[RPG] French Fried Z Wars - Kapitel 1: Tokyo Dream Masakre

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Janoko

Phöser Engel
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Luca wog den Tonfa in der hand, ja, er war ein gutes Werkzeug. Nicht so barbarisch wie die Feuerwaffen, die keinerlei persönlichen Kontakt zwischen Opfer und Täter herstellten. Effektiver zwar, aber unpersönlicher. Das Gibbs vor gehen wollte hob ihre Meinung von ihm nicht mehr. Doch bevor sie sich zum ausgnag begeben konnten geschah etwas, das ihr erneut das Blut gefrieren ließ, wie einige Sekunden zuvor. Kim schrie auf, Gibbs drehte sich geschockt herum. Sie alle hörten den Schuss. Das Typische Geräusch, das eine starke Waffe von scih gab, wenn der SChlitten zurück glitt und die Patrone auswarf, dessen Tödliche Frache sie grade auf den Weg geschicht hatte. Jenes 7,62 Millimeter Geschoss schlug einen Halben Meter neben Kim in der Wand ein, deren Putz dadurch gute vierzig Zentimeter abplatzte. Doch es war nicht das was KIm hatte schreien lassen. Es war der schwall roter Flüssigkeit, die ihr entgegen Gespritzt war.

Wie in Zeitlupe, so schien es jedenfalls, schloss Yannik die Augen und krachte dumpf zu Boden. Der Schuss hatte die rechte Hälfte seines Kopfes förmlich weg gesprengt. "COVER! TAKE COVER!", brüllte Gibbs in Panik, als schon der nächste Schuss in das Wohnzimmer peitschte. Er verfehlte Luca nur knapp, die GIbbs in dem Moment zu Boden gezogen hatte. Gibbs keuchte, Luca war starr vor Angst udn Kim wimmerte unkontrolliert. Es war Luca, die den Entschluss fasste gegen ihre eigene Angst zu kämpfen. Sie war kein verängstigtes Häschen. Nein, das war sie nicht... aber dennoch, das ein Mensch auf sie schoss hatte etwas unheimliches. Er schoss nicht auf die Zombies, sondern auf lebende Menschen.

"Wir können nichts mehr für ihn tun?", fragte sie so leise, das es sogar von Kims wimmern übertönt wurde. Gibbs nickte starr. Er hatte Yannik nicht gemocht, aber so hatte er sich nicht vorgestellt jemanden aus der Gruppe zu verlieren. "We...", er besann sich, das ihn vermutlich keiner verstehen konnte. "Wir sollten uns langsam und in Deckung aus dem haus raus bewegen... die haustür liegt nicht in seinem, oder ihrem Schussfeld."
 

Ironhide

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"Wir sollten uns aber beeilen. Ich denke, der Shütze wird noch da sein und ich hab keine Lust, ihm als Ziel zu dienen." Shizuku hatte sich wieder etwas erholt, und löste sich von Kamui und Felix. "Danke." Sie sah sich den Krater an, und die reste die von dem Laster noch über waren. Ein Metallgerippe was dicke rauchschwaden ausstieß. die Säulke bot noch Sichtschutz, aber sicher nicht ewig. Und weg mussten sie. Von hinten troteten schon die ersten Gruppen an, noch weit genug entfernt, aber sie versperrten damit der Gruppe den weg. "wir können links vorbei, ich meine da vor der Detonation noch eien Hausecke gesehen zu haben und einen Seitengang gesehen zu haben. Ich denke nicht das das alles zerstört wurde." Und Shizuku behielt recht. Die drei gingen vorsichtig auf den Krater zu. Die Hitze die von ihm ausstrahlte war mörderisch, aber gerade noch auszuhalten für wenige Sekunden. Gerade so lange, das sie alle drei vorbeihuschen konnten und an der Hauswand ankamen. Ob sie genug Deckung bot, wusste sie nun nicht, weswegen sie in die hocke ging. Ob das etwas änderte, war Shizuku nicht klar. Es gab ihr aber irgendwie etwas mehr das Gefühl, sicher zu sein.
"Okay, da ist die Gasse. Versuchen wir unser Glück da. Sehe zumindest keine verwesenden Körper da entlangschleichen."

Zusammen wagten sie sich vor. Die gasse war düster, aber soweit sie alle sehen konnten, sicher. Das die Lichtverhältnisse aufgrund der recht großen Häuserwand hier schlechter waren, leuchtete alle ein. Aber sie gewöhnten sich schnell daran. Shizuku hielt die Waffe, ihre Shotgun, fest im griff, bereit sie hochzureißen und abzudrücken wenne s denn sein müsse. Ihr Blick viel auf eine Metaltür, die zu einem größeren Gebäude gehörte. Darauf stand nur, das es ein Notausgang ist der freizuhalten sei. Sie schätze das dahinter so etwas wie ein restaurant oder dergleichen sein müsse, irgendwas wo sich am Tag einige Personen aufhielten. Shizuku huschte schnell an der Tür vorbei, denn es war sehr gut möglih das dort einige Zombies drin lauern würden. Plötzlichjedoch ein geräusch,w as von vorne kam. Shizuku, die ganz vorne lief, blieb sofort stehen und spähte die Gasse entlang. "Irgendwas ist da...." Es war hellichter Tag und dennoch sah Shizuku nicht viel. Es stand heir einfach zu viel Zeugs rum, regelrechte Müllberge lagen hier rum. Wenn da etwas war, dann war es noch nicht in Sicht.

