[RPG] French Fried Z Wars - Kapitel 1: Tokyo Dream Masakre

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So langsam ging Shizuku die Puste aus, auch Kamui war nicht besser dran. Sie musste sich ausruhen, so ungern sie auch eine längere Pause machen wollte, aber um bei Kräften zu bleiben und wieder etwas fitter zu werden, mussten sie an einer Stelle verweilen. "Ich denke, wir sollten mal da unser Glück versuchen.", sagte sie und zeigte auf eine Reihe von Häusern. Eins davon stand in Flammen, wenn auch die unteren Stockwerke noch nicht brannten. Das war ihr im wahrsten Sinne zu heiß. dann gab's da noch einen Laden der, wie es schien, nicht zugänglich war und ein Apartmentgebäude was nur bis zum dritten Stockwerk erreichbar war. Außerdem stand da noch ein Gebäude mit einer Garage, was irgendwie am verlockesten aussah. Es war sicherlich einfach rein zu kommen und wer weiß, vielleicht gab es da drin ein Fahrzeug, womit sie weiter fahren konnten als nur ein paar hundert Meter. "Kommt, sehen wir zuerst da nach."
Sie ging auf das Lagerhaus zu, dicht gefolgt von Kamui und Felix. Sie alle waren angespannt, das konnte man spüren. Schnell waren sie an der Tür und musste feststellen das sie mit einem Schloss gesichert war. "Sieht alt aus, meint ihr wir können das aufbrechen?" Dabei sah sie die beiden Männer an, bevor sie selbst versuchte, da bei zu gehen. "Aufhebeln.", meinte Felix.
Shizuku sah ihn schief an. "Und womit?"
Felix begann sich umzusehen, auch Kamui und Shizuku selbst. Irgendwas wird sich in der Nähe sicherlich finden lassen. Sie hatte bereits festgestellt das es ein altes Schloss war, sehr alt und keins der neueren. Die würde man sicher nicht so einfach aufhebeln können, wie Felix es vorgeschlagen hatte. Kamui meldete sich als erste, das er etwas gefunden hatte. "Damit klappt's vielleicht." Er hielt den beiden einen Eisenstange hin. "Hinter mir liegt noch mehr davon, wird scheinbar jemand hier abgelegt haben für irgendwas, wozu er nicht mehr gekommen ist."
"Glück für uns, schätz ich mal." Shizuku sah sich die Stange an, die gut einen Meter lang war. "Macht das mal einer von euch? Ihr habt mehr Kraft als ich."
 
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Eine Eisenstange sollte also ihr „Schlüssel“ sein. Nun ja, es war ein rostiges Bügelschloss und die Stange war auch nicht so dick, als das sie nicht zwischen Bügel und Riegel passen würde. Wie jeder wusste, oder wohl besser die Leute die sich dafür interessierten, hatte der Bügel dieser Schlösser um einrasten zu können eine Kerbe. Felix wusste aus eigener Erfahrung das ein solches Schloss der Kraft eines kurzen Hebelweges nichts entgegen zu setzen hatte. So steckte er die Stange sozusagen in die Mitte des Schlosses, platzierte das eine Ende dann an der Tür und nutzte das längere dann als Hebelarm.
Doch ganz so einfach war es dann doch nicht. Man konnte zwar gut hebeln, doch verrutschte das untere Ende gerne Mal bei dem versuch das Schloss zu knacken. So musste Felix die Stange doch etwas weiter unten ansetzen wodurch sich aber der Hebel verkürzte. Da er Kamui in seinem lädierten Zustand nicht noch weiter schröpfen wollte, riss er, nach dem ein guter Haltepunkt gefunden war, mit seinem ganzen Körper an der Stange und nach zwei drei versuchen gab das Schloss dann mit einem lauten Knacken nach.
„Sesam öffne dich...“ murmelte der Deutsche in seiner Sprache vor sich hin, ehe er sich dann mit einem kleinen Lächeln zu den anderen beiden umwandte. Sie gingen dann nach einem gemeinsamen Nicken vorsichtig in das Gebäude hinein. Auf den ersten Blick war nichts gefährliches zu erkennen. Doch wer wusste schon ob man mit dem Schloss, so alt es auch gewesen war, nicht versucht hatte etwas einzusperren.
„Was sollen wir jetzt als erstes durchsuchen, Gebäude oder Garage?“ stellte er die Frage in den Raum und hoffte das einer der beiden ihm die Entscheidung abnahm.
 

