[Beendet] Final Fantasy - Next Decade [Kapitel 1: Noch Ein Tag][Abgebrochen]

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran



Ceryth zuckte mit den Schultern und aß genüsslich ihren Schokokuchen. Dabei ließ sie die Bissen langsam auf der Zunge zergehen. Es dauert eine ganze Weile, bis sie ihren Kuchen aufgegessen hatte. In der Zwischenzeit redetetn sie und Gorm kein Wort miteinander. Sie wollte einfach ihren Kuchen genießen und Gorm wollte nicht von den Stadtwachen entdeckt werden, die immer noch umherstreiften, aber nicht in die Nähe der Konditorei kamen. Als Ceryth dann doch fertig war, putzte sie sich den Mund mit einer Serviette ab und schaute dem Zwerg in die Augen. Sag, wo möchtest du hin? Dadurch, dass ich ein Engel bin, kann ich fliegen und die Wachen schauen sicherlich nicht nach oben. Zwerge können, meines Wissens nach, nicht fliegen. Sie lächelte den zwerg liebreizend an und sprach weiter. Falls du dich fragst, warum ich dir das anbiete.. naja, du hast mir Gesellschaft dabei geleistet, als ich meinen Kuchen aß, eben. Sonst wäre ich mal wieder alleine gewesen. Danach schaute sie den zwerg mit ernster Miene an und wartete auf seine Antwort.




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Roe fuhr sich durch die Haare und kratzte sich leicht am Hinterkopf. Sie scheint leicht verpeilt zu sein, aber das ist schon etwas süß. Er musste innerlich lächeln, was sich auch auf seinem Gesicht sichtbar machte. Nein. Nicht jeder. Aber solch' schöne Geschöpfe, wie ihr eines seit, muss man einfach ausfragen. Sein Grinsen wurde schiefer und er sprach weiter. Sagt, wie ist euer Name, meine Wehrteste? Und was für Pflanzen suchet ihr? Doch noch bevor sie antworten konnte, hob er plötzlich die Hand und ließ dies nicht zu. Verzeiht, dass ich eure Fragen nicht beantwortet hatte. Der Elfenwald wird nicht von Monstern Heimgesucht, doch wird hier bald ein Krieg ausbrechen. Wir, die Elfen, haben den Vampiren und Dämonen den Krieg erklärt, da jene es waren, die einige unserer Brüder und Schwestern umbrachten. Plötzlich schwand das Grinsen auf seinem Gesicht und er schaute finster drein. Seine Miene verfinsterte sich schlagartig und in ihm pochte das Verlangen, Vampire töten zu wollen. Als er dann den erschrockenen Gesichtsausdruck von Lilya bemerkte, setzte er wieder ein strahlendes Lächeln auf. Verzeiht mir bitte erneut. Es kommen schwere Tage auf uns zu, doch noch ist es nicht so weit. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute sie zärtlich an. Was er jedoch genau dachte, konnte man nicht deuten, denn seine Augen waren mehr als nur Ausdruckslos und ohne jegliche Emotionen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Aleath hatte erst einen ungläubigen, dann einen wütenden Gesichtsausdruck aufgesetzt, als Jaster ihm schilderte was ihm widerfahren war. Diese Hunde! ereiferte er sich. Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich war, aber deine Geschichte hat die Flammen meiner Seele noch weiter angefacht! Bei allem, was einem Drachen heilig ist, ich werde alles daran setzen diese Unterdrückung zu beenden! In ihren letzten Momenten sollen sie erkennen, dass ein Drache zum Herrschen und nicht zum Dienen geboren ist! Unsere Peiniger werden für den Frevel brennen, Mitglieder unseres Blutes versklavt zu haben! Er schritt zu Jaster und packte ihn an den Schultern, während er ihm direkt in die Augen sah. Jaster! Bruder! Vergib mir, denn obwohl Unwissenheit und Täuschung mich daran gehindert haben dich zu retten, werde ich nicht zulassen, dass dies erneut vorkommt. Ich bitte dich darum, leihe mir dein Feuer, deine Stärke! Auf das wir gemeinsam die Ketten brechen, mit denen uns die Blutsauger fesseln wollen, auf das wir ihre Welt in Flammen vergehen lassen, sodass wir unsere eigene daraus formen können! Lassen wir diesen Krieg zu unseren Gunsten, zu Gunsten der Drachen, ausgehen! Ein wildes Feuer brannte in seinen Augen, als er voller Entschlossenheit um Jasters Hilfe bat.
 