Doch bevor sich Shizuku um das Geräsuch vor sich kümmern konnte, gab es ein krachen und noch ein zweites gleich hinter her. Das waren Schüssen, auch wenn sie sowas noch nie gehört hatte, aber das waren ganz klar Schüsse. das zumindest war ihre überzeugung als sie das hörte. Wie recht sie damit hatte, konnte sie gar nicht ahnen, schon gar nicht das sich bei den anderen grad ein Drama abspielte. "Die anderen... ach verdammt, wir müssen uns ranhalten und zu ihnen. Wer weiß was da passiert ist."
 
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| Nami |

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n


Das ganze konnte nur ein schlechter Alptraum sein. Wie in Zeitlupe krachte Yanniks Körper nach hinten. Zeitgleich schlossen sich eine Augen. Das Geräusch des Aufpralles der Patrone ließ seinen Augenmuskel zusammenzucken. Der zweite Treffer hätte Luca beinahe pulverisiert, hätten seine Hände die Frau mit brachialer Gewalt nicht nach unten gedrückt. Der Schock saß ihm tief in den Knochen, wie man anhand seines Gesichtsausdrucks sehen konnte. Dennoch besann sich der Amerikaner irgendwie. In Deckung kauernd, starrten seine Augen auf den leblosen Körper von Yannik. Ein glatter Headshot. Verdammt noch mal, was war das für ein Abartiger der auf lebendige Menschen schoss? Seine Hang griff nach der Pistole die verbissen gehalten wurde.

Luca konnte wohl ihr Blickfeld nicht von der robinroten Flüssigkeit lassen, die sich auf dem Boden immer mehr ausbreitete. Genauso wenig wie Kim oder Gibbs selbst. Nach einer halben Ewigkeit in Deckung hockend, war es der Amerikaner, der zum Aufbruch drengte. "C'mon we have to go! NOW!", flüsterte dieser den beiden jungen Frauen zu. Doch irgendwie reagierten sie nich. Er schaute noch einmal auf den leblosen Körper des Schülers, als ihm der Baseballschläger ins Auge sprang. Gegen jegliche Vernunft sprintete Gibbs zu Yannik dabei ständig in Deckung bleibend auf ihn zu und griff nach dem hölzernen Stück, als eine Patrone ihn nur knapp verfehlte um in den Boden aufzuschlagen. Gibbs rutschte auf den Knieen weiter und kam vor einer Seitenwand im Wohnzimmer zum Stillstand. Das Dauerfeuer blieb nicht aus. Immer wieder hagelten Patronen in ihre Richtung. Mit klopfendem Herzen, schwer keuchend, starrte der Amerikaner zu den beiden Frauen. "We have to go, NOW!", rief er den beiden entgegen und versuchte allen weiteren Geräusche um ihn herum irgendwie auszublenden.

+ 1x Baseballschläger
 
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Bl4ckChaos

Daki-Kuschler
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S&W M25-2
Munition:
.45ACP: 0
Kim schaute mit erschrockenem Gesicht zu Yannicks leblosen Körper welcher ein paar Zentimeter von ihr entfernt lag. Die junge Frau wusste nicht so richtig mit der Situation umzugehen, denn schließlich ist noch keiner neben ihr gestorben. Sie zitterte am ganzen Körper, fasste sich mit einer Hand an den Kopf und hob die andere Hand hervor, es lief Blut die ganze Hand entlang. Kim war erstarrt vor Angst. Um Gottes Willen, wer knallt hier einfach lebende Menschen ab? Dachte sie sich insgeheim.
Kim schaute Luca mit einem verstörenden Gesichtsausdruck an und meinte zu ihr „Was machen wir nun?“ „ Können wir denn nichts für Ihn tun?!“ Kim streckte zitternd die Hand in Richtung Yannick's leblosen Körper und versuchte einen Puls zu finden. Vergeblich. Es war keiner mehr zu fühlen, er war Tod. Daher konnten sie auch nix mehr für ihn tun. Darauf sagte sie mit zitternder Stimme zu Luca „Wir können nichts mehr für ihn tun, außer sein Andenken bewahren.“
Sie schien das Geflüster des Amis völlig zu überhören, obwohl ihr so etwas wie, "Wir müssen los", in die Ohren drang. Sie machte keine anstallten zu gehen, obwohl der Ami drängelte. Das die Drei weiter unter Beschuss standen, fiel Kim zunächst nicht auf, eher nahm sie dies nicht wirklich war, den ihr stand der Schock wegen Yannick noch ins Gesicht geschrieben.
Sie drehte sich zu dem Ami um und schaute diesen an und fragte ihn mit leiser Stimme „Worauf warten wir eigentlich?!“ „Sollten wir nicht mal langsam los?!“ Sie war auf die Antwort des Amerikaners gespannt. Kim wollte so schnell wie möglich hier weg, ihr war der Anblick des toten Kameraden zuwider. Kim müßte sich gleich übergeben, würden sie hier noch weiter verweilen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
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Ausdauer: 5/10