hakuryu

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In das Gebäude reinzukommen war dann doch recht einfach gewesen. Auch wenn das alte Schloß mehr Widerstand gegeben hatte als gedacht. Nun standen sie in einer Art Garage mit einer Verbindungstür zu eiem weiteren Raum.
"Da wir schon mal in der Garage sind, nehmen wir gleich diese. Ich habe keine Lust auf unliebsame Überraschungen wenn wir in dem anderen Raum sind und dann eine Meute Zombies plötzlich hinter uns stehen."
Das schien auch den anderen Beiden einzuleuchten und recht schnell durchsuchten sie den Raum in dem sie sich gerade befanden. Es befand sich nichts Lebendes oder auch Untotes im Raum. Auch gab es nicht wirklich Brauchbares was ein Mitnehmen lohnte. Das Auto was in der Garage stand war nicht zu gebrauchen. Abgesehen davon das der Tank fast leer war, hatte es zusätzlich noch zerstochene Reifen. Augenscheinlich hatte der Besitzer verhindern wollen das es gestohlen würde oder er hatte Feinde die Spaß am zerstören hatten. Fakt war jedoch, das es nicht zu nutzen war. Immer wieder ging der Blick des Schwertkämpfers zur Verbindungstür. Auch von dort wäre ein Angriff möglich, doch bis jetzt war noch nichts weiter durchgekommen. Kamui war eigentlich recht fertig. Ein wenig Ruhe würde aber nicht nur ihm guttun. Die Flucht aus der Apotheke hatte ihren Tribut gefordert. Angeschlagen war er auch noch. Doch der Rothaarige riß sich zusammen. Um ein Klotz am Bein zu sein war er zu Stolz. Doch wenn sie sich nicht in absehbarer Zeit ausruhen konnten, würde er unweigerlich zu einem werden. Und das würde ihre Überlebenschancen deutlich senken. Außerdem wollte er nach Kyoto um seine Eltern zu suchen. Die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt und solange er keine Bestätigung über ihren Tod hatte, würde er alles dafür geben dahin zu kommen.
 
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Ironhide

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'Wieder ein Dach über den Kopf.' Das war der erste Gedanke den Shizuku hatte, als sie endlich in der Garage waren. Sie ging als letzte rein und schloss die Tür gleich wieder hinter sich, sah sich kurz um und verkeilte die Tür mit einer Eisenstange die sie an einem Regal gelehnt stehen sah. Es würde nun kein Zombie da durch kommen, ohne das es die drei mitbekommen würden. Nun sah auch sie sich um, erblickte sofort den Wagen undhoffte, das dieser laufen würde. Aber darum konnte man sich auch später noch kümmern. "Denke auch.", gab die blauhaarige auf Kamuis Kommentar zum besten. Begleitet von einem Seufzer ging sie ein paar Schritt von der Tür weg, nahm ihren Rucksack von den Schultern und lehnte sich gegen das Auto, ungeachtet dessen ob es dreckig oder sonst was war. Sie wollte endlich ihre Füße eine Pause gönnen, denn selbige verlangten es inzwischen von ihr. Der Rucksack landete einfach neben ihr am Boden und Shizuku selbst rutsche am Wagen runter in die Hocke. Ihr war deutlich anzumerken, das sie der ganze Weg bis hier her ordentlich Kraft gekostet hatte, aber den beiden Männern dürfte es kaum besser gehen. "Sag mal... hum?" Shizuku stoppte mitten im Satz, den sie an Kamui richten wollte, da sie seinen festen Blick auf die Verbindungstür wahrnahm, welche sie bisher noch gar nicht registriert hatte. "So, wer geht nun nachsehen?", stellte sie leicht genervt die Frage in den Raum. Sie wollte sich ausruhen, nicht noch ein Haus oder gar Komplex durchsuchen um sicher zu gehen das sie nicht überrascht werden würden. Doch weder Kamui noch Felix reagierten. Aber Shizuku ließ ihnen auch gar keine Zeit dazu. Sie antwortet fast im selben Moment selbst auf ihre Frage. "Ach passt einfach auf das hinter mir nichts ist, will das Ding hier nun auch mal ausprobieren." Dabei tätschelte sie leicht ihre Shotgun, die sie hatte mitgehen lassen.

Shizuku rappelte sich auf, was ihr schwerer fiel als sie gedacht hätte und verfluchte sich selbst schon jetzt für die Idee. Der Suzuki Spacia diente ihr aber sehr gut als stütze, um wieder hoch zu kommen. In dem Moment fühlte sich Shizuku wie eine alte Frau und es war ihr etwas peinlich, auch wenn man ihr das nicht ansah. "Und das im besten Alter.", murmelte sie unhörbar vor sich hin. Endlich war sie wieder auf den Beinen und stand mit der Shotgun vor der Tür. Kamui stand daneben, hatte die Hand an dem Türgriff. Shizuku nahm die Shotgun hoch, bereit auf alles sich bewegende zu schießen, was irgendwie nach wandelndem Grabinhalt aussehen würde. Sie nickte dem rothaarigen zu. sie hielt die Luft an, als dieser die Tür dann öffnete und sich schnell einige Schritte zurück zog. Die Tür flog auf, so heftig hatte Kamui daran gezogen, doch nichts stolperte Shizuku entgegen. Sie behielt die Waffe noch etwas oben, um auch ganz sicher zu gehen, aber mehr als den kleinen Raum mit der Lampe an der Decke und einer Werkbank mit entsprechenden Werkzeug sah sie auf dem ersten Blick nicht darin. Wenn etwas da drin gewesen wäre, dann hätte Shizuku es unweigerlich sehen müssen.
Nach einigen Sekunden nahm sie mit einem erleichternden Seufzen die Shotgun runter und man sah ihr an, das die Anspannung von ihr abfiel. "Gott sei dank..."
 

