[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel zwei - Ein Neuanfang ?]

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~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
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Bevor Rudo und Ritsuko verschwanden gab ihnen Kuro einen kleinen Sender.
Hier, der klebte an meinem Hals, der muss schon seit ich in dem Anwesend war bei mir sein...naja hab ihn so umprogrammiert das er jetz den Aufenhalt von Akisa zeigt..je näher ihr kommt umso schneller blickt die Lampe..

Nachdem Rudo und Ritsuko verschwunden waren, bracht die Kuppel des Turms zusammen und krachte herunter.
Die Staubwolke nahm den Vampiren und Mutanten die Sicht und Lobo & Kato mussten ihre Nasen zuhalten. Die Mutanten flüchten auf ein höhers Gebäude.

Und da geschah es..

In Kuro rührte sich plötzlich etwas, ihre Augen wurden so ausdruckslos wie lange nicht mehr. Ihr Auge bekann stark blau zu Glühen.
Alles okay mit dir ? fragte Taki vorsichtig. Kuro gab allerdings keine Antwort, sie schrie plötzlich laut auf hielt sich den linken Arm. Dieser begam einige Risse und ein grelles blaues Licht ging von ihm aus. Die anderen Mutanten mussten ihre Augen schützen und traten zurück.
Kuro Arm brach auf und aus dem schlanken Arm entwickelte sich etwas was man auf den ersten Blick für eine Art Panzerfaust halten würde.

Zur Vorstellung !



Kuro hob das Teil senkrecht in die Luft als wäre es nicht mehr als ihr einfacher Arm.
Das Teil leuchtete und Summte und man konnte die Energie förmlich spüren die gesammelt wurde.
Die anderen Mutanten wagten nicht zu spechen und beobachteten das Szenario. Kuro's Augen waren immernoch leer, niemand wusste, ob sie wusste was sie tat.
Als alle Balken der Kanone blau leuchteten, feuerte sie einen gebündelten Strahl senkrechte in den Himmel, welcher sich sogleich Taghell erleuchtete. An einem bestimmten Punkt teilte sich der Strahl in 3 auf. Einer fegter die Straße entlang und verdampfte förmlich die Zombies und auch Dimitri...schlug danach in den Turm ein, hinterließ eine gewaltige Explosion gefolgt von einer Lichtsäule.
Ein andere Strahl kam unmittelbar in der Nähe von Vincents Anwesen auf, hinterließ einen gewaltigen Krater, und allein die Druckwelle reichte aus um sämtliche Verteidigungsanlangen des Anwesens auszuschalten. Der dtitte Stahl schlug irgendwo in unmittelbarer Nähe des Schachtes in der sich Akisa und co sich befanden ein und tauchte die Dunkelheit dessen in grelles blaues Licht...

Das ganze Szenario dauerte nicht mehr als 15 Sekunden, und nachdem es Geschah wurden Kuros Augen wieder klarer, sie taumelte und kippte um...

(ooc: hoffe hab nicht übertrieben ^^) ..
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Vincent hatte gerade die übrigen Soldaten erledigt und sprang in den Spalt hinterher in dem er Akisas Geruch wahrnahm, kurz darauf schloss sich der Erdspalt und die Soldaten, die an der Oberfläche standen, schossen ins Leere. Akisa und ihre Begleiterinnen sprinteten weiter, als plötzlich ein grelles, blaues Licht durch den Tunnel jagte und die Vampirinnen sich schützend die Arme vor ihre Gesichter hielten. Nysint hielt instinktiv ihre beiden Schwerter aneinander und erschuf einen Schutzwall um die drei Vampire herum, doch die gleißende Energie war so enorm, das sie alle die Hitze vom dem Strahl förmlich spüren konnte, da sich ein Stück von ihrer Haut verbrannte.

Das Szenario dauerte nicht länger wie 15 Sekunden, als alles vorbei war, wollte Akisa gerade einen Funkspruch an Vincent durchgeben, doch die Kommunikationsanlage war ausgefallen, das kleine Headset leuchtete nicht mehr auf. Auch die restlichen elektronischen Geräte waren ausgefallen und verstummten. "Scheiße.. was zum.. was war das gerade?!" Akisa wollte gerade auf ihrem Sturmgewehr die Lichtfunktion wieder aktivieren, doch auch diese blieb stumm, woraufhin sie laut aufseufzte "natürlich nicht. Scheint so, als, wenn alle elektronischen Geräte die mit dieser Energieqeuelle in Berührung kamen, ausgefallen sind. Wir sitzten hier wie auf dem Präsentierteller. Lasst uns weiter. Wir haben es gleich geschafft".

