[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

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Amaya

Scriptor


Das Stubenmädchen kehrte durch eine Seitentür mit dem Ring zurück. Verpackt in einer kleinen Samtschachtel,
war eine Nachricht daran befestigt: "Ich werde da sein". Farbige Fingerspuren auf dem Leinenfetzen versicherten ihr den Absender.

"Nicht einmal Tinte bin ich ihm wert..." seufzte Delia. "Aber alle Farben dieser Welt, Mylady. Seid nicht ungerecht...
Seid er euch das erste Mal gesehen hat, bringt er nichts anderes mehr auf die Leinwand als euch."
Mirabelle ließ ein letztes Mal den Blick vom Haupt
ihrer Herrin zum Boden wandern und lächelte dann zufrieden.

Delia wandte sich zur Tür um zu ihrem Vater zu finden. >> Sei das Juwel das er sich wünscht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! <<
Ihre Rolle als simples Schmuckstück am Revers ihres Vaters war ihr durchaus bewußt. An solchen Abenden stand sie über allen anwesenden Gäste,
und war doch nichts weiter als ein weiteres Machtsymbol ihres Vaters.

Schnell trat sie auf den Flur und versuchte ihre negativen Gedanken abzuschütteln.
Denn früher oder später drehte sich ihr Sein nur immer wieder um die eine Frage... >>Warum bin ich überhaupt noch am Leben?<<
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Offenbar hatte Akisa Spaß daran Vincent in Bedrängnis zu bringen. Natürlich war ihm nicht entgangen, wie sie sich verhielt. Ihm war dabei mehr als nur bewusst das er sich hier sprichwörtlich in der Höhle der Löwin befand. Solcherlei Spielchen hatte er schon zu oft erlebt und daher hielt er am liebsten gebührenden Abstand davon. Den Gedanken an sich fand er - vor allem in diesem speziellen Fall - sehr anregend, aber die üblichen Konsequenzen waren meist verherend.

Er hielt das Kühlakku fest und drückte es an den Verband. Dabei berührte er sie absichtlich leicht an der Hand.
"Faszinierend wie sorgfältig sie sich um einen einfachen Agenten wie mich kümmern. Sie haben ein erstaunliches Talent dafür andere Leute zu verwundern, Akisa.", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Für einen Moment sah er ihr in die Augen - sie war mittlerweile wieder ein Stück von ihm zurück gewichen -, dann stand er abrupt auf, ging zu einem Fenster und sagte, als hätten sie schon die ganze Zeit darüber geredet, "Nun. Gibt es einen speziellen Grund, warum sie mich heute bei diesem Anlass dabei haben wollen und warum wir uns ausgerechnet heute kennen gelernt haben? Persönlich meine ich. Oder hatten sie einfach nur mal Lust einen ihrer Agenten auszuführen? Stört es wenn ich rauche?"
Mit seiner freien Hand holte er sein Zigarrenetui hervor.

Puh... zum Glück heißt mein Chara nicht James Bond. Sonst währe ich jetzt im Sack.^^
 

Moridin

The evil Mastermind
Ea stieg aus dem Fahrzeug aus.
Ohne zurück zu schauen fing er an.
Sie haben meine Fragen nicht beantwortet.
Ausserdem betrete ich dieses Gebäude erst wenn die Frage der Gunst geklärt ist.

Bei dem letzten Wort fing er an wie Wahnsinnig zu kichern.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim lächelte kurz und freudlos.
Das dies hier der am besten gesichertste Bereich der Stadt ist heisst nur, dass wir uns um so unvorsichtiger verhalten. Dass es bisher noch niemand geschafft hat heisst, dass sie in der Vergangenheit entweder nicht alles mobilisiert haben oder noch zu schwach waren- beides Punkte, die sich ändern lassen.
Ich rate ihnen nicht zur Paranoia, das wäre ungesund. Doch ist es immer von Vorteil, zumindest eine Waffe bei sich zu führen. Ich gelte in diesem Falle als Waffe.
sagte er ungerührt.
Er zog sein Hemd noch einmal zurecht- nicht dass es verrutscht wäre, aber er hatte diese Angewohnheit, seine Kleider doppelt und dreifach zu überprüfen, nie ganz ablegen können.