Malicos

Stamm User


Gorm sah Ceryth erschrocken an und wedelte abwehrend mit den Händen. Nein bloß nicht! Zwerge sind für zwei Sachen nicht geeignet. Fliegen und Schwimmen. Ein Zwerg braucht immer den festen Boden unter seinen Füßen. Er sah kurz aus dem Schaufenster und strich sich nachdenklich über den Bart. Gibt es hier vielleicht eine Hintertür? Solange ich nicht auf den Hauptsstraßen herumspaziere, passiert schon nichts. Gorm schulterte den Krähenschnabel und wandte sich vom Schaufenster ab. Achja ich weiß noch nicht wohin ich will. Ich brauche in nächster Zeit ein wenig Arbeit. In solch unsicheren Zeiten werden sicher einige Leute etwas für einen Leibwächter oder ähnliches Zahlen. Vielleicht, weißt du ja was spitzzahniges Täubchen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Lilya war sehr erschrocken als sie den finsteren Gesichtsausdruck, des Elfs sah. Der Elf bemerkte dies sehr rasch, dass Lilya geschockt war und begann wieder zu lächeln. „Verzeiht mir bitte erneut. Es kommen schwere Tage auf uns zu, doch noch ist es nicht so weit.“ Diese Worte beruhigten Lilya ein wenig. Der Elf strich eine Haarsträhne von Lilyas Gesicht weg und sah sie mit einem sanften Gesichtsausdruck an. Lilyas Gesicht lief etwas rot an, aber sie kriegte sich ein. „Mein Name ist Lilya Corona.“ Lilyas Stimme klang etwas leise und unsicher. Sie schien sichtlich nervös zu sein. „Ich suchte die gelben und roten Malisakräuter für eine bestimmte Medizin, die täglich brauche.“ Lilyas Gesichtsausdruck wurde nun ernster. „Wann soll dieser sinnlose Krieg anfangen?“ In Lilyas Augen, war der Krieg einfach nur dumm. Für sie könnte man das Problem auch ohne einen Krieg gelöst werden, nur war es ihr momentan egal, denn sie hatte nun ein anderes Problem. „Verflucht, wenn die sich bekriegen, komm ich nicht mehr an die Pflanzen heran.“ Um auf andere Gedanken zu kommen, befragte Lilya den Elf. „Sag, wie ist dein Name. Ich hatte komplett vergessen dich zu fragen.“ Doch bevor der Elf reagieren konnte, stellte Lilya schon die nächste Frage. „Wie lange soll der Krieg nach eurer Meinung gehen?“
 

Spartan117™

It's not my Blood!
VIP

Der kleine Fuchsdämon verschwand, so schnell seine Beine ihn tragen konnten und Lynhart sah ihm kurz hinterher. Der Bau muss gut versteckt sein, sonst währen längst Jäger gekommen und hätten dem kleinen das Fell abgezogen. Ein Gedanke der für Lynhart nur kurz anhielt, denn er musste erst einmal wieder zurück in die neutrale Stadt und den Kopf des Werwolfs seinem Auftraggeber überbringen. Der Wind wehte und der Wald folgte seinem gewohnten Gang, während Lynhart sich in Bewegung setzte.

Weniger Minuten später erreichte Lynhart eine Lichtung, welche nahe eines kleinen Wasserfalls lag und etwas war dort, was seltenes. Lynhart sein Gang wurde langsamer und er lief zur Mitte der Lichtung. Das Wasser plätscherte und der Wind fegte ein paar Blätter über den Bach und Mitten auf der Lichtung erstrahlte eine Blume in einem wunderschönen schimmerten Blauton, eine Mondblume. Jene Blumen waren selten und aus dem Saft der gepressten Blätter konnte man ein starkes Serum gewinnen. Lynhart grinste leicht, kniete sich auf ein Bein hin und pflügte sanft die Blume. Dann schwenkte er seinen Kopf in alle Richtungen, suchend nach Gefahren, als er jedoch nichts vernahm, verstaute er die Mondblume und machte sich weiter auf den Weg. Lange ist es her, doch nun kann ich wieder den Ventisol-Trank mixen.

