[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

[Captain Hero]

Am liebsten hätte Vincent zugelassen das Akisa der jungen Fürstin die volle Breitseite gibt, aber das hätte nur zu unnötigen Komplikationen geführt. Daher versuchte er sie zu beruhigen, was irgendwie auch funktionierte.

Gemeinsam gingen die beiden zu den Sicherheitskontrollen, wo Vincent gründlichst durchsucht wurde. Er zeigte vorher seine drei Waffen und durfte diese dann auch wieder anlegen.
Die Kontrollen waren ansonsten wirklich scharf. Mit verschiedenen technischen Mitteln wurde man durchleuchtet, abgetastet und geprüft.
Dazu kam noch das hier unmengen Security herum stand, natürlich auf diskrete, aber eindeutige Art und Weise.

Akisa schien immer noch ein wenig sauer, auch wenn sie dies gut überspielte.
Um ein wenig abzulenken, fragte Vincent, "Ich nehme mal an, sie haben dort drinnen eine kurze Rede zu halten, oder so?"

 

[Azmaria]

Liza bleib verdutzt am Boden sitzen wie das kleine Mädchen und ihr Begleiter von dannen zogen.
Diese Verdammte.... diese kleine.... Diese HURE!
Ein wenig unsicher erhob Liza sich wieder. Wie kann sie es wagen so mit mir um zuspringen! Ich sollte sie einen Kopf kürzer machen! Genau wie ihren Schwulen Pavian welcher ihr Folgt!
Sie war Wütend aber reagierte sich schnell wieder ab. Hier im Haus des Fürstenkönigs konnte sie sich nichts erlauben. Sie blieb ruhig.

Geordnet ging sie zum Saal wurde ebenfalls wie alle Gäste überprüft auf Waffen.
Sie Keifte ein paar mal die Secuity Giftig an.
Sie sind? Fragte einer der Leute mit einer List in der Hand.
Liaz seufzte. Fürstin Liza Martha Darka, Tochter von Gregori M. Darka, Erbin des Darka Vermögens.
Deutlich genug du... das letzte Wort verkniff sie sich.
Wie alle Gäste stand sie nun vor dem Haupteingang. Sie hatte sich weit weg von Vincent und dem Göre hingestellt und wartete auf den Einlass.

 

[| Nami |]

Akisa reagierte im ersten Moment nicht das Vincent sie etwas gefragt hatte. Bitte? Ach ja richtig. Der Konzrern stellt heute seine neue Errungenschaft vor was die Transportfähigkeit erhelblich vereinfachen wird. Des weiterin werden wir eine neue Software zum Sicherheitsschutz der Rechner von unbefugten Dritten vorstellen. Sie überlegte kurz und scherzte dann mal sehen ob wir genauso schlecht abschneiden wie damals Microsoft. Sie lachte kurz, brodelte innerlich aber immer noch ein wenig. Dieses Drecksgesindel. Leben in Saus und braus und ruinieren den guten Ruf den ihre Eltern haben sich erarbeiten müssen. Ich hasse sie. Alle samt. Akisa und Vincent gingen in einen anderen Bereich des Saals. Ein kleiner Nebenraum wurde extra für VIP's (darunter zählen die Fürstenfamilien in dem auch Liza sich befinden wird :D sowie die Chefs der Megakonzerne) angefertigt. Sie öffnete die Tür und sofort kan eine Bedienstete auf sie und Vincent zu. Mrs. Kureno schön das sie kommen konnten, möchten sie eine Kleinigkeit? Akisa schüttelte leicht den Kopf, die Bedienstete fragte sogleich Vincent ob er auch etwas haben wolle und geleitete die beiden zu ihren Sitzen die äußerst elegant und bequem waren. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes wurde eine Menge Essen, Getränke und Süßspeisen bereitgestellt.