Den Säbel an seiner Seite liess er vollkommen offen, jeder würde ihn sehen können- so man sich nur anstrengen würde. Als König war es immer schon sein Privileg gewesen, seine Symbole offen zu tragen, und dies behielt er sich auch nach dem Fall des Reiches bei.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa schob ihre Brille zurecht und lächelte dabei verstohlen. Als Vincent ausfstand und zum Fenster schritt, nahm sie das Glas welches vor ihr stand und trank den edlen Wein. Es verging einige Zeit ehe sie ihm antwortete. Akisa hatte sichtlich Spaß an der Situation. Wenn ich sie hätte ausführen wollen, wären sie längst nicht mehr am leben mein lieber Vincent sie hatte wieder ihre kalte Stimmlage aufgelegt ich muss wissen ob ich meinen Leuten trauen kann und der heutige Tag ist ein wesentlicher Faktor für bevorstehende Ereignisse die eintreten werden. Also musste ich wissen auf welcher Seite sie stehen. Es steht außer Frage das ich die Lycaner und ihre Brut hasse. Wie sie sicher bemerkt haben, bin ich nicht sonderlich gern in diesem Anwesen. Akisa schlug die Beine übereinander und nahm einen weiteren Schluck als plötzlich ihr Headset zu blinken begann, fing sie an zu seufzen sie entschuldigen mich. Oh und ja sie dürfen rauchen. Akisa ging an das Telefonat, sie erhob sich von dem Sofa und lief auf ein Bücherregal zu hier Kureno was gibt es? Die Fürstentocher? Was ist mit ihr, attackiert? verdammt, falscher Zeitpunkt Akisa biss sich leicht mit den Zähnen auf den Daumen gut lasst in das Anwesen der Lycans eskortieren. Mit einem Knopfdruck beendete sie das Gespräch und wandte sich wieder Vincent zu, sie lehnte sich lässig gegen das Bücherregal und beobachtete ihr wie sie fand neues "Spielzeug".
Um auf ihre Frage zurückzukommen glaube ich das ihnen eine Abwechslung aus diesem siffigen Haus was sie ein Heim nennen, gut tut. Meinen sie nicht? Bei dem letzten Satz zwinkerte sie leicht.

---

Der Einsatzleiter des Spezialkommandos nickte und widmete sich wieder Liza Anweisung von oben. Sie werden zu dem Anwesen der Lycans gebracht, folgen sie mir.

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Die Gestalt trat jetzt direkt vor Ea. Vor Ea stand ein großer Vampir, mit langen fettigen schwarzen Haaren, einer Zigarre im Mund und er trug einen grauen Anzug mit roter Kravatte. Nun, wenn ich mich vorstellen darf, man nennt mich Dimitri Gregorie, meine Tätigkeit tut nichts zur Sache. Wir brauchen ihre Fähigkeiten als Gott um unsere Ziele zu erreichen. Das heißt ganz klar Macht. Unsere Organisation will den Thron der selbstgefälligen Lycaner und sie als Yakuzaner erfüllen die Vorraussetzungen für diesen Auftrag.

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Es dauerte nicht lange und Delia Lycan erreichte die Stelle zu der ihr Vater sie herbefördert hatte. Alexander unterhielt sich äußerst amüsiert mit Izhim als Wladimir Lycan einschritt das reicht jetzt ihr zwei. Delia sprach der Fürstenkönig und in seinem Unterton konnte man ein wenig Freude vernehmen, ihre Aufmachung gefiel ihm sehr. Wladimir schritt auf seine Tochter zu, packte sie leicht an den Schultern und drückte sie an sich. Schön das du es zeitlich einrichten konntest. Ein stilvolles Gewand. Deinen Leibwächter hast du vorhin ja schon kennengelernt. Izhim verneigte sich erneut. Wladimir schritt mit seiner Tochter im Arm auf seinen Sohn zu und legte auch diesem den andere Arm auf die Schulter. Kommt unsere Gäste werden jeden Augenblick eintreffen und benehmt euch! Izhim komm an unsere Seite. Immerhin seit ihr ein neuer Teil der Familie. Der Fürstenkönig lachte diablosch offenbahr hatte er sichtlich Spaß an der ganzen Situation.