Nach guten zwei Stunden Fußmarsch im Laufschritt, erreichte er ein kleines Gut vor der neutralen Stadt. Der hiesige Lehnsherr ist Lynharts Auftraggeber. Als er an der Tür klopfte machte ihm ein älterer Herr die Tür auf und sah sich kurz um, er schaute links und rechts von Lynhart und setzte dann ein trauriges Gesicht auf. Kommen sie herein, Herr Lynhart von Agarwaen. Er hielt die Tür auf und deutete Lynhart mit einer Geste an, das er hinein treten solle. Danke. Kam es nur trocken von Lynhart, während er hinein ging. Nachdem Lynhart die Stufen zur ersten Etage hinaufgestiegen war, lief ihm ein Hausmädchen über den Weg, sie schaute ihn kurz an und sah dann sofort weg, während sie in das nächste Zimmer sich verkroch und dieses verschloss. Lynhart war so eine Reaktion gewohnt, das ihn Leute ignorierten, hassten oder vor Angst flüchteten. Nach ein paar Metern erreichte er eine rotfarbene Doppelholztür und klopfte an ihr. Ein paar Sekunden später ertönte eine tiefe raue Stimme von der anderen Seite. Wer ist da ? Lynhart von Agarwaen. Ein lautes stampfen war zu hören, Schritte die schnell zur Tür eilten und wenig später die Doppeltür regelrecht aufsprengten. Ein korpulenter alter Mann, mit gepflegten, kurz rasierten Bart stand ihm nun entgegen. Jedoch sah auch dieser sich um und suchte wen anderes in Lynharts Nähe. Ist.. ist sie Tod ? Stotterte der Mann vor sich hin, sein Blick war Leer und sein Gesicht von Trauer überzogen. Ja, das ist sie, Herr Fintest. Ich habe hier ihren Ring als Beweis und hier den Kopf des Werwolfs, welcher ihre Tochter tötete. Er streckte beide Hände nach vorne, in der linken Hand den Ring und in der rechten Hand den Kopf. Mein.. kleines Mädchen. Der alte Mann fing an zu Weinen, jedoch überzog ihn ein Ausdruck der Genugtuung. Wenigstens wurde ihr Mörder zur Strecke gebracht. Ich danke ihnen Herr Lynhart von Agarwaen. Er nahm die zwei Gegenstände und drehte sich um, während er langsam auf einen alten Holztisch zu lief. Meine Bezahlung, Herr Fintest. sprach Lynhart mit lauter Stimme. Worauf hin der alte Mann kurz zusammen zuckte. Ja, natürlich. Neben ihnen auf der Kommode ist ein Säckchen mit ihrer Bezahlung. Lynhart nahm das Säckchen und überprüfte dessen Inhalt, genau 20 Goldstücke. Ich danke ihnen. Mit diesen Worten verschwand Lynhart wieder und verließ das Anwesen, um sich auf den Weg zu einem Wirtshaus zu machen. Auf dem Weg kam Lynhart an einer Weide vorbei, auf der ein Pferd einsam in der Nähe eines Baums stand.

Waltikon, du kannst ein Treffen mit Lynhart einleiten oder schreiben, das du ihn hast gehen sehen. Ist dir überlassen. Aber vielleicht hilft er dir ja, bei deinem Problem ;)
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran




Ceryth schaute sich um, bis die Konditorin auf sie zuschritt und die Vamp-Angel diese bittete, sie zu ihr zu bücken, um ihr was ins Ohr zu flüstern. Man sah daraufhin nur ein kurzes Nicken der Konditorin, die sich dann an den Zwerg wand. Dieser schaute beide Damen misstrauisch und fragenden Blickes an, bis sich Ceryth wieder zu Wort meldete. Ja, hier gibt es eine Hintertür, die wohl nie von den Stadtwachen begangen wird. Die halbe Vampirin überlegte dann kurz und fing wieder an zu sprechen. Nun ja, Gorm. Vielleicht könnte der König der Menschen dich einstellen. Ich hörte, dass er guten Kontakt zu Zwergen habe und auch gut bezahle. Ich selbst habe ihn jedoch noch nie kennen gelernt, aber vielleicht hilft dir dies dennoch weiter. Die Konditorin wird dir den Weg zum Schloss des Königs beschreiben. Woraufhin die Konditorin eifrig nickte. Nun denn Herr Zwerg, vielleicht begegnet man sich irgendwann wieder.




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Roe schmunzelte leicht, als er sah, wie Lilya die Röte ins gesicht stieg. Lilya. Wunderschöner Name, für ein wunderschönes weibliches Wesen. Doch keine falsche Scheu, Ihr braucht nicht nervös zu sein, aber was ist das für eine Krankheit? Wenn Euch an etwas fehlt, dann kommt mit mir mit und ich zeige Euch einen der besten Heilmagier in unserem Tal. Er packte sie an der hand und lief mit ihr in Richtung der Hütte, des heilmagiers, ohne ihre Zustimmung zu hören. Beim gehen beantwortete er ihre Fragen. Mein Name ist Daeron Tai'os Zotáryl und wie lange der Krieg dauern wird, ist mir nicht bekannt, Milady. Als er bemerkte, wie Lilya außer Puste geriet, je länger sie liefen, hielt er aprupt an und drehte sich zu ihr um. Alles in Ordnung bei Euch? Wenn ihr nicht mehr laufen könnt, sagt es ruhig, dann können wir auch eine Pause einlegen, oder ich trage Euch auf den Armen. Ohne auf eine Antwort von ihr abzuwarten, schwang er sie einfach auf seine Arme und schritt weiter vorran. Sie protestierte zwar, doch er ließ nicht ab von ihr. So leicht, fast schon leichter als eine Feder... Nach gut einer Stunde waren sie bei der Hütte angelangt und Roe setzte die junge Magierin ab und geleitete sie in die Hütte, dabei begrüßte er einige Auszubildende Heilmagier und gab bekannt, was er für ein Anliegen hatte, woraufhin er die Antwort bekam, dass die beiden eine Weile warten müssen, da der Heilmagier im Moment einen schweren Fall bearbeitet. Den beiden wurde ein Platz zum Sitzen angeboten und erst nach gut zwei Stunden, kam der Heilmagier, ein älterer Elf, welcher langes weißes Haar und einen langen weißen Bart hatte, aus seinem Behandlungsraum raus.