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Nach dem Kuro ihre Waffe abgefeuert hatte, fiel die Vampirin in eine Art Ohnmacht und blieb einfach rücklings auf der Straße liegen. Sofort stürmten ihre Gefolgsleute auf sie zu, um sich um sie zu kümmern. Die Muntanten sahen sich um, die zombieartigen Vampire waren alle zu Staub zerfallen, genauso wie die restlichen Vampire, die sich unmittelbar in ihrer Nähe befanden. Der Lycan Tower zerfiel in seine Einzelteile, als kurz darauf die elektrischen Leitungen sich kurzschlossen und die gesamte Stadt in Dunkelheit tauchten. Man hörte nur noch das panische Schreien der Stadtbewohner sowie das fürchterliche Heulen von den Kreaturen aus der schwarzen Zone, die sich langsam über ihre Mahlzeit hermachten.

Durch Kuros Waffe sind alle elektronischen Geräte in der Umgebung ausgefallen. Die Stadt liegt jetzt in kompletter, schutzloser Dunkelheit. Die Kreaturen aus der schwarzen Zone werden sich genüsslich über die Menschen und Vampire hermachen, da diese nicht zu unterschätzen sind, sollte man sich unüberlegt KEINER mit ihnen anlegen. ;) Bei größeren Einrichtungen wie den Blutbanken wird ein Notfallsystem aktiviert, was vorrübergehend den Notstrom herstellt, so dass wenigstens die Grundversorgung gewährleistet ist. Der Rest muss zusehen, wie er oder sie klarkommt.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent schloss zu Akisa und Nisynt auf und verwandelte sich in seine ursprüngliche Form zurück.
In ironischen Tonfall redete er in den Raum hinein. "Nicht unbedingt nach Plan, aber immerhin wirkungsvoll, deine Vorgehensweise."

Als sich das seltsame und schmerzhafte Phänomen ereignet hatte grübelte Vincent darüber nach, was soeben geschehen war. So folgte er Akisa einfach nur schweigend und nachdenklich.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza hatte sich zwischen 2 Soldaten versteckt wie sie diese Blaue Leuchten am Himmel sah. Es zerbrach in mehrere Teile und verteilte sich in weiter ferne.
Während des Halben Fluges hat sie sich erholt von der kurzen Gefangenschaft. Entweder hatte sie gedöst oder zugehört.
"Was war das?!" Liza schrie einen Soldaten an und schüttelte ihn an seinen Schultern. "Warum sind wir hier! Bringt mich zu meinen Haus das ist ein Befehl!" Der Soldat riss sich los und sah Liza mit einen neutralen Blick an. "Wir stehen nicht unter ihren Befehl Miss Darka, Das Kommando hat der Prinz"
Liza wollte gerade vor Wut platzen wie Die Soldaten auf ein paar Schlurfende Gestalten schossen. Seltsame Wesen welche wie Vampire wirkten aber es nicht waren kamen auf den Platz. Durch die Geschehnisse um Alex wurden sie angelockt sie waren wie auf einen Präsentierteller in mitten des Parkes gefangen.
"Was machen wir! Wir werden Sterben und alles nur wegen dieses Dämlichen Prinzens!"

Einer der Soldaten Brüllte Schutzkreis und die Soldaten welche zur Verfügung standen Formierten sich um die welche nicht Kämpfen konnten.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim stemmte sich auf und griff nach seinem Säbel- für seinen Bihänder gab es noch keine Notwendigkeit. Zumindest sah er diese Wesen nur als lästige Schmeissfliegen an, egal wie angeschlagen er war.
Selbst in einem Zustand, der dem endgültigen Tod mehr als alles anderem ähnelte, war seine Präsenz furchteinflössend. Es lag wohl auch daran, dass es in seiner Mimik kaum Veränderungen gab, selbst wenn man bei seinen Bewegungen ab und an Knochen aufblitzen sah und verbranntes Fleisch hinabrieselte.
Er lachte leise über die Fürstentochter, die selbst inmitten dieser chaotischen Zustände auf ihre Autorität pochte. Sicherlich war sie nicht einmal ihr erstes Jahrtausend alt.
Etwas steifer als sonst stellte er sich hinter die Soldaten, um zu sehen ob er notfalls eingreifen musste.
 

