[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

[| Nami |]

Wladimir schritt zu seinem Platz zurück, er liebte es die Menge toben zu sehen und noch mehr liebte er es, wenn sie es seinetwegen taten. Auch, wenn alles zum größten Teil Heuchelei war. Der Fürstenkönig sah zu seinem Sohn herunter und winkte Izhim und seine Tochter zu sich eine hervorragende Idee mein Sohn. Gehen wir die Fürsten begrüßen. Ich habe das Gefühl das die Situation zwischen ihnen eskalieren konnte. Der Fürstenkönig schritt wie immer vor seinen Kindern voran, im vorbeigehen, begrüßte er Akisa, die gerade mitten in ihrer Rede vertieft schien, sie bemerkte den Fürstenkönig kaum so tief war sie in Gedanken. Doch war seine Präsenz kaum zu entgehen. Hoheit. Entgegnete Akisa, Wladimir nur knapp und schritt ein wenig auf und ap.

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Die Limusine fuhr zum Anwesen der Lycans offenbar war die Veranstaltung schon im vollen Gange. Agent Panther wurde von dem Fahrer aus dem Wagen gebracht, ihm wurden seine Waffen gegeben, mit einem süffisanten Lächeln verabschiedete sich sein Gegenüber. Viel Erfolg, Sir. Ich wünsche ihnen Frieden und Wohlstand. Ohne auf eine Antwort zu warten, stieg der Fahrer wieder in das Fahrzeug, startete den Motor und fuhr davon.

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Im selben Augenblick in dem Vincent sich um die Fürstenfamilien kümmern musste, erstrahlte eine weitere unheimlich starke Aura den Raum. Die Anwesenden drehten sich irritiert um, weil sie erst glaubten, das Wladimir Lycan schon da sein würde, doch dem war nicht so. Die Tür zum VIP-Raum öffnete sich knarrend, die Aura breitete sich im gesamten Raum aus (die jüngeren Vampire bekommen eine Gänsehaut und schlucken nervös). Die Gestalt war in einem schwarzen Mantel gehüllt so dass ihr äußeres schwer zu durchschauen war. Sie trug einen schwarzen ledernen Hut auf ihrem Haupt und auf ihren Augen sitzte eine Designersonnenbrille. Obwohl es draußen regenerisch war. Die Gestalt schritt ohne Umwege auf Vincent und Gregori zu, der Vincent gerade die Vielfalten der waffenlosen Kampfkunst schilderte. Ist meine Schwester schon hier? ohne auch nur sich vorzustellen, mischte sie sich in das Gespräch ein. Die übrigen Fürsten wichen bei dieser Präsenz einen kleinen Schritt zurück. Keiner traute sich so richtig, den Fremdling anzusehen. Nicht einmal Gregori Darka.

Spoiler

Die mysteriöse Gestalt ist das Oberhaupt des Megakonzerns Chimera. Nicht einmal die Fürstenfamilien wissen wer er oder sie ist, weil derjenige sich noch nie in der Öffentlichkeit hat blicken lassen. Bis jetzt hatte diese Person immer einen Vertreter vorgeschickt von dem man ausging, das dieser der Chef des Megakonzerns sei. Sobald Akisa ihre Präsentation demonstriert hat und das Fest kurz vor dem Abschluss steht, dürfen die Bösewichter die Party buchstäblich sprengen. Jetzt gibt es noch keinen passenden Augenblick.

 

[Moridin]

Das Reinigungspersonal wurde sofort weitergeleitet die Eingangshalle zu reinigen als alle erwarteten Gäste eingetroffen waren.
Ea spielte dabei den Aufseher und Unterhielt sich mit den Wachen.
Naja einer muss ja auf dieses Schlammblut aufpassen.
Die haben einfach nicht die nötige Moral um etwas richtig zu machen.
Die Wächter lachten.
Schließlich waren sie alle reine Vampire und stimmten ihn dabei vollkommen zu.
Man stelle sich vor einige dieser Wichte glauben doch tatsächlich sie könnten einen reinen Vampir töten.
Schallendes Gelächter brach aus, als die Wachen sich dies Vorstellten.
Ea schaute kurz auf siene Uhr und hob entschuldigend die Hand.
Ich muss mal kurz zum Reinigungswagen.
Anscheint ist da jemand eingeschlafen oder wir haben schon die tausend Müllsäcke verbraucht.
Dies löste wieder Gelächter aus.
Langsam drehte er sich um und ging ohne große Eile in Richtung Wagen.
Sobald er ausser Sicht der Wachen war ging er nach rechts und dann in einen Lagerraum.
Unterste Kiste auf der rechten Seite.
Sachte schob er die längliche Holzkiste nach vorn.
Ein leises lachen überkam ihm als er die Gurte und Waffen sah.
Perfekt. Anscheint kann man sich doch noch auf einige Sterbliche verlassen.
Schnell legte er die Gurte an.
Im nächsten Augenblick drückte er schon auf einen Knopf in der Kiste, schloss den Deckel und schob sie zurück unter den Stapel.
Einen Moment nahm er sich Zeit um sich umzusehen.
Seine Hand wanderte in die linke Innentasche und zauberte einen Schraubenzieher hervor.
Mit schnellen Handgriffen löste Ea das Gitter.
Nur um in nächsten Moment dahinter zu verschwinden.
Heimlich, still und leise begann er seinen Weg.