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Auch wenn Shizuku erleichtert wirkte, so war Felix es doch nicht wirklich. Natürlich stimmte er ihr nachdem sie ihre Waffe runter genommen hatte zu, dass es gut war das von dort aus keine Monster mehr kommen konnten, aber es war auch eine Fluchtmöglichkeit weniger. Wenn sie in dieser Garage überrannt werden würden, hätten sie nur jenen Eingang den auch sie genommen hatte.
Es befanden sich innerhalb dieser Räumlichkeiten, der Raum mit der kleinen Werkbank, ein in seinen Augen fahruntüchtiges Auto und ein zerlegter Rasenmäher. Sie untersuchten was das Auto an Kraftstoff benötigte und stellten fest das es Benzin war. In den gefundenen Kanistern befand sich der Aufschrift nach aber nur Diesel...was auch diesen Sprit technisch nutzlos machte. Ein Auto konnte man ja nur einseitig betanken und da man Diesel nicht in Benzin umwandeln konnte, zumindest nicht mit ihren momentanen Mitteln, waren sie was das Fahrzeug anbelangte, praktisch aufgeschmissen. Die Reifen waren ja eh zerstochen.
“Oh man, zwar nicht ganz, aber man kann schon sagen das wir vom Regen in die Traufe gekommen sind.”
“Warum? Wir haben jetzt immerhin einen Unterschlupf in welchem wir uns ausruhen können.”
“Sicher, aber wenn das Auto in nem besseren Zustand wäre könnten wir weiter....und uns ausruhen.“
„Ihr Deutschen seid nie zufrieden mit dem was ihr habt oder?“ kam es von der Japanerin augenrollend.
Felix musste bei ihren Worten lachen und das herzhaft, weil seine Aussage schien wirklich ein Klischee über die Deutschen zu bestätigen. „Wenn es uns gut geht warum dann nicht noch besser... stimmt, aber so sind wir nun mal. Wären wir es nicht, hätten wir wohl schon lange unseren Antrieb für unsere Eigene und die Entwicklung unseres Landes verloren.“

Der Sportler lehnte sich nun selbst gegen das Auto und sprach laut aus was er dachte. „Am liebsten wäre mir jetzt ein Humvee, mit einem dieser dicken MG's und vollem Tank.“
„Sonst noch wünsche?“
„Jup einen Kofferraum voll Munition und ein paar weitere Waffen.“
Shizuku schüttelte nur grinsend den Kopf. „Ne, Spaß beiseite, die Waffen und Munition müssten nicht sein, aber das Fahrzeug und der Rest hätte ich schon gern? meinte Felix grinsend.
„Dann hoffe und such mal weiter, ich leg mich jetzt erst mal hin, sonst kipp ich gleich um...“ antwortete Kamui
„Gute Idee, am besten wir klappen die Rücksitze um, dann können zwei liegen und nicht nur einer.“
„Ich brauch keinen Platz hinten, ich kann auch vorne sitzen, dann kann Kamui sich hinten auf der Rücksitzbank quer legen.“
„Nichts da, du legst dich ebenfalls hin, meinst du ich sehe nicht wie schlecht es auch dir geht?“
„Diese Worte gebe ich gerne zurück.“
„Ja mag sein das ich angeschlagen bin, aber bei weitem nicht so sehr wie ihr. Wenn möglich werde auch ich mich irgendwo hinlegen, aber zur Not sitze ich auch.“
Felix würde kei9ne Wiederworte dulden, das zeigte sein Gesicht. Zu seiner Überraschung lagen in dem kleinen Kofferraum tatsächlich ein paar Decken und ein kleiner Korb.
War hier etwa jemand aufs Land gefahren und hatte einen Ausflug ins Grüne gemacht? Naja, dem Deutschen sollte es egal sein, die anderen beiden konnten sich so in der Nacht noch zu decken oder die Decken als Unterlage benutzen.

Der Deutsche ging dann zu einem Stuhl, welcher an der anderen Seite der Garage stand und setzte sich auf einen Stuhl. Er kramte einen der Snickers-Riegel hervor und fing an ihn zu essen.
Seine Gedanken kreisten darum was sie nun machen konnten, mit den Dingen die hier vor Ort waren. Auch blieb er bei den anderen hängen und fragte sich ob mit ihnen alles in Ordnung war.
Ein Blick zu den anderen beiden werfend, fing ein Gedanke in seinem Kopf an Gestalt an zunehmen, doch dafür mussten die anderen beiden schlafen und es musste Nacht werden.
„Dieses Gebäude sieht recht stabil aus, sie wären sicher...“ dachte er sich noch, ehe er zur Decke schaute und weiter plante.
 