Shizukus Worte, daß vor ihnen irgendetwas war, gingen in einem Doppelschuß regelrecht unter. Dem Schwertkämpfer war klar das die Anderen in Gefahr waren. Das resultierte daraus, daß die Kugeln nicht bei ihnen eingeschlagen waren. Auch meinte er ein leisen Klirren gehört zu haben. Dessen war er sich aber nicht sicher. Seine Ohren funktionierten immer noch nicht zu 100 Prozent.
"Die Anderen... ach verdammt, wir müssen uns ranhalten und zu ihnen. Wer weiß was da passiert ist."
Bevor sie losstürmen konnte griffen die Jungs gleichzeitig zu. Die Blauhaarige hatte sich umgedreht und wollte schon den Weg zurück den sie gerade gekommen waren.
"Wir können jetzt nicht zurück. Der Schütze würde uns genauso auf's Korn nehmen wie die Zombies. Mit keinem von beiden will ich nähere Bekanntschaft machen. Laßt uns einen Bogen schlagen und versuchen von der Gegenseite ranzukommen."
Das was Kamui sagte klang vernünftig. Kurz übersetzte er das noch ins engische damit der Bogenschütze auch verstand was gesagt wurde.
Wieder ertönte ein Scheppern aus der Gasse. Synchron drehten sich die Drei um und spähten in das Halbdunkel der Gasse. Kamui sah nicht viel und rechts immer noch verschwommen. Felix hatte seinen Bogen gespannt und Shizuku hatte ihre Shootgun ebenfals auf das andere Ende der Gasse gerichtet.
 

Ironhide

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Shizuku zitterte, versuchte sich aber zusammen zu reißen, so gut es ging. Doch es fiel ihr alles andere als einfach. Sie war bis in die Haarspitzen, angespannt. langsam machte sie den ersten Schritt, denn ewig stehen bleiben konnten sie ja auch nicht. Die Geräusche wurden deutlicher, je näher sie der Quelle kamen. Vorscihtig schob Shizuku einen Karton beiseite, der ihr im weg stand und machte prompt einen Satz zurück, während sie gleichzeitig einen Spitzen schrei ausstieß. Eine Ratte flitzte unter dem Karton hervor und war so schnell in eienr Hausritze verschwunden, wie es nur ging. Shizuku war leichenblass, hatte einen reglrechten Satz gemacht und war doch glatt in die Arme von Kamui und Felix gesprungen. Die sahen sie verdutzt an, aber beiden mussten dann doch lachen. Shizuku brauchte einen Moment, bis sie realisierte warum es die beiden Herren so amüsierte, stellte sich dann auf ihre Beine und war offensichtlich etwas erzürnt darüber, wennglich es ihr die röte ins Gesicht trieb. Es war ihr sichtlich peinlich, aber bevor sie etwas sagen konnte, ertönte erneut ein geräusch, diesmal aber sehr deutlich und nur wenige Meter vor ihnen. Alle drehten sich Schlagartig um und diesmal war es keine Ratte. "..." shizuku öffnete zward en Mund, aber brach dann doch kein Wort raus. Da vor ihnen, nur wenige Meter noch entfernt, schlürfte einer dieser Zombies auf sie zu. Und er schein ein reichliches Gefolge nach sich zu ziehen, denn neben dem ehmals jungen Schüler, den man an seiner etwas zerfelderten und blutbesudelten Uniform noch also solchen erkannte, lief eine Frau. Besser gesagt ein Mädchen, vielleicht von der selben Lehreinrichtung wie der Mann. Das Blut ans ich war schon schlimm genug, aber wie sie selbst aussahen, war alles andere als lecker. Shizuku würde das gar net beschrieben können und jeder normale Mensch wäre bei solchen Verletzungen nicht mehr aufgestanden.
Aber das Pärchen war nicht alleine. Hinter ihnen waren noch mehr, sehr viel mehr. "Wir... LAUFT!"

