[Beendet] Final Fantasy - Next Decade [Kapitel 1: Noch Ein Tag][Abgebrochen]

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Mehr als ein Haufen Knochen blieb von dem Braten nicht übrig. Ich hoffe es hat ihnen geschmeckt der Herr. Ja es hat sehr gut geschmeckt besonders die Soße war großartig. Vielen dank ich werde es dem Koch ausrichten. Die Bedienung räumte die Knochen auf und ging vergnügt mit dem Tablett davon. Ne wirklich hübsche Kellnerin haben sie hier ob die einen Freund hat. Jaster sah der hübschen Kellnerin nach als plötzlich ein junger Mann in das Gasthaus gerannt kam. Der Mann war außer Atem und sah aus als hätte er einen Geist gesehen. B... B... Bei der Burg ist ein Drache eingedrungen. Die Abenteurer sahen verplüfft aus es war selten einen Drachen hierzulande zu erblicken. Jaster stand auf und ging auf den Kerl zu, er packte ihm mit beiden Händen am Kragen und fauchte ihn an. Ist das wahr ein Drache wenn du mich anlügst dann. Nein es ist wahr ein gigantischer Drache ist auf der Burg erschienen ich hab ihn mit eigenen Augen gesehen aber der Nebel verdeckt das Schloss deswegen haben ihn die Dorfbewohner nicht sehen können. Jaster ließ den Mann wieder los und wollte schon aus der Tür laufen. Wenn ich erfahre das du mich angelogen hast komme ich wieder und verlass dich drauf dann kann dich kein Wunder der Welt vor mir beschützen. Wutentbrannt lief er aus dem Gasthaus. Er bog in die Hauptstraße ein jetzt war es nur noch ein langer gerader Fußmarsch zur Burg. Egal welcher um welchen Drachen es sich dabei handelt ich werde ihn finden und aus ihm rausprügeln wo sich der Clan der Feuerdrachen derzeit aufhält.
 

Malicos

Stamm User


Mein Name ist Gorm. Und nenn mich nicht Herr Zwerg. Ich bin zwar alt, aber sowas muss man mir nicht unter die Nase reiben. Gorm verzog bei einem weitern Blick in das Schaufenster das Gesicht. Ich denke du wirst es nicht erleben, dass ich jemals Schokoladenkuchen esse Kleine. So was ist nichts für mich. Aber jedem das seine. Das Bier hier würde dir eh nicht schmecken. Dieses Brackwasser, das sie hier verkaufen kann sich nicht im geringsten mit dem Schwarzbier der Zwerge messen! Aber sag mal, du willst mich jetzt schon verscheißern oder? Halb Vampir halb Engel? Dann bist ja ne spitzzahnige Taube! Der Zwerg steckte den Stiel seines Krähenschnabels in den Gürtel und verschränkte die Arme vor der Brust, während er Ceryth grummelnd musterte.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran



Ceryth musste bei der Bemerkung anfangen zu kichern und lehnte sich mit dem Rücken an das Schaufenster, um sich halt zu verschaffen. Spitzzähniges Täubchen klingt doch toll! Dann ging sie etwas näher an den Zwerg herran und beugte sich einige centimeter. Viel nicht, da er eh fast so groß war wie sie, beziehungweise, sie war fast so klein wie er. Dann öffnete sie ihren Mund einen Spaltbreit und man sah die spitzen Eck-Zähne in ihrem Mund. Danach richtete sie sich wieder auf und stand grade, schloss die Augen und fing plötzlich an zu schweben. Ihre Füße berührten den Boden nicht mehr und sie schaute aus der Luft auf den Zwerg hinab. Ich ver- ehm... ich lüge nicht! Und hoffe, das ist dir Beweis genug, Herr Gorm! Oder kann ich einfach nur Gorm sagen? Sie landete wieder auf dem Boden und streckte dem Zwerg die Hand aus. Ich bin übrigens Ceryth. Ceryth Carnesîr. Sie legte den Kopf etwas schief und lächelte Gorm an.
 