 

[Rosered_Strauss]

Izhims Augen richteten sich auf Delia Lycan; er nickte ihr zu. Sie erhob sich geräuschlos, und er folgte ihr kurz darauf. Die Aufmerksamkeit aller war abgelenkt. Zu viele bedeutende Gestalten waren in der Ehrenloge, und keiner wollte eine derartige Gelegenheit verstreichen lassen. Als sie am Fenster ankamen, auf dass sie gezeigt hatten, verschränkte er die Arme. Er hatte von seinem Standpunkt aus die Situation gut im Blick. Leise richtete er sich an sie. Ja?

 

[Batto0021]

Verdammt. Fluchte Alex innerlich was er allerdings nach aussen mit einem Lächeln verbarg.
Eigendlich hatte er vor gehabt alleine zu den unter ihm stehenden Fürsten zu gehen um endlich auch was vom Glanz dieser Veranstaltung zu ernten.
Doch nun ging sein Vater wieder voraus und er würde wieder übersehen werden.
Vater? Meine Schwester und Izhim sind zurück geblieben, sie scheinen sich angeregt zu unterhalten. Warten wir auf sie?
Eigendlich war ihm nun egal wann und ob er zu den Fürsten kam, der Zweck seines besuches war eh hinüber.

 

[| Nami |]

Du kannst schon mal vorgehen. Ich werde auf die beiden warten und mich bei der Gelegenheit noch um das Wohl unserer Gäste kümmern. Wladimir Lycan hatte gewiss etwas ganz anderes im Sinn. Irgend etwas schien den Fürstenkönig zu beunruhigen doch verbarg er diese Emotion sehr geschickt. Niemand regte auch nur den kleinsten Verdacht das sich der Fürstenkönig über irgend etwas Sorgen machen könnte. Warum auch? Die Gäste feierten ausgelassen und zufrieden.

 

[Batto0021]

Was war das denn jetzt grade? Alex war etwas verwirrt das er nun doch vorgehen konnte, was er auch nicht verbergen konnte.
Aber wenig später fasste er sich, drehte sich um und ging freudig seines Weges.
Ja Vater! sagte er diesmal in einem anderen Ton.
Endlich hatte er was er wollte und ihm war egal weswegen er dieses Glück inne hatte.

Als er vor dem VIP Raum ankam hielt er kurz atmete tief durch, stellte sich auf so das er nun wirklich die Würde eines Prinzen ausstrahlte.
Alsdann Schritt er durch die große Tür: Willkommen meine sehr verehrte Damen und Herren, Fürsten und Fürstinnen. Ich hoffe doch es gefällt Ihnen bei uns und es fehlt Ihnen an Nichts.
Alex freute sich endlich im Rampenlicht zu stehen und sah zunächst durch die Reihen um sicherzugehen das sich auch jeder seiner Anwesenheit bewusst war.

 

[Amaya]

"Ich danke Ihnen. Es wird nicht lange dauern."
Sie sah Izhim kurz in die Augen, konnte aber einfach nicht für sich entscheiden ob sie ihm trauen konnte.