Zero-X

Gottheit
Katarina war verwirrt von dem was sich im Tunnel abspielte schloss aber wieder zu Akiza auf.
"Was war das? Und wo führt dieser Tunnel hin?"

Eine Antwort erwartete sie nicht, sie war schließlich nicht auf ihrer Seite und sie war auch wieder am überlegen sie zurück fallen zu lassen. Vorsichtig tastete sie mit denn Fingern nach einen Knopf im Ohr und vernahm im Kanal nur ein rauschen das ihr sagte das keine Verbindung bestand oder die Wände abschirmten.
Innerlich seuftze sie auf und lief stramm hinter den anderen her.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Nisynt war sehr erschrocken darüber, dass ihr Schutzwall nicht richtig gewirkt hatte. Wahrscheinlich hatte sie nicht mehr so viel Energie übrig gehabt.
Dann fragte sie, ob es den beiden Damen gut ging. Als Vincent auch von der Truppe war, begrüßte sie ihn mit einem knappen Kopfnicken.
Ein Gestaltswandler? Gedankenversunken folgte sie Akisa. Das Licht, welches von ihrem Lichtträger ausging war nur noch schwach zu vernehmen.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza konnte nicht fassen das sie hier bleiben wollten, anscheinend hatte der Anführer welcher sich als Alexander Lycan herausstellte Bewusstlos.
Sie hechtete zu diesem herüber und sah ihn an. "HEY Hey! Los Wach auf!" sie wollte nach ihn packen aber ein Sanitäter oder zumindest der der sich um ihn kümmerte hielt sie ab. "Lasst ihn wir wissen nicht genau was geschehen ist wenn wir etwas Falsch machen könnte ihm sonst was passieren!" Der Soldat wollte ihn wieder weiter untersuchen aber da Schlug Liza schon mit der Flachen Hand auf Alexanders Gesicht. "Steh auf Dornröschen! Du wirst gebraucht."
 

Batto0021

Otaku

Nachdem Liza das steinerne Gebilde mit einem leichten knacksen ihrer flachen Hand geschlagen hatte, bekam dieses einen Riss, der sich vom scheinbaren Gesicht bis zu den Beinen zog.
Der Riss verbreiterte sich immer mehr und gab ein heißes Glühen im inneren frei. Flammen schlugen heraus, verbrannten die kleinen Bäume zu Holzkohle, die wiederum in den sich vergrößernden Riss fiel um dort das Feuer zu nähren.
Als dann langsam auch die kleinen Wasserfälle versiechten, erdimmte das helle Leuchten im inneren und auch der Rest der Steine viel zusammen, was den Blick auf Alexander Theodor Lycan in all seiner Unversehrtheit freigab.
Die Steine, die Alex gerade noch umgaben, wahren zu Staub zerfallen und entschwunden, während er sich wie in einem schlechten Horrorfilm, steif und ohne Muskelbewegung erhob.
"Das war ... interessant!" meldete er sich zurück als er sich noch einige Dreckreste von der Schulter klopfte.
Er hatte sich verändert, wo er vorher schon blass war, selbst für einen Vampir, hatte er nun kaum noch Pigmente in der Haut und seine Augenfarbe hatte sich zu einem dunklen Lila verändert.
Alex schaute sich kurz um. "Wir sollten hier verschwinden."
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza rieb sich ihre verstauchte Hand. "Das sage ich schon die ganze Zeit du Hornochse! Mann steh auf!"
Sie war überrascht über seine Plötzliche Veränderung, sie war noch nicht ganz sicher ob er nicht doch tot war.
"Los Befehl den Typen das wir gehen müssen! Wenn wir nicht verschwinden Sterben wir."
Sie wich ein wenig von Alexander zurück und wartete ab, um sie herum hörte sie die Schüsse der Soldaten welche die nun vereinzelnd kommenden Wesen nieder streckten.
 