Malicos

Stamm User


Gorm schlug ein und schüttelte kräftig Ceryths Hand. Sachen gibts. Erst wollen sich die Vampire und Elfen bekriegen und nun steht vor mir ein Vampengel.. oder nennt man das Engir? Ach keine ahnung, ist auch egal. Was rennst du hier eigentlich allein rum Ceryth? Ein Mischling wie du könnte leicht das Ziel von Huntern werden. Der Zwerg sah sich misstrauisch um und behielt eine Hand am Gürtel. Zudem ist die Stimmung in der Stadt wegen dem Krieg eh schon am brodeln. Überall diese verfluchten Stadtwachen. Lange sollte ich nicht hier draußen rumspazieren. Wolltest du dir nicht irgendein Süßkram kaufen? Meine Kehle fühlt sich staubtrocken an und das ist meist ein Zeichen für uns Zwerge, dass es Zeit wird, etwas zu trinken.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Lilya war gerade eifrig dabei, ein paar Kräuter zu pflücken. Jedoch wurde sie von einen leisen rascheln abgelenkt. Lilya sah sich um, aber das Geräusch verschwand. Sie drehte sich um und auf einmal hörte sie ein weiteres Mal, das Geräusch. Lilya nahm daraufhin ihren Stab und hielt diesen vor ihren Körper, bevor sie ausholte. Sie schwang ihren Stab durch die Kräuter. Der Wind der dadurch erzeugt wurde, wehte die ganzen Kräuter hin und her. Auf einmal sah Lilya einen kleinen Fuchs. „Aha, hab dich gefunden.“ Später erkannte sie, dass es ein Fuchsdämon war und dieser war auch noch sehr jung. Der Fuchsdämon sprang auf Lilya zu, sie dachte, dass er Angreifen will und wollte gerade einen weiteren Zauber ausführen, nur war dieser schneller als Lilya. Der kleine Fuchsdämon nahm während des Sprunges seine menschliche Gestalt an und landete direkt vor Lilyas Füßen.

„Hallo, könntest du mir meinen Ball wieder geben?“ Lilya war darauf nicht vorbereitet und brauchte eine Weile, bis sie antwortete. „Welchen Ball? Ich hab keinen gesehen.“ „Der Ball ist in deine Tasche gefallen.“ Lilya öffnete ihre Umhängetasche und sah zwischen den gepflückten Kräutern und den anderen Sachen, den kleinen Ball. „Tatsache, hier hast du den wieder.“ Dabei stellte sie fest, dass in den Ball, kaum noch Luft vorhanden war. Sie übergab den Ball, dem Fuchsdämon. Dieser schien sich zu freuen. „Du bist doch eine Magierin, da kannst du mir doch den Ball mit Luft füllen.“ Lilya kniete sich vor dem Fuchsdämon hin, sah ihn an und fragte. „Warum sollte ich, dir den Ball mit Luft füllen? Ich kenn dich ja nicht einmal.“ Der kleine Fuchsdämon machte daraufhin ein trauriges Gesicht. „In Ordnung, aber nur, wenn du, mir deinen Namen sagst.“ „Noab.“ Antwortete der kleine Fuchsdämon und grinste dabei. Lilya Stand auf, nahm ihren Stab und richtete diesen auf den Ball. Der Ball wurde durch ihre Magie immer praller und praller. Lilya beendete ihren Zauber und entfernte ihren Stab vom Ball.