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Wladimir sah sich jeden Tisch einzeln ein die wie er fand hervorragend für den Abend geschmückt waren. Er bemerkte zwar wie Alex die Dienerschaft herumscheuchte jedoch ließ er ihn machen. Der Fürstenkönig seufzte nur kurz und ließ sich nach wenigen Minuten von der Leiterein der Verantaltung an seinen Platz führen. Am oberen Ende des Saales befanden sich mehrere Balkone. Einer stach besonders heraus nämlich der, der für die Fürstenfamilie geschmückt war, komplett in Rodgold getaucht. Wahrlich herrlich schmackafte Farben oder Kinder? In seiner Stimme sprach die ehrlich gemeinte Begeisterung, er klatschte in die Hände woraufhin alle zusammen zuckten. Kommt gehen wir zu unseren Plätzen und Alex du kannst später mit den Mädchen flirten.

Spoiler

Akisa und Vincent sind nicht die ersten Gäste die in dem VIP-Bereich sind. Lizas Familie sowie die restlichen Fürstenfamilien sind schon anwesend und unterhalten sich gelangweilt über Gott und die Welt. Einzig Liza und der Inhaber des Megakonzerns Chimera fehlen noch. Zu dem komme ich aber noch

 

[Batto0021]

Ja Vater! entgegnete Alex mal wieder und beantwortete damit beide an ihn gerichteten Sätze.
Ihm war ein Platz neben dem seines Vaters bereitet worden auf diesem standen schon für Alex Speisen und Getränke bereit.
Doch blieb er vorerst stehen und begutachtete vom Balkon das wilde treiben der Bedienstenen.

Ihm gefiel die Deko immer noch nicht daher zupfte er etwas verlohren in an der Tischdecke herum.
Vor ein paar Stunden war er noch voller Vorfreude auf das Fest gewesen doch nun fragte er sich:
Was soll ich eigendlich hier! Ihm war nach Tarnmodus zumute.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim sah sich im VIP-Bereich vielen mächtigen Individuen gegenüber. Doch dass er sich in ihrer Gegenwart wohl kaum unwohl fühlen musste, war ihm ebenfalls bewusst- immerhin war er der Gottkönig Mesopotamiens.
Selbst als Leibwächter hatte seine Ausstrahlung etwas von dieser Autorität an sich. Und während er da stand und jeden einzelnen der Anwesenden nacheinander unter die Lupe nahm (diejenigen, die dies bemerkten, zogen es wohl aufgrund seines eiskalten Blickes vor nichts zu sagen); richtete sich Vladimir Lycan an ihn. Willst du dich nicht setzen, Izhim? Pflichtgefühl in allen Ehren, aber es passt nicht zur Stimmung wenn jemand einfach nur danebensteht und mit finsteren Blicken in die Gegend sieht.

Izhim neigte kurz sein Haupt vor dem Ahnen und setzte sich dann, auch wenn er weder sein Essen noch sein Trinken anrührte. Den Wein allerdings probierte er, wenngleich auch nur einen Schluck.

Während sich der größte Teil seines Bewusstseins auf die Umgebung richtete, grübelte ein kleiner Teil von ihm immer noch über seine neue Stellung. Es war sehr überraschend, dass Vladimir Lycan ihn aus heiterem Himmel als Leibwächter seiner eigenen Kinder anheuerte. Nicht dass er nicht das Zeug dazu gehabt hätte, aber sie hatten sich nie näher kennengelernt. Ihn mit so einer vertraulichen Aufgabe zu beaufgaben verunsicherte ihn. Er bezweifelte, dass es sich so einfach darstellte. Nein, der Fürst hatte garantiert noch einen Hintergedanken bei der ganzen Angelegenheit.
Andererseits, war dies nicht immer so? Und wenn sich seine Lektionen als lehrreich erwiesen - und davon war er überzeugt - zog auch Izhim seinen Nutzen daraus.