Ironhide

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Shizuku sah ein, das es wenige Sinn hatte, mit Felix zu diskutieren. "Ihr Deutschen, ihr seid schon ein Völkchen.", murmelte sie in japanisch vor sich hin. zusammen mit Kamui klappte sie die Rückbank um, bereitete das Auto so gut es ging für die Nacht vor. Es war kein Bett, entsprechend hart wäre die Unterlage auch. Doch immer noch besser als auf den Boden zu schlafen, auf den sich Shizuku nun wirklich nicht legen wollte. Während sie ihrer jetzigen Arbeit nachging, musste sie an ihrer Schwester und ihre Mutter denken. Sie hatte keine Ahnung wo sie sich aufhalten würde, wie es ihnen gehen würde oder ob sie entkommen waren. Sie wusste nicht mal, wo sie suchen sollten, denn der Treffpunkt war inzwischen von Zombies überrollt und dort waren sie auch nicht mehr gewesen. Das bestärkte Shizukus Gedanke, das sie es wohl geschafften hatten, noch rechtzeitig aus dieser Hölle zu entkommen.
Inzwischen war das Nachtquartier hergerichtet. Shizuku setzte aber nahm erstmal ihren Rucksack zur Hand und kramte ein wenige darin rum, bis sie die beiden Brötchen und eine Flasche Wasser hervorgeholt hatte. "Hier, für dich." Sie reichte eins der Melonenbrötchen Kamui, denn auch er musste etwas essen. "Nimm schon, ich muss sie sonst bald wegwerfen." Kamui griff zu und bedankte sich bei Shizuku. Sie beide aßen, ohne ein weiteres Wort zu wechseln.

Shizuku war noch immer in Gedanken, als sie sich endlich hinlegte. Auch Kamui hatte sich für die Nacht hingelegt. Er bemerkte natürlich Shizukus Unwohlsein, was wenige verwunderlich war. Sie war die ganze Zeit in unmittelbarer Nähe zu ihm gewesen und hatte den Blick von ihr daher bemerkt. Shizuku sah die ganze Zeit vor sich hin, ohne wirklich etwas zu fixieren. Sie blickte einfach nur ins Leere. Kamui fing an sich langsam Sorgen zu machen.
"Hey, alles okay? ... Shizuku?"
Shizuku blinzelte und wurde sich erst im zweiten Moment der Frage von Kamui bewusst. "Hm, was? Oh, Entschuldige. Ja ist alles gut soweit. Hab nur an meine Familie gedacht. Nichts weiter."
"Sicher? alles okay? Du siehst nicht so aus."
Shizuku schwieg. Sie wollte nicht wirklich Antworten. Stattdessen rückte sie einfach näher an Kamui heran, legte ihren Kopf gegen seine Brust und schloss die Augen. "Lass uns einfach ausruhen, okay."
 

hakuryu

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Gemeinsam klappten sie die Rückbank des Autos um. Der Deutsche hatte natürlich recht. Kamui war wie erschlagen. Der Tag war sehr anstrengend und nervenaufreibend gewesen. Sie brauchten alle Ruhe. Irgendwie bezweifelte er aber das der Deutsche still halten würde. Irgendetwas plante er, nur war er zu müde um sich damit zu beschäftigen, zumal auch seine Schulter wieder stärker schmerzte. Als die Blauhaarige ihm eines der Melonenbrötchen anbot lehne er zunächst ab, doch wegwerfen war ja auch nicht unbedingt nötig. Beim Essen hingen beide ihren Gedanken nach. Der Rothaarige machte sich Sorgen um seine Eltern. Wenn Tokyo schon so aussah, wie würde es dann in Osaka sein? Wenn auch nur ein Infizierter in einem der Züge gesessen hatte, dann würde ganz Japan von Zombies praktisch überrannt sein. Nicht gerade eine beruhigende Vorstellung. Nach dem Brötchen machte er sich lang. Viel machte es ihm nicht aus das die Unterlage etwas härter war. Im Gegenteil. Er hatte es sogar einmal geschafft auf einem Baum inmitten eines Sturmes einzuschlafen. Erst der Regen hatte ihn damals geweckt.

Das Shizuku unruhig war fiel ihm natürlich gleich auf. Das sie auch nicht sofort reagierte als er sie ansprach, machte die Sache nicht leichter. Auch näheres nachfragen brachte keine befriedigende Antwort. Als sie näher an ihn ranrückte und ihren Kopf an seine Brust legte beschleunigte sich schlagartig sein Pulsschlag. Auch wenn sie schon einmal ein Bett geteilt hatten, war es immernoch mehr als ungewohnt das sich jemand und besondes eine Frau an ihn lenhte. Das Ganze hatte nichts sexuelles an sich. Sie brauchte einfach nur Trost. Der Schwertkämpfer mochte sie, sehr sogar. Doch es war nicht die Zeit und schon gar nicht die Umgebung an zarte Gefühle zu denken.
"Ich werde nicht weiter nachfragen. Behalte es für dich und wenn du irgendwann bereit bist davon zu erzählen, dann werde ich zuhören. Versuche jetzt ein wenig zu schlafen. Wir passen schon auf dich auf."
Damit schloß er Felix mit ein. Auch wenn Kamui trotz seiner Müdigkeit nicht wirklich vor hatte zu schlafen, ein wenig Ruhe würde allen guttun. Er rückte seinerseits noch ein wenig an die junge Frau heran und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sie schmiegte sich noch enger an ihn ran und schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen. Kurz vergrub der Rothaarige seine Nase in ihren schimmernden blauen Haaren dann wurde auch er ruhiger. Es fiel schwer die Augen offen zu halten und dann gab auch er dem Bedürfnis nach Schlaf nach, die Frau an seiner Seite nicht loslassend.
 