Auren, du kannst beschreiben, wie der heilmagier mit lilya redet, vll kann er sie sogar gänzlich heilen ;P nyaa~ aufjedenfall ist er ein ganz freundlicher und lustiger älterer elf.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Als sie zur Weide kamen, sahen sie, wie ein Mann Alagos beobachtete.“Hm, zwei Schwerter auf dem Rücken, ein Krieger vielleicht? Irgendwas an ihm kommt mir bekannt vor….“ Sie beschloss, ihn anzusprechen. „Und du verhalte dich ruhig, Aeris!“ zischte sie die Luftelfie an, „Wer weiß, was er wirklich vorhat…“ "Pha!" schnaubte Aeris beleidigt, "Wenn du mich nicht dabei haben willst, flieg ich eben zu Alagos!" Beleidigt rauschte sie ab...
„Ein schönes Pferd, nicht wahr?“ begann Gilraen das Gespräch, der Fremde schien zustimmend zu nicken. „Ein prächtiger Hengst, der seinem Namen gerecht wird, ,Alagos‘ heißt er, das bedeutet , Sturmwind'“ fuhr sie fort, und zu dem Fremden gewandt: „Und wer erweist uns das Vergnügen seiner Gesellschaft, wenn ich euch das fragen darf?
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Aletah reichte seinem Bruder die Hand al Zeichen der Wiedervereinigung. Ist es das was ich will genugtung für die Zeit die ich bei diesen elenden Vampiren gefangen war. Jaster war sich noch unsicher was er wollte vermutlich lag es daran das er nach all den Jahren seinen Bruder wiedergesehen hat, die einzige Person die er schon immer übertreffen wollte. Er reichte seinem Bruder die Hand und beide drückten so fest sie konnten zu. Ich werde dir mein Feuer und mein Stärke leihen um das zu schaffen wovon alle Drachen schon lange sehnsüchtig träumen, Freiheit vor den Vampiren. Die beiden Brüder blickten sich einige Augenblicke an bis sie sich wieder losliessen. Sie gingen ein Stück und Jaster fragte ihn was in den letzten Jahren so mit dem Clan passiert ist, als er die wohl wichtigste Frage bisher stellte. Was hast du hier eigentlich zu suchen und was hast du jetzt den vor.
 