„Dankeschön.“ Er freute sich darüber, dass sein Ball wieder in Ordnung war. Auf einmal bemerkte Lilya etwas, aber sie konnte es nicht erklären was es war. Als sie sich umdrehte sprang ein weiterer Fuchsdämon auf ihr zu, aber dieser verwandelte im Sprung und nahm eine menschliche Gestalt an. Bevor der andere Fuchsdämon landete, wehte auf einmal eine starke Windböe, den beiden entgegen. Nach dem der andere Fuchsdämon landete, verschwand auch der Wind. „Kann er den Wind beeinflussen?“ Der zweite Fuchsdämon sah viel größer aus als der andere. Noab lief zu ihm und klatschte. „Scheinbar ist das sein Vater oder der große Bruder.“ Die beiden Fuchsdämonen unterhielten sich über irgendetwas, aber Lilya verstand kein Wort. Der Größere hielt seine Arme etwas auseinander und der kleine begann vor Verwunderung zu strahlen. Die beiden gingen in die Hocke. „Ein Wettrennen?“ Plötzlich wechselte Noab in die Fuchsgestalt und rannte allein los. Der andere Fuchsdämon erhob sich und drehte sich zu Lilya um. „Mutig von dir in Zeiten wie diesen, nach allem was geschehen ist, so mutterseelenallein Kräuter zu pflücken. Oder gibt es noch einen anderen Grund der dich in unseren Wald führt?“ „Bist du vielleicht sogar ein Soldat der Elfenarmee?“ Lilya wusste nicht, wie sie auf ihn reagieren sollte, aber sie entschied sich ihm zu Antworten. „Ich bin nur hier, um ein paar Kräuter zu pflücken. Außerdem kann ich auf mich selber aufpassen.“ Lilya holte kurz Luft. „Ein Soldat bin ich nicht und was sollen überhaupt die ganzen fragen? Mir ist zwar nicht bewusst, dass der Elfenwald gefährlich sein soll, aber scheinbar passiert hier noch was oder warum machst du so große Sorgen um mich?“
 

Exoa

Ungläubiger

Erschrocken schaute Exoa auf als er die Warnsignale der Wächter hörte. Was ist da los?. Er gönnte sich gerade eine kleine Pause von der letzten Jagt, von der er erst vor kurzem zurück war. Er war mit Briror im Wald gewesen, was den Hohen Lords gar nicht gefiel. Kurz darauf stürmte auch schon ein Soldat in das Kaminzimmer. Gerade als er zu sprechen beginnen wollte, vibrierte das ganze Schloss und der Soldate musste aufpassen nicht hinzufallen und von draußen konnte er eine Magt schreien höhren und kurz darauf das Klirren von zerbrechendem Porzelan. Was ist da los? Schnell stand Exoa auf und gürtelte sein Schwert. Ein... weiter kam der Soldat nicht denn indem Moment vernahm man das Laute dröhnen, welches Exoa aufforderte nach draußen zu kommen. Ein Drache ist soeben vom Himmel geschossen und ist auf einer der Plattformen gelandet, sagt der Soldat bevor er wieder unterbrochen werden konnte. Ein Drache? Nun das muss ich mir ansehen. Der Soldat wurde bleich. Exoa lachte keine angst ihr müsst mich nicht begleiten ich kann verstehen das ihr Angst habt. Aber sagt mir eins, hat der Drache jemanden Angegriffen? Nun... als ich losgeschickt wurde euch zu rufen, nicht, aber er ist ja eben erst gelandet. Okay ich danke euch, wegtreten! Eilig machte sich der Soldat davon. Ein Drache... Nun ich höre keinen Kampflärm und er hätte uns leicht vom Himmel aus angreifen können, aber kam es jemals vor das ein Drache freiwillig mit einem Menschen reden WOLLTE? Das alles verwirrte Exoa, doch er machte sich auf alles gefasst. Eilig machte er sich auf den Weg zur Plattform auf der der Drache gelandet war. Nun das wird aufjedanfall interessant... Zur vorsicht hielt er sein Schwer griffbereit und stellte sicher das es leicht aus der Scheide gleiten würde. Es ist wichtig sein Schwert immer zu Pflegen, in Situationen wie dieser wird einem das bewusst.