Zero-X

Gottheit
Katarina war mit sich am ringen. Je tiefer der dunkle Gang desto höher war die wahrscheinlichkeit das am ende nicht weniger Gegner anzutreffen waren als auf dem Hof.
"Bei der erst besten Gelegenheit verschwinde ich. V-Hunt kontaktiere ich dann einfach und lass mich abholen und die restliche woche nehme ich mir frei! Ein bisschen bummeln keine Waffen kaufen und vielleicht ein paar leute treffen. Warte ich kenne nur welche der Organisation. Das kann ich ja dann auch gleich ändern."

Sie bewegte sich nun etwas langsamer und besah ihre Chancen noch mal genau.
"Ach ich bin doch verrückt! Für mich gibt es eh kein leben auserhalb der Wände von V-Hunt und wenn ich versuche zu entspannen kommt eh wieder ein Auftrag."
Katarina sah nach vorne auf Akisas rücken dann auf ihre Waffe. Aus so einer nähe hätte sie keine Chance auszuweichen. Jedoch verwarf sie ihre Idee schnell wieder alleine schon auf Grunde dessen das sie Katarina auch nicht getötet hatte, auch wenn sie es ihrer Meinung nach bestimmt gerne getan hätte.
 

Batto0021

Otaku

Alexander blickte Liza lange und durchdringend an, der Blick schien durch dieses schimmernde Lila unglaublich intensiv.
Man konnte sich fast in diesen Augen verlieren, die aus dem ansonsten bleichen Gesicht herausstachen.
"Lagebericht!" wannte sich Alex zu einem der Soldaten ohne weiter die Zeit mit ihr zu verschwenden.
"Sir, große Anzahl an Feinden die kaum eine Bedrohung darstellen. Dennoch sind wir umzingelt und unsere Munition geht zur Neige."
"Rückzugsplan?"
"Dieses Hochhaus dort ist stabil und bestens zu Verteidigen. Auserdem ist unser Primärziel nicht mehr Aktuell: Der Lycantower ist eingestürzt!"
Nach einer kurzen nachdenklichen Gesichtsgrimasse, antwortete Alex entschlossen.
"Gut, abrücken zum Hochhaus. Dort sollten wir unsere Flucht in den Stützpunkt planen."
Als sich der ganze Trupp in Bewegung setzte blickte Alex noch fragend zu Izhim hinüber.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Akisa und die Gruppe erreichten endlich den ehemaligen Versorgungstrakt. Wie erwartet, war keine einzige Einheit zu sehen, vorsichtig setzte die Vampirin einen Fuß nach dem anderen, als sie sich vergewisserte, das keine Fallen aktiviert waren, schritt sie durch den leeren Raum, der sich als Lagerraum entpuppte. Am Ende des Lagerraums befand sich ein Schacht, der zugeschüttet wurde, die Vampirin holte kurz tief Luft, holte mit ihrem Ellenbogen aus und rammte diesen mit Schwung gegen den versperrten Zugang, woraufhin die Steine einfach zerbröselten, als wären sie nichts. Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, konnte die Vampire einen alten Schacht erkennen, der Fahrstuhl war vollkommen zerschrottet worden, Akisa biss sich leicht auf die Unterlippe "dann müssen wir wohl klettern" entgegnete sie der Gruppe und schwang sich durch den Schutt. Sie umklammerte das Seil, was den Lastenaufzug hochziehen sollte, mit beiden Händen fest und kletterte empor. "Gibt es keine Kameras hier?" entgegnete Vincent doch Akisa grinste nur leicht "nein, nicht hier. Das ist ein ehemaliger Notversorgungstrackt, der bei Überfällen auch als Fluchttunnel diente. Und da unsere Geräte durch diesen komischen Blitz wirkunslos sind, werden die Technicker eine Weile brauchen, ehe das Notstromagregrat wieder funktioniert, als erstes müssen wir nämlich dorthin, dann brechen wir in die Forschungsebene, stehlen die Daten und zum Schluss jagen wir diese Bastarde alle in die Luft. Wie klingt das Vincent?".

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Der Trupp setzte sich in Bewegung. Während ihres Marsches über den Platz begegneten ihnen immer wieder vereinzelnt von diesen zombieartigen Kreaturen. Nach einer Weile erreichten sie endlich das Hochhaus. Alexander betrat als erster den zerstörten Eingang und räumte den Weg frei, Liza beschwerte sich abermals über die grobe Behandlung, ließ ihre Wut an einem armen Sanitäter aus, der ihren Ausbruch ertragen musste. Izhim folgte den beiden wortlos.