Malicos

Stamm User


Gorm runzelte die Stirn. Ein Menschenkönig? Ich hoffe er hat auch ne richtige Arbeit für mich. Der Zwerg schüttelte kräftig Ceryths Hand und verabschiedete sich von ihr mit einem Nicken. Pass auf dich auf Kleine. Sollte es Probleme geben, such einfach nach dem Wirt Bruno. Der wird schon wissen, was zu tun ist. Gorm verließ weniger später die Konditorei und atmete die muffige Luft der Seitengassen ein. Fühlt man sich doch gleich wieder zuhause.. Mit eiligen Schritten schlenderte er durch kurvige Gassen, welche leider oftmals in eine Mauer endeten. Fluchend kämpfte sich Gorm durch das Wirrwarr von Straßen, Sackgassen und Modergeruch. Letztendlich kam er an den Ort, welchen er solane gesucht hatte. Ein abgebranntes Haus am Rande der Stadt. Der Zwerg trat durch den verkohlten Türrahmen und fand sich sogleich in einem Zustand des totalen Chaos wieder. Überall lag Schutt, rußgeschwärztes Holz und Dachziegel. Im Dach des ehemaligen Hauses klaffte ein großes Loch und eine dicke Staubschicht schmückte den Fußboden. Doch Gorm hatte all dies schon oft gesehen. Hier war sie. Die kleine Pforte, welche es ihm ermöglichte die Stadt ohne jegliche Kontrolle zu verlassen. Mit geübter Bewegung schob er eine Holzplatte, welche auf dem Boden lag, beiseite. Darunter kam ein dunkles Loch zum Vorschein, welches gerade mal groß genug für ein Kind war. Oder eben ein Zwerg. Gorm stieg kurzerhand in die Finsternis und spürte die kalte Erde unter seinen Händen, als er sich auf alle Viere begab. Nach einigen Minuten des Kriechens war er dann endlich an der kleinen Öffnung außerhalb der Stadtmauer angekommen. Er klopfte sich den Staub von der Kleidung und streckte stöhnend seinen Rücken durch. Ich werde wohl doch langsam alt.. Er sah sich kurz um, ob ihn auch niemand gesehen hatte und lief einige Meter. Bald war er an einem kleinen Waldstück angekommen, an dem er anhielt. Der Zwerg steckte zwei Finger in den Mund und ließ einen lauten Pfiff ertönen. Im ersten Moment geschah nichts, doch plötzlich brach etwas aus dem Unterholz hervor und rannte ungestüm auf Gorm zu. Dieser blieb einfach nur stehen und wartete. Das etwas war ein riesiger Wildschweineber, welcher genauso groß war wie der Zwerg. Die mächtigen Hauer ragten wie Stoßzähne nach vorne und das Maul schmatzte fröhlich vor sich hin. Gorm tätschelte die Flanke des Schweines und prüfte ob der Sattel, welcher auf dem Rücken des Schweines lag, fest gezurrt war. Nun gut Klaus. Wir haben ein neues Ziel. Mal sehen was uns dieser Menschenkönig bieten kann. Wenn wir Glück haben, gibts dort gutes Zwergenbier! Gorm schwang sich in den Sattel und drückte seine Füße leicht in Klaus Flanken. Das Wildschwein ließ ein leises Grunzen von sich und trabte langsam los, während der Zwerg die gekritzelte Skizze hervorholte, welche er mit der Wirtin zusammen erstellt hatte. Zufrieden lehnte er sich etwas zurück und begann seine Pfeiffe zu stopfen, aus welcher wenig später einzelne Rauchschwaden in den Himmel schlängelten.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Lilya gefiel es gar, dass sie mehr oder weniger entführt wurde, aber ihre Kräfte hatten nun ihr Limit erreicht und so blieb ihr keine andere Möglichkeit als auf den Heilmagier zu warten. Nach zwei Stunden trat ein älterer Elf mit langen weißen Haaren und einen langen weißen Bart hatte aus dem Behandlungsraum raus. Er sah sich um und zupfte an seinen Bart herum. Danach ging ein Auszubildender Heilmagier zu ihm und berichtete, dass er noch einen weiteren Patienten hat. Der ältere Elf sah zu Lilya rüber. „Komm, trete in meinem Behandlungsraum ein.“ Lilya sah ihn unglaubwürdig an, aber Daeron stupste sie leicht vom Stuhl runter. Nun Blieb ihr keine Wahl und ging in den Behandlungsraum hinein. Der ältere Elf ging ebenfalls rein und schloss die Tür hinter sich zu. „So, so, was haben wir den für Beschwerden?“ Dabei zupfte er immer noch an seinem Bart rum. Lilya sah in einfach an ohne ein Wort zu sagen. Der älterer Elf fing an zu lachen. „Junge Frau, sie müssen keine Angst vor mir zu haben.“

Lilya brach darauf ihr schweigen. „Ich hab vor euch keine Angst, nur bei meiner Krankheit sind alle Ärzte und Heilmagier gescheitert, diese zu heilen.“ Der Elf setzte sich auf seinen Stuhl hin. „Leg doch deine Tasche und deinen Stab auf den Tisch dort ab.“ Er zeigte mit linker Hand auf einen Tisch der in der Ecke des Raumes stand. Lilya befolgte seinen Anweisungen und setzte sich dann auf die Liege, die etwas vom Tisch entfernt war. „Also erzähl, mir doch von deiner Krankheit, du hast mich neugierig gemacht.“ Lilya überlegte erst, wo sie anfangen sollte, aber sie entschied sich dafür einfach drauf los zu reden. „Es ist mein Körper.“ Sie holte kurz Luft. „Ich kann meinen Körper nur dank einer bestimmten Medizin bewegen und das auch nur für kurze Zeit. Mein Ziehvater Zoran brachte mich zu vielen Ärzten und Heilmagier, aber keiner konnte auch nur feststellen, woran ich leide. So hat er selber etwas Nachgeforscht und diese Medizin gefunden.“ Lilya zeigte mit dem Finger auf die Blaue Flasche, die etwas aus der Tasche herausragte. Der ältere Elf zupfte wieder an seinem Bart herum. Es schien als wäre er Abwesend. Doch er stand auf, ging zu einem Bücherregal und holte ein sehr altes Buch heraus.

Er ging zu seinen Behandlungstisch und lies das Buch aus kurzer Distanz fallen. Durch den Aufprall löste sich der Staub vom Buch ab. Der Elf musste wegen dem Staub kurz husten. „Ich dachte, dass ich das Regal vor 50 Jahren sauber gemacht hätte.“ Lilya musste auf die Bemerkung lachen und es schien dem Elf zu gefallen. Er setze sich wieder auf seinen Stuhl hin und blätterte die Seiten im Buch um. Das Buch hatte mehrere hundert Seiten und es dauerte auch ein wenig bis er die richtige Seite gefunden hatte. Lilya sah im die ganze Zeit zu, aber sie machte sich wenig Hoffnung. „Ah, da haben wir es ja.“ Er tippte mit einem Finger auf dem Buch herum. „Kein Wunder, warum dir keiner helfen konnte. Diese Krankheit kommt mal aller 10.000 Jahre vor. Vor allem bei Mischlingen. Sag, wer waren deine Eltern?“ Er sah Lilya fragend an und kannte wahrscheinlich schon die Antwort. „Ich weiß es nicht als ich noch ein Baby war, wurde ich einfach vor der königlichen Akademie ausgesetzt und niemand hat was gesehen.“ Der ältere Elf zupfte nachdenklich an sein Bart herum und starrte das Buch an. „Wirklich schade, aber da kann man nichts machen.“ Er beendete sein zupfen und drehte sich zu Lilya um.