Wie Shizuku überhaupt reagieren konnte, war ihr selbst ein Rätsel, doch sie tat es. Sie machte auf dem Absatz kehrt und rannte los. Nicht weit, aber der Abstand zwischen ihnen und den wandelnden Leichen sollte möglichst schnell größer werden. Sie stoppte an der Tür, wo sie eben noch vorbei gegangen waren und versuchte sich zu öffen. Und sie hatte glück. Die Tür ging auf - ca 2 Millimeter. Shizuku stemmte sich dagegen, hämmerte gegen doe Tür doch sie klemmte. "Komm schon, geh auf!" Shizuku warf sich dagegen, mit aller Macht, die sie aufbringen konnte. Kaumi und Felix waren schnell zur stelle. Sie erkannten schnell das es keine andere Möglichkeit gab. Von der einen Seite kamen die Zombies, von der anderen die Kugeln des Snipers, wenn sie da wieder ins freie treten würden. Die Tür war die einzige Möglichkeit und wenn sie nicht aufgehen würde, dann würde das wohl ihr ende sein. Plötzlich spürte Shizuku eine hand an ihrem Arm, und wie sie weggezogen wurde. Felix.
"Las mich mal!" Der Deutsche versuchte es auf die gleiche weise, doch mit weitaus mehr anlauf und durch seine höhere Masse rammte er die Tür beim zwieten Mal auch auf. Mit einem Krachen flog sie in den Schanieren rum und prallte gegen die Wand. Ohne zu zögern huschten alle drei in das haus, schnappten nach der Tür und rammten sie zu.
Die Tür war zu - vorerst. Wie lange sie den Massen aber stand halten würde, war etwas, was Shizuku nicht herrausfinden wollte. keuchend sah sie die beiden an. "Lasst uns... verschwinden.."
 
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| Nami |

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n


Weitere Patronengeschosse knallten auf den Boden. Sich an der Wand abstützend, suchten seine Augen in dem Raum nach einer Fluchtmöglichkeit bis ihm das Fenster links neben der Eingangstür auffiel. Das Kim ihn gerade angesprochen hatte, ging in dem Lärm unter. Der Amerikaner schaute nur fragen, ehe sein linker Arm auf das Fensterglas deutete. Dem Namen alle Ehre machen, feuerte der Sniper weiter, kalter Schweiß lief seinen Nacken herunter während sich langsam seine Häärchen aufrichteten. "Lasst uns los", rief der Amerikaner den beide Frauen zu. Luca griff geistesgegenwärtig nach einem Stuhl um damit die Scheibe einzuschlagen während eine Patronenhülse haarscharf an ihrem Gesicht vorbeizischte.

Nach einander sprangen sie aus der Todesfalle heraus. Gibbs als letzter, mit leicht keuchendem Atem rannten die drei die Zufahrt herunter, dass sie womöglich jetzt ein noch besseres Ziel für den Sniper abgaben, wurde schlicht weg vergessen. Mit klopfendem Herzschlag rannte die kleine Gruppe zur Straße und bogen in eine Ecke ab. Um Luft zu schnappen, blieben alle drei an einer Häuserwand gestützt stehen, als sich Gibbs Augen weiteten und diese eine kleine Meute an wankenden Gestalten sahen, die direkt auf sie zumaschierten. "Watch your eyes, we got a visit!".
 
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Janoko

Phöser Engel
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Gibbs hatte recht - dutzende Zombies zogen an ihnen vorbei, jedoch waren sie nicht auf die drei gerichtet - nur ein paar wenige, die auf ihren Fenster ausbruch in der nähe reagiert hatten. Der erst war zu dem Gewaltigen Krater gezogen, den der Tanklaster hinterlassen hatte. So war der baseball schläger den er hatte mit gehen lassen, eine Wirksamewaffe gegen die paar, die sich doch zu ihnen verirrt hatten. Doch zu seinem Pech zerbrach das gute Stück nach dem vierten Zombie - anscheinend war es doch nicht so dafür geeignet gewesen Schädel zu zertrümmern. "verfluchte SCheiße!", brachte er nur heraus und spuckte plötzlich Blut. Während Luca zwei weiteren Zombies mit ihrem Tonfa eins über die Rübe zog war Kim zu dem Amerikaner geeilt. "a... alles okay?"

Er antwortete darauf nicht, sondern wischte sich das Blut aus den Mundwinkeln und nicht Luca zu, die nun gemeinsam mit ihnen langsam und einen bogenschlagend auf die gegenüberliegende Straßenseite wechselte. Hier waren kaum Zombies, so das sie schnell zur Krezung vor pirschen konnten - zur rechten war die gewaltige Rauchsäule von dem explodierten tanklaster zu sehen - und zu hören, doch vom rest der gruppe war nichts sichtbar. "Was machen wir jetzt?", fragte Kim, die sich sichtlich ignoriert fühlte.


Shizuku war froh, das sie in dem gebäude angelangt waren, doch das stetige erzittern der Tür machte irh angst. Es war genau wie in diesen Horrorfilem - wenn die Zombies einmal heraus gehabt hatten wo man war, schien das die Verdammnis für einen zu bedeuten. Alle drei keuchten schwer, da sie das ganze doch merh mit nahm, als jeder behaupten wollte - oder zeigen. Es war Felix, der damit begann etwas vor die Tür zu schieben - wenn mehr gewicht davor stand, war es selbst für die Zombies schwerer sie nieder zu reißen. "Also, ich denke wir nehmen den nächst besten Ausgang und versuchen von da zu den anderen zu kommen!", schlug Shizuku vor und erntete damit zustimmendes Nicken. Sie huschten zur nächsten Tür, nur um zu sehen, das diese mit einem Dicken vorhängeschloss gesichert war - also zur nächsten. Auch diese war gesichert - mit dicken Stahlbolzen, die aussahen, als würden nicht mal "60 Tonnen Demokratie" sie niederreißen können. Kamui fluchte halblaut.