 

[Aires Leefs]

Willkommen an Board, Sir. Wir werden ihr Ankunftsziel in weniger als 10 Minuten erreichen, abhängig von den Verkehsbedingungen. Fühlen sie sich ganz wie zu Hause. Die Stimme erlosch und ein Bildschirm mit einem Religiösem sender wurde aufgefahren. hmmm… Zehn Minuten Daraufhin lehnte er sich nach hinten und summte ein Lied von damals vor sich hin. Nach ein paar Strophen sah er sich noch ein mal um, das Wetter war nicht gerade berauschend und dieser Tag würde wohl ein langer werden, schliesslich durchsuchte er noch ein mal all seine taschen und nahm eine kleine unscheinbare Blechbüchse hervor, schraubte den Deckel ab und nahm einen Schluck von seinem heiligsten Wein den er hatte. Ave, Maria, gratia plena, Dominus tecum; benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Jesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus, nunc et in hora mortis nostrae. Danach nahm er noch einen schluck Amen Dieser tag wird wohl sein letzter sein, das wusste er doch er würde für all die Gläubigen und die Katholische Kirche dieses Opfer auf sich nehmen und bis zum tode Kämpfen.

 

[Amaya]

> Wo bist du? < Delia war in Gedanken bei ihrem "alten Freund". > Ich weiß das du dich hier wieder irgendwo versteckt hast...

Ich muss eine Möglichkeit finden mit Izhim unter vier Augen zu sprechen. Er muss von Anthony erfahren!<
Gerede und Gelächter im Saal rissen Delia aus ihren Gedanken. Alle waren unruhig, jeder spürte es...

 

[Moridin]

Der Wagen fuhr los und sofort fing Ea an zu kichern.
Welch wunderbare Ironie.
Getarnt in einer Putzkolonne würde er heute den Müll entsorgen.
Herrlich einfach nur Herrlich.
Bis zur Sicherheitskontrolle lachte er.
Als er bemerkte das der Wagen langsamer wurde hörte er auf.
Seid schön artig dann bekommt ihr vielleicht von Papa einen Keks.
Keine Sekunde später ging die Tür auf und alles wurde aufs gründlichste Untersucht.
Sauber. Weiterfahren.
Der Wachmann hatte offensichtlich schlechte Laune.
Was bei diesen massen an Fahrzeugen nicht verwunderlich war.
Sie näherten sich langsam dem Hauptgebäude und die Anspannung in Ea wuchs allmählich.

 

[Captain Hero]

Als Akisa sich über das Verhalten der Fürstentochter beschwerte, nickte Vincent zustimmend, enthielt sich aber eines Kommentars. Nicht weil er keine Meinung hatte, sondern weil er sie nicht noch weiter aufheizen wollte. Stattdessen sagte er, "Nun, solange sie bei der Vorführung keinen Bluescreen herzaubern, werden sie es wohl besser machen als Bill Gates."

Sie erreichten den VIP Bereich und wurden eingelassen.
Vincent lies seinen Blick durch den Raum schweifen. Er begutachtete Gesichter und verglich sie mit seiner Erinnerung, machte sich kurze geistige Notizen wer sich mit wem unterhielt, dachte über Gesichter nach die er nicht kannte und vieles mehr.
Eigentlich wollte er nichts essen oder trinken, aber Akisa sagte zu der Bediensteten, "Einen Wein. Für uns beide.", da wollte Vincent nicht widersprechen.
Aus Langeweile und um Akisa auf andere Gedanken zu bringen fragte er, "Sie sind nicht gerne auf solchen Anlässen, oder?"

 

[Zero-X]

Katarina bekam im Helli alles erklärt was wichtig war, zusätzlich zu ihrer neuen Gesichtsmaske und dem Dienstmädchen Outfit. Die Haare wurden ungefärbt und sie Studierte einen Plan der Dienstboten Gänge und alles was dazu gehört.
"Wir haben ein paar Leute direkt vor Ort die sie durch die Sicherheitskontrolle bringen. Danach werden die sich wieder ihren normalen Tätigkeiten zuwenden und sie sind auf sich allein gestellt." meinte der Einsatzleiter im Innenraum.
"Und ich soll warten bis eine ungewissen Ablenkung gestartet wird?"
"Ja mehr oder weniger, bei einer solchen versammlung wird zu einer ziemlich großen sicherheit etwas derartiges passieren..."
Sie ihn mit verwunderten Gesicht ab. "Ihr seit euch nicht mal wirklich sicher?"
"...Nein."