"Es ist mir relativ egal was mein Vater wieder ausheckt, oder ob sie wirklich hier sind um mich zu beschützen,
aber ich will nicht das sie die falschen Leute angreifen. Ich bin immer von vielen meiner Art umgeben, aber auch
von wenigen Menschen. Welche mein Vertrauen genießen und welche nicht werde ich ihnen bei Gelegenheit sicher
erklären können. Doch im Moment gibt es für mich nur zwei Personen die zu mir gehören wie niemand anderes und
denen kein Haar gekrümmt werden darf! Meine Zofe Mirabelle haben sie evtl. schon gesehen. Das zarte Geschöpf
bewacht mein Gemach wie eine Löwin." Bei dem Satz konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen.
"Meinen Hofmaler Anthony werden sie vielleicht des öfteren auf dem Anwesen sehen, aber sicher nicht sprechen oder dergleichen. Er ist...
sagen wir mal sehr scheu... Doch das ist ihnen sicher egal." Ihre roten Augen verloren an Kraft und verfärbten sich leicht ins Blaue.
Das war aber auch schon die einzige Gefühlsregung die Delia zuließ. "Ich möchte nicht das jemand den Beiden auf ungehörige Weise
zu nahe kommt oder sie sogar verletzt werden!" Ihre Augen hatten nun wieder das kräftige Rot der Rubine die sie um den Hals trug
und ihre Miene wurde sehr hart.

Schnell verwandelte sich ihr ernstes Gesicht jedoch wieder in ein strahlendes Lächeln und sie hakte sich frech bei Izhim ein.
Die Hand locker auf seinem Unterarm ruhend und ihrem Vater ein Lächelnd schenkend sagte sie noch leise: "Ich habe sie heute
Abend als meine Begleitung auserwält. Sie werden mir schon allein durch ihre Präzens das Pack vom Leib halten das mir sonst
immer jede Party verdirbt."
Gemeinsam gingen sie zurück zum Fürstenkönig.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim verzog keine Miene, als sie ihn auf die ihr wichtigen Dinge hinwies. Er hätte fast bei dem Gedanken geschmunzelt, die Zofe der Adligen anzugreifen. Das sie ihn als ihre Begleitung für den Abend auserkoren hatte, überraschte ihn ein wenig. Als sie seine "Aufgabe" aussprach, überlegte er kurz. Das würde einiges leichter machen.
Er neigte leicht den Kopf, was sie als Zustimmung nahm. Sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam gingen sie in Richtung Fürstenkönig, der für Izhim... anders wirkte. Es war kaum merklich, und für die meisten anderen hier wohl schon gar nicht, aber er spürte, dass sich etwas an ihm verändert hatte. Verharrte er eine Milisekunde länger, er wusste es nicht genau.
Sein Gefühl hingegen sagte ihm, dass es Ärger gab. Auch Izhim liess sich nichts anmerken, signalisierte dem König aber durch einen Blick seine Bereitschaft. Er war sich sicher, dass dieser das kurze Aufblitzen in seinen Augen richtig deuten würde.

Er gab sich weiterhin als geschliffener Krieger, seine Emotionen liess er unter einer dicken Schicht seines Bewusstseins. Er genoss nach wie vor die Ruhe, die diese Form bot.

 

[Captain Hero]

Vincent wich ebenfalls etwas vor dem Neuankömmling zurück. Er konnte diese Person überhaupt nicht einordnen.
Ein kurzer Blick zu Gregori verriet ihm das es dem Fürsten offenbar ähnlich ging. Nicht nur diesem, sondern auch allen anderen.
Die unbekannte Person stand da und wartete geduldig auf eine Antwort.
Schweigen...
...
Irgendwann nahm Vincent seinen Mut (oder seine Forschheit) zusammen und räusperte sich. Dann fragte er höflich, "Verzeihen sie das ich frage. Aber wer sind sie denn? Wenn wir wissen wer sie sind, können wir ihnen vielleicht auch sagen wo ihre Schwester ist."
Vincent hoffte wirklich sich nicht gerade Probleme gemacht zu haben.

 

[Zero-X]

Katarina wurde hin und her gehetzt. Verdammt wann hört das endlich mal auf, bin doch kein Dienstmädchen!
Gerade wurde ihr wieder eine platte mit Delikatessen in die Hand gedrückt die in denn VIP Bereich sollte.

Der VIP Bereich war mit voll mit verschiedenen Snobs die sich auf ihrer art miteinander unterhielten. So war kaum zu glauben das fast alle anwesenden Vampire waren aber das war Standard bei diesen treffen.
Zwischen der Menge konnte sie auch Liza Darka ausmachen.
Da ist sie ja, dich werde ich bekommen. Sie fuhr leicht über denn Rock der Dienstmädchen Kleidung um nach der zusammengeklappten Waffe zu fühlen.

"Was zum..." Katarina wurde komisch, ihr Instinkt sagte ihr das Gefahr näher kam. Aufgeregt schaute sie sich um und schritt dann in eine der ruhigeren ecken des Raumes um sich zu beruhigen.