„Ich kann dich heilen, aber es wird etwas Zeit in Anspruch nehmen.“ Lilya sah mit weit geöffneten Augen an. Sie konnte ihn nicht glauben. „Wie willst du mich heilen?“ Der Elf lachte. „Mit etwas Magie, ein paar Kräuter Mixturen und Zeit.“ Der Elf stand auf und ging zu einem Regal, in diesen standen viele Behälter drin. Er holte fünf kleine Gefäße raus, diese stellte er auf seinem Tisch ab. „Als erstes werden sie ihren Oberkörper frei machen.“ Lilya schüttelte den nur ihren Kopf. Der Elf musste daraufhin lachen. „Keine Angst, ich hab schon mehr weibliche Patienten Nackt vor stehen gehabt als du zählen kannst und sie haben alle Gesund meine Praxis verlassen. Natürlich mit ihrer Kleidung an ihren Körper.“ Sie legte ihren Umhang auf dem Tisch der neben der Liege stand und zog den Oberteil aus. Der Elf las in der zwischen Zeit die Seite durch. „Dreh dich so um, dass du diese Wand ansiehst.“ Lilya befolgte die Anweisungen des Elfs und drehte sich zur Wand um, die der Elf ihr gezeigt hatte. „Nun gut, es kann sein, dass du ein paar Schmerzen ertragen musst, aber dies wird mehr am Ende der Behandlung auftreten.“

Der ältere Elf rief nach einem der Auszubildende zu sich. Er gab ihn eine schwarze fertige Mixtur in die Hand und einen sehr schmalen Pinsel. „Male doch diesen Bannkreis auf ihr Rücken und übermale nicht ihr Muttermal.“ Der junge Elf ging auf Lilya zu und zeichnete mit der schwarzen Mixtur einen sehr ungewöhnlichen Bannkreis auf Lilyas Rücken. Als er fertig war stellte er alles auf den Behandlungstisch ab. Der ältere Elf übergab den jungen Elf eine weitere Mixtur. Der junge Elf wusste ganz genau was er zu tun hatte und trug nur ein paar bestimmte stellen auf Lilyas Rücken diese Mixtur auf. Lilya ließ sich alles über sich ergehen, aber als der ältere Elf eine Salbe auf ihren Rücken verteilte, konnte sie nicht mehr still sitzen. „Hör bitte auf, mein ganzer Rücken brennt.“ „Keine Angst es vergeht gleich wieder.“ Er wandte sich dem jungen Elfen zu. „Du kannst für heute Schluss machen und sag es den anderen auch.“ Der junge Elf verließ wortlos das Behandlungszimmer. Lilya bekam eine Tasse vom älteren Elf gereicht. In diese befand sich auch eine seltsame Kräutermixtur. „Trink alles aus, die Medizin wird zwar sehr bitter schmecken, aber sie hilft.“ Lilya nahm erst einen kleinen Schluck, den sie fast wieder ausgespuckt hätte. Sie nahm ihren Mut zusammen und trank alles auf einmal aus. Als Lilya alles ausgetrunken hatte, verzog sie ihr Gesicht. „Ich wird nie wieder so eine Brühe trinken.“

Lilya übergab dem Elf, die Tasse, dieser wiederum stellte sie auf seinem Behandlungstisch ab. „So nun etwas Magie und dann sollte es dir viel besser gehen.“ Er legte seine rechte Hand auf Lilyas rücken und murmelte eine ganze Zeit lang. Auf einmal begann der Bannkreis zu leuchten und Lilya musste vor Schmerzen laut schreien. Nach zwei Minuten höllischer Schmerzen beendete der Elf die Behandlung und Lilya brach zusammen. Der Elf fing sie auf, bevor sie von der Liege kippte und legte sie vorsichtig auf ihren Rücken hin. Er setzte sich auf seinen Stuhl hin und begann an seinen Bart zu zupfen. Nach zehn Minuten erwachte Lilya ohne Schmerzen und die Erschöpfung war wie weggeblasen. „Du kannst dich wieder anziehen. Ich hab dir eine Medizin in deine Tasche gelegt. Die sollst du jeden Tag, Früh und Abend einen Schluck nehmen bis sie alle ist.“ Der ältere Elf verließ danach den Behandlungsraum und ging auf Daeron zu.