AHHHHHHHHHHH, das Bier ist wirklich gut. Stolz betrachtete er den Fang den er und Exoa auf ihrer Letzten Jagt gemacht hatten, wärend er sein Bier genoss. Er saß auf einem umgefallenem Baum und war gerade auf dem Heimweg. Er wollte gerade anfangen das Wildschein auszunehmen um es über einem Feuer zu Grillen, als er laute Flügelschläge vernahm. Instinktiv sah er zu Exoa's Schloss, welches noch nicht weit enfernt lag, als er einen Drachen sah, der auf das Schloss zuhielt und mit mächtigen Flügeschlägen darauf Landete. Den Ruf den es von sich gab konnte sogar er noch hören. Beim Barte meiner Mutter! Was war DAS? Traurig betrachtete er das Wildschein. Sei mir nicht böse ich hätte dich liebend gern gegessen, und mit diesem Bier wäre es Fast schon einem Festessen gleichgekommen, , er machte ein wirklich betrübten eindruck, und man konnte sogar ein glitzern in seinen Augen sehen, das man für eine Träne hätte halten können, aber ich glaube Exoa braucht mich gerade dringender. Er nahm noch einen tiefen schluck aus seinem Humpen und machte sich dann auf den Rückweg zum Schloss, auf welchem noch immer der Drache trohnte. Dir werd ich es zeigen!!, brüllte er dem Wesen entgegen, auch wenn er ihn nicht würde hören konnte und stellte sicher das sich seine Axt auf seinem Rücken befand.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Aleath schnaubte gerade einen Funkenstoß in Richtung der eher verängstigten Soldaten - Flammen züngelten aus seinem Maul hervor, was sie zusätzlich nervös machte - als eine Gestalt hinzukam, die wohl der König sein musste. Er wuchtete seinen Leib herum, sodass er nun direkt auf den König hinabsah. Ein tiefes Grollen stieg aus seiner Kehle auf, doch sein Gegenüber hielt seinem Blick stand. Das war äusserst vielversprechend. Aleath richtete sich zu seiner ganzen Größe auf, als sein Leib rötlich zu glühen begann. Mit einem lauten Knall und einem Hagel aus Funken zerstob seine Gestalt, und an seiner Stelle war ein Mensch zu sehen. Oder besser gesagt: ein humanoides Wesen, das fast wie ein Mensch aussah. Aber nur fast, denn dessen Augen waren die eines Raubtiers.



Nun denn, König... sprach er in gemessenem Tonfall. ... ich komme, um euch meine Hilfe anzuempfehlen. Denn diese werdet ihr bitter nötig haben in der nächsten Zeit. Die Winde singen vom Krieg, die Erde erzittert beim Gedanken daran, und jedes lebende Wesen verspürt ein ungutes Gefühl. Selbst den niedersten Wesen muss klar sein, dass ihre Zukunft mit Feuer und Schwert geschmiedet werden wird. Aber zum momentanen Zeitpunkt stehen eure Chancen denkbar ungünstig. Hätte ich diese Burg gerade eben angegriffen, hätte ich wohl die Hälfte eurer Mannen verschlingen können, bevor sie auch nur ihre kleinen Zahnstocher gezogen hätten.meinte er in sachlich- arrogantem Tonfall. Um gegen die Schoßhunde der Blutsauger bestehen zu können, braucht ihr jemanden, der es mit ihnen aufnehmen kann. Und ich muss euch wohl nicht näher beschreiben, dass ich dazu in der Lage bin.
 