Zombies gekillt: 31



Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Gibbs

Rucksack:
Mars (x 19)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)
Patronenhülse (x6)
Foto der Familie Akimoto

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Thermosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x2)
Papier und Kugelschreiber
Akten der Familie Akimoto
100.000 Yen
Munition 9mm
Munition für SAPS-12
Müsliriegeln (5x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (1x)
Trockenfleisch (1x)
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müsliriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
Verbandszeug
Schere

Gibbs verliert 1 Gesundheitspunkte (5/10)
Yannik verliert 7 Gesundheitspunkte (0/10) - Tod



Soderle, weiter gehts mit unserem frisch feucht fröhlichem Zombie geschnätzel!

Gibbs und co: Ihr könnt die handgranate sehen, mit er dir Tür gesichert ist. und die andere straßenseite erscheint sehr viel sicherer.

Felix: Die nächste Tür die ihr finden könnt ist im zwei Stockwerke über euch. Diese ist offen und führt auf enen Balkon. Ihr solltet schon etwas brauchen um da hoch zu kommen. Die beiden Stockwerke sind voller Fallen - stolperdrähte, selbstschuss konstruktionen und auch ein fallbeil ist da irgendwo versteckt.

ob ihr nochmal zusammen findet hängt davon ab, wie ihr euch hier jetzt schlagt.
 
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Ironhide

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Durch die Fenster kam zwar Licht, auch ausreichend um etwas zu sehen, doch war es nicht so hell wie Shizuku es gerne hätte. Es gab genug dunkle Ecken hier. Was es für ein Gebäude war ließ sich nicht sofort herausfinden, doch schien es zu einem Geschäft oder soetwas zu gehören. Sie waren im hinteren Teil dessen, so etwas wie ein Materiallager. Es war unordentlich. Kaum noch etwas stand da wo es sein sollte. In den Regalen lagen Kartons. Unschwer zu erkennen das hier schon einmal alles durchsucht worden war. Wonach konnte man nicht sagen, aber Shizuku war sich sicher das hier nichts Brauchbares zu finden sei. Sie schob ein paar Kartons zur Seite, ging etwas mehr in den Raum hinein und versuchte sich auf Geräusche zu konzentrieren. Doch zu hören war nichts. Nur das stetige Kratzen und Pochen gegen die klemmende Metalltür war zu vernehmen.
"Also, ich denke wir nehmen den nächst besten Ausgang und versuchen von da zu den Anderen zu kommen!", schlug Shizuku vor und erntete damit zustimmendes Nicken. Die nächste Tür war die ihre. Doch schnell stellte sich heraus, das die eine Sackgasse sein würde. "Vorhängeschloss und was für eins. Wenn keiner Plastiksprengstoff dabei hat, können wir das knicken." Shizuku sah sich weiter um, erblickte sofort die nächste Tür und war in wenigen Schritten dort. Doch auch die war verschlossen. Besser als in Fort Knox, wie sie fand. "Meine Güte, da kommt nicht mal nen Panzer durch. Was zum Geier ist das hier?!" frustriert ließ die blauhaarige die Schultern hängen. Hier unten ging es nicht weiter und so wie es aussah würde es im Rest des Hauses kaum besser aussehen. "Ich denke, uns bleibt nur die Treppe, was sagt ihr?"
 
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| Nami |

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9mm: 13

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Mit weit aufgerissenen Augen starrten seine in jenes Augenweiß des toten Körpers der langsam auf ihn zuwandelte. Das Blut, das aus sämtlichen Poren lief, rundete jene Szenerie ab zusätzlich zum ekelerregendem Gestank. Mit zitternder Hand den Griff des Schlägers fest zwischen den Fingern haltend, wich Gibbs einen Schritt zurück, als der Zombie mit seinem weit aufgerissenem Kiefer nach ihm schnappte. Immer wieder wich der Amerikaner der Kreatur aus, wie er plötzlich einen Laternenpfahl im Rücken hatte. Unfähig sich zu bewegen, starrten seine Augen weiter auf das Ding bis einer der Mädels ihn anschrie den Kopf zu zertrümmern.