„Sie ist zwar wieder fit, aber du solltest mit der jungen Dame, heute nicht mehr allzu viel unternehmen.“ Er kannte Daeron und wusste, dass er heute noch was vorhatte. „Sorg dafür bitte, dass sie ihre Medizin nimmt, sonst wird sie nie Gesund.“ Danach ging er wieder in den Behandlungsraum rein. Lilya hatte sich in der zwischen Zeit ihre Kleidung wieder angezogen und war schon Abmarsch bereit. Doch quälte sie, eine wichtige Frage. „Bin ich geheilt?“ Der ältere Elf lachte wieder. „Wenn du dich an meine Anweisung befolgst, wirst du in drei Tagen geheilt sein. Diese Krankheit braucht seine Zeit bis sie heilt.“ Lilya konnte kaum glauben, dass sie bald von ihrem Leiden befreit sein würde. 16 Jahre musste sie damit Leben und in ein paar Tagen ist alles vorbei. Lilya war über Glücklich und das konnte man ihr ansehen. Der Elf lächelte mit ihr. „Für die Behandlung, solcher Art berechne ich immer 2000 Gil, aber bei dir mach ich eine Ausnahme. Man erlebt nicht jeden Tag, dass meine Patienten nach einer Behandlung so schön strahlen wie du.“ Lilya bedankte sich bei dem Arzt mit einer Verneigung und verließ den Behandlungsraum. Daeron saß immer noch geduldig auf seinen Stuhl als Lilya zu ihm ging. „Daeron, ich möchte nicht wieder so rumgetragen werden, wie du es eins getan hast.“ Lilya machte dabei einen frechen Gesichtsausdruck, aber man konnte ihr auch ansehen, dass es ihr schon viel besser ging.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran




Nachdem Gorm weg war, brachte die Konditorin Ceryth auch einen Kakao, dieses mal aber mit extra viel Schlagsahne darauf. Beim schlürfen überlegte sie, wer Bruno sein könnte, aber dann widerrum hatte sie noch nie Probleme gehabt. Aber den Namen würde sie sich trotzdem aufjedenfall merken. Sie trank ihren Kakao aus und bezahlte für den Kuchen und die zwei Gläser Kakao. Dann schlenderte sie herraus und erst dann bemerkte sie, dass es schon dunkel geworden war und es mittlerweile Abends geworden ist. Oh, schon so spät? Ich sollte zurück in den Elfenwald und dann ins Elfental. So ging sie in Richtung des Elfenwaldes, doch sie bog an der falschen Straßenseite ab. Ohne es zu bemerken, schritt sie auf die Unterstadt zu. Jene, die von Kriminalität nur so überstörmt wird und in der Mischlinge wie sie wirklich eingefangen wurden, um zm Verkauf angeboten zu werden. Sie war zuvor noch nie in der Unterstadt. Sie wusste nicht einmal, dass so etwas existierte, jedenfalls hielt sie es immer für ein Gerücht.