Der Helli ging langsam runter, in der Ferne sah man das Anwesen. Die ganze Zeit über sind sie so wieso sehr niedrig geflogen.
"Also los, der kurze weg ist ja nichts für eine ihres gleichen. Unsere Männer warten am Tor. Die Waffe befestigen sie an den Gurt an ihren Bein. Und jetzt los!"
"Schon klar... "ihres gleichen" eine echt nette umschreibung."
Katarina sprang ein paar meter runter und landete auf denn beinen und schritt sofort zur tat. Tatsächlich begegnete sie nur einer Wache auf ihren weg der sie vorbei winkte und erst wieder an einen Tor im Zaun traff sie wieder jemanden.

Die zwei Agenten klärten ihr schnell die grundlegenden aufgaben und Sitten die sie zu befolgen hatte und trieben sie dann wie ein normales Dienstmädchen durch die Küche ins Haus.
Mit einer Platte für ein Buffe ging sie in denn Festsaal und sah sich mit großen Augen um. Es war reichlich geschmückt und es waren noch kaum Gäste anwesend, anscheinend nur eine Familie die sich denn schönsten Balkon gesucht hatte und andere feine Fürsten und so.
Man mit denen kann ich mich bestimmt nicht vergleichen.
"Hey was stehst du hier so rum? Richte die Tische richtig aus und achte ja genau auf die Etikette. Ein Fehler und dir könnte es schlecht ergehen."
"J..jawohl sofort!" sie wurde überrascht und schaute über die Tische. Arrg verdammt ich weis doch gar nicht was die Etikette zu bedeuten hat, Fürsten nicht in die Augen schauen und so was aber hier?
Provisorisch schaute sie über die Tische ohne etwas anzufassen oder sonst was.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim hatte nun jedes anwesende Gesicht gemustert, das er in der Ehrenloge sah. Es war nicht lang gewesen, die meisten würden es nicht einmal als kurze Musterung aufgefasst haben.
Aber ihm war klar, dass es unhöflich gewesen wäre, seinen Blick weiterhin auf jedem ruhen zu lassen, weswegen er sich jetzt erst seinem Essen zuwandte. Auch hatte er bemerkt, dass der Tochter des Fürsten, Delia Lycan, etwas auf der Zunge lag, aber sie es nicht aussprach. Womöglich empfand sie den Augenblick für unpassend, vielleicht war es nicht für alle Ohren bestimmt, er konnte nur mutmaßen.

Seine Gedanken kehrten wieder zu seiner Anstellung zurück. Mittlerweile war er sich recht sicher, dass er in gewisser Weise wie ein neues Schmuckstück war, etwas, das man vorzeigen konnte. Nicht viele der hier anwesenden konnten damit prahlen, einen Millenien alten Gottkönig zum Bodyguard zu haben.
Dennoch bezweifelte er weiterhin, dass dies alles war. An der ganzen Situation... fehlte ein Hinweis. Vielleicht war er schon gefallen, vielleicht auch nicht, aber das Vladimir Lycan nicht einfach nur einen fähigen Leibwächter gewollt hatte, dessen war er sich sicher.

Doch das änderte nichts an dem Umstand, dass er angenommen hatte. Und wenn er eine Aufgabe angenommen hatte, blieb er auch dabei. Wie sollte er sonst je wieder daran denken, sein altes Reich wieder zu erringen?

 

[| Nami |]