Exoa

Ungläubiger
Exoa stand aufrecht vor dem Drachen. Er versuchte sich nicht anmerken zu lassen das er eingeschüchtert war. Ein gewaltieger Drache. Als dieser sich auflöste, um als Mensch, naja fast, vor ihm zu stehen, war seine überaschung groß. Seine Männer wichen zurück, Exoa blieb jedoch wo er war. Ich werde keine Angst vor dir Zeigen. Aufmerksam Lauschte er den Worten des Wesens das da vor ihm stand. Wir sahen bislang keine Notwendigkeit immer auf Drachen zu achten, nahm er seine Männer in Schutz, aber dennoch habt ihr in diesem Punkt schon einmal Recht. Was versucht er zu bezwecken? Und wovon redet der da? Daraus soll man schlau werden. Exoa betrachtete das wesen wärend er sprach eingehend. Irgentwie kommt er mir unheimlich vor. Ich bin euch dankbar das ihr uns scheinbar nicht feindlich gesinnt seid, doch warum bietet ihr uns eure Hilfe an? Und vorallem... warum sollten wir euch vertrauen? Wir sollten ihn abschlachten solange er in dieser Gestallt ist. Exoa versuchte seine Männer zu ignorieren. Der wird nur unheil bringen! Das habt ihr nicht zu entscheiden! fuhr er seine Männer an. Nun würdet ihr euch etwas näher zu dem Thema mit mir unterhalten? Vielleicht unter vier Augen?
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Aleath sah sich naserümpfend im Hof um. Das erscheint mir nur angemessen zu... begann er, wirbelte dann allerdings herum und sah gen Eingang. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Er wandte sich wieder zum König um. Wahrlich, es ist schon schneller soweit als gedacht. Ihr solltet mir danken, dass ich jetzt schon hier bin, denn der Wind hat mir gerade einen Geruch herangetragen, der unverkennbar ist. Ein anderer Drache befindet sich in der Nähe. DIe Fragen des Warum sind später zu klären, jetzt könnt ihr euch erst einmal überzeugen, warum ihr auf die Hilfe eines wahren Drachen angewiesen seid! Mit diesen Worten schloss er die Augen, und erneut strömten Funken in alle Himmelsrichtungen davon, als Aleath in seiner Drachengestalt einen kräftigen Satz tat, sich mit den Klauen in der Burgmauer festhielt, daran hochkletterte und sich schliesslich davon abstieß, um mit ein paar weiteren kräftigen Flügelschlägen über die unmittelbare Umgebung zu fliegen. Innerlich loderte sein Blut bei dem Gedanken daran, einen weiteren Diener der verhassten Vampire zu vernichten, und höchstwahrscheinlich handelte es sich hier um einen solchen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Während seinem Dauerlauf wechselte Jaster in seine Drachenmenschform und begann in die Lüfte aufzusteigen. Er näherte sich dem Schloss mit jeder Sekunde mehr. Egal welcher Drache es auch ist ich werde die Information bekommen. Nun konnte Jaster das Schloss sehen er sah einen Drachen der bereits eine riesigen Schwingen ausbreitete und begann in die Lüfte zu steigen. Er hüllt seinen ganzen Körper in rote Flammen ein und schoss auf den Drachen zu, er kollidierte mit ihm und der fremde Drache stürzte Richtung Boden konnte sich aber noch vor dem Aufprall schützen. Das macht Sinn immerhin ist er in seiner Drachenform da schützen ihn die Schuppen sehr gut. Jaster landete und verwandelte sich zurück.



Ist schon ne Weile her das ich einem Drachen begegnet bin und dann auch noch ein so großer. Seine Stimme klang sehr überheblich. Der andere Drache landete ebenfalls einige Meter vor ihm. Ich bin schon lange auf der Suche nach den Drachen heute ist wohl mein Glückstag. Jaster hüllte seine Fäuste in Flammen und bereite sich auf einen Schlagabtausch vor.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Schon lange auf der Suche? echote Aleath, nachdem er den Sturz abgefangen hatte. Eine Zornesfalte zerfurchte sein Gesicht, als er seine Form als Halbdrache annahm. Verfluchter Jäger! Ich zeige dir was es heisst, sich mit einem WAHREN Drachen anzulegen! Mit diesen Worten rammte er beide Fäuste in die Erde, woraufhin erst einmal nichts geschah. Er liess seine Magie fliessen, und riss einen riesigen Brocken heraus, den er durch seine Fertigkeiten zu einem Felsen verformte. Er schmetterte ihn gegen den feindlichen Drachen, um im Schutze dieses Geschosses auf ihn zuzustürmen. Dieser wich dem Felsen aus, und fand sich von Aleath flankiert wieder. Ein heftiger Schlagabtausch entbrannte, als beide sich vom Boden abstießen und sich im Fluge umkreisten, stetig Schläge gegen den anderen austeilend, sobald sich die Gelegenheit dafür bot. Du hast dir den falschen Gegner ausgesucht, Kleiner! dröhnte er, als er einen heftigen Schlag gegen seinen Kontrahenten ausführte. Bekämpfen wir uns nicht wie Welpen, sondern wie richtige Drachen! Somit wird schnell offenbar, wer von uns der Stärkere ist! Mit diesen Worten wich er einem Tritt des anderen Drachenmenschen aus und brachte ein paar meter Abstand zwischen sie beide, als er erneut seine Drachenform annahm.
 