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Endlich schliefen die beiden und der Deutsche konnte seinen kleinen Plan in die Tat umsetzen. Doch er tat es nicht sofort. Ihr Schlaf würde nicht tief genug sein, trotz der Erschöpfung die in ihren Körpern stecken dürfte, würden sie sicher bei den Geräuschen wach werden. Also wartete er noch, eine ganze Stunde. Dann erhob er sich von dem Stuhl auf dem er es sich „bequem“ gemacht hatte und ging zum Eingang der Garage. Er lies seinen Rucksack in der Garage, zusammen mit dem Werkzeug und dem großen Gewehr. Nur seinen Bogen und die Pfeile nahm er mit. Er würde noch in der Nacht wieder zurück kommen...so er den unverletzt blieb. Sollte er wirklich an diese Dinger geraten, so wäre es so oder so aus mit ihm. Dessen war er sich bewusst und trotzdem wollte er alleine die Umgebungen erkunden. Er hatte nichts gegen Kamui und Shizuku, er mochte die beiden mittlerweile richtig, sie waren nicht dumm und schienen alles andere als dumm zu sein. Das Kamui so schüchtern und zurück haltend war, fand er lustig aber auch ok und nichts würde ihn mehr freuen als wenn die beiden das schaffen würden was sie sich vor genommen hatten.
Nun musste er jedoch erst einmal so leise wie möglich die Stange wieder entfernen, welche ihnen als Sperre für die Tür diente. Außerhalb des Gebäudes, nahm er dann eine weitere hinzu und stemmte dann beide, so gegen das Metall der Tür das ein Zombie nur schwer dafür sorgen konnte, hinein zu kommen. Zumal dies, wie Felix vermutete, eher Zufall als gewollt wäre. Nämlich wenn er die Stangen umstoßen würde.

Nun nachdem die Stadt so gesehen wieder vor ihm lag, ging der Sportler noch einmal die Route durch, welche sie seid dem Tanker und somit seid ihrer Trennung genommen hatten. Er wollte wissen, wer von den anderen noch lebte und ob er die Gruppe so, nicht wieder zusammen führen konnte. Er war sich ziemlich sicher, das die anderen beiden das nicht gut heißen würden und wenn dann, darauf bestünden selber mitzukommen. Das wollte Felix auf gar keinen Fall, alleine konnte er sich schneller bewegen, musste abgesehen von seinem eigenen Rücken keinen weiteren mehr schützen und konnte auch ohne Einschränkung Dinge tun die den anderen beiden vielleicht missfallen würden. Im Gegenzug dafür wäre jeder Fehler katastrophal. Sollte er sich verletzen oder gar eingesperrt werden, so würde er keine Hilfe erwarten können. Doch momentan war dieses Risiko für den Deutschen kalkulierbar.
Sein erstes Ziel würde wieder die Apotheke sein, sie war ein markanter Wegpunkt gewesen und außerdem müsste in der Nähe ja noch das kleine Auto stehen das sie benutzt hatten. Vielleicht war es ja ein Diesel gewesen. Doch als er bei dem Geschäft wieder ankam, war er der Meinung etwas sei anders. Er konnte sich nicht daran erinnern, das die Fenster zugestellt waren und das sie den Eingang verbarrikadiert hatten als er, nach dem sie hier fertig waren.
„Konnte es sein, das nach uns noch jemand hier her gekommen war?“ fragte sich der Deutsche.
Es waren, anders als zuvor, einige dieser Dinger mittlerweile in der Nähe.
„Von jemanden hergelockt, der nun in der Apotheke saß?“
Oder war es gar schon so das sie allmählich wieder zurück kehrten und es zur Apotheke keinen Zusammenhang gab?
„Dazu kommt, selbst wenn sich jemand in den Räumlichkeiten aufhält, wer sagt dir das sie ebenso drauf sind wie Kamui und Shizuku?“ rief sich der Deutsche selbst noch einmal ins Gedächtnis. „Wir haben ja erlebt wie einige Leute hier abdrehen können. Sie verminen ihre Häuser und schießen auf alles was sich bewegt. Etwas das man in der Regel den Amis zutraut.“
Sollte er also anklopfen? Oder sollte er versuchen, zwischen den Spalten einen heimlichen Blick zu riskieren? Klopfen könnte diese Dinger anlocken...es war aber auch die deutlichste und schnellste Art um raus zu finden ob einer drin war, also schlug Felix mit den Fingerknöchel gegen das Glas der Scheiben. Ein leises „Klong“ war mehrmals zu hören, doch nichts antwortete ihm. Er versuchte es noch einmal, allerdings nahm er nun auch seinen Bogen zur Hand und legte einen Pfeil auf, den wie vermutet kamen ein bis zwei dieser Dinger näher.
 