 

[| Nami |]

Die fremde Gestalt richtete ihr Haupt auf Vincent unf fokussierte diesen einen Augenblick. Sie lächelte süffisant was man unter ihrem schwarzen Kragen allerdings nicht sehen konnte. Der Neuankümmling nahm in aller Seelenruhe seinen Hut ab. Unter dem Hut verbarg sich wellenförmiges, schwarzes Haar. Die silbernen Strähnen stachen dadurch heraus das es nur zwei gab, die der Person von der Stirn fielen. Die Sonnenbrille behielt die Gestalt dennoch auf der Nase. Die langen Haare, welche zu glänzen schienen, schimmerten ein wenig im Scheinwerferlicht. Die Gestalt schritt auch nur ohne einen Kommentar an Vincent und Gregori vorbei, direkt auf Alex Lycan zu, denn offenbar hatte niemand den Königssohn bemerkt, weil sich alle Augen auf den Fremdling richteten. Die Gestalt kam Alex recht nahe blieb aber einige Schritte vor ihm um die Distanz zu wahren, sie verneigte sich und sprach mit lieblicher, fast kindlicher Stimme eure königliche Hoheit. Vielen Dank für die Feierlichkeiten. Sie entschuldigen mich, ich bin auf der Suche nach meiner Schwester. Die Gestalt legte einen Finger an ihr Kinn und sprach ihren nächsten Gedanken laut aus ähmm. Nein sie wird schon wieder hier her kommen. Ich mache eine kleine Pause mit diesen Worten machte der Fremdling kehrt, ging auf den Esstisch zu und nahm sich hier und da ein paar Leckerein. Dabei summte sie ein fröhliches Lied vor sich hin. Die Aura nahm zwar langsam ab war aber dennoch spürbar für jeden einzelnen. Auch war die Gestalt nicht groß, gerade mal knapp einen Meter vierzig. Umso angsteinflößender wirkte sie.

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Wladimir ging auf Izhim und seine Tochter zu, er legte den Beiden seine Hände auf die ihre. Amüsiert euch Kinder und fangt schon mal ohne mich. Die Rede von Mrs. Kureno wird in wenigen Minuten beginnen, sie kann die Menge weitaus besser begeistern als ich.

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Akisa stand immer noch vor dem VIP-Raum und grübelte in ihren Gedanken als sie plötlich eine Veränderung in dem Machtverhältnis wahrnahm. Sie schaute sich kurz um und sah im Fenster an dem Esstisch eine vermumte Gestalt stehen. Wieso ist sie hier? Sie verwarf diesen Gedanken allerdings schnell wieder und sah auf ihre mit Brillianten besetzte Armbanduhr. Nur noch knapp fünf Minuten.

Spoiler

In genau fünf Minuten wird die Präsentation starten. Ihr könnt ja alle noch rätseln wer der Neuankümmling ist. *gg*

 

[Azmaria]

Liza war in einer der Ecken des VIP Raumes hängen geblieben. Weit ab von den meisten. Sie hatte diese Drückende Aura bemerkt und blieb standhaft. Es war für sie ein seltsames Gefühl. Vater ist da. Ok Liza denk an deine Gute Etikette. Sie Schritt leicht lächelnd und sogar fast fröhlich auf ihren Vater zu unterwegs klaute sie sich noch etwas kleines von dem Tablett der verkleideten Katarina.

Sie stand neben Ihren Vater und grüßte diesen förmlich.
Guten Abend lieber Vater. Sie machte sogar einen leichten knicks dabei. Du scheinst dich ja gut zu Amüsieren. Wo hast du Mutter gelassen? Wer ist d- sie sah Vincent an. Ihr Auge zuckte wie sie ihn erkannte.
Wer ist der scharmante Herr mit dem du dich unterhältst? Fragte sie auf einer Netten weise die wohl nur ihr Vater so von ihr kannte.
Was macht dieser Esel im VIP Bereich! Ist diese eingebildete Schnepfe etwa auch hier!?
Sie ließ sich nichts anmerken innerlich brodelte sie aber.