Miharu_Yuki

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Dafür müsste mich der Hunter aber erst einmal fangen! Sie lächelte hochnäsig und zuckte mit den Schultern. Außerdem würde sich kein Hunter an mich herran wagen. Ich stehe unter Schutz des Hochengels Loryst. Er würde mich finden, befreien und dann sollten jene Hunter schnell das Weite suchen. Sie schwärmte regelrecht von Loryst, man könnte fast meinen, dass sie in ihn verliebt sei. Dann lächelte sie den Zwerg an und sprach mit ihrer glockenhellen Stimme weiter. Wenn du willst, gebe ich dir einen Kakao aus. Das ist Milch mit Schokoladenpulver drinen. Ich weiß zwar nicht, ob es so gut wie Bier schmeckt, aber man kann es bestimmt auch als Zwerg trinken. Sie schritt an die Tür der Konditorei zu. Nun denn? Möchtest du mitkommen? Oder muss ich meine Schokolade alleine genießen? Etwas leiser sprach sie dann noch folgendes. Etwas weiter hinter dir sind Stadtwachen. Ich weiß nicht was sie suchen. Aber in einer Konditorei vermuten sie sicherlich keinen zwerg, falls sie auf der Suche nach dir sind.





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Interessant. Sie ist hier um uns unsere Kräuter zu berauben. Also ist sie vielleicht doch keine Elfe? Sie weiß nicht einmal, dass selbst der Elfenwald gefährlich ist, in diesen Tagen. Da stimmt doch was nicht. Um sicher zu gehen, schritt Daeron aus seinem Versteck herraus und lief an dem Baum vorbei, in Richtung der jungen Magierin und dem Fuchsdämon. Er bewegte sich so elegant und war so leise beim gehen, dass die beiden ihn erst gar nicht bemerkten. Erst als er direkt vor der Magierin stand und sich leicht verneigte, schauten die beiden erschrocken auf ihn. Roe nahm die Hand des Jungen Mädchens und küsste diese. Meine Wehrteste. Dieser Fuchs hat recht. Ihr solltet nicht alleine durch den Wald spazieren, selbst der Elfenwald ist in diesen Zeiten ein unsicherer Ort geworden. Noch bevor die Magierin oder der Fuchsdämon antworten konnten, hob Roe die Hand und lauschte dem Wind. Irgendwo gibt es einen Kampf. Alle drei Hörten ein heftiges dröhnen und es schien so, als wäre etwas aneinander geprallt. Reflexartig hielt Daeron die Hand des jungen Mädchens und schaute angespannt in die Richtung, von der die Geräusche kamen. Es kann sein, dass Ihr euch verstecken müsst. Dann schaute er mit arrogantem Blick den Fuchsdämon an. Und auch du solltest in dein Fuchsbau verschwinden. Wer weiß, was da auf uns zu kommt.
 

Roxas

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Bekämpfen wir uns nicht wie Welpen, sondern wie richtige Drachen! Somit wird schnell offenbar, wer von uns der Stärkere ist! Jaster fuhr sich durchs Haar und sah auf seinen Gegner der zu wachsen begann. Der riesige Drache ließ ein Schnaufen von sich. Du dachtest ein Welpe steht vor dir dabei hast du nicht bemerkt das dies nur dein Spiegelbild ist. Der Drache brüllt laut den diese Bemerkung hat ihn wütend gemacht. Jaster schloss die Augen und konzentrierte sich. Stürze vom Himmel und verwandle alles was sich dir im Weg stellt zu Asche ... Erwache Chaos. Jaster Körpergröße wuchs, seine Haut wurde von Schuppen übersät und nahm eine gelblich-goldene Farbe an. Er verwandelte sich in seine wahre Gestalt. Zwei Drachen standen sich nun im Kampf gegenüber unwissentlich wer der andere ist und das sie im Blute miteinander verbunden sind. Seine Augen leuchteten auf und aus seinem Maul dampfte es bereit. Nun lass uns herausfinden wessen Feuer stärker brennt.