Das ganze war für ihn zu abstrakt. Er hatte noch nie jemanden umgebracht. Aber auf der anderen Seite waren diese Dinger auch keine Menschen, wenn ihr früheres Äußeres auch daraufhin deutete. Mit klopfenden Herzen stemmte der Amerikaner seine Beine in den Boden, den Griff des Schlägers mittlerweile umklammert, rannte der Amerikaner laut fluchend auf den wandelnden Untoten zu. Er holte kräftig mit dem Baseballschläger aus. Das Holz erfüllte seinen Zweck, man hörte nur ein unangenehmes Knacken, Blut spritzte auf seine Kleidung und der Zombie flog auf den Asphalt. Schwer keuchend, starrte Gibbs auf dieses nun leblose Ding. Beim zweiten Mal saß der Schock zwar immer noch in den Gliedern, es war jedoch ein wenig leichter. Bei dem vierten Zombie zerbrach der Schläger vor seinen Augen in seine Einzelteile plötzlich, was ihm das Herz tief in seine Hosen rutschen ließ. Doch glücklicherweise erfüllte es vor seinem Abgang seinen Zweck, der Zombie klatschte röchelnd zu Boden und blieb liegen. Sich das Blut aus den Mundwinkeln abwischend, sprach er erst Luca an, "wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir warten in dem Haus, bis uns die anderen finden oder wir ziehen weiter, wir dürfen nicht vergessen, das uns vlt. der Sniper irgendwo auflauert", Gibbs musste erneut husten - allerdings nur etwas Speichel, das ganze hatte ihn wohl doch mehr mitgenommen, als geglaubt. Oder sollte der Biss am Ende doch infektiös gewesen sein? Mit starrendem Blick auf seinen Arm erhob sich der Amerikaner wieder, da er kurzzeitig auf die Knie gehen musste. "But first we need something to handle with our wounds", Gibbs richtete nun selbige Worte an Kim und wartete auf eine Reaktion der beiden.
 

Survivor

Master Chief
Gesundheit: 6/10

Ausdauer: 8/10

Waffe:
Compoundbogen
Munition:
Pfeile:20

„Ich sage gar nichts dazu, denn es ist eine gute Idee und so wie es aussieht auch wirklich unser einziger Weg hier raus. Um den Sniper brauchen wir uns ja nun keine so großen Sorgen mehr machen, einfach auf die Fenster und so achten und gut ist...hoffe ich.“
Damit erhob sich der Deutsche und ging mit seinem Bogen die ersten Stufen hinauf. Er hatte ihn noch nicht gespannt, den auch wenn man einen Compoundbogen leichter halten konnte als seine Kompositbogen-Brüder, kostete es dennoch Kraft ihn zu spannen und das würde er nur dann wenn es um die Ecken ging. Ihr Schwertkämpfer sah noch nicht so fit aus, weswegen es wohl nicht so gut war ihn an der Front laufen zu lassen. Shizuku kam aber mit der Schrottflinte gleich an zweiter Stelle, zumindest hatte er die Feuerkraft gleich im Rücken. Als er so die ersten Stufen hinauf ging und bei der letzten angekommen war, beschlich ihn plötzlich so ein seltsames Unbehagen, ein Gefühl das ihm scheinbar sagen wollte“ Geh nicht weiter, das ist dein Tod.“ doch Felix konnte es nicht richtig deuten und so machte er den nächsten Schritt. Knapp über den Boden, wirklich nur 1-2 mm über dem Boden, freute sich nun ein straff gespannte Draht darauf endlich zu reißen und nachlassen zu dürfen. Ebenso schien sich das Fallbeil zu freuen, welches mit mörderischem Pfeifen, auf dem Weg zu seinem Kopf war, doch die Blauhaarige, gab ihm gerade noch im letzten Moment einen Stoß ins Kreuz und so verfehlte es den Deutschen nur um Haares breite, wonach es dann krachend in die nächste Wand einschlug. „Himmel, Arsch und Zwirn, wer kommt den auf solch kranke Scheiße...“ fluchte der Deutsche laut in seiner eigenen Sprache. „Wenn das der Sniper war wird selbst Luzifer in der Hölle die Augen abwenden bei dem was ich mit ihm mache.“
Es dauerte eine Weile bis Felix sich beruhigt hatte, nicht nur die Tatsache das er fast geköpft worden wäre machte ihm zu schaffen, sondern er musste auch diese mörderischen Gedanken aus seinem Kopf bekommen um wieder klar denken zu können.
Auf Shizukus Frage hin ob alles wieder mit ihm in Ordnung sei, nickte er ihr zu und erhob sich wieder von der Treppe, auf welche er sich gesetzt hatte.
„Also müssen wir hier drin sogar auf fallen achten...“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gesundheit: 7/10

Ausdauer: 5/10


Wenn das Fallbeil nicht so verdammt scharf und echt gewesen wäre, dann hätte die gesamte Szenerie durchaus Potential zur Comedy gehabt. Doch leider war die Situation eine sehr ernste. Kamui fragte sich was noch so alles kommen würde. Immerhin war so ein Fallbeil weder leicht zu beschaffen noch ein Kinderspielzeug. Aus Spaß war die im Halbdunkeln bestimmt nicht angebracht worden. Es machte fast den Eindruck, als ob jemand im Haus war. Umsonst gibt sich niemand solche Mühe ein Fallbeil anzubringen.
Nachdem sich Felix wieder einigermaßen beruhigt hatte gingen sie langsam weiter. Diesmal aufmerksamer als zuvor. Da Kamui nach wie vor seine Probleme mit dem rechten Auge hatte blieb der Bogenschütze weiterhin vorn. Sie fanden noch so einige Stolperdrähte. Diese waren mit allem Möglichem verbunden. Vom Küchenmesser bis zur Bowlingkugel war so fast alles dabei. Auch hier waren die Fenster wieder vergittert. Auf der einen Seite ganz gut, die Zombies konnten nicht rein, aber andererseits konnte sie auch nicht raus. Vorsichtig trat Kamui an eines der Fenster, immer darauf bedacht keine lauten Geräusche zu verursachen die die wandelnden Leichen auf sie aufmerksam machen würden. Doch eine der gespannten Schnüre übersah er. Doch wiedererwartend fielen keine spitzen Gegenstände auf ihn hinunter. So trat er ans Fenster. Draußen hatte sich ein regelrechter Aufmarsch aus Zombies vor der Tür gebildet. Um besser sehen zu können lehnte er sich ein wenig vor und griff nach dem Gitter. Einen Bruchteil zu spät sah er das Kabel welches zum Gitter führte. Gerade so schaffte er es nicht mit der Handinnenfläche dran zu kommen. Doch der Handrücken erwische das Metal und er bekam einen mörderischen Stromschlag der den Schwertkämpfer zurück in den Raum katapultierte. Benommen blieb er kurz liegen.
 

