleicht auch hier einen Ort an dem ihr gerne seid Ceryht ?''
 

Moridin

The evil Mastermind
Nachdem Janin die Leiche samt seiner Ausrüstung verscharrt hatte machte er sich auf dem Weg ins Lager. Das einzige Problem war nur das er nicht wusste wohin er musste und fragen Ansicht ging auch nicht. Also blieb ihm nur eine Möglichkeit er musste suchen und Janin hasste es zu suchen. Es dauerte fast den ganzen Tag ehe er andere Soldaten fand und ihnen einfach folgte.
Er hatte es geschafft und das Lager gefunden. Gleichzeitig war auch seine Infiltratrion anscheint ein voller Erfolg. Jetzt hieß es nur noch abwarten und auf keinen Fall auffallen.
 
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