Dimitri Gregorie ist ein ehemaliger Agent aus dem Spezialkommando. Er arbeitet für eine große radikale Gruppe, die wie so viele andere Organisationen die Macht in diesem Land übernehmen wollen. Nähere Einzelheiten werden in den Chroniken zu lesen sein. Akisa wird sich sobald Lizas Eskorte das Anwesen der Lycans erreicht hat mit Vincent das Zimmer verlassen und sich um die Fürstentochter kümmern. Liza weiß nicht das Akisa die Chefin des Konzerns Bemelofoth ist. ;)
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim deutete noch einmal eine Verbeugung vor der "Prinzessin" an, bevor er sich leicht hinter der fürstlichen Familie Lycan aufmachte. Alle zusammen mussten sie ein Bild abgeben, dass ein Gemälde wahrlich schmücken konnte: Allen voran der Fürstenkönig selbst, Vladimir Lycan, dessen Ausstrahlung alleine ihm schon einen königlichen Status verlieh. An seiner Seite Alexander Lycan, der Prinz und Stolz seines Vaters; an der anderen Seite seine Tochter, Delia Lycan, die anstelle der Kronjuwelen zugegen war doch mindestens genauso strahlte.
Izhim hingegen hatte nicht die Ausstrahlung eines Königs, zumindest reichte sie um Längen nicht an die Vladimirs heran. Doch war er Zoll um Zoll ein gestählter Veteran, nahezu unbesiegt, in düsterer Glorie trotz des einfach Hemdes und anderen Aufzuges.

Er selbst hatte sich wieder in eine Kriegsmentalität hineinversetzt. Er richtete sämtliche Sinne auf einen möglichen Überfall, selbst wenn man dies von aussen nicht wahrnehmen konnte- er sah sich noch nicht einmal um.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
"Oho... jetzt wirds interessant..."
Vincent holte ein Zigarre aus dem Etui und zündete sie sich an. Er dachte eine Weile nach, während er aus dem Fenster sah.
Die ganze Situation war soeben um einiges komplexer und weitreichender geworden. Akisa hatte es wirklich geschafft Vincent zu überraschen. Das lies er sich natürlich nicht anmerken.
Diese Frau beeindruckte ihn durch ihre Unverfrorenheit.
So offen zuzugeben in eine Verschwörung verwickelt zu sein war dreist und das dann auch noch vor einem Vampir aus einem den Lycanern treu untergebenen Fürstenhaus. Als Dreingabe hatte sie es auch noch im Anwesen der Lycans gemacht.

Vincent fasste einen Entschluss.
Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte er sich zu Akisa um. Die Hand in der er die Zigarre hielt, lies er dabei ein Stück sinken.
"Nun... spielen wir ihr Spiel. Ich stehe hinter ihnen.", teilte Vincent der immer noch reizend lächelnden Akisa mit.
"Übrigens denke ich sie sollten mein Anwesen mal besuchen, wenn sie es für so siffig halten. Es könnte sie genau so überraschen, wie sie mich."
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Nach dem Telefonat machte sich Anderson auf sich auszurüsten mit dem was er hier hatte. In einem unscheinbaren versteck in seinem Zimmer nahm er die Waffen an sich und noch einen grossen schweren Koffer. Auf das die welt den Zorn Gottes erleben ward, Der himmel möge sich auftun und die Pfeile aus Licht mögen ihr Ziel finden dass es ewig scheinen will und das Böse zurück in ihr Reich der Dunkelheit treiben solle. Amen Ausgerüstet und Bereit sein Leben für das Wohl Gottes zu Opfern machte er sich auf nach drausen und wartete auf den Flieger welcher ihn abholen wird.