| Nami |

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Den Hinterkopf im Halbschlaf an den Türrahmen gelehnt, lauschten ihre Ohren den Klängen der Nacht. Um ihrem Körper etwas Ruhe zu gönnen, so dass das Gehirn das geschene verarbeiten konnte. Auf den Straßen wandelten tatsächlich Zombie ähnliche Gestalten herum, einige fast Blind mit ungeheurer, übermenschlicher Stärke rammen diese Dinger ihre verfaulenden Zähne in das frische Fleisch ihrer Opfer, die dumm genug sind, sich fangen zu lassen.

Tiffeny hatte vorsorglich den Eingang in der Apotheke verbarikadiert, Gegenstände entweder vor das Fenster gestellt und sogar das Rollo heruntergelassen, um den blutrünstigen Zombies keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken. Plötzlich hallte ein klopfendes Geräusch an ihre Ohren, was die junge Medizinstudentin aufschrecken ließ. Den Griff um ihre 9mm Cutless festhaltend, wartete Tiffeny ab. War es möglicherweise ein Eindringling, waren ihr die Zombies wieder auf den Fernsen? Aber Zombies würden nicht klopfen und ein Eindringling oder gar ein Krimineller würde wohl auch nicht darauf warten, ob jemand sich in der Apotheke versteckte, sondern einfach plündern.

Tiffeny hatte zwei Möglichkeiten. Abwarten um zu sehen, wie die fremde Person reagiert oder sich zeigen und notfalls mit Gewalt den Weg freischießen. Ein leiser Seufzer entwich der jungen Frau weshalb sie sich für Option B entschied. Vorsichtig den Türrahmen öffnend, lugten ihre langen, roten Haare hervor, gefolgt von ihrem leicht Blut verschmiertem Gesicht. Langsam schlich sich die Deutsche an den Regalen vorbei und machte den Weg zum Eingang frei. Vielleicht brauchte der Fremdling ja auch Hilfe? Fast schon behutsam drückten ihre Finger die Klinke herunter und genauso behutsam trat die junge Studentin aus der Tür der Apotheke heraus. Ihre Waffe war auf das Gesicht des Deutschen gerichtet, da sie schon für längere Zeit in Japan hier wohnte, begann Tiffeny auf japanisch den Deutschen anzufluchen. "Baka, noch lauter und du weckst die Toten auf, du Idiot!", sekptisch blickten ihre stahlblauen Augen auf die des Deutschen, "was willst du hier, bist du'n Freund oder mein Feind?".
 
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Gerade als Felix auf eine der schlurfenden Kreaturen ein zielte, die sich nur wenige Meter von ihm entfernt befand, er klang das leise knirschen der sich langsam öffnenden Tür und als er dann zur Seite schaute, blickte er in den Lauf einer Pistole. Sie ähnelte etwas jenen die die anderen auch besaßen. Hinter der kleinen, runden und dunklen Öffnung, kam, als der Deutsche seinen Blick neu fixierte, ein mit Blut beschmiertes Gesicht zum Vorschein, das von roten Haaren umrahmt war und das ihn auf Japanisch ansprach...wobei fluchen wohl treffender wäre. Da Felix die Frage zwar an der Betonung erkannte, aber sie nicht verstand, wanderte nur eine Augenbraue hoch, was sein Unverständnis Ausdruck verlieh. Der Zombie wankte weiter, doch Felix wollte nun nicht unbedingt eine schnelle Bewegung machen. Das überließ er lieber dem Pfeil, welcher urplötzlich von der Sehne schnellte und dabei ein leicht zusammen zuckendes und überraschtes Gesicht vor ihm zurück lies. Es folgte ein röcheln und der erste Zombie sank mit einem Kopftreffer zu Boden. Felix starrte dabei weiter in ihre Richtung, nun jedoch wieder auf den Lauf vor ihm. Seine Hand kam ganz langsam nach oben, doch sie wanderte nicht zu der Mündung auf Höhe seiner Augen, sondern zu seinem Köcher. Er ergriff einen weiteren Pfeil, noch während er auf den schwarzen Fleck blickte und legte diesen dann auf. Es war nur ein kurzes wegsehen, ein minimales neues Ausrichten und dann war seine Konzentration wieder bei ihr und der kleinen Pusteblume.
Felix bewegte sich kaum, mal abgesehen von seinen Armen. „Da ich die hiesige Landessprache nicht kenne und auch nicht kann, hoffe ich doch das du deine Frage auch auf Englisch wiederholen kannst?“ fragte er ohne dabei auch nur auf die Idee zu kommen, es auf Deutsch zu versuchen.
Der nächste Pfeil flog wieder los, wieder legte Felix einen neuen auf ohne sich sonst irgend wie zu regen. Es musste schon ein ziemlich seltsamer Anblick sein. Ein Typ mit einem Bogen, der scheinbar, noch während er von der Mündung vor ihm fasziniert zu sein schien, einfach munter weiter Zombies killte.
 