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Als Roe die junge Magierin schreien hörte, war er aprupt aufgestanden und zu Tür geeilt, woraufhin er diese mit einem Mal öffnete, hne vorher anzuklopfen. Er sah wie Lilya von der Liege kippte und der Heilmagier sie grade noch rechtzeitig auffing. Dann erst sah er auch, dass ihr Oberkörper nackt war. Er hatte zwar viele weibliche Wesen gesehen, doch waren diese nie nackt und ihm lief die Röte plötzlich ins Gesicht. Der älterer Herr schickte ihn raus, als er Daeron bemerkte. V-verzeihung... Der gut aussehende Elfe schloss die Tür und lief mit hochrotem Gesicht auf seinen Platz zurück. Nach weiteren zehn Minuten kam der älterer Elf aus dem Behandlungsraum herraus und ging auf Daeron zu, welcher sich schon auf eine Standpauke einstellte. Doch erwähnte der Elf nichts von dem Vorfall. Sie ist zwar wieder fit, aber du solltest mit der jungen Dame, heute nicht mehr allzu viel unternehmen. Sorg dafür bitte, dass sie ihre Medizin nimmt, sonst wird sie nie Gesund. Roe war aufgestanden und nickte nur kurz mit dem Kopf. Sein Gesicht war noch rot und ihm war so, als ob der Heilmagier kurz ein Grinsen aufgesetzt hatte, als er wieder zu Lilya ging. Als dann auch Lilya herrauskam, wurde Roe wieder hochrot im Gesicht. Ob ich den Anblick jemals vergessen werde? Eigentlich müsste ich dies tun, doch der Anblick war so.. schön. Er bekam nur wage mit, dass sie zu ihm sprach. Daeron, ich möchte nicht wieder so rumgetragen werden, wie du es eins getan hast. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen und blickte die junge Magierin ins Gesicht und verneigte sich vor ihr. Wie sie wünschen, Milady. Da die Behandlung knapp ein einhalb Stunden gedauert hatte, war es auch schon dunkel draußen und er schaute Lilya mit fragendem Blick an. Möchtet Ihr einen wunderschönen See sehen? Dort wachsen schöne Mondblumen. Ja, diese gibt es eigentlich eher auf der Vampirseite, doch auch in der Nähe des Elfenwaldes gibt es einen See, wo man Mondblumen sehen kann. Es ist nicht weit entfernt, doch auch nicht nah. Ich könnte Euch wieder auf meinen Armen tragen, wenn sie nicht mehr laufen können. Er konnte sich das schiefe Grinsen nicht verkneifen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Er möchte noch mit mir, um diese Zeit einen See zeigen?“ Lilya sah Daeron immer noch mit einem Lächeln an und bemerkte, dass sein Gesicht ganz rot gefärbt war. „Warum ist sein Gesicht so rot?“ Doch Lilya entschloss sich erst Mal, auf seine Frage zu Antworten. „Einen See, wo auch die Mondblumen wachsen? Den möchte ich unbedingt sehen.“ Um diese Zeit musste Lilya schon lange im Bett liegen wegen ihre Krankheit, aber durch die Behandlung war sie voller Energie, was man auch an ihr deutlich ansehen konnte. Dann sah sie Daeron etwas ernster an. „Du musst mich nicht mehr tragen.“ Danach fing Lilya an zu lachen. „Dein Gesicht, dein Gesicht ist so rot.“ Sie musste erst Luft holen, bevor Lilya weiter reden konnte. „Warum bist du so rot im Gesicht?“ Er konnte nicht auf die Frage antworten, da Lilya ihn keine Zeit dazu lies, um darauf reagieren zu können. Lilya hörte nun auf zu Lachen und holte etwas zu Essen aus der Tasche heraus und reichte Daeron auch einen Apfel. „Wenn wir noch einen langen Weg vor uns haben, sollten wir was essen, bevor wir gehen.“
 

Spartan117™

It's not my Blood!
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Ein schönes Pferd, nicht wahr? Lynhart nickte nur, er wollte gerade nicht mit Worten antworten. Doch die Elfe ließ nicht locker und sprach weiter.
Ein prächtiger Hengst, der seinem Namen gerecht wird, ,Alagos‘ heißt er, das bedeutet , Sturmwind. Sie sagte den Namen voller Stolz, jedoch erwartete sie diesmal keine Antwort von Lynhart sondern setzte zu einer weiteren Frage an.
Und wer erweist uns das Vergnügen seiner Gesellschaft, wenn ich euch das fragen darf? Wer ich bin ? Heute treffe ich komischerweise viele Wesen, die keinen Hexer kennen. Dachte sich Lynhart und seufzte leicht. Er drehte sich zur Elfe um und sah ihr genau, mit seinen leuchtenden Augen, in ihre Augen.
Ich bin Lynhart von Agarwaen, Hexer. Meine teuerste. Während er diese Worte sprach, legte er seinen rechten Arm auf seine linke Brust und verbeugte sich leicht.
So darf ich auch ihren erfahren ?
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
„Ich bin Lynhart von Agarwaen, Hexer. Meine teuerste.“ Stellte sich der Mann mit einer leichten Verbeugung vor. „So darf ich auch ihren erfahren ?“ Gilraen legte die Hände übereinander auf die Brust, verbeugte sich ebenfalls und sagte: „Gilraen Arnatuile lautet mein Name, sehr erfreut, Herr Lynhart von Agarwaen.“ Sie dachte kurz nach: „die silbernen Haare, die gelben Augen, Agarwaen…„Verzeiht, meine Neugier, aber wurde euch dieser Name nicht von Elfen gegeben, als sie euch gesund pflegten? Ich meine mich daran zu erinnern, ist aber schon viele Jahre her, und ich war damals noch ein Kind…“ „Ein Hexer also, eventuell könnte er mir ja helfen…“
 
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Spartan117™

It's not my Blood!
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Verzeiht, meine Neugier, aber wurde euch dieser Name nicht von Elfen gegeben, als sie euch gesund pflegten? Ich meine mich daran zu erinnern, ist aber schon viele Jahre her, und ich war damals noch ein Kind…
Es wundert mich nicht, dass ihr als Elfe die Bedeutung des Namens kennt. Er machte eine kurze Pause und fuhr fort. Aber ihr seid keine Elfe von damals, denn der Name Gilraen Arnatuile, gehört nicht zu denen, die mich gesund gepflegt hatten. Aber der Name sagt mir was anderes, nur was? Lynhart grübelte nach bis es ihm wieder eingefallen war.
Gerade als Gilraen antworten wollte, stellte Lynhart eine Frage.
Gilraen Arnatuile, halb Elf, halb Dämon, richtig ? Nun fällt es mir wieder ein, woher ich euren Namen kenne.










 
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