Alexander schaltete Licht an seinem Anzug frei, die KI meldete ihm keinen Feindkontakt. Als er den verduknelten Flur entlangschritt, fiel ihm eine Wendeltreppe auf, die bis hin in den Keller ging, der Fürstenprinz nahm einfach diesen Weg, folgte den Stufen entschlossen. Er musste sich immer wieder die Hand vor die Nase halten, weil der Geruch von Leichen in der Luft hing. Als der Prinz die letzte Stufe erreichte, entdeckte er ein vollkommen verwüstetes Labor. Verkabelungen hingen von der Decke, Leitungen sprangen wie wild umher, die Decke war vollkommen eingebrochen und gab die Sicht auf die weiteren Etagen frei. Alexander schritt durch den Schutt und erblickte ganz hinten in der Ecke einen Laptop, der noch nicht in seine Einzelteile zerlegt worden war. Er zog das empfindliche Gerät aus einem Schutthaufen heraus und klopfte den Staub ab "hmm, ob der noch funktioniert?" der Fürstenprinz betätigte das Gerät. Kurz darauf sah er das Windows Logo auf dem Startbildschirm und wie langsam die Dateien sichtbar wurden, offenbahr war der Besitzer nicht sonderlich schlau seine Daten offen zu legen oder sie sollten gefunden werden.

Skeptisch fuhr er mit dem Zeigefinger auf dem touchped entlang, als er eine Datei entdeckte, öffnete er diese mit einem Klicken. Im Hintergrund öffnete sich eine Videodatei, man sah eine junge Laborantin, die gerade die Cam an dem Laptop einstellte und in das Mikro sprach, hinter ihr waren dutzende Lampen eingeschaltet, die auf unzählige Käfige zeigten, in denen sich offenbahr Vampire befanden. Die junge Frau begann in das Mikrofon zu sprechen "Tag Eins der Testreihe, 88 B7 Z. Wir konnten bisher keine auffälligen Verhaltensweisen entdecken. Muskulatur hat stark zugenommen, sie sind stärker als normale Menschen, können es mit den Vampiren aber noch nicht aufnhemen, werden mit Erhöhung der Toxinlösung beginnen, um das 20 Fache, Anordnung von der Leitung. Wir wurden beauftragt eine neue Spezies zu entwickeln, Herzfrequenz positiv, Puls und Blutdruck bei allen Testsubjekten normal"....

Alex ist mit seiner Truppe in ein ehemaliges Forschungslabor der Yakuzaner eingedrungen. Dort werdet ihr die Entwicklung dieser Zombievampire bis zu ihrem katastrophalem Ausbruch miterleben können. Es gibt allerdings noch kein Gegenmittel wie man diese Kreaturen wieder zurück in ihre Ursprungsform versetzen kann.
 
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Zero-X

Gottheit
Katarina wusste nicht genau was sie von diesen einbruchsversuch halten sollte. Das mit dem Blitz konnte vielleicht auch der Grund sein warum noch keiner sich bei ihr gemeldet hatte, sie war einfach nicht mehr aus Empfang.
"Mich würde ja interessieren wie du gedenkst das alles in die Luft zu jagen oder wie du hier wieder raus kommen willst. Denn selben weg geht wohl nicht."
Sie wusste das es dumm war irgendwas zu fragen denn einer gefangenen gab man keine Informationen oder der gleichen.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Mit einem Blick nach oben in den Schacht meinte Vincent: "Klingt nach: Dauert zu lange."
Erneut begann er sich in seine Wolfsgestalt zu verwandeln. Gleichzeitig packte er Akisa und Nisynt an den Schultern. Dabei guckte Akisa als würde sie ihm gerne eine reinhauen und Nisynt stieß einen erstickten Schrei aus. Ruppig setzte er Nisynt auf seine gewaltige Schulter.
"Sag mal Vincent, spinnst du?!" Fauchte Akisa erbost über diese unsanfte Behandlung. "Klar, jederzeit ein bisschen. Gut festhalten!"
Damit sprang er sechs Meter hoch in den Schacht, wo er sich mit nur einer Pranke an der Wand festhielt. Er bohrte seine Krallen einfach in die Schachtwand und verschaffte sich somit Halt. Mit einem erneuten Sprung brachte er sie abermals zehn bis fünfzehn Meter nach oben.
"Wo müssen wir raus, Akisa?"
 
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