Akisa war im Moment damit beschäftigt sich um ihre Rede zu kümmern und so antwortete sie Vincent eher beiläufig hm ich kann mir schöneres vorstellen. In ihrer Hand hielt sie ein kleines Datapad und rufte sich die Daten der Forschungsabteilung auf den kleinen Bildschirm auf, in sekundenschnelle blickten ihre Augen die dutzenden Texte durch. Plötzlich gesellte sich eine weitere Frau zu Akisa und Vincent. Sophia Constantine, die Frau des Fürsten der die Wasser und Energiewerke kontrolliert. Neugierig stellte sie sich neben Vincent und platzte einfach in ihre Unterhaltung mit rein Mrs. Kureno. Sie sehen wie immer bezaubernd aus. Akisa sah von ihrem Display herauf und blickte der Fürstenfrau in die Augen vielen Dank. Das Kompliment gebe ich gern zurück entgegnete Akisa ihr. Es lag eine eher knisternde Stimmung in der Luft. Wenn sie mich entschuldigen. Ich muss noch einige Dinge vorbereiten, wenn sie Gesellschaft suchen Akisa blickte sich flüchtend um und schob Vincent einfach vor unterhalten sie sich mit diesem Herren hier. Er wird ihre Fragen gern beantworten. Akisa wollte sich gerade mehr oder weniger in eine ruhigere Ecke setzen als sie die Aufmerksamkeit der anderen Fürstenfamilien auf sich lenkte verdammt. Warum habe ich mir bloß keine Sekretärin geholt. Alle Fürstenfamilien waren in einem Raum anwesen, die D'Mongs unterhielten sich gerade mit Michelle Constantine während Sophia Constantine Vincent neugierig ausfrage, die Familie Darka sowie Dragulia Akisa mit irgendwelchen technischen Fragen ausfragten und zu allem Überfluss Gregori M. Darka auch noch freudenstrahelnd auf sie zu kam. Gregori war in seinr typisch militärischen Uniform gekleidet, trug dutzende Abzeichen und Verdienstorden auf seiner Brust, er war ein gut gepflegter, 2.10 großer Vampir, der viel Wert auf Äußerlichkeiten legte, er hob die Chefin des Megakonzerns einfach an und drückte sie fest an seine Brust. Mrs. Kureno! Es freut mich das sie es doch noch geschafft haben, haben sie schon meine entzückende Tochter kennengelernt? Akisa boxte dem Herren gegen den Brustkorb aber eher freundschaftlich als aggressiv gemeint. Ähh ja ich hatte bereits das Vergnügen mit ihrer Prinzessin in Kontakt zu geraten. Akisa lächelte verspitzt wenn mich die Herrschaften entschuldigen ich habe noch eine Menge vorzubereiten. Bitte mein neuer Mitarbeiter wird sich gern um sie kümmern. Dort drüben steht er und plaudert bereits mit Mrs. Constantine. Akisa winkte Vincent verstohlen zu und flüchtete sich mehr oder weniger mit einem Grinsem aus dem Raum.

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Der Saal füllte sich langsam. Die Gäste wurden alle auf ihre Plätze befördert. Jeder Gast bekam einen Diener sowie eine Dienerin bereit gestellt. In der Mitte des Raumes wurde eine große Bühne aufgebaut, die Scheinwerfer richteten ihr Licht auf drei Rednerpulte. Die Fürstenfamilien saßen selbstverständlich alle im VIP-Raum und konnten das Geschehen von mehreren Bildschirmen verfolgen. Liza wurde ebenfalls nach den Kontrollen in den VIP-Raum gebracht und gesellte sich zu ihrem Vater, der gerade dabei war Vincent die selsamsten Fragen zu stellen. Wo er Akisa hat kennen gelernt, wie er sie denn finde und ob sie vielleicht ein Päärchen weren. Die Scheinwerfer warfen ihr Licht auf eine Gestalt, die gerade die Bühne betrat und es wurde sofort mucksmäußen still im Saal. Alle Anwesenden richteten ihre Augen auf ihn, den Mann dem dieses Anwesen gehörte, Wladimir Lycan. Vollkommen gelassen stand der Fürstenkönig vor dem Pult und begann mit seiner Rede. Die Augen seiner Zuhörer hingen an seinen Lippen. Meine sehr verehrten Gäste. Ich begrüße sie zum 1. Monatigen Treffen der Generationen. Heute werden unsere Konzernchefs ihnen eine ganz besondere Errungenschaft präsentieren. Die Menge horchte auf sie werden begeistert sein und diesen Tag nicht so chnell vergessen. Esst, trinkt so viel wie ihr könnt, amüsiert euch. Doch lasst uns nicht vergessen das jede Feier nicht ohne Konsequenzen für den Körper bleibt die Menge fing an zu lachen. Ich bedanke mich bei jedem der heute Anwesenden im Saal. Und jetzt habt ihr sicher genug von einem alten Knacker wie mir. Ich wünsche euch einen schönen Abend! Wladimir Lycan hatte die Menge ganz in seinen hybnotischen Bann gezogen, die Leute applaudierten und trommelten mit den Füßen auf den Boden was den Saal erzittern ließ.

