Die Limousine fuhr davon und liess Anderson alleine zurück.
so möge die Welt den Zorn Gottes spüren als dass es brennen mag im Lichte des Schicksals. mit diesen Gedanken nahm er seinen Koffer und ging wortlos richtung Gebäude und betrachtete es interessiert.
die Wege des Herrn mögen unergründlich sein. Noch hielt er sich draussen auf und wartete. Er ging in seinen gedanken noch ein mal das vorangehen durch.
so ward es, des herrn loyales gefolge mögen seinen ruf vorantragen um die gegner zu fall zu bringen, Er atmete noch ein mal durch ehe er unerschrocken auf den Haupteingang voran schritt. Vor ihm waren schon Die Wachmänner auf ihn aufmerksam geworden. Knapp zwei dutzend Männer, bis unter die Zähne bewaffnet, gingen ihren verpflichtungen nach und vier der männer wurden auf den Fremden aufmerksam, warteten noch bis Anderson bei ihnen ist.
halt, hier hat das gewöhnliche Volk keinen zutritt Einer der Männer lachte hähmisch bei den worten seines Kollegen.
Anderson sah den koloss von einem mann nur kurz an ehe er sprach,
so bedenket was ihr seiet, so möge euch verzeihen werden auf das ihr vom licht Gottes gereinigt werden. Die Wachen fingen an zu lachen und einer packte Anderson unsanft an der Schulter.
kein zutritt… weiter kam er nicht. Anderson hatte unter seinem Mantel je eine rauch wie eine Blendgranate gezündet und liess sie vor sich zu Boden fallen. Anderson und die männer wurden regelrecht von dem Rauch umhüllt während die Blendgranate sein übriges erfüllte. In einem Tosendem geschrei vielen die Männer um und krümmten sich vor schmerzen, wäre der Nebel nicht gewesen hätte man sehen könne wie sich die Haut von deren Körper löste und zu Staub wurde. Anderson nutzte die verwunderung der restlichen Wächter um aus seinem Mantel seine zwei MPs hervor zu holen um mitten in die Menge der Heranstürmenden Wachen zu feuern.
Drei weitere wachen wurden von dem Kugelhagel erwischt was ihnen grosse wunden zufügten und sie zu boden zwang, während die anderen, immer hin noch mehr als ein dutzend, ihre Waffen zogen und mitten in den Nebel, welcher sich rasend schnell ausbreitete und schon bald die ersten paar Gegner erreichte, feuerten ohne rücksicht ihre eigenen Läute darin zu erwischen. Anderson blickte nur in die weisse nebelwand hinein und spürte wie die kugeln um ihn herum schwirrten, noch hat ihn keine getroffen doch die anzahl an Kugeln die sich um ihn herum schwirrten wurde von Sekunde zu Sekunde immer höher. Anderson duckte sich und rollte sich elegant zur Seite während er weiter schoss. Schon bald würde sein Magazin leer werden und ihn dazu zwingen eine kurze Nachladepause einzulegen.
Noch zwei weitere einheiten wurden von dem Kugelhagel erwischt, doch unglücklicher weise waren die treffer nicht lebensgefährlich oder der gleichen sodass sie weiter hinen stürmten und feuerten.
Kaum hatte der Nebel die ersten Wachmänner eingehüllt merkten sie ihren fehler.
Giftgas… Ertönte nur die stimme eines der manner ehe er blut hustend zu Boden kippte und sich nach hinten hin wegzukreichen. Seine artgenossen hatte es ebenfallserwicht doch im gegensatz zu deren kolegen sprangen sie nur nach hinten und in die frische luft. Anderson nahm einen kräftigen zug des rauches und bliess ihn wieder nach aussen,
Weihrauch mit Rosenöl, köstlich An seiner Schulter rann das Blut nach unten, ebenso wie an seinen Beinen, offenbar wurde er von dem Kugelhagel erwischt doch an seinem Gesitchtsausdruck merkte man keine reaktion über den Schmerz. Er richtete sich auf und rannte wie von sinnen richtung Haupteingang, unter stetigen abfeuern seiner beiden waffen zu jeder seite.
Er sprang mit einem satz aus dem Rauch zielte auf den vor ihm auftauchenden Wächter und schoss ihn drei kugeln in den Kopf, dieser wiederum traf Anderson mit einer Kugel an der Hüfte. Elegant rollte sich Anderson ab zielte nicht ein mal auf die heran stürmenden Wachen und feuerte eine Ladung in dei Menge. Um ihn herum zischten die Kugeln der Wachen doch asl hätte Anderson einen heiligen Schild um sich traf keine der Kugeln. Schon etliche der Männer sind gefallen oder nicht mehr in der lage den eindringling aufzuhalten, dennoch waren es noch ein dutzend männer um ihn welche hinter deckungen verschwanden und daraus feuerten. Anderson hingegen war schutzlos ausgeliefert dennoch sah man an seinem gesicht ein grinsen,
Gloria in excelsis deo.
Et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
Laudamus te.
Benedicimus te.
Adoramus te.
Glorificamus te. Gratias agimus tibi
propter magnam gloriam tuam.
Dominus Deo, Rex caelestis,
Deus Pater omnipotens.
Domine Fili unigenite, Jesu Christe.
Dominus Deus, Agnus Dei, Filius Patris,
qui tollis peccata mundi,
miserere nobis.
Qui tollis peccata mundi
suscipe deprecationem nostram.
Qui sedes ad dexteram Patris,
miserere nobis.
Quoniam tu solus sanctus.
Tu solus Dominus.
Tu solus Altissimus:
Jesu Christe.
Cum Sancto Spiritu,
in gloria Dei Patris.