 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Wohl gesprochen! tönte Aleath und schlug kräftig mit den Flügeln, um rasch höher zu kommen. Natürlich flog der andere hinterher, während beide Drachen sich beäugten und ihre Kräfte sammelten. Als sie etliche Meter über der Erde waren, war es schliesslich soweit: beide Drachen atmeten tief ein, und spieen einander ihren feurigen Odem entgegen. Noch machte keiner Gebrauch von ihren jeweiligen, besonderen Flammen. Denn noch waren beide davon überzeugt, sie nicht nötig zu haben. Die Temperatur stieg ins Unermessliche, als ihr Feuer gegeneinander brandete und den Himmel in ein flackerndes Rot tauchte. Funken stoben umher, Qualm stieg auf, während beide Drachen nach wie vor ihr Feuer gegen den jeweils anderen strömen liessen. Schliesslich jedoch brach der Feuerstrom ab, und beide schossen wieder aufeinander zu, um einander nun im Nahkampf anzugehen. Es war, als würden zwei Naturgewalten gegeneinander prallen. Ein hässliches Krachen ertönte, als beide massigen Drachenleiber gegeneinander brandeten und einander schwere Hiebe mit ihren Klauen versetzten. Wenn es etwas gab, dass den Schuppenpanzer eines Drachen durchdringen konnte, dann war es die Kraft eines anderen Drachen. Und so hieben und bissen sie nach dem Hals des jeweils anderen, in eine tödliche Umarmung vertieft, die keiner von ihnen verlassen wollte. Denn beide hatten keinerlei Interesse daran, nachzugeben.

Als sie einander einige blutende Wunden geschlagen hatten - Aleath hatte einen schweren Treffer durch die Klauen seines Gegners an der Brust erlitten, während er diesem eine Bissverletzung am Nacken zugefügt hatte - trennten sie sich wieder voneinander, um wieder an Höhe zu gewinnen. Denn während des Duells waren sie immer tiefer getrudelt, da sie keine Sekunde vom anderen abliessen. Geschöpfe des Feuers sind wir, und so soll das Feuer über unser Schicksal entscheiden! Erkenne deinen Fehler, wenn du brennend vom Himmel fällst! Es war die falsche Entscheidung, sich mit einem Gegner anzulegen, der weit über deine Kräfte hinausgeht! Mit diesen Worten atmete Aleath tief ein, um Luft für sein eigenes Feuer zu sammeln. Die rote Flamme des Yerenauth, die Kraft, mit der er sich den Platz des Clanoberhauptes erkämpft hatte, und die selbst Metall binnen kürzester Zeit zum Schmelzen brachte. Ein unheilvolles rotes Glühen war in seinem Rachen zu sehen, als Funken aus seinem Maul stoben und er sich für den Angriff bereitmachte.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Jaster blutete stark am Nacken der Kiefer des anderen Drachen hatte ihm stark zugesetzt. Geschöpfe des Feuers sind wir, und so soll das Feuer über unser Schicksal entscheiden! Erkenne deinen Fehler, wenn du brennend vom Himmel fällst! Es war die falsche Entscheidung, sich mit einem Gegner anzulegen, der weit über deine Kräfte hinausgeht! Darauf habe ich gewartet. Mit äußerst tiefer Stimme sprach er zu seinem gegenüber. Ich werde die Flammen aus den Tiefen der Erde holen und damit die Seele deiner Existenz verbrennen ... spüre das Feuer. Beide Drachen holten tief Luft um eine Finalen Odem abzufeuern. Aus dem Maul von Jaster funkten bereits Flammen heraus. Beide waren soweit sie öffneten ihr Maul und das Feuer prallte gegeneinander. Aleath´s rote Flammen gegen die Goldenen Flammen von Jaster. Keine Flamme gab bewegte sich auch nur einen Zentimeter weiter zum Gegner. Sie öffneten ihre Mäuer noch weiter um die Angriffe zu verstärken. Die Flammen schienen als würden sie die Luft versenken, von der unglaublichen Stärke der kollabierenden Angriffe, durchbrachen die Flammen das Feuer des anderen und wurden von der Wucht der Angriffe getroffen. Die beiden Drachen stürzten aus dem Himmel und verwandelten sich zurück. Verdammt wieso wurde ich getroffen ich ... ich kann jetzt noch nicht sterben ... nicht jetzt. Die Sicht von Jaster verschwimmte und er sah nur noch wie sein Gegner ebenfalls zu Boden stürzte.
 
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