Survivor

Master Chief
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Compoundbogen
Munition:
Pfeile:20

„Auch noch Stromfallen, das wird ja immer besser!“
Sowohl Shizuku als auch Felix stürzte sofort zu Kamui, der bewusstlos am Boden lag. Er würde wohl eine Weile brauchen um sich von dem Schlag und der Explosion zu erholen. Im selber ging es zwar auch nicht so gut, aber im Vergleich zu Kamui war der Deutsche ja noch gerade zu fit. Auch die Platzwunde schien bei Felix nicht mehr zu bluten und so stützten er und Shizuku den Rothaarigen, während sie sich vorsichtig weiter machten. Als sie an der nächsten Treppe an kamen, lies er die beiden kurz zurück. Er würde Kamui nicht die Treppe hoch helfen, nur um dann mit den beiden gleichzeitig, in eine weitere Falle zu tappen. Er lies sie auf der untersten Stufe allein und ging dann vorsichtig hoch. Erst überprüfte er den Weg an sich, ob irgendwo offensichtlich ein Fall oder so zu erkennen war. Nichts dergleichen, doch auch die Stufen wurden nun einer eingehenden Betrachtung unterzogen. Jeder Schritt war genau über legt und nichts wurde dem Zufall überlassen.
Doch das alles würde nichts bringen, den eine Lichtschranke sah man nicht, vor allem wenn die Sensoren noch gut versteckt waren. Nur einer kleinen Verwirbelung von Staub und Dreck, verdankte der Sportler am Ende sein Leben, den diese hatte ihm den dünnen Laser offenbart, der da nur wenige Zentimeter vor seinem Schienbein in der Luft schwebte.
„Echt kranke Scheiße...wer auch immer zu solchen Mitteln greift ist entweder paranoid und verrückt, oder aber hat etwas zu verbergen. Nur wie bekommen wir die Falle jetzt weg?“ fragte er sich selber leise. Auslösen war da wohl das einfachste, nur wie? Ein einfacher Gegenstand, den man dort hinwerfen konnte, müsste reichen. Das Geländer der Treppe bestand Gott sei dank aus Holz, so konnte Felix ein paar Mittelstangen durch kräftige Tritte raus lösen. Er nahm aber das Geländer weiter unten, nicht das er durch das treten noch irgend etwas auslöste. Gesagt getan, mit vier Stücken Holz kam er dann wieder zu den anderen beiden und warf vom unteren Ende der Treppe, die Stücke nach oben. Hals das Holz die Lichtschranke passierte, brachen zwei Schüsse los. Schrottschüsse, so wie es sich anhörte, aber wer konnte das schon so genau sagen, Felix jedenfalls nicht. Er warf lieber noch einmal ein Stück hoch und wieder krachte es, danach noch einmal das selbe Spiel und erst beim vierten Holzstück, geschah nichts mehr. Felix warf das herunter gerollte Stück sicherheitshalber noch einmal, doch es blieb ruhig. Als er dann endlich im nächsten Stockwerk stand, sah er auch die kleine Vorrichtung für die Schranke und zog buchstäblich den Stecker raus. Wo die Waffen waren, konnte er sich nicht erklären. Dann ging er wieder zu Shizuku und Kamui.
„Ich dachte ja immer die Amis haben einen Knall mit ihrer Paranoia und Verfolgungswahn, aber scheinbar seit ihr auch nicht mehr weit weg davon...“
 