| Nami |

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Was war denn das für eine Dumpfbacke vor ihr? Musternd wanderten ihre Augen seinen Körper entlang, bis ihre Pupillen schließlich auf seinen Bogen? liegen blieben. Tiffeny legte bereits einen Finger um den Abzug ihrer Waffe doch als ihre Ohren das Röcheln eines Zombies vernahmen, sicherte sie in einem Zug ihre Cutless und steckte diese zwischen einer Halterung an ihrem Gürtel. Ihr Gegenüber schien nichts unanständiges machen zu wollen und wirkte sonst auch recht freundlich, das der Fremde kein japanisch konnte, überraschte sie doch er sah auch nicht wie ein typischer japaner aus. Zimlich groß gewachsen, breite Schultern, einen kühlen Kopf behaltend.

Tiffeny versuchte es einfach in ihrer Heimatsprache, da sie es persönlich hasste in Englisch zu sprechen, mochte die Frau doch den Klang ihrer eigenen Stimme in dieser Sprache überhaupt nicht hören, "ich habe dich gerade als einen Idioten betitelt, der durch das bescheuerte Klopfen an der Fensterscheibe wohl diese Perversen Viecher angelockt hat!", platzte es aus ihren Lippen unabhängig davon, ob ihr Gegenüber tatsächlich Deutsch sprach. "Also, du Freund oder Feind, ich hab keine Skrupel dir mit meiner Cutless deinen Schwanz wegzuballern, wenn du mir zu nahe kommst". "Was bist du eigentlich, Robin Hood für Arme?".
 
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Felix schaute noch einmal nach vorne, für ein, zwei Sekunden, ehe er wieder einen Pfeil auf der Sehne hatte. Er überlegte in der Zeit, was er nun sagen sollte. Sein Gegenüber sprach Deutsch, das freute ihn ungemein, doch gleichzeitig wollte er nicht das sein Gegenüber wusste das er sie so verstand. Also schaltete er einfach auf stur und sprach als er sie erneut anschaute

„In Englisch bitte...sonst sehe ich hier schwarz für mich.“ und beließ es dabei. Als Robin Hood sah er sich nun nicht, auch wenn er die Vorstellung, einen Pfeil mit einem weiteren zu spalten, durch aus etwas herausforderndes abgewinnen konnte. Wieder krachte eine der Metallspitzen in einen Zombieschädel, dieses mal ging es durch einen Augapfel hindurch, was dazu führte das die Augenflüssigkeit etwas heraus spritzte. „Uh...was für ne Sauerei.“ dachte er sich und suchte nach dem Schuss ein weiteres Ziel. „Nur mal noch so am Rande, kommen sie da raus? Oder darf ich rein kommen? Weil ich meine es macht ja Spaß sich mit ihnen zu unterhalten und nebenbei noch einige dieser Dinger zu killen, aber irgendwie, weiß ich nicht so recht...“ auch seine letzten Worte waren in Englisch. Er würde wohl erst in seiner Sprache sprechen, wenn heraus kam das er es kann, sie ihn auf die Palme brachte oder er sie besser kennen würde. Letzteres so hoffte er, würde dann früher als der Rest ein treten.
 
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| Nami |

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Tiffeny seufzte leicht. Vermutlich war ihr Gegenüber doch keiner aus ihrer eigenen Heimat, sondern einfach ein dummer Tourist aus den Staaten. Wobei Felix ja nicht wirklich, typisch amerikanisch aussah. Wie dem auch sei. Sie stimmte dem Deutschen zu und sprang nun in Englisch weiter, wenn man es der jungen Stundentin auch ansah, das es ihr zu wieder war. "Ich komme raus", flüsterte Tiffeney, blickte sich suchend nach einem Rückweg um. "Ich finde, das es langsam Zeit ist zu gehen, ich habe alles, was ich brauche und bin auf der Suche nach meinen Freunden, mein Name ist übrigens Tiffeny Storm", sie reichte ihm zum Gruß ihre Hand hin und blickte immer wieder zu den näher kommenden Zombies. "So gemütlich ich es hier finde, wir sollten uns von unseren neuen Freunden verabschieden".
 