Die Fürstenfamilien hatte die Rede ihres Herren im VIP-Raum gesehen und gehört, sie klatschten alle samt mit. Nur Liza schien wenig begeistert und stand eher gelangweilt in der Ecke. Sie hatte Vincent in der Menge bis jetzt nicht gesehen (er steht in der Mitte umringt von den Fürstenoberhäuptern)

Spoiler

Ich lasse euch erstmal auf die Situation reagieren. Akisa wird als nächste ihren neu entwickelten Teleporter vorstellen. Dann folgen noch ein paar Reden von den anderen Konzernen. Nebenbei fangen die Gäste schon zu essen an. Die eingeschmuggelten Mitarbeiter (Ea und Katharina) halten sich derweil bereit. Der arme Vincent muss sich ganz alleine den Fürstenfamilien stellen doch sein scharfer Verstand wird ihn schon nicht im Stich lassen.

 

[Captain Hero]

Vincent hatte alle Hände voll zu tun. Die Fürsten und von diesen vor allem Gregori Darka waren äußerst anspruchsvoll.
"So kann man das mit dem 'beschützen' natürlich auch sehen. Darüber werden wir noch abrechnen Akisa.", dachte Vincent sich halb im Spaß, halb genervt.

Gregori, so dürfte Vincent ihn nach etwa zwanzig gewechselten Worten bereits nennen, hörte sich wohl gerne sprechen und war ebenso neugierig.
"Nun Vincent, sie und Akisa also...?", fragte er amüsiert.
"Äh sie mei...? Achso nein. Mitnichten. So glücklich kann ich mich dann doch nicht schätzen. Ich bin lediglich Frau Kurenos Assistent und Aufpasser für heute.", verneinte Vincent die Frage sofort, dann fügte er noch scherzhaft hinzu, "Auch wenn ich nicht wirklich glaube das diese Frau jemals einen Aufpasser brauchen wird."
Gregori lachte über diese Worte, als währen sie ein wirklich guter Witz gewesen.
Sie unterhielten sich dann noch über dies und das, zu Vincents Glück blieben solche brisanten Themen wie eben jedoch aus.
Vincent und sein Gesprächspartner entdeckten bei dem Gespräch schnell ihr gemeinsames Interesse für Rauchwaren und Vincent nutzte dies um Gregori von relevanteren Themen abzuhalten.

Schnell kamen dann noch andere Fürsten hinzu die sich erst mit Gregori Darka unterhalten wollten und Vincent dann kurzum mit einspannten.
"Gregori... Darf ich ihnen meinen Sohn vorstellen?", fragte eine Fürstin mit einem wirklich jungen Vampir im Schlepptau.
Vincent seufzte leise (Was Gregori belustigt mitbekam), "Das könnte ein wenig anstrengend werden..."

 

[Batto0021]

Alex der die Rede mitbekam applaudierte mit.
Er fand die Rede zwar nicht umbedingt besonders aber interessant genug um aufmerksam zuzuhören.
Ganz besondere Errungenschaft präsentieren? Was meinte er bloss! Nunja die beste Errungenschaft hab ich bei mir!
Bei diesen Gedanken musste er selber grinsen.
Als sein Vater wiederkam applaudierte er nochmals! Gut gemacht Vater! Solltest du nichts dagegen haben, werde ich nun zu den Fürsten herunter gehen und sie begrüßen!
Alex ging schon zur Tür wartete aber auf Antwort bevor er hindurchschritt.

 

[Amaya]

Delia applaudierte ihrem Vater verhalten. In Jubel auszubrechen war alles andere als Ladylike.
Nachdem nun die allgemeine Aufmerksamkeit dem Buffet galt sah sie ihre Chance kurz mit Izhim zu sprechen.

"Kann ich euch einen Augenblick sprechen?" Mit großen Augen sah sie ihn an und deutete in Richtung eines
der Fenster etwas abseits der Anwesenden.