Ironhide

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Ausdauer: 7/10

Waffe & Munition:
P228 - 9mm: 13 + 4 Magazine
SAPS-12 - 10/70: 8 + 2 Packungen

"Als wenn es bei euch besser sein würde.", entgegnete Shizuku schnippisch, doch war der sarkastische Unterton auch diesmal nicht zu überhören. Kamui wurde in dem Moment wieder wach. für einen Moment sah wusste er nicht, wo er war und was er hier tat, doch es dauerte nur Sekunden und er war wieder voll da. "alles in Ordnung?", fragte die blauhaarige besorgt, aber noch bevor sie eine Antwort bekam, gab es ein krachen von unten. "Sie sind drin, verflucht! Und die werden sicher nicht lange brauchen bis hier hoch."
Kamui sprang auf, auch Shizuku und Felix waren sich der Gefahr die da unten lauerte, bewusst. Das Shizuku nicht ahnte, dass nur ein Regal umgekippt war, welches eh schon wacklig neben der Tür stand und nun einfach nur dank der Erschütterungen der gegen die Tür hämmernden Zombies endgültig hingefallen war, war nun halt so. leichte Angst stieg in dem Mädchen auf. sie rappelte sich auf, huschte an Felix vorbei nach oben und betrat das Stockwerk nun als erste. Im Nacken diese Untoten, hier oben alles voll vermuteter Fallen, versuchte sie sich so schnell wie möglich zu orientieren. Der Flur in dem sie stand war nur kurz und mit drei Schritten hatte sie ihn durchquert. Eine einzige Tür versperrte ihr das weiter kommen. "Hm... sicher auch n Falle." Shizuku presste sich an die Wand, nahm ihre Shotgun in die rechte Hand und tippte damit gegen die Tür. Nichts geschah. Sie betätigte die Klinke mit dem Lauf des Gewehrs, hoffte weit genug von der Tür weg zu sein. die Tür ging auf, doch nichts passierte. Auch als sie die Tür ganz aufschwang, bleib alles ruhig. Wäre dort auch eine Lichtschranke oder ein Draht gespannt gewesen, dann wäre der das alles nun ausgelöst worden. Doch nichts war passiert. Vorsichtig schaute Shizuku durch die Tür, noch immer an die Wand gelehnt hatte sie sich dazu vorgebeugt.

"Ich glaub, rein können wir. Und wir sollten diese Tür auch verbarrikadieren, oder die Treppe abreißen, was uns ohne Sprengstoff nicht gelingen wird. Hauptsache die gefräßige Horde kann uns nicht folgen. Los jetzt" Shizuku trat in den Raum, sah sich um. Dieses Zimmer fast das ganze obere Stockwerk ein. Ein Großraumbüro, das sah man sofort. Unterlagen lagen wild verstreut herum, Bürostühle waren umgeworfen worden, Schreibtische standen quer und einer war umgeworfen worden. Jalousien hingen schief von der Wand, Vorhänge waren runter gerissen und irgendwer die Kaffeemaschine, die auf einem Sideboard im hinteren Teil des Büros stand, angelassen. Die Flüssigkeit darin war verdunstet, die Kanne zersprungen und die Maschine irgendwann durchgebrannt. Es roch leicht nach verschmortem Plastik. Neben dieser kleinen, provisorischen Küchenzeile war eine Tür - der einzige Ausgang hier. Doch Shizuku ging nicht weiter. "Was ist los?"
"Schau dir die Fenster an, sie gehen zur anderen Seite heraus. Der Scharfschütze kann uns in aller Seelenruhe ins Visier nehmen." Kaumi und Felix nickte. "Und ich glaub, er hat es schon getan, schaut..."
Sie deute auf einen der Schreibtische und dahinter sah man, einen großen Blutfleck auf einem der Rechner. Er stammte eindeutig von Spritzern. Eine Leiche sahen sie alle nicht, die wurde vom Tisch selbst verdeckt. Auch dass zwei der Fenster kaputt waren, sprach dafür.
"Was nun? vorbeischleichen?"
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gesundheit: 5/10

Ausdauer: 5/10


Als Kamui wieder zusich kam, wußte er zunächst nicht wo er war und was passiert war. Doch kurz darauf fiel es ihm wieder ein. Er hatte gehofft das alles nur ein böser Traum gewesen wäre. Noch nicht ganz sicher auf den Beinen folgte er der Blauhaarigen. Der Bogenschütze bildete den Abschluß. Die Tür zum Großraumbüro schien nicht gesichert zu sein, was sich dann auch bewahrheitete. Doch einfach rein und durchstürmen war nicht drin. Shizuku machte die jungen Männer darauf aufmerksam. Das dem Schwertkämpfer die zerschossenen Fenster nicht von selbst aufgefallen waren, zeugte von keinem guten Zustand bei ihm. Der Stromschlag saß ihm noch in den Knochen und der Aufprall hatte seiner linken Schulter nicht gerade gutgetan. Diese schmerzte jetzt wieder stärker.
"Wirklich vorbeischleichen ist nicht. Seht ihr das Dach auf der anderen Seite? Von dort aus hat er den gesamten Raum im Blick. Bis auf einen halben Meter über dem Boden jedenfals, wenn ich mich nicht irre. Wir müßten kriechen um hier ungesehen durch zu kommen. Und an der Tür müsen wir unsere Deckung allerdingst ohnehin aufgeben."
Unschlüssig sahen die Drei sich an. Ihnen war klar das sie so viel langsamer waren und den vermeintlich herannahenden Zombies nicht schnell genug entkommen würden. Und so wie der Sniper bis jetzt gehandelt hatte, wagte der Rothaarige zu bezweifeln das dieser auf die Zombies feuern würde. Auch das gab er zu bedenken.
 
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