Zuvor hat er noch einen Zettel hinterlassen für seinen neuen Hausbewohner auf zeit, „dass ihr hier bleibet und euch wohl fühlt im meinem Hause. Essen ist reichlich vorhanden.
So müsst ihr mein schnelles aufbrechen entschuldigen doch meine Söhne und Töchter erwarten meine Anwesenheit um das Wort Gottes zu empfangen.“


Die Waffen welcher er mitnimmt sind...
PSG1A1 (im Koffer)
Nachfolger der MP5 K (2 Stück über die Schultern gehängt)
2 Schwerter des Typs Katana (an der Hüfte befestigt)
Wie auch ein dutzend Wurfmesser (unter seinem Mantel)
zwei Reauchgranaten und eine Blendgranate (Spezialanfertigung, an der Hüfte befestigt)
 
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Moridin

The evil Mastermind
Sobald ich dieses Gebäude betrete gelten meine Forderungen für sie Dimitri.
Sollte sich herausstellen das sie meinen Forderungen nicht nachkommen können werde ich sie finden und ich werde jeden einzelnen in ihrer Organisation finden.
Was ich dann mit ihnen mache wollen sie nicht wissen.

Es war eine Feststellung dessen konnte sich sein Gegenüber sicher sein.
Und nun hätte ich gerne ein Einsatz Briefing.
Ea ging langsam auf die Tür des Gebäudes zu.
Ach und ich brauche Munition.
Genauer 45. Leuchtspur munition in einem Doppel O Magazin.
Ungefähr 800 Schuss.
Dazu kommt Kaliber 50. Munition der sorte.
Cartridge, Caliber .50, Armor-Piercing-Incendiary, M8 und Raufoss Mk 211|Cartridge, Caliber .50, Armor-Piercing-Incendiary, Mk 211 Mod 0.
Von beiden drei 30. Schuss Stangenmagazine.
Und zum Schluss brauche ich noch Blut fünf Liter sollten für das erste Reichen.

Lachend bedeutete er seinen Gegenüber die Tür zu öffnen.
Anscheint ist mein kleines Fest noch nicht vorbei.
 

Zero-X

Gottheit
Katarina fuhr nicht weit entfernt in ein großes Parkhaus, in eine der mittleren Etagen hatte sie ein Trupp V-Hunter aufgebaut. Mehrere kleine LKWs die im nebeneinander standen und ein paar die aufpassten.
"Auffällig etwas findet ihr nicht?" meinte Katarina als sie denn Motor abstellte und denn Helm erst mal am Motorradlenker hängte.
"Es ist zweckmäßig und so wie es ausschaut sind wir hier eh gleich weg..."
Ihre Stimmung wurde schlechter.
"Sie ist noch eindeutig am leben? Warum war überhaupt diese Umleitung gewesen, die ganze zeit war nichts und dann ausgerechnet so was, wie soll man da auch arbeiten können?"
"Genaueres haben wir auch noch nicht eingeholt aber was wir wissen ist das jemand Krawall gemacht hat in der Innenstadt. Einer ganz allein oder so."
Ein Mann in Tarnkleidung kam raus aus einen der Transporter, er war nur ein Mensch und eindeutig schon älter. Auf seinen Kopf waren kurze graue Stoppeln.
"Katarina Steinberg!" "Und hier kommt der ärger, ich bin weg viel Glück Katarina."

Sie sah ihn kurz in denn Augen bevor sein blick sie dazu brachte in die ferne zu schauen.
"Ja, Sir?" "Sie haben es wieder nicht geschafft! Gerade ist ein Sondertrupp zu ihr gekommen und hat sie befreit. Bald wird sie auf der Veranstaltung der Lycaner sein und dort wirst du auch sein!"
"Ja Sir, was?" sie war etwas perplex und sah auf. "Das wird extrem gut gesichert sein wie soll ich da drauf kommen? Jeder würde mir sofort ansehen das ich keine Adlige oder der gleichen bin und..."
"Sie werde auch nicht als Adlige dahin gehen. Gleich kommt ein Helli der sie dahin fliegen wird, einer unserer Leute der zum Catering gehört hat eine Bediensteten Uniform in ihrer Größe besorgt. Sie werden dahin und sich einen Oberblick verschaffen. Einer unserer Informanten hat die Vermutung geäußert das sich so wieso wer einmischen wird und dann werden sie auch zu schlagen und Lize Darka eliminieren."
"Sir, ich bin bereits lange genug hinter ihr her, sie wird mein Gesicht erkennen oder sogar nicht davon abzuhalten sein mich sofort zu töten!"
"Deswegen haben wir im Helli einen unserer Maskenmacher sitzen der ihnen ein Make-up verpassen wird das sie nicht wieder zu erkennen sein werden. Außerdem ist wie immer die oberste Regel nicht auffallen."
"Verstanden Sir, aber dennoch kann ich schlecht mein Schafschützengewehr mitnehmen oder mein Sturmgewehr."
Ihren gegenüber bekam ein grinsen. Wie immer wenn er über Waffen reden konnte. Er begab sich in einen der LKW und kam mit einen kleinen Koffer wieder raus der mit Edlen Leder überzogen war.
"Hier, klein handlich und von erstaunlicher Durchschlagskraft." Im Koffer war eine Maschinenpistolen großes Sturmgewehr mit Aufsätzen und anderen Zusätzen.