Janoko

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Während Shizuku und Kamui aneinander gekuschelt schliefen hatte Felix eine weitere Überlebende ausgemacht - Tiffany. Das sie beide keine Japaner waren sahen sie auf anhieb, doch der neuerliceh anstieg von untotem Fleisch, veranlasste den Deutschen dazu, sich schnell von hier verziehen zu wollen. Außerdem musste er zu den beiden schlafenden Zurück, weil erhatte sie mehr oder weniger eingesperrt in edr Garage - und das feuer im gegenüber liegenden Apartment gebäude griff langsam auf die umstehenden gebäude über - was auch zur Folge hatte, dass das Wohnhaus, welches vielleicht drei meter von der garage entfernt stand inzwischen Lichterloh brannte.

Es war Shizuku, die einen verbannten geuch wahr nahm - und die tatsache das der Deutsche fehlte. Er hatte sie hier alleine gelassen - zum verbrennen verdammt, doch das dämmerte weder ihr noch kamui der seinen Arm um sie geschlungen hatte, fast so als sei die Welt draußen für ihn grade nicht real. Was war eigentlich real? Zombies konnten nicht sein, von ihren Freunden fehlte jegliche Spur und ach sonst schien die Apokalypse auf die hereingebrochen zu sein.

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Luca konnte sich tatsächlich entspannen, war sie hier doch von all dem grausamen und unrealen gesocks aus gesperrt. Oder eingesperrt, je nachdem wie man die Situation beurteilen wollte. Sie hatte zwei menschen umgebracht - zwei. Das wurde ihr jetzt wieder bewusst. Oder, um sich selber zurecht fertigen, sie hatte einen menschen noch als Mensch umgebracht, um sie vor dem Schicksal zu bewahren, das Gibbs erfahren hatte. "Ich bin keine Mörderin!", sagte sie sich immer wieder, während sie versuchte zu schlafen, was jedoch nicht wirklich funktionierte. Sie musste die anderen wieder finden, so erhöhte sie wenigstens die Chance selber weiter zu leben. Genau dann durch brach ein seltsam vertrautes Geräusch die nächtliche 'Stille' - ein gewaltiger Knall, wie er nur von einem großkalibrigen gewehr stammen konnte, barst durch die Luft - und Tiffany und Felix sahen den ersten von vielen zombies vor ihren Umfallen. Es war jedoch Felix, der wusste, das sie nichts weiter waren als weitere Ziele, den der Person die schoss war es egal, was sie traff.

[auf grund von derpiness im tabellen segmentum fällt das weg... sorry]

Luca, Shizu und Kamui bekommen 3 Ausdauerpunkte zurück.
Felix einen.

Ansonsten, have fun beim versuchen zu fliehen / zur Hilfe eilen 7 what ever ihr meint jetzt tun zu müssen.
 

Ironhide

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SAPS-12 - 10/70: 8 + 2 Packungen

Tatsächlich war Shizuku sehr bald eingeschlafen. Doch lange war die Erholung nicht, auch wenn die wenigen Stunden die sie Ruhe fand, ihre Akkus doch etwas aufgeladen. Nur langsam dämmerte sie aus dem reich der Träume wieder zurück und das erste was sie wahrnahm war die angenehme Nähe von Kamui, der durch seine ruhige Atmung verriet, das er noch tief und fst schlief. Shizuku dachte nicht mal daran, sich aus seiner Umklamerung zu lösen, denn es hatte etwas beruhigendes ans ich, den Mann so nahe an sich zu haben. Eher brachte sie der harte Boden des Fahrzeuges dazu, sich zu bewegen und etwas anders hinzulegen. Nun hatte Shizuku aber Blick auf den Stuhle, den vorhin noch Felix für sein Nachtquartier auserkorren hatte. Nun war der aber leer. Shizuku brauchte kurz, um ihre Gedanken zu sammeln, dann aber hob sie ihren Kopf und suchte den Raum nach dem deutschen ab. Doch es war viel zu dunkel, als das sie alles überblicken konnte. "Felix?", fragte die blauhaarige in den Raum hinnein und wartete auf eien Antwort, die aber aus blieb. Nochmals sagte sie seinen Namen, doch wieder folgte keine Antwort und auch sonst war es kein einziges Geräuschzu hören. Nun wurde Shizuku langsam etwas nervös. Denn nicht nur das Felix fehlte, es roch auch anders, als zu iher Ankunft. Sie roch etwas verbranntes, Rauch. "Oh Mist!", fluchte sie und war flugs auf den Beinen. Sie sah sich leicht panisch um, doch konnte sie weder eine Flamme noch Rauch ausmachen im Raum. Shizuku holte tief luft, um sich so wieder etwas mehr zu beruhigen, was auch klappte. So schnell war sie noch nie wach, aber ein drohendes Feuer, das war das letzte was sie brauchen konnte.
"Hey. HE Kamui, los wach auf!" Sie rüttelte an dem Schwertkämpfer und versuchte ihn schnellstmöglich aus dem Land der Träume zu bekommen, denn wenn das Feuer, welches sie bei ihrer Ankunft hier im Appartmentgebude gesehen hatten, um sich greift und die Gerage erreichen würde, würde essichersehr schnell Probleme geben, die größer waren als nur ein paar zerfelderten Leichen auszuweichen.
"Wach auf jetzt!"
 
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