 

[Captain Hero]

Die Gestalt ignorierte Vincents Frage und ging an ihm und dem Fürsten vorbei. Damit war die Sache für Vincent erledigt. Im Hinterkopf war er zwar noch am überlegen um wen es sich handeln könnte, wobei er auch eine vage Ahnung hatte, aber das war erstmal nebensächlich.
Als dann Liza Draka dazu trat und ihren Vater darauf ansprach wer Vincent sei, stellte dieser sie beide kurz vor, "Das ist meine liebe Tochter und Erbin Liza - und das ist Vincent Ahnaiel."
"Danke Gregori,", sagte Vincent, wobei er amüsiert zur Kenntnis nahm das es Liza wohl gar nicht gefiel wie er ihren Vater ansprach, "Aber ich muss ihnen gestehen das ich und ihre reizende Tochter uns heute bereits flüchtig kennen gelernt haben."
"Na dann... würde ich doch glatt...", begann Gregori doch Vincent unterbrach ihn, "Verzeihung Gregori, darf ich ihr Tochter kurz entführen? Ich bringe sie in ein paar Minuten - spätestens nach der Vorstellung - zurück. Nur ein paar Worte unter vier Augen."
Gregori schien ein wenig verwirrt was Vincent wohl von seiner Tochter wollen könnte, nickte aber und wies Liza lachend an, "Mach mir keine Schande."

Vincent faste die deutlich kleinere Liza leicht an die Schulter und führte sie an einige Fürsten vorbei zu einem Punkt von dem aus man die Bühne gut sehen konnte. Aus dem Augenwinkel hatte Vincent schon gesehen das Akisa sich auf den Weg gemacht hatte, um gleich mit ihrer Rede zu beginnen.
Daher wollte Vincent sowieso seine Position verändern, um näher an Akisa zu sein, falls es zu einem Zwischenfall kommen sollte.
Außerdem wollte er sichergehen das Liza auf jeden Fall sehen würde, wer gleich dort auf der Bühne stehen würde.
"Die 'Grausame Fürstin' also. Ein ziemlich beeindruckender Titel, wie ich finde. Ich möchte ihnen etwas zeigen. Tun sie mir den Gefallen und sehen sie sich mit mir die Vorstellung an. Es sollte gleich los gehen."

 

[Azmaria]

Liza folgte Vincent. Er war ein gutes Stück größer wie sie. Keine sorge du alter sack ich mache dir keine Schande. Keine Sorge Vater.
Sie standen so das sie die Bühne sehen konnte. Ihr Vater sah sie sicher noch an. Eben aus reiner Besorgnis.
Sie drückte leicht Vincents Hand von ihrer Schulter und fing an zu reden ihre Mimik passte dabei gar nicht zu dem was sie sagte. Nimm deine Dreckige Hand von meiner Schulter. sagte sie leise. Ahnaiel woher stammst du? Warum hast du mich hier hin geführt Was willst du mir zeige und meine Titel gehen dich schon einmal gar nichts an.
Sie sagte das mit einen Lächeln im Gesicht und lachte am ende sogar noch Dezent.
All das um ihren Vater das gute Töchterchen vor zuspielen.
Wo ist dieses schäbige kleine Göre überhaupt?

Liza bereute es zutiefst das sie keine Waffen mitgenommen hatte genau so wenig das Buka nun bei ihr war. Auch wenn dieser Gorilla zu fast nichts zu gebrauchen war.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim, dessen Arm immer noch von Delia in Anspruch genommen war, war überrascht von dem augenscheinlich recht jungen Mädchen, das in den Bereich der VIP's gekommen war. Die Aura hingegen, die Sie ausstrahlte, war alles andere als harmlos. Er runzelte die Stirn, aber aufgrund der Reaktionen der anderen Gäste schloss er daraus, dass es wohl kein Problem darstellte.

Sie verliessen die Loge, um sich der Vorführung zu widmen, die dort gleich präsentiert würde. Gemäß Ihres Wunsches, den er wohl nur deshalb erfüllte weil er eher einen Vorteil für sich darin sah, an Ihrer Seite durch den Abend zu schreiten.
Währenddessen sagte er ihr leise etwas ins Ohr, sodass nur Sie es hören konnte.
Ich werde niemanden ohne Grund angreifen, da braucht Ihr keine Sorge haben. Und ich denke, meine Menschenkenntnis ist nach den Jahrtausenden gut genug, um eine verborgene Bedrohung zu erkennen.
Dass er dies vollkommen ernst meinte, sah man wohl auch seinem Gesicht an.

Auch seine Aufgabe als "Aufpasser" schien er hervorragend zu erfüllen, denn die vielen Prestigegierigen Vampire, die einen Moment der Aufmerksamkeit von der Tochter des Fürsten erhaschen wollten, waren nach Izhims eiskalten Blicken zu eingeschüchtert, um sich ihnen zu nähern.

Spoiler

Izhim und Delia stehen nur ein paar Meter von Vincent und Liza entfernt. Das ist nicht absichtlich, aber Vincent könnte einen weiteren Blick auf das Sarazenische Schwert erhaschen, wenn er möchte. Das Siegel ist gut zu sehen.