Sie hörte einen Helikopter näher kommen.
"Nun ab mit dir und erfülle entlich deinen Auftrag. Daran sind viele Leute interessiert."
Katarina wurde hoch gebracht aufs Parkdeck und in denn Helli verfrachtet der sofort abhob und sich auf seinen Weg machte.
 

Batto0021

Otaku
Alex tat es nicht gerne aber er musste Izhim recht geben, was er mit einem leichten Nicken andeutete.

Das reicht jetzt ihr Zwei. Alex zuckte innerlich fast zusammen als er seinen Vater hörte, doch konnte er es nach aussen hin verbergen.
Ja Vater. Erklang es wieder und spätestens jetzt musste Izhim diese monotone Art dies zu sagen auffallen. Tief tief versteckte Angst lag in diesen Worten.

Als Alex dann von seinem Vater an die Seite genomen wurde, war ihm erst recht unwohl.
Er war stolz auf sich, dass sein Vater ihm diese Ehre erwiss und grade das machte ihm zu schaffen.
In so einem Abstand zu ihm fühlte er sich wieder wie ein Kleinkind, dass sich nichteinmal selber die Schuhe zubinden konnte.
Er fühlte wie wenig er doch war, und wieviel sein Vater doch ist!
Und er Hasste Es!
Dieses Gefühl nicht unabhängig zu sein.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP


Akisa sah zu Vincent und rümpfte die Nase um mich dann von den Grenglings anfallen zu lassen? diese Aussage war eher scherzhaft als ernst gemeint da Akisa durch ihre verschiednen Mittel durchaus in der Lage war diese Bestien umzubringen. Kommen sie Vincent es gibt noch viel zu tun. Das Fest wird in wenigen Minuten losgehen. Die beiden schritten aus ihrer Suite heraus, sobald sie den Raum verließen, wurde Akisa sofort von ihren Leibwächtern umzingelt. Ist gut Jungs. Ihr könnt Feierabend machen. Ich habe bereits einen neuen Aufpasser an meiner Seite, wenn ich euch brauche, lasse ich euch rufen. Ja Herrin. Akisa schob ihre Brillengläser hoch und beobachtete Vincents Reaktion. Sie betraten wenige Augenblicke später den Fahrstuhl. Als sich die schweren Eisentüren öffneten, wurde Akisa kreidebleich.

Wladimir Lycan und seine Kinder sowie Izhim befanden sich bereits im Fahrstuhl. Natürlich war ihm das Unbehagen seines Sohnes nicht entgangen, genau wie das seiner Tochter. Sobald ihr älter werdet, wird auch eure Macht wachsen, kommt Zeit kommt Kraft. Wladimir lachte. Als der Fahrstuhl stoppte und die schweren Eisentüren sich öffneten, schaute die Familie Lycan, Vincent und Akisa entgegen, die wie versteinert wirkte. Wladimir schritt ein Stück zurück um den beiden Platz zu machen. Aber Vater warum müssen wir diesem öbel platz machen? entgegnete Alex fragend nun auch der "Pöbel" verdient Respekt und Pöbel wie du die beiden Herrschaften vor dir nennst, sind sie ganz sicher nicht. Miss Kureno treten sie ein. Und wer ist ihr neuer Begleiter? Der Fürstenkönig sah interessiert zu Vincent. Die Aura des Fürstenkönig war schon erdrückend genug aber jetzt mit der seiner Kinder, Izhims und die von Vincent sowie Akisas, elektrisierte die Luft förmlich. Jedoch stach Wladimit Lycan durch seine extreme Grausamkeit allen heraus. Akisa verneigte sich und trat mit einem mulmigen Gefühl im Bauch in den Fahrstuhl, Vincent tat es ihr gleich.

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Im selben Augenblick fuhr eine gepanzerte Schwebelimusine vor und holte den Vampirjäger von seinem Haus ab. Der Fahrer stieg aus, öffnete Agent Panther die Tür und bat diesen herrein. Wieder ein neuer Auftrag, Sir? Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, verstaute der Fahrer das Gebäck, schloss die Tür, stieg zur Fahrerseite ein und startete den Motor. Sie fuhren einen Waldweg entlang und kamen an einer großen Landebahn an. Dort wartete bereits ein Überschallflugzeug mit geöffneter Tür für Agent Panther. Die Limusine fuhr direkt zur Rolltreppe vor, der Faher stieg aus, öffnete dem Agent die Türe und brachte noch sein Gepäck an Board ehe er verschwand. Die Flugbegleitung begleitete Panther an seinen Platz natürlich war alles erster Klasse. Die Flugbegleierin fragte nach was ihr Gast denn trinken woll sowie nach einer Kleinigkeit zu essen.

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Die Tür öffnete sich wie von selbst, Dimitri und Ea betraten das Gebäud. Mit einem Nicken versicherte er dem Gott der Toten das seine Forderungen erfüllt werden. An einem gläseneren Schrank im Erdgeschoss, hingen alle möglichen Arten von Waffen. Dimitri begleitete seinen Gast dorthin sie können sich aussuchen was immer sie wollen. Wir haben alles an technischen Spielereien für sie besorgen lassen.

Liza wird in wenigen Minuten am Anwesen der Lycans eintreffen und von einer Vertreterin Akisas in Empfang genommen. Sie kann sich ruhig an ihr über diesen misslichen Zustand auslassen.
Das Akisa, Vincent, Izhim und die Familie Lycan in ein und dem selben Fahrstuhl sind, ist Zufall. Ob es gut ist, ist fraglich. Ich lasse euch erstmal Zeit auf die Situation zu reagieren.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim deutete ein leichtes Kopfnicken in Richtung der Neuen an; doch sein Blick blieb auf ihnen haften. Wie Splitter aus Eis schienen sie, trotz der braunen Farbe die sie eigentlich hätten warm wirken lassen sollen. Wenn Vladimir Lycans Ausstrahlung durch die Grausamkeit herausstach, machte seine sich dadurch bemerkbar dass er wirkte wie ein Tiger, der sich bereits zum Sprung niederkauert. Es war ihm zwar keine Anspannung anzusehen, aber man wurde eben dieses Gefühl nicht wieder los.

Seine Mundwinkel kräuselten sich kurz, als Vladimir seinem Sohn erklärte, wie man mit "Pöbel" zu verfahren hatte. Pöbel? Nein, Pöbel waren diese Beiden garantiert nicht. Beide strahlten eine zu unmenschliche Aura aus, um noch als jung gelten zu können- und zu potent war die Aura ebenfalls dafür. Allerdings konnte er sie nicht einschätzen, was noch nicht oft vorgekommen war.
 

Moridin

The evil Mastermind
Er sah sich um und schüttelte mit dem Kopf.
Das einzige was ich brauche ist die eben genannte Munition.
Er hilt einen Moment inne.
Obwohl einige dieser kleinen Uv Bomben würden sicherlich für eine explosivere Stimmung sorgen.
Er sah sich nochmal um und entdeckte dutzende Sorten von Munition.
Er nahm sich die passende.
Dann auf lasst uns das Fest des Todes feiern.
Mit dem Knien im Blut der Gefallenen und den Augen auf einen Berg voller Leichen gerichtet der so hoch ist das er den Himmel berührt.
Last und tanzen bis der Morgen graut.

Er lachte als er an den Ort denken musste wo er dies zum ersten Mal gesagt hatte.
Babylon. Wie naiv die Menschen dort waren.
Und wie folgsam.

Ea drehte sich um, sofort Bemerkte er das die Augen von Dimitri glühten.
Also wie sieht der Plan aus?
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza sahs genervt im Wagen während der Einsatzleiter Kommados gab. Der Fahrer hatte aus sicherer Entfernung Bescheid gegeben das die Elektronik irreparabel beschädigt war. Ein weiterfahren war nicht möglich. Gut dann bringt mich auch da hin! Ihr Medizinisches Versorgungsteam soll sich um Buka kümmern der Fette Haufen Dreck war zu blöde um die Attentäterin zu schnappen. Sie rutschte zur Tür rüber und trat diese im Zorn auf. Laut knarrend riss der obere Scharnier und die Tür hing nur noch schief.
BUKA! DU UND DER FAHRER IHR KÜMMERT EUCH DARUM DAS MEINE KOFFER IN DAS FAMILIEN ANWESEN KOMMEN! sie kam aus der Limo raus und ging auf den Militär Fuhrpark welcher hier aufgelaufen war. In einen etwas ruhigeren Ton hängt sie noch etwas direkt an Buka gerichtet.
SUCHE die Schlampe. Ich will ihren Kopf! Nein besser ich will sie Lebend. Sie soll mir büßen das sie meine ganze Dienerschaft tötet! UND wenn du nochmal so versagen solltest wirst du ein grausameres Ende finden wie Baka und Butch. Weil dann werde ich mich dir annehmen!

Sie setzte sich in einen der Helikopter und wurde weg geflogen. Mit im Helikopter saßen 3 Soldaten des Einsatzkommandos. Liza blieb ruhig blitzte diese aber bösartig an.
Sie wurde ohne Umwege zum Anwesen Lycan geflogen.

Dort angekommen stand ein etwas größerer Wagen bereit mit dem Darka Familien Wappen drauf.
Es soll wohl so sein... verdammte Wix...
Sie wurde von ihren Bediensteten zurecht gemacht. Ihre Straßen Kleidung durch ein Edles Lila Kleid getauscht. Ihre Haare wurden hoch gesteckt.
Ihr wurde von ihren Dienerinnen gesagt das sie schon spät dran sei und es gleich losgehen würde.
JA verdammt nochmal ich weiß das ich spät bin jetzt haltet die Schnauze.
Miss Martha sie müssen ordentlich aussehen. Das ist eine hohe Veranstaltung. Ihre Eltern haben mir aufgetragen mich so gut es geht um ihr aussehen zu kümmern. Weil jeden Makel den sie aufweisen wird auf mich zurück kommen. Zudem sollten sie sich während der Veranstaltung so gut es geht ihre Kraft ausdrücke nicht benutzen.
Liza war zum Kotzen zu mute. Ist gut. Können diese dummen Penner- Miss Martha nicht in solchen ton! Es sind ihre Eltern! Ich heiße Liza! Das habe ich dir schon oft genug gesagt Tabetha!
Liza versuchte sich zu fangen sie wusste das ihre Tabetha, ihre erste Dienerin, nicht herum schubsen konnte wie sie mochte. Sie war Ausgebildete Kämpferin das hatte sie selber schonmal schmerzhaft feststellen müssen.
Ok Fräulein Darka. Sie sind fertig.
Tabetha sah Stolz ihr Werk an. Liza verschwand aus den Wagen und ging ins Anwesen.
Ihr war die ganze Veranstaltung zu wieder. Sie hasste es sogar. All diese Vampire die etwas von sich hielten. In ihren Augen waren alle nur Abschaum.

Sie wurde von einer Frau in einen Anzug angehalten wie sie die Hallen betrat.
Entschuldigen sie Miss Darka ich will sie nicht Störe- Liza hatte die Frau an der Gurgel gepackt und leicht angehoben.
WAS IST? Fickt euch ich bin wer ich bin und außer für den Ältesten höchst persönlich werde ich mein benehmen nicht ändern.
Die Frau wurde wieder losgelassen. Miss Darka sie sollen wenn kennen lernen. Deswegen sollte ich sie abfangen. Würden sie bitte mit mir hier warten?
Halt dein Maul, Ja ich warte. Ich hoffe es ist